DE852795C - Hahn mit Kuekenschmierung - Google Patents

Hahn mit Kuekenschmierung

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Publication number
DE852795C
DE852795C DER4136A DER0004136A DE852795C DE 852795 C DE852795 C DE 852795C DE R4136 A DER4136 A DE R4136A DE R0004136 A DER0004136 A DE R0004136A DE 852795 C DE852795 C DE 852795C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
chamber
chick
lubricant
pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DER4136A
Other languages
English (en)
Inventor
George F Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Manufacturing Co
Original Assignee
Rockwell Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell Manufacturing Co filed Critical Rockwell Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE852795C publication Critical patent/DE852795C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/22Features relating to lubrication
    • F16K5/222Features relating to lubrication for plugs with conical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Hahn mit Kükenschmierung Die Erfindung bezieht sich auf Hähne mit Kükenschmierung, die einen konischen Sitz haben. Bei Hähnen mit Kükenschmierung und besonders hei solchen, die am einen Ende des Kükens eine Kammer zur Schmiermittelaufnahme unter Druck haben, um das Küken in der Längsrichtung verschieben und damit von seinem Sitz lösen zu können, treten beim Drehen des Hahns oft Schwierigkeiten auf. Diese Schwierigkeiten sind durch eine Schmierung des Hahns nicht zu beseitigen und kommen besonders bei konisch gebauten Hähnen mit einer aus einem besonderen Stück bestehenden, mit dem dünneren Ende des Kükens verbundenen Kükenwelle vor, bei denen das Küken vollständig in dem Gehäuse eingeschlossen ist. . Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß zwischen der am dünneren Kükenende befindlichen Kammer und der am dicken Kükenende eine Verbindung geschaffen wird, die durch ein sich nur in einer Richtung öffnendes Ventil beherrscht ist, welches kein Schmiermittel in die Kammer am dicken Ende durchtreten, jedoch einen höheren Druck von dieser Kammer aus auf das Schmiermittel am dünneren Kükenende einwirken läßt. Der Druck in der Aufnahmekammer für das Schmiermittel kann aus den verschiedensten Gründen unter den Leitungsdruck abfallen, wie z. B. auf Grund der Temperaturausdehnung der Kammer, oder bei bestimmten Typen infolge eines Schmiermittelaustritts entlang der Kükenwelle oder infolge einer= Verschiebung der Kükenwelle in der Längsrichtung. Es ist anzunehmen, daß die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten auf die verhältnismäßig große Druckdifferenz zurückzuführen sind, die auf das Küken wirkt und .es in seinem Sitz verkeilt, wenn der Schmiermitteldruck in der ' Schmiermittelkammer aus irgendeinem Grunde nachläßt. Diese Theorie wird durch die Wahrnehmung unterstützt, daß, je vollkommener die Einpassung zwischen dem Küken und dessen Sitz ist, um so häufiger diese Schwierigkeit auftritt, da offensichtlich der Leitungsdruck sich auf die gut abgedichtete Schmiermittelkammer nicht auswirken kann.
  • Die Erfindung wird ausführlich in Verbindung mit der Zeichnung als Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine senkrechte Schnittansicht eines Hahns.
  • In der Zeichnung bezeichnet io ein Gehäuse mit einem Durchgang i i für das durch die Leitung fließende Medium. Ebenfalls im Innern des Gehäuses, und zwar quer zum Duratigang i i, ist eine Bohrung 12 vorgesehen, die einen schrägen oder kegeligen Sitz für das Küken bildet. Auf dem Sitz 12 befindet sich ein konisches Küken 13, das mit einem Durchlaß 14 versehen ist, welcher in der Öffnungsstellung des Hahns mit dem Durchgang i i verbunden ist. Am dünnen Ende des Kükens ist eine Schmiermittelkammer 16 vorgesehen, während am dicken Ende des Kükens von der Endfläche des Kükens, den Wänden des Gehäuses und der Deckplatte 18 eine Kammer 17 gebildet wird. Die Deckplatte i8 wird an ihrem Rand mittels Bolzen und Muttern i9 festgehalten.
