DE542730C - Hahn mit als Schmierkammer ausgebildetem konischem Kueken, das auf seinem Sitz durch eine nachgiebige Druckeinrichtung gehalten und durch Eindruecken des Schmiermittels in eine unter dem Kueken befindliche Kammer angehoben wird - Google Patents
Hahn mit als Schmierkammer ausgebildetem konischem Kueken, das auf seinem Sitz durch eine nachgiebige Druckeinrichtung gehalten und durch Eindruecken des Schmiermittels in eine unter dem Kueken befindliche Kammer angehoben wirdInfo
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- DE542730C DE542730C DE1930542730D DE542730DD DE542730C DE 542730 C DE542730 C DE 542730C DE 1930542730 D DE1930542730 D DE 1930542730D DE 542730D D DE542730D D DE 542730DD DE 542730 C DE542730 C DE 542730C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/22—Features relating to lubrication
- F16K5/222—Features relating to lubrication for plugs with conical surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. JANUAR 1932
28. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47g GRUPPE
eine unter dem Küken befindliche Kammer angehoben wird
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Februar 1930 ab
ist in Anspruch, genommen.
Die Erfindung betrifft Hähne mit als Schmierkammer ausgebildetem konischem
Küken, das auf seinem Sitz durch eine nachgiebige Duckeinrichtung gehalten und durch
Eindrücken des Schmiermittels in eine unter dem Küken befindliche Kammer angehoben
wird.
Gemäß der Erfindung ist die Kükenanhebeeinrichtung mit einem an sich bekannten, aus
to Quernuten und diese verbindenden Längsnutenpaaren
bestehenden Schmiernutensystem kombiniert, das die Verbindung der oberen Schmierkammer mit der unteren Druckkammer
bildet. Dadurch wird das unter Druck stehende Schmiermittel den Arbeitsflächen des Hahns in einer einen Hahndurchgang im
wesentlichen umschließenden Dichtungszone zugeführt und dadurch das Lecken des Hahns
während des Anhebens des Kükens verhindert. Das Küken kann in jeder beliebigen
Stellung, gleichgültig, ob der Hahn geschlossen, offen oder halb geschlossen ist, angehoben
werden, ungeachtet der Tatsache, daß bei einer Zwischenstellung des Hahns das Druckschmiermittel nicht in eine freigelegte
Nut eintreten kann.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Hahns, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Endansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung und zeigt das Küken des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Hahns, wobei die Spindel des Kükens im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 4 ist ein Einzelschnitt und veranschaulicht das Gehäuse des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Hahns.
Fig. 5, 6 und 7 sind schematische Quer-Schnittseinzelheiten und veranschaulichen verschiedene
Arbeitsstellungen des Kükens.
Wie Fig. ι zeigt, ist in einem Gehäuse 10
ein drehbares kegelförmiges Küken 11 angeordnet. Das Gehäuse 10 ist mit Ein- und
Ausflußkanälen 13, 14 versehen, und das
Küken 11 enthält einen Durchgang 16, der
die Kanäle 13 und 14 in der Ofifenstellung
des Hahns miteinander verbindet. Die Küken- und Gehäuseteile sind so ineinandergepaßt,
daß zwischen ihnen eine Sitzfläche 17 gebildet wird.
An dem einen Ende des Kükens ii ist eine Spindel 18 angebracht, die einen Vierkantteil
19 trägt oder sonstwie ausgebildet ist, um einen Schlüssel, Handgriff oder sonstiges
Werkzeug zum Drehen des Kükens aufzunehmen. Als Dichtung zwischen der Spindel 18
und dem Gehäuse 10 ist eine verhältnismäßig dünneMetallpackungoderringartigeZwischenscheibe
21 vorgesehen, deren Außenumfang mittels eines Rings 22 an dem Gehäuse 10
festgespannt ist. Zwischen den Innenumfang des Rings 22 und die Spindel 18 sind mehrere
zusammenpreßbare Dichtungsringe 23 gelegt, die mittels einer Brille 24 nach unten auf das
Küken 11 gepreßt werden. Die Dichtungsringe 23 dienen dazu, den inneren Umfangsteil
der Dichtungsscheibe 21 auf die Oberfläche des Kükens 11 niederzupressen. Dadurch
wird ein wirksamer Verschluß erreicht und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen,
daß das Küken 11 eine beschränkte Längsbewegung fort von seinem Sitz ausführen
kann.
Um Schmiermittel verschiedenen Teilen des Hahns zuzuführen, ist eine Schmierkammer
26 vorgesehen, die den unteren Teil einer durch die Kükenspindel 18 gehenden Bohrung
bildet. Der obere Teil dieser Bohrung bildet eine Hilfsschmierkammer 27 und ist mit Gewinde versehen, um eine Schraube 28
aufzunehmen. Zwischen den Kammern 26 und 27 befindet sich ein Rückschlagventil 29,
welches das Schmiermittel unter Druck aus der Kammer 27 in die Kammer 26 gehen läßt, aber einen Rückfluß verhindert. Die
Kammer 27 bildet zusammen mit der Schraube 28 eine Einrichtung, um das Schmiermittel unter Druck in die Kammer
26 zu treiben.
