DE899172C - Anordnung zum Verschieben eines Koerpers, der mit einer Gleitbahn unter Druck an einer Gegenbahn anliegt, unter Ausnutzung der Fluesigkeitsreibung - Google Patents

Anordnung zum Verschieben eines Koerpers, der mit einer Gleitbahn unter Druck an einer Gegenbahn anliegt, unter Ausnutzung der Fluesigkeitsreibung

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DE899172C
DE899172C DEK3392D DEK0003392D DE899172C DE 899172 C DE899172 C DE 899172C DE K3392 D DEK3392 D DE K3392D DE K0003392 D DEK0003392 D DE K0003392D DE 899172 C DE899172 C DE 899172C
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DE
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lubricant
slideways
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valve
pressure
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Application number
DEK3392D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Hagenbucher
Dipl-Ing Otto Tippel
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Anordnung zum Verschieben eines Körpers, der mit einer Gleitbahn unter Druck an einer Gegenbahn anliegt, unter Ausnutzung der Flüssigkeitsreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verschieben eines Körpers, der mit einer Gleitbahn unter Druck an einer Gegenzahn anliegt, unter Ausnutzung der Flüssigkeitsreibung.
  • Bekannt ist es, den Arbeitstisch von Werkzeugmaschinen, z. B. von Hobelmaschinen, auf seinem Bett zu verschieben und zur Schmierung der Gleitflächen zwischen Tisch und Bett eine Reihe von Schmierkanälen vorzusehen. Die Kanäle reichen dabei bis zum Grunde der die Führungen des Tisches aufnehmenden Mulden und sind mit Quei -bohrungen an eine gemeinsame Olleitung angeschlossen. Bei Maschinen dieser Art kommen bekanetlich nur verhältnismäßig kleine Flächenpressungen vor. Im allgemeinen. werden diese Pressungen jedenfalls nicht eine Höhe erreichen, bei der die Gefahr besteht, daß das vorhandene Schmiermittel aus den Gleitflächen herausgequetscht wird. Zwischen dem Arbeitstisch bzw.
  • -schlitten und dem Maschinenbett wird vielmehr gewöhnlich ein Schmierfilm stehenbleiben. Man kommt daher mit einem verhältnismäßig kleinen Öldruck und kleinen Schmierkanälen aus.
  • Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der Frage, wie schwere, mit einer Gleitbahn versehene Lasten auf einer Gegenzahn mit einfachen Mitteln verschoben werden können, wenn die Gefahr besteht, daß das. Schmiermittel aus den Gleitflächen herausgequetscht wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei weicher der Lastkörper unter Vermittlung einer Rollvorrichtung gegen die Bahn anliegt, auf der er verschoben werden soll. Zwischen der Laufrolle und dem Oberteil der Vorrichtung ist dabei ein mit Druckflüssigkeit gefüllter Zwischenraum vorhanden. Die Zwischenschaltung der Rollvorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß die Festigkeit der Rolle wegen ihrer Berührung mit der Gleitbahn, auf der der Körper verschoben werden soll, die zu übertragenden Drücke begrenzt. Außerdem hat die Rollvorrichtung den Nachteil, daß sie die Bauhöhe vergrößert und in vielen Fällen, in denen für das Zwischenschalten einer Rollvorrichtung zwischen Lastkörper und Gleitbahn kein Platz vorhanden ist, nicht anwendbar ist.
  • Die Erfindung zei,gt für die Fälle, in denen der Körper mit solcher Kraft gegen seine Gleitbahn anliegt, daß die Gefahr des Herausquetschens des Schmiermittels aus den Gleitbahnen besteht, einen Weg, durch den unter Vermeidung von Rollen od. dgl., also in einfacher Weise, eine Verschiebung des Lastkörpers um gewisse Beträge mit kleinen Verschiebekräften möglich ist. Der Weg besteht darin, daß in einer der Gleitbahnen Aussparungen vorgesehen sind, die mit unter Druck stehendem Schmiermittel gefüllt sind, das einen wesentlichen Teil des Gleitbahndruckes. aufhebt, und daß die Aussparungen durch Dichtungen gegen die Gegenbahn abgedichtet sind. Dann ist es möglich, daß z. B. 9/io leder Last bzw. der Flächenpressung durch die Schmierflüssikeit aufgehoben werden können, so daß nur noch das verbleibende Zehntel als Reibungsdruck für die eigentliche Verschiebung in Betracht kommt.
  • Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes; es zeigt Abb.!r, einen senkrecht zu den Gleitflächen gelegten Schnitt durch,das erste Ausführungsbeispiel und Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel; in größerem Maßstab zeigen Abb. 3 und 4 je eine Abänderung einer Einzelheit, die sich wahlweise bei beiden Ausführungsbeispielen anwenden läßt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (Abb. I) bezeichnet I die eine und 2 die andere Gleitbahn der Vorrichtung. Während die Gleitfläche der Bahn I glatt verläuft, finden sich in der Gleitbahn 2 größere Aussparungen 3 von kreisrundem Querschnitt, die nach der Gleitbahn I hin offen sind und an ihrem Umfange eine Abdichtung 4 aufweisen.
  • Die Aussparungen 3 sind über eine Leitung 5 mit einer nicht dargesteflten Pumpe oder Haltung verbunden, von der aus den Aussparungen ein Schmiermittel, wie Öl, Fett, Glyzerin, Seife, Wasser od. dgl., unter Druck zugeführt wird. Der Gesamtquerschnitt der Aussparungen 3 und der Druck des Schmiermittels sind so bestimmt, daß die Gleitflächen der Bahnen ganz oder teilweise entlastet sind, so daß sich diese mit geringer Kraft gegeneinander verschieben lassen. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung dazu auf, ein zu weites Abheben der Gleitbahnen voneinander zu verhüten, und zwar auf dem Wege, daß sich der Druck in den Ausspärungen vermindert, wenn der gegenseitige Abstand der Gleitbahnen ein bestimmtes Maß überschreitet. Dies geschieht hier auf solche Weise, daß sich in der Leitung 5 ein Ventil befindet, durch das in diesem Falle ein Teil des zuströmenden Schmiermittels abströmen kann. Zu diesem Zweck weist die Gleitbahn 2 eine von der Gleiffläche ausgehende, die Leitung 5 kreuzende Bohrung 6 auf, die sich nach unten in einer engeren Bohrung 7 fortsetzt, von der eine Abflußleitung 8 abzweigt. Die Schulter zwischen zden Bohrungen 6 und 7 bildet den Ventilsitz für einen Ventilkörper 9, der sich mit Bunden 10 in der Bohrung 6 führt und oben unter Vermittlung einer Feder in eine Kappe 12 trägt, deren Verschiebbarkeit gegenüber dem Ventilkörper 9 durch einen Querstift 13 begrenzt ist, der in der Kappe 12 sitzt und in ein Langloch 14 des Ventilkörpers 9 eingreift. Auf den Ventilkörper übt der 5 chmiermitteldruck, hauptsächlich infolge Anordnung der Bunde I0, eine Kraft im Sinne des Offnens des Ventils g aus, andererseits stützt er sich unter Vermittlung der Feder II und der Kappe I2 gegen tdie Gleitbahn Iz ab. Hebt sich diese infolge hohen Druckes von der Gleitbahn 2 ab, so folgt ihr die Kappe 12, und der Ventilkörper 9 hebt sich nunmehr mit Sicherheit von seinem Sitz ab, wenn der Stift I3 am oberen Ende des Langloches 14 zur Anlage kommt und damit die Wirkung der Feder ii ausschaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 zeigt eine Lösung ,der Aufgabe, einen Körper, ,der der Gleitbahn 2 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht und der dessen Einrichtungen im wesentlichen spiegelgleich aufweist, zwischen zwei Gleitbahnen I, die ihn einspannen, zu verschieben. Es sind dann also, wie dargestellt, die beiden äußeren Gleitbahnen 1 glatt und die tGleitbahnen Ides Körpers beiderseitig mit Aussparungen 3 und zugehörigen Abdichtungen 4 versehen.
  • Abb. 3, und 4 zeigen den Abdichtungen 4 der Abb. I und 2 entsprechende abgeänderte Abdichtungen, deren Anpressungsdruck sich entsprechend dem Druck in der Aussparung 3 steigert. Bei der Abänderung nach Abb. 3 wird dies in einfachster Weise dadurch erreicht, daß die Abdichtung durch einen aus Leder bestehenden Stulp Ils mit einem sich unter dem Druck des Schmiermittels gegen die Gleitbahn I legenden Innenflansch I7 gebildet wird.