  • Das Gehäuse io besitzt am dünneren Ende der Kükenkammer eine Verlängerung 21, durch welche eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 22 verläuft. Durch diese Bohrung erstreckt sich eine ebenfalls mit einem Gewinde versehene Kükenwelle 23 in die Kammer 16 am dünnen Ende des Kükens. Die Kükenwelle 23 bildet gegenüber dem Küken 13 einen besonderen Teil und besitzt einen Ansatz oder eine Verlängerung 24, die in eine geeignete Ausnehmung am dünnen Ende des Kükens eingepaßt ist. Die Einpassung ist lose, um ein geringes Spiel oder einen toten Gang zuzulassen. Zweckmäßig kann auch ein das Drehmoment übertragendes Übergangsstück dazu verwendet werden, um eine Verbindung zwischen der Kükenwelle und dem Küken herzustellen. Die Kükenwelle 23 besitzt ein leicht laufendes, genau bearbeitetes Gewinde, das im, das Gewinde in der Wand der Bohrung 22 in der Verlängerung 21 des Gehäuses eingreift. Infolge der genauen Bearbeitung wird eine sehr enge Fassung der Gewinde erreicht. In der Verlängerung 21 ist eine die Bohrung 22 um-. gebende Ausnehmung 28 vorgesehen, die mit einem geeigneten Schmiermittel oder einem fasrigen Packungsmaterial gefüllt werden kann, um so eine zusätzliche Abdichtung für die Kükenwelle des Hahns zu ergeben. Auf der Verlängerung 21 sind ein oder mehrere nach außen führende Kanäle (nicht gezeigt) vorgesehen; die mit der Kammer 28 zwecks Zuführung von Schmiermittel oder Packungsmaterial in Verbindung stehen. Das Küken 13 kann in seinem Sitz mittels des auf geeignete Weise auf der Kükenwelle 23 befestigten Schneckenrades 26 und mittels der mit dem Schneckenrad zusammenarbeitienden, auf der Welle 38 befestigten Schnecke 27 in die Offnungs- oder Schlußstellung gedreht werden. Die Welle wird mittels ,eines damit verbundenen Handrades (nicht gezeigt) oder mittels einer anderen geeigneten.Vorrichtung betrieben. Die Verlängerung 2 i des Gehäuses besitzt einen Flansch 29, an welchem leckagesicher ein Gehäuse 31, wie gezeigt, zur Unterbringung des Kükenantriebs befestigt ist.
  • Um die Sitzflächen des Kükens und desGehäuses mit Schmiermitteln zu versehen und um zwischen das Küken und seinen Sitz eine Schmiermittelschicht einzuführen, besitzt die Kükenwelle 23, die aus dem Gehäuse 31 herausragt, eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 32, in welcher eine Schraube 34 angeordnet ist, die einen Schmiermitteldruck erzeugt. Geeignete Kugelrückschlagventile in Einsätzen 35 in der Bohrung 32 verhindern ein Austreten von Schmiermittel oder des in der Leitung fließenden Mediums bei einer Entfernung der Schraube zur Neufüllung. Die Bohrung 32 erstreckt sich durch die ganze Länge der Kükenwelle und schafft so über die Kükenwelle und die Ausnehmung 25 eine Verbindung mit der Schmiermittelkammer 16 am dünnen Ende des Kükens. Der Sitz 12 hat zwei diametral gegenüberliegende kurze Verbindungsrinnen 36, die mit der Kammer 16 und mit zwei Paar senkrechten, in der Kükenoberfläche befindlichen Schmiernuten 38 in Verbindung stehen. Die Nuten 38 sind so auf dem Küken angebracht; daß sie in der vollständigen Öffnungs- oder Schluß- . stellung des Kükens mit den Verbindungsrinnen 36 und mit den Enden der das dickere Ende des Kükens umgebenden Nuten 39 bzw. 41 in Verbindung stehen. Die Nuten 37 stehen bei jeder Kükenstellung mit der Kammer 16 und mit den Enden der umlaufenden Nuten 39 und 41 am dickeren Ende des Kükens in Verbindung und werden beim Drehen des Hahns in die Offnungs-bzw. Schlußstellung nicht mit dem Durchgang i i in Verbindung gebracht. Die Enden der Nuten 39 und 41 können etwa 9o° auseinanderliegen. Um durch den Schmiermitteldruck zwischen dem Küken und seinem Sitz eine Schmiermittelschicht zu erzeugen, wird die Schraube 34 in die Kükenwelle hineingedreht, wodurch Schmiermittel in die Kammer 16 und die Nuten 37, 38, 39 und 41 gepreßt und das Küken von seinem Sitz abgehoben und die Oberfläche des Kükensitzes geschmiert wird.