Ein Nutensystem unterbricht die Sitzfläche 17, umgibt im wesentlichen einen oder beide
Aus- und Einflußkanäle, wenn der Hahn geschlossen ist. Diese Nuten werden mit Schmiermittel aus der Kammer 26 gefüllt.
Das Nutensystem besteht aus einer Mehrzahl von Nutenteilen, von denen die einen in dem
Gehäuse und die anderen in dem Küken angeordnet sind. Wie Fig.. 3 zeigt, enthält das
Küken 11 in seiner Umf angsfläche obere und
untere Quernuten 31 und 32. Vorzugsweise ist, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, eine Quernut
31 auf beiden Seiten des Kükens vorgesehen, und gleicherweise sind zwei untere
Quernuten 32 vorhanden. Die Quernuten 31 stehen durch Kanäle 30 mit der Kammer 26
in Verbindung. Tn dem Gehäuse 10 sind Längsnuten 33 vorgesehen, von denen bei der
dargestellten bevorzugten Ausführungsform vier vorhanden sind. Vorzugsweise ist die
Anordnung der Längsnuten 33 derartig, daß eine Längsnut auf jeder Seite des Ausflußkanals
14 vorgesehen ist. Die beiden anderen Längsnuten sind vorzugsweise in- gleicher
Weise auf beiden Seiten des Einflußkanals 13 angeordnet. Wenn das Küken in dem Gehäuse
sitzt, erstrecken sich die Nuten 31 und 32 seitlich über und unter den Gehäusekanälen
13 und 14. Die Art, in welcher diese Nuten zusammenarbeiten, soll jetzt auseinandergesetzt
werden.
Um eine vom Sitz abhebende Längsbewegung des Kükens zu bewirken, ist, wie dargestellt,
vorzugsweise an dem unteren Ende des Kükens in dem Gehäuse 10 eine Vertiefung
oder Kammer 36 ausgebildet.
Die eine Wandung für diese Kammer 36 wird durch die untere Stirnfläche des Kükens
gebildet, so daß, wenn Flüssigkeitsdruck in der Kammer 36 herrscht, eine Kraftkomponente
erzeugt wird, die das Küken anzuheben sucht. Die Kammer 36 ist mit der Schmierkammer 26 verbunden. Aber statt
eine solche Verbindung unmittelbar herzustellen, wird hierzu das oben beschriebene
Nutensystem benutzt. Um eine gelegentliche Reinigung und Entleerung der Kammer 36
zu ermöglichen, ist ein entfernbarer Stopfen 38 vorgesehen.
Wenn der Hahn in Betrieb und in geschlossener Stellung ist, so kann man sowohl
die Sitzfläche schmieren als auch die längsgerichtete Abhebebewegung des Kükens bewirken,
falls das Küken sich in dem Gehäuse festgefressen hat. Somit kann ein Bedienungsmann,
wenn er die Schraube 28 eindreht, ein plastisches Schmiermittel unter Druck in die Kammer 26 treiben, aus der es
durch die Kanäle 30 in die Quernuten 31 abgegeben wird. Jede Quernute 31 steht zu
dieser Zeit mit dem oberen Ende der beiden Längsnuten 33 in Verbindung, wie in Fig. 5
gezeigt wird. Jede der unteren Quernuten 32 ist gleichfalls mit den unteren Enden der
beiden Längsnuten 33 verbunden: Aus den Nuten 31 geliefertes Schmiermittel wird deshalb
den Längsnuten 33 und von diesen den unteren Quernuten 32 zugeführt. Aus den unteren Quernuten 32 wird das Schmiermittel
durch die Nuten 37 der Kammer 36 zugeführt. Wie aus Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, bilden die Nutenteile bei geschlossener
Hahnstellung sozusagen zwei einzelne Nuten, die im wesentlichen den Ausflußkanal 14 und
den Einflußkanal 13 einschließen und die Sitzfläche unterbrechen. Das aus dem Nutensystem
herausgepreßte Schmiermittel schmiert deshalb gleichmäßig die Stellen rings um die
Ein- und Ausflußkanäle und verhindert dadurch ein Lecken. Falls genügender Druck
der Schmierkammer 26 zugeführt wird, indem die Schraube 28 mit genügender Kraft nach unten gedreht wird, hebt der in der
Kammer 36 entwickelte Flüssigkeitsdruck vermöge des in diese durch die Nuten 37 eingeführten
Schmiermittels das Küken um einen begrenzten Betrag von seinem Sitz ab. Vermöge der Federung der Packungsscheibe 21
und der um die Kükenspindel 18 sitzenden Packungen 23 wird eine begrenzte Längsbewegung
des Kükens ermöglicht. Eine abhebende Längsbewegung des Kükens reißt nicht nur das Küken von dem Sitz des Gehäuses,
falls das Küken sich festgefressen hat, sondern gestattet auch ein besseres Herausdrücken
des Schmiermittels aus den verschiedenen Nutenteilen. Dadurch wird eine bessere Verteilung des Schmiermittels auf der Sitzfläche
bewirkt.
