DE1040488B - Presslufteinrichtung fuer Blechziehpressen - Google Patents

Presslufteinrichtung fuer Blechziehpressen

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Publication number
DE1040488B
DE1040488B DEM15013A DEM0015013A DE1040488B DE 1040488 B DE1040488 B DE 1040488B DE M15013 A DEM15013 A DE M15013A DE M0015013 A DEM0015013 A DE M0015013A DE 1040488 B DE1040488 B DE 1040488B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
sheet metal
air device
metal drawing
drawing presses
Prior art date
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Pending
Application number
DEM15013A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Feirer
Erwin Morgner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Weingarten AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Weingarten AG filed Critical Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication of DE1040488B publication Critical patent/DE1040488B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Preßlufteinrichtungen für Blechziehpressen mit einer Steuerung zum Niederhalten durch Zu- und Abschalten der Preßluft.
Die Niederhaltung der Preßlufteinrichtung ist notwendig, wenn sie als Auswerfer benutzt wird. Der Zeitpunkt des Auswerfens des Ziehteils kann damit beliebig gewählt werden. Um Beschädigungen am Ziehteil zu vermeiden, erfolgt das Ausstoßen des Ziehteils erst dann, wenn der Pressenstößel in seine Höchstlage zurückgekehrt ist.
Aus werkzeugtechnischen Gründen soll der untere Totpunkt der Stößelbewegung in bezug auf seine Höhenlage variiert werden können. Dies wird durch die sogenannte Stößelverstellung erreicht. Der Hub der Preßlufteinrichtung ist jedoch verschieden und von der Ziehtiefe abhängig.
Das Niederhalten der Preßlufteinrichtung bei Blechziehpressen erfolgt üblicherweise durch Umsteuern der Preßluft. Bei diesem Umsteuern wird die Druckwirkung der nach oben wirkenden Luftzylinder kurz vor Tiefstellung durch Einschalten von mit gleichem Druck nach unten wirkenden Luftzylindern aufgehoben. Die Preßlufteinrichtung verharrt dann so lange in Tiefstellung, bis die Druckwirkung aus den nach unten wirkenden Luftzylindern durch Abblasen der Luft wieder aufgehoben wird. Je nach Größe des Hubes der Preßlufteinrichtung entsteht dadurch ein bedeutender Luftverlust.
Aus diesem Grunde wurden die luftsparenden Preßlufteinrichtungen geschaffen. Bei einer bekannten Ausführung ist ein höhenverstellbares Widerlager angeordnet, das den Hub der Preßlufteinrichtung nach oben begrenzt. Die Einstellung dieses Widerlagers wird so vorgenommen, daß der Kolben der Preßlufteinrichtung im unteren Totpunkt nur wenig vom Zylinderboden entfernt ist. Die Niederhaltung der Preßlufteinrichtung erfolgt nun in der Weise, daß die Luft aus den nach oben wirkenden Zylindern nach Erreichen des unteren Totpunktes abgeblasen wird.
Das richtige Einstellen dieser Einrichtung ist sehr zeitraubend, und es ist schon oft vorgekommen, daß bei falscher Bedienung der Stößelverstellung oder beim Gebrauch von Druckbolzen falscher Länge die Kolben der Preßlufteinrichtung auf den Zylinderboden auffahren und die Maschine zu Bruch geht. Die Anordnung eines verstellbaren oberen Widerlagers ist außerdem für große Aggregate ungeeignet, weil es die ganze Druckwirkung aufnehmen muß.
Die Erfindung gestattet demgegenüber ein sehr schnelles und vollkommen gefahrloses Einstellen der Maschine. Der Luftverlust ist noch geringer als bisher. Die Erfindung ist vor allem für Preßlufteinrichtungen größter Ausführung geeignet. Nach der Erfindung sind die Preßluftzylinder direkt an der beweg-Preßlufteinrichtung für Blechziehpressen
Anmelder:
Maschinenfabrik Weingarten A. G.,
Weingarten (Württ.)
Egon Feirer und Erwin Morgner, Weingarten (Württ.), sind als Erfinder genannt worden
2
liehen Druckwange befestigt, die Bewegung der Druckwange nach oben durch einen unveränderlichen Anschlag im Pressentisch begrenzt und die Preßluftkolben durch höhenverstellbare untere Widerlager abgestützt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Preßluftkolben als Doppelkolben ausgebildet, die, auf den unteren Widerlagern frei aufliegend, eine horizontale Verschiebung ermöglichen. Ein Klemmen der Kolben in den Zylindern ist damit ausgeschlossen. Die unteren Widerlager werden nur noch durch das Eigengewicht der Preßlufteinrichtung belastet. Bei Anwendung eines hydraulischen Systems als Widerlager, in das bei Verstellung öl zu- bzw. abgeführt wird, ist der Antrieb für die Verstellung nicht mehr ortsgebunden. Weiterhin kann über Sicherheitsventile das in den Widerlagern befindliche öl beim Einrichten und bei Überschreitung des eingestellten Hubes, z. B.
durch falsche Bedienung der Stößelverstellung, verdrängt werden. Damit ist jede Gefahr einer Überlastung ausgeschlossen. Die Einstellung eines solchen Widerlagers erfolgt also zwangläufig und durch die Stößelbewegung selbst. Durch Auffahren des Stößels auf die Preßlufteinrichtung wird aus den Widerlagern das überschüssige öl über die Sicherheitsventile verdrängt. Damit ist die Maschine betriebsbereit und der geringste Luftverbrauch sichergestellt.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt den Schnitt durch eine Preßlufteinrichtung mit einem hydraulischen unteren Widerlager.
In den Führungen 2 des Pressentisches 1 gleitet die Druckwange 3, auf deren Unterseite die Preßluftzylinder 4 mit Doppelkolben 5 sitzen, die durch die Kolbenstangen 6 verbunden sind. Am Pressentisch 1 ist durch Zugstangen 8 eine Grundplatte 7 befestigt, auf der die unteren Widerlager 9 mit Kolben 10 stehen, deren Kolbenstangen 11 in den Zylinderdeckeln
809 657/80
12 geführt sind. Die auf der Grundplatte 7 sitzende Einrichtung bildet die Verstelleinrichtung, die ein Angleichen des Hubes der Preßlufteinrichtung an die jeweilig erforderliche Ziehtiefe ermöglicht.
Im Darstellungsbeispiel handelt es sich um eine hydraulische Verstelleinrichtung, bei der die Druckflüssigkeit unter die Kolben 10 durch die Leitung 13 über ein Absperrventil 14 von der Pumpe 15 zugeführt wird, deren Saugleitung 16 in dem Sammelbehälter 17 liegt. Ein Sicherheitsventil 18 schließt die Leitung 13 und ist mit seinen Auslaßstutzen 19 mit dem Sammelbehälter 17 verbunden.
Den Preßluftzylindern 4 wird von einem Luftbehälter Preßluft unter Zwischenschaltung eines Ventils 21 zugeführt, das mit dem Luftbehälter durch die Leitung 20 verbunden ist. Vom Ventil 21 führt eine Leitung 22 zu einem teleskopartig beweglichen Verbindungsstück 23, das über die Kanäle 24 und 25 mit den oberen Kolbenräumen in Verbindung steht.
Das Steuerventil 21 wird unter Zwischenschaltung eines Steuerhebels 30 von den Steuerscheiben 25 und 26 angetrieben, deren Nocken 27 bzw. 28 auf die Rollen 29 bzw. 31 des Steuerhebels 30 einwirken, um diesen wechselweise zu verschwenken. In der jeweils eingenommenen Stellung wird der Steuerhebel 30 durch die Sperrung 32 gehalten.