  • Die Abdeckplatte 18 ist in sich elastisch und besteht zweckmäßig aus einem Stahlschmiedestück oder einem Stahlgußstück geeigneter Dicke. Infolge dieser Elastizität verformt sie sich bei dem hohen Schmiermitteldruck, wodurch eine Bewegung des Kükens in senkrechter Richtung erfolgen kann. Beim Nachlassen des Schmiermitteldrucks geht die Verformung wieder zurück. Es ist nur eine ganz leichte Bewegung notwendig, um zur Drehung des Kükens dasselbe von den Sitzflächen leicht abzuheben. Eine Dichtung 43 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material ist auf einem den Sitz 12 am dicken Kükenende umgebendenVorsprung angebracht. Auf dieser Unterlage befindet sich eine Membran 44, die zwischen der Dichtung und der Abdeckplatte 18 eingespannt ist. Die Membran 44 kann einteilig sein, ist jedoch zweckmäßig aus zwei Platten zusammengesetzt. Die innere der Platten besteht dabei zweckmäßig aus einer korrosionsbeständigen Legierung, wie z. B. i8-8 rostfreiem Stahl, und die andere oder äußere Membran aus einem kohlenstoffreichen Stahl mit den geeigneten physikalischen Eigenschaften. Das Küken hat in seinem dicken Ende eineAusnehmung 45, in welcher eine Stahlkugel 46 gelagert ist. Zwischen der Kugel 46 und der Membran 44 befindet sich ein Druckkörper 47 mit einer geeigneten Ausnehmung. Die Ausnehmung 45 kann mit dem Durchlaß 14 des Kükens in Verbindung stehen, oder aber es kann zweckmäßig eine weitere Bohrung vorgesehen sein, welche die Kammer 17 mit dem Kükendurchlaß 14 verbindet. Dadurch ist die Kammer 17 dem Druck des Leitungsmediums zugänglich, wodurch die Wirkung des Leitungsdrucks, das Küken in axialer Richtung zu verschieben, ausgeglichen wird. Die Deckplatte 18 besitzt eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 48 zur Aufnahme der Einstellschraube 49. Die Bohrung ist ausgeweitet, um dadurch in ihrem Innern einen Rand 5i zu ergeben. In dieser Aussenkung ist eine Druckscheibe 52 aus Stahl gelagert, welche durch die Einstellschraube 49 gegen die Membran 44 gedrückt werden kann. Die Einstellschraube 49 kann von einer Sicherungskappenmutter 53 überdeckt sein, die zweckmäßig mit der Deckplatte 18 durch Punktschweißung verbunden ist, um die Einstellschraube 49 abzuschließen. Wenn die Schraube 49 eingestellt werden muß, kann die Schweißverbindung von der Kappenmutter mit einem Rohrschlüssel getrennt werden.
  • Unter gewissen Bedingungen, die sich im Betrieb manchmal ergeben, kann das Küken sich in seinem Sitz verklemmen, so daß es äußerst schwierig oder sogar unmöglich wird, es durch die abhebende Wirkung des Schmiermitteldrucks zu lockern. Obgleich die in der Längsrichtung auf das Küken wirkenden Drücke in der Regel im wesentlichen gleich sind, so daß der Axialdruck des Kükens lediglich eine Folge unterschiedlicher Grundflächen ist, können doch solche Bedingungen auftreten, unter denen die Drücke ungleich werden. So kann z. B. .ein verhältnismäßig kleiner Schmiermittelverlust in der Kammer 16 die Ursache dafür sein, daß der Druck in der Kammer augenblicklich abfällt oder sich dem Atmosphärendruck annähert, mit dem Ergebnis, daß der in der Kammer 17 herrschende hohe Druck das Küken im Sitz festklemmt. In diesem Fall kann das Küken nur schwierig mit Schmiermitteln angehoben werden. Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß man die Kammer 17 durch einen Kanal 55, in dem sich ein Einweg- oder ein Rückschlagventil geeigneter Konstruktion 56 befindet, direkt mit der Kammer 16 verbindet. Das Ventil 56 besteht zweckmäßig aus einer Hülse 57, die in dem Kanal 55 eingeschraubt ist und auf einem Sitz 59 eine Kugel 58 trägt. Das Rückschlagventil 56 ist so angeordnet, daß ein Fluß von der Kammer 17 zu der Kammer 16 möglich, jedoch ein Schiniermittelfluß von der Kammer 16 zur Kammer 17 unmöglich ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß, wenn der Druck in der Kammer 16 aus irgendeinem Grund abfällt, das Rückschlagventil 56 den Druck des durch die Leitung fließenden Mediums aus der Kammer 17 eintreten läßt. Dadurch findet in der Kammer 16 ein Druckausgleich statt, bevor das Küken sich verklemmen oder festkeilen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hahn mit konischem Küken und Schmiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Schmiermittel einer Kammer am einen Kükenende zugeführt werden kann und daß diese Kammer mit einer Kammer am anderen Kükenende durch einen Kanal in Verbindung steht, der durch ein Rückschlagventil beherrscht wird.
  2. 2. Hahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, der kein Schmiermittel zugeführt wird, durch einen Kanal mit dem Durchlaß in dem Küken verbunden ist.
  3. 3. Hahn nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein System von Schmiernuten in den Sitzflächen des Kükens und des Sitzes einschließlich solcher Nuten, die bei bestimmten Kükenstellungen dem Druck des durch die Leitung fließenden Mediums zugänglich sind und in den übrigen Stellungen mit der Schmiermittelkammer in Verbindung stehen.
  4. 4. Hahn nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kükenwelle zur Drehung des Kükens sowie eine Abschlußplatte für das eine Sitzende vorgesehen sind, durch welche das Küken elastisch auf seinem Sitz gehalten wird.
  5. 5. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte die Kammer am dicken Kükenende abschließt.
  6. 6. Hahn nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel der durch das Küken und die dem Ende der Kükenwelle zunächst liegenden Gehäuseflächen gebildeten Kammer zugeführt wird.
  7. 7. Hahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern verbindende Kanal bei keiner Kükenstellung dem Leitungsdruck zugänglich ist.
DER4136A 1941-07-16 1950-10-01 Hahn mit Kuekenschmierung Expired DE852795C (de)

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US852795XA 1941-07-16 1941-07-16

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DE852795C true DE852795C (de) 1952-10-20

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ID=22190562

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DER4136A Expired DE852795C (de) 1941-07-16 1950-10-01 Hahn mit Kuekenschmierung

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DE (1) DE852795C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943524C (de) * 1953-04-22 1956-05-24 Bbc Brown Boveri & Cie Lichtelektrische Vorrichtung zum Abtasten von Stoffbahnkanten
DE1157045B (de) * 1954-10-26 1963-11-07 Homestead Valve Mfg Company Hahn mit Schmiervorrichtung und Schmiermittelueberschussaustritt
DE2647878A1 (de) * 1975-10-24 1977-05-05 Rockwell International Corp Absperrhahn

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DE1157045B (de) * 1954-10-26 1963-11-07 Homestead Valve Mfg Company Hahn mit Schmiervorrichtung und Schmiermittelueberschussaustritt
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