Wenn der Hahn in Offenstellung ist, stehen die Ouernuten 31 und 32 wiederum mit den
Längsnuten 33 in Verbindung, so daß in dieser Stellung das Schmiermittel gleichfalls in
die Kammer 36 eingeführt werden kann, um das Abheben des Kükens von seinem Sitz zu
bewirken. Schmierung der Sitzfläche in dieser Stellung kann gleichfalls bewirkt werden.
Wenn der Hahn sich in einer Zwischenstellung befindet oder teilweise geschlossen ist,
so legt selbstverständlich der Durchgang 16 Teile von zwei der Längsnuten 33 bloß; jedoch
sind zu dieser Zeit die bloßgelegten Nutenteile 33 außer Verbindung mit den Quernuten 31 und 32, wie in Fig. 7 gezeigt
wird. Die Folge ist, daß kein Schmiermittel den bloßgelegten Nutenteilen zugeführt werden
kann. Dadurch wird ein Herausdrücken von überschüssigem Schmiermittel infolge des in der Kammer 36 herrschenden Flüssigkeitsdrucks
verhindert. Mit anderen Worten, Schmiermittel kann weder aus der Kammer 26 noch aus der Kammer 36 durch einen
bloßgelegten Nutenteil zum Ausströmen gebracht werden, wenn der Hahn in einer Zwischenstellung
ist. Wie Fig. 6 zeigt, sind jedoch die beiden Längsnuten 33, die nicht bloßgelegt sind, noch in Verbindung mit den
Quernuten 31 und 32, so daß Flüssigkeitsdruck aus der Kammer 26 in die Kammer 36
zurückgeführt werden kann, um die abhebende Längsbewegung des Kükens zu bewirken.
Diese Abhebebewegung des Kükens kann daher bewirkt werden, wenn der Hahn entweder in offener, geschlossener oder in
einer Zwischenstellung sich befindet; jedoch wird die Zuführung von Schmiermittel zu
einem bloßgelegten Nutenteil verhindert, wenn der Hahn sich in einer Zwischenstellung
befindet.
Es ist zu bemerken, daß die Abschließwirkung des Schmiermittels, das zugeführt
wird, beträchtlich davon abhängt, daß das Schmiermittel über eine im wesentlichen
einen Gehäusekanal einschließende Zone geleitet wird. Es ist deshalb ratsam, ein andauerndes
Vorrücken oder Umlaufen des Schmiermittels durch die verschiedenen Nutenteile in einer Richtung zu gestatten, damit
ein Verstopfen dieser Teile durch Erhärten oder Verschlechterung des Schmiermittels
verhindert wird. Die Verbindung der Schmiermittel aufnehmenden Kammer 36 mit anderen Merkmalen der Erfindung macht ein
hinreichendes, ununterbrochenes Fließen des Schmiermittels möglich. Wenn der Hahn in
offener oder geschlossener Stellung ist, fließt das Schmiermittel in zwei Richtungen nach
den Enden der Quernuten 31 von diesen abwärts
durch die Längsnuten 33, dann von den Enden zu den Mitten der Quernuten 32 und
schließlich nach unten durch die Nuten 37 in die Kammer 36. Aus der Kammer 36 wird
das Schmiermittel allmählich in die Hahnkanäle gedruckt.
Erforderlichenfalls kann die Bewegung des Kükens durch einen Anschlag auf 90 ° beschränkt
werden. Es wird jedoch vorgezogen, einen derartigen Anschlag wegzulassen, so daß das Küken um 360 ° gedreht werden
kann, da eine solche Bewegung dazu beiträgt, die Verteilung des Schmiermittels auf die
verschiedenen Längsnutenteile zu sichern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hahn mit als Schmierkammer ausgebildetem konischem Küken, das auf seinem Sitz durch eine nachgiebige Druckeinrichtung gehalten und durch Eindrücken des Schmiermittels in eine unter dem Küken befindliche Kammer angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der oberen Schmierkammer (26, 30) mit der unteren Druckkammer (36) ein an sich bekanntes, aus Ouernuten (31, 32) und diese verbindenden Längsnutenpaaren (33) bestehendes Schmiernutensystem benutzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US542730XA | 1929-02-26 | 1929-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542730C true DE542730C (de) | 1932-01-28 |
Family
ID=21989916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930542730D Expired DE542730C (de) | 1929-02-26 | 1930-02-05 | Hahn mit als Schmierkammer ausgebildetem konischem Kueken, das auf seinem Sitz durch eine nachgiebige Druckeinrichtung gehalten und durch Eindruecken des Schmiermittels in eine unter dem Kueken befindliche Kammer angehoben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542730C (de) |
-
1930
- 1930-02-05 DE DE1930542730D patent/DE542730C/de not_active Expired
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