DE3403857A1 - Hydraulisches hebegeraet - Google Patents

Hydraulisches hebegeraet

Info

Publication number
DE3403857A1
DE3403857A1 DE19843403857 DE3403857A DE3403857A1 DE 3403857 A1 DE3403857 A1 DE 3403857A1 DE 19843403857 DE19843403857 DE 19843403857 DE 3403857 A DE3403857 A DE 3403857A DE 3403857 A1 DE3403857 A1 DE 3403857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
base rail
lifting device
cylinder
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843403857
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 7012 Fellbach Kramp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843403857 priority Critical patent/DE3403857A1/de
Priority to EP85100974A priority patent/EP0152829A3/de
Publication of DE3403857A1 publication Critical patent/DE3403857A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/42Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung K I1I. 32 D Ii
3.Febr.84/ .M
Anmelder: Herr
Georg Kramp
Max-Planck-Straße 32
D-7012 Pellbach
Bezeichnung: Hydraulisches Hebegerät
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Hebegerät mit einer hydraulischen Versorgungseinrichtung, die einen Druckzylinder mit einem betätigbaren Pumpkolben aufweist, und mit einen] über eine Ventilanordnung mit dem Druckzylinder verbundenen Hubzylinderaggregat mit einem hochfahrbaren Hubteil, der eine im wesentlichen waagerecht vorspringende Klaue zum Untergreifen einer Last trägt.
Ein derartiges Hebegerät ist bekannt (DE-OS 20 12 773). Es wird zum Anheben der Last so neben der Last angeordnet, daß die Klaue sich unterhalb einer Randpartie der Last befindet, so daß diese durch hydraulisches Hochfahren des Hubteils mit der Klaue angehoben wird, beispielsweise bis ein Fahrwerk
K Hl. 32 D Ik
3. Febr. 84/ M : - - - - :" '■-'·■[:.:.
unter die Last gebracht werden kann. Der Einsatz eines solchen Hebegeräts setzt voraus, daß die Last mit einer Aussparung versehen ist, in welche die betreffende Klaue vor dem Anheben eingeführt werden kann, oder daß die Last in einem zum Anheben geeigneten Randbereich einen ausreichenden Bodenabstand von beispielsweise 25 mm hat, damit die an ihrem vorderen Ende eine entsprechende Stärke aufweisende Klaue in den Bodenspalt eingeschoben werden kann. Diese lastspezifischen Anforderungen engen den Einsatzbereich des bekannten Hebegeräts ein.
Des weiteren ist es beim bekannten Hebegerät im allgemeinen von Nachteil, daß die vorspringende Klaue zu einem einseitig vom Hebegerät bzw. seiner Bodenabstützung gelegenen Lastangriffspunkt führt, so daß beim Anheben eine Kippkraft auf das Hebegerät wirkt, die nicht immer durch das Gewicht des Hebegeräts oder dessen rückseitiges Niederdrücken aufgefangen werden kann. Daher wird versucht, durch am Hebegerät vorgesehene ausschwenkbare Stützfüße die Abstützbasis des Hebe— geräts so zu gestalten, daß der Lastangriffspunkt der Klaue lotrecht innerhalb der Abstützbasis liegt. Diese Maßnahmen bedingen aber einen zusätzlichen Geräteaufwand und sind in ihrer Durchführung auch von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen abhängig.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hebegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Last auch ohne randseitige Bodenfreiheit problemlos angehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß an den Druckzylinder der Versorgungseinrichtung zwei Hubzylinderaggregate angeschlossen sind, die beide an einer sich quer zur Hubrichtung erstreckenden Grundschiene angebracht sind, wobei wenigstens ein Hubzylinderaggregat mit einem Führungsstück in Schienenlängsrichtung verschiebbar an der Grundschiene gelagert und über eine flexible Leitung mit dem
K 1*1. 32 D 14
3.Febr.84/ M
Druckzylinder verbunden ist, daß die an den beiden Hubteilen der beiden Hubzylinderaggregate vorgesehenen Klauen auf der selben Längsseite der Grundschiene angeordnet und als Schwertklauen mit einander zugewandten Schneiden ausgebildet sind, die bei drucklosen Hubzylinderaggregaten auf den Boden abgesenkt sind, und daß an den Druckzylinder über eine Schiebeventilanordnung auch ein sich in Schienenlängsrichtung erstreckendes Schiebezylinderaggregat angeschlossen ist, dessen Schiebezylinder und dessen Schiebekolben mit dem einen längs der Grundschiene verschiebbaren Hubzylinderaggregat bzw. mit dem anderen Hubzylinderaggregat oder der Grundschiene verbindbar sind.