  • Derselbe Vorteil ergibt sich bei der Abänderung nach Abb. 4, wo die Abdichtung durch einen in der Aussparung 31 verschiebbaren Ring 20 gebildet wird, der sich durch Vermittlung einer Platte 21 unter dem Einfluß der Feder 22 gegen die Gleitbahn 1 legt und zusätzlich durch den Druck des Schmiermittels gegen diese gepreßt wird. Diese Ausführungsform bietet noch den weiteren Vorteil, daß der Anpressungsdruck sich steigert, wenn der Schmiermittelverlust in der Aussparung 3 eine bestimmte Höhe überschreitet, d. h. wenn zwischen dem Ring 20 und der Gleitbahn 1 eine zu große Menge des Schmiermittels entweicht. Zu diesem Zweck ist die Platte 21 wasserdicht mit dem Ring 20 verbunden und weist eine Bohrung 23 auf, deren Querschnitt wesentlich geringer ist als der Querschnitt der Bohrung 5, durch die das Schmiermittel der Aussparung 3 zuströmt. Bei größerem Schmiermittelverlust kann durch die Bohrung 23 eine genügende Menge Schmiermittel nicht nachströmen.
  • Es entsteht dann in den beiden durch die Platte 2I. voneinander getrennten Räumen der Aussparung 3 ein Druckunterschied, der auf die Platte 21 einwirkt und diese mit dem Ring 20 gegen die Bahn I preßt. Es können sich also bei den beiden beschriebenen Abänderungsformen nach Abb. 3 und 4 die Bahnen I und 2 ein wenig voneinander abheben, oder, anders ausgedrückt, die Bahn I kann auf der Bahn 2 schwimmen, ohne daß die Abdichtung der Aussparungen 3 gegenüber der Bahn I leidet. Erst dann, wenn die Bahn 2 sich zu weit von der Bahn I abgehoben hat, wird das Ventil 9 wirksam. Zu diesem sei noch bemerkt, daß die Feder II auch so bemessen werden kann, daß auch dann, wenn die Bahnen I und 2 sich nicht voneinander abheben, ein bestimmter Druck in der Leitung 5 nicht überschritten werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I.Anordnung zumVerschieben eines Körpers, der mit einer \Gleitbahn unter Druck an einer Gegenbahn anliegt, unter Ausnutzung der Flüssigkeitsreibung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Gleitbahnen (z. B. 2) Aussparungen (3) vorgesehen sind, die mit unter Druck stehendem Schmiermittel gefüllt sind, das einen wesentlichen Teil des Gleitbahndruckes aufhebt, und daß die Aussparungen (3) durch Dichtungen (4) gegen die Gegenbahn (I) abgedichtet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (20) mit einer in der Aussparung angeordneten Trennungswand; (2I) flüssigkeitsdicht verbunden ist, in der eine Öffnung (23) vorgesehen ist, die einen wesentlich geringeren Querschnitt hat als eine Leitung (5), durch die das Schmiermittel der Aussparung (3) zuströmt, so daß bei großem Schmiermittelverlust in den beiden durch die Trennungsplatte (2I) abgeteilten Räumen ein Druckunterschied entsteht, der die Trennungsplatte (2I) mit der Abdichtung (20) gegen die Gegenbahn (I) drückt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (g) vorgesehen ist, durch das ein Teil des zuströmenden Schmier mittels abströmen kann, wenn die Gleitbahnen sich voneinander abheben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Ventilkörper (g) aufweist, auf den der Druck des Schmiermittels eine Wirkung im Sinne des Offnens des Ventils ausübt und der gegen die andere Gleitbahn anliegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (g) gegen die andere Gleitbahn (I) unter Vermittlung einer Feder (II) anliegt, deren Hub derart begrenzt ist, daß die Federwirkung ausgeschaltet ist, wenn die Gleitbahnen (I und 2) sich um ein bestimmtes Maß voneinander abgehoben haben.
  6. 6. Anwendung der Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche auf einen Körper, der zwischen zwei Gleitbahnen (I) verschoben werden soll, die den Körper (2) einspannen (Abb. 2).
DEK3392D 1936-05-03 1936-05-03 Anordnung zum Verschieben eines Koerpers, der mit einer Gleitbahn unter Druck an einer Gegenbahn anliegt, unter Ausnutzung der Fluesigkeitsreibung Expired DE899172C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100130A (en) * 1960-12-15 1963-08-06 Mecanorga S A Self-adjusting fluid bearing
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FR2528135A1 (fr) * 1982-06-02 1983-12-09 Ifield Eng Pty Palier hydrostatique a patin pour support d'une piece mobile

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