In der gezeichneten Stellung des Steuerhebels 30 öffnet das Ventil 33 die Luftzuführung vom Luftbehälter zu den Preßluftzylindern 4, und das Ventil 34 schließt die Auspuffleitung 35 ab. In der zweiten Stellung, die durch Auflaufen des Nockens 28 auf die Rolle 31 hervorgerufen wird, schließt das Ventil 33 die Luftzuführung ab, während das geöffnete Ventil 34 die zu den Preßluftzylindern 4 führende Leitung 22 entlüftet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In der Ruhestellung der Maschine nehmen die Teile die in der Figur gezeigte Stellung ein, wobei sich der Pressenstößel in seiner Höchststellung befindet.
Beim Ziehen wird die Druckwange 3 durch den Pressenstößel gegen die Wirkung der Preßlufteinrichtung nach unten gedrückt, und zwar unter Zwischenschaltung des Zi eh Werkzeuges und der Druckbolzen 36. Die in den Zylindern befindliche Preßluft weicht in den Luftbehälter zurück.
Befindet sich die Druckwange 3 in Tiefstellung, so wird die zum Luftbehälter führende Zuleitung 20 durch das Ventil 33 gesperrt, und gleichzeitig wird das \entil 34 gehoben, so daß die vorher unter Druckluft stehenden Zylinderräume über die Leitung 22, 35 entlüftet werden. Die Druckwange 3 bleibt nun beim anschließenden Hochgang des Pressenstößels in Tiefstellung.
Durch nochmaliges Umsteuern wird die Auspuffleitung 35 wieder gesperrt und die Leitung 22 an den Luftbehälter angeschlossen. Die Druckwange fährt wieder in die Ausgangsstellung zurück.
Nach der Erfindung wird nun der unter dem Kolben befindliche Flüssigkeitsinhalt so bemessen, daß der tote Raum zwischen den Kolben 5 und den Böden der Zylinder 4 ein Minimum ist. Damit fällt die beim Entlüften dieses Raumes entweichende Druckluft
ίο nicht ins Gewicht.
Zum Vergrößern des Hubes wird die Druckflüssigkeit über das Sicherheitsventil 18 in den Sammelbehälter 17 zurückgedrückt. Die Kolben 10 und 5 stehen also tiefer. Soll der Hub verkleinert werden, so wird das Absperrventil 14 geöffnet, damit die Druckflüssigkeit von der Pumpe 15 in die Zylinder 9 strömt. Dabei steht der Pressenstößel in Tiefstellung. Wenn die Druckwange über die Bolzen 36 am Pressenstößel anschlägt, öffnet sich das Sicherheitsventil 18,
ao so daß die Druckflüssigkeit durch den Auslaßstutzen in den Sammelbehälter 17 entweichen kann. Nach Schließen des Absperrventils ist die Maschine betriebsbereit.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Preßlufteinrichtung für Blechziehpressen mit Steuerung zum Niederhalten durch Zu- und Abschalten der Preßluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftzylinder (4) an der beweglichen Druckwange (3) befestigt sind, die Bewegung der Druckwange nach oben durch einen unveränderlichen Anschlag im Pressentisch begrenzt ist und die Preßluftkolben durch höhenverstellbare untere Widerlager (9) abgestützt werden.
2. Preßlufteinrichtung für Blechziehpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftkolben (5) als Doppelkolben ausgebildet sind, die, auf den unteren Widerlagern (11) frei aufliegend, eine horizontale Verschiebung zu den Widerlagern ermöglichen.
3. Preßlufteinrichtung für Blechziehpressen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung hydraulischer Systeme als Widerlager, in die bei Verstellung öl zu- bzw. abgeführt wird.
4. Preßlufteinrichtung für Blechziehpressen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung des eingestellten Hubes das in den Widerlagern befindliche öl über ein Sicherheitsventil (18) verdrängt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 403 339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM15013A 1952-08-04 1952-08-04 Presslufteinrichtung fuer Blechziehpressen Pending DE1040488B (de)

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