Mit einem in dieser Weise ausgebildeten Hebegerät können Lasten wie Maschinen oder Schranke von unten her angehoben werden, auch wenn das Maschinengehäuse oder die Schrankwände ringsum bis auf den Boden herabragen. Die entsprechend lange Grundschiene wird an eine Stirnseite der Last angelegt und der Abstand zwischen den beiden Schwertklauen wird auf den Abstand zwischen den an die Stirnwand anschließenden Seitenwänden eingestellt, so daß die Schneiden der beiden Schwertklauen auf gegenüberliegenden Seiten der Last annähernd in der äußeren Berührungslinie zwischen der Last und dem Boden liegen, auf dem sich die Last abstützt. Nunmehr können mittels des Schiebezylinderaggregats die Schwertklauen durch deren gegenseitige Annäherung einzeln nacheinander oder ggf. auch gleichzeitig unter die Last gebracht werden, wobei diese jeweils über eine von der Schneide aus ansteigende Schwertklauenflanke hochgleitet. Die Schwertklauen werden also zwischen dem Boden und der Last eingeschoben oder eingezogen, bis sie die Last in einem ausreichenden Maß untergreifen. Daraufhin werden die beiden Hubzylinderaggregate mit Druckflüssigkeit versorgt, so daß die Last angehoben wird. Dabei liegen die beiden Lastangriffspunkte an den beiden Klauen im wesentlichen auf der Verbindungslinie der beiden Hubzylinderaggregate zwisohen diesen, so daß die beim Heben auftretenden Kräfte vollständig
K l4. 32 D l
3.Febr.84/ M
durch die Bodenabstützung der beiden Hubzylinderaggregate aufgenommen werden und keine Gefahr besteht, daß das Hebegerät kippt und die Last von den Klauen abrutscht. Nach dem Anheben um beispielsweise 100 mm kann ein Transportfahrwerk unter die Last geschoben werden, auf das die Last durch Druckentlastung der Hubzylinderaggregate wieder abgesenkt wird. Nach dem ggf. in gleicher Weise an anderer Stelle ein weiteres Transportfahrwerk unter die Last gebracht wurde kann diese bequem transportiert werden. Beim Absetzen der Last an anderer Stelle wird das Hebegerät in entsprechender Weise eingesetzt, wobei die Schwertklauen jedoch zuerst durch entsprechende Betätigung der Hubzylinderaggregate angehoben und abgesenkt und dann mittels des Schiebezylinderaggregats auseinanderbewegt werden, bis sie die Last nicht mehr untergreifen und diese gänzlich auf dem Boden steht.
Natürlich kann das erfindungsgemäße Hebegerät auch zum Anheben einer schweren Last eingesetzt werden, bei der randseitig Bodenfreiheit vorhanden ist. Erreicht die Bodenfreiheit die Höhe der Schwertklauen, so kann auf eine Betätigung des Schiebezylinderaggregats verzichtet werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die danach vorgesehene Verschiebbarkeit beider Hubzylinderaggregate längs der Grundschiene erleichtert das Hantieren mit dem Hebegerät und erhöht die Anpassungsfähigkeit an räumliche Gegebenheiten. Von besonderem Vorteil ist auch die Ausgestaltung der Grundschiene als Lochschiene, an der sowohl die Hubzylinderaggregate wie auch die hydraulische Versorgungseinrichtung und das Schiebezylinderaggregat unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten befestigt werden können. Dabei ermöglichen Steckverbindungen und die Verwendung von Verriegelungsbolzen bzw. Steckstiften auf einfache Weise eine sichere Befestigung bei einfacher
•A
K Ik. 32 D I1A
Handhabung und Änderungsmöglichkeit der jeweiligen Einstellung. Das vorgesehene Rechteckprofil gibt der Grundschiene eine hohe Festigkeit und gewährleistet eine weitgehend spielfreie verschleißmindernde Führung der Hubzylinderaggregate.
Von besonderem Vorteil ist auch die gleichzeitige Ausfahrbarkeit der Hubzylinderaggregate sowohl nach oben wie nach unten, die eine sichere Bodenabstützung im Bereich der Hubzylinderaggregate und damit die bereits angesprochene vollständige Aufnahme der von der angehobenen Last auf die Klauen aufgebrachten Kräfte gewährleistet. Eine Verbesserung der Bodenabstützung läßt sich durch die angelenkten Abstützschuhe erzielen, die insbesondere bei Bodenunebenheiten sinnvoll sind. Ggf. können bei ausreichender Bodenfreiheit die Hubzylinderaggregate insgesamt unter die Last gebracht werden, so daß die hochfahrbaren Hubteile bzw. Hubzylinder anstelle der Klauen den Lastangriff selbst übernehmen. Die Verbindung der hochfahrbaren Hubteile mit der Grundschiene führt dazu, daß diese beim Anheben mit angehoben wird. Das bietet die Möglichkeit, ein Rollenfahrwerk unter der Grundschiene und zwischen den beiden Hubzylinderaggregaten hindurch unter die angehobene Last zu fahren. Dabei ist es günstig, wenn auch die hydraulische Versorgungseinrichtung ebenso wie das Schiebezylinderaggregat auf der Grundschiene abgestützt ist und mit dieser angehoben wird.
Wegen der einfacheren Voreinstellung der Hubzylinderaggregate längs der Grundschiene ohne Betätigung des Schiebezylinderaggregats ist dessen leicht lösbare und herstellbare Verbindung mittels Augen und Zapfen vorteilhaft. Die beim bestimmungsgemäßen Einsatz des Hebegeräts vorzunehmenden Handgriffe gestalten sich wohl am einfachsten und leichtesten, wenn das Schiebezylinderaggregat in einer mittleren Stellung zwischen den beiden Hubzylinderaggregaten an der Grundschiene befestigt werden kann und zwei entgegengesetzt ein- und ausfahrbare Schiebekolben vorgesehen sind, von denen jeder in der vorgenannten Weise mit dem betreffenden
K 14. 32 D 14
3.Febr.84/lM : ' ■] ■ I ':'
Hubzylinderaggregat bzw. seinem Führungsstück verbunden werden kann. Zum Herstellen und Lösen der Auge-Zapfen-Verbindung kann das Schiebezylinderaggregat im Falle einer Steckverbindung mit der Grundschiene in entsprechendem Maße angehoben bzw. abgesenkt werden. Es ist aber beispielsweise auch möglich, einen einzigen ausfahrbaren Kolben zum Einwärtsziehen oder Auswärtsschieben beider Hubzylinderaggregate vorzusehen, beispielsweise dadurch, daß der Zylinder an seinem Kopfende mit einer Querachse gelagert und daher mit dem ausfahrbaren Kolben um 18O vom einen Hubzylinderaggregat zum anderen Hubzylinderaggregat schwenkbar ist, oder dadurch, daß am äußeren Ende des Sohiebekolbens gleichfalls ein Verbindungszapfen vorgesehen ist, der über eine Koppelstange mit zwei Augen wahlweise mit dem Verbindungszapfen am einen oder am anderen Hubzylinderaggregat verbindbar ist.
Als besonders zweckmäßig erweist sich auch der vorgesehene Lastrückhaltehaken, der in ein geeignetes Loch der Grundschiene eingesetzt werden kann. Mit dem Lastrückhaltehaken kann verhindert werden, daß sich bei einer Verlagerung einer Schwertklaue mittels des Schiebezylinderaggregats die Last mit der Klaue bewegt, so daß die Klaue nicht in der gewünschten Weise unter die Last oder unter der Last weg bewegt wird. Wenn beispielsweise die Last nach ihrem Transport mittels des Hebegeräts auf dem Boden abgesetzt wird und die Klauen zurückgezogen werden, löst sich ggf. nur eine Klaue von der Last, während diejenige Klaue, auf der die Last am schwersten lastet, sich nicht gegenüber der Last verschiebt. In diesem Falle wird die Last mittels des in die Lochschiene eingehängten Rückhaltehakens gegenüber der Grundschiene festgelegt, damit die betreffende Schwertklaue herausgezogen werden kann.
Es ist ersichtlich, daß die Schwertklauen während ihrer Verschiebung gegenüber der aufliegenden Last einer starken Beanspruchung insbesondere im Schneidenbereich ausgesetzt sind und eine möglichst glatte in die Schneide auslaufende Oberseite haben sollten. Daher ist es zweckmäßig, gehärtete
•A
K 14. 32 D i
3.Pebr.84/lM
Schwertklauen zu verwenden und diese so anzubringen, daß sie erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden können.
Von besonderem Vorteil sind die ggf. vorgesehenen Abdrückzylinderaggregate. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, beim Absetzen der Last auch diejenige Schwertklaue ohne Verwendung des Lastrückhaltehakens zu lösen, die sich bei der Auswärtsbewegung ihres FührungsstUcks nicht von der Last löst, weil die Last überwiegend auf diese Klaue drückt, von der sie daher bei der Auswärtsbewegung mitgenommen wird.
Insbesondere bei einem Hebegerät mit Abdrückzylinderaggregaten, die zusätzlich an die hydraulische Versorgungseinrichtung anzuschließen sind, ist es sinnvoll, an Stelle absperrbarer ständiger Verbindungen zwischen den verschiedenen Zylinderaggregaten und der Versorgungseinrichtung nur eine oder zwei an die Versorgungseinrichtung angeschlossene Schlauchleitungen vozusehen, die an die jeweils zu betätigenden Zylinderaggregate angeschlossen werden. Dazu benötigte Schnellverschluß-Steckkupplungen sind bekannt und im Handel erhältlich. Sie bestehen aus Muffe und Stecker, die mit einer Kugelverriegelung zusammenwirken und jeweils ein Ventil aufweisen, das sich beim Kupplungsvorgang automatisch öffnet bzw. schließt. Nach dem Abkuppeln bleibt daher der Druck im Zylinderaggregat erhalten, und es kommt auch beim Umstecken zu keinen Verlusten an Hydrauliköl. Die Möglichkeit zu einem solchen hydraulischen System mit Steckkupplungen besteht deswegen, weil die verschiedenen Zylinderaggregate jeweils nacheinander zur ¥irkung gebracht werden. Da jedoch die beiden Hubzylinderaggregate gleichzeitig betätigt werden, ist es zweckmäßig, die Hubzylinderaggregate durch eine flexible Verbindungsleitung zu verbinden, damit eine einzige umsteckbare von der hydraulischen Versorgungseinrichtung ausgehende Schlauchleitung ausreicht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schema.tischer Zeichnungen näher erläutert; Es zeigt:
K 1*1. 32 D 14
3.Pebr.84/lM
Fig. 1 das Hebegerät in perspektivischer Darstellung, wobei auch ein in ein Schienenloch einhängbarer Lastrückhaltehaken abgebildet ist;
Fig. 2 eines der beiden Hubzylinderaggregate in Draufsicht mit einem Stück der Grundschiene;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 in Richtung des dort eingetragenen Pfeils, wobei der ober Teil des Hubzylinderaggregats weggebrochen ist;
Fig. h einen die Verbindung der hydraulischen Versorgungseinrichtung und des Schiebezylinderaggregats mit der Grundschiene darstellenden Teilausschnitt aus Fig. in einer Vorderansicht;
Fig. 5 das Hebegerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 ein Schaltbild für das hydraulische System mit einem zentralen Umschaltventil bei jeweils über eigene Schlauchleitungen angeschlossenen Zylinderaggregaten.
Das in Fig. 1 dargestellte Hebegerät besteht im wesentlichen aus einer hydraulischen Versorgungseinrichtung 1, einem Schiebezylinderaggregat 2 und zwei Hubzylinderaggregaten 3 und U, die sämtlich an einer Grundschiene 5 angeordnet sind, sowie aus einem Lastrückhaltehaken 6.
Die langgestreckte Grundschiene 5 ist aus Stahl hergestellt und weist ein Rechteckprofil mit gerundeten Außenecken auf. Sie ist als Lochschiene mit einer Längsreihe von aufeinander ausgerichteten Löchern 7 in der oberen Schienenwand 8 und der unteren Schienenwand 9 ausgebildet, bei denen es sich um die Breitseiten des Rechteckprofils handelt.
K lH. 32 D 14
3.Pebr.84/lM
Die hydraulische Versorgungseinrichtung 1 ist in bekannter Weise ausgebildet und mit einem Gehäuse 10 versehen, das an einem nach vorne vorragenden plattenförmigen Träger 11 angeordnet ist. Die Versorgungseinrichtung weist in bekannter Weise innerhalb des Gehäuses 10 einen Vorratsbehälter für Öl sowie einen Druckzylinder mit einem Pumpkolben auf, dessen
Kolbenstange 12 nach oben aus dem Gehäuse 10 herausgeführt und nach oben vorgespannt ist. Die Kolbenstange 12 ist im Sinne eines Pumphubes mit einem Druckstück 13 niederdrückbar, das um eine im Abstand zur Kolbenstange 12 angeordnete waagerechte Schwenkachse 14 verschwenkbar und zugleich um die Kolbenstangenachse 12 drehbar ist. In das Druckstück 13 ist ein rohrförmiger Betätigungsgriff 15 eingesteckt und mittels einer Flügelschraube leicht abnehmbar befestigt. Somit kann im Bedarfsfall in bekannter "Weise Öldruck mittels der Versorgungseinrichtung 1 erzeugt werden.
Die beiden Hubzylinderaggregate 3 und h sind in völlig gleicher Weise jedoch spiegelsymmetrisch ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt. Jedes Hubzylinderaggregat weist einen Hubzylinder 16 mit einer oberen Zylinderkopfplatte 17 auf, an die eine druckfeste flexible Schlauchleitung 18 bzw. 19 angeschlossen ist. Die beiden Schlauchleitungen 18 und I9 sind in einem Dreiwegeabsperrventil 20 zusammengeführt, das über eine Verbindungsleitung 21 an den Druckzylinder und über ein Ablaufventil 22 auch an den Vorratsbehälter der Versorgungseinrichtung 1 angeschlossen ist.
In jedem Hubzylinder T6 arbeitet ein Hubkolben 23» der nach unten aus dem Hubzylinder 16 herausgeführt ist und an seinem unteren Ende einen plattenförmigen Abstützschuh 2k trägt, der an den Hubkolben 23 angelenkt ist und daher Kippbewegungen gegenüber dem Hubkolben 23 ausführen kann, wodurch eine stabile Abstützung auch bei nicht ganz ebenem Boden gewährleistet ist.
K 1*1. 32 D 14
3.Pebr.84/lM
Mit dem unteren Ende eines jeden Hubzylinders 16 ist über eine •waggerecht angeordnete Anschlußplatte 25 ein Führungsstück in Form eines Rohrstücks mit Rechteckprofil fest verbunden. Die Innenabmessungen des die Grundschiene 5 umschließenden Führungsstücks 26 sind so gewählt, daß dieses und somit die beiden Hubzylinderaggregate 3 und h an der Grundschiene 5 verschiebbar geführt sind.
Die Anschlußplatte 25 erstreckt sich in Höhe der oberen Wand des Führungsstücks 26, die gemäß Figur 2 eine Verriegelungsöffnung 28 aufweist, die auf ein Loch 7 in der oberen Schienenwand 8 ausrichtbar ist, worauf das betreffende Führungsstück und damit das zugehörige Hubzylinderaggregat mittels eines Bolzens 29 mit einem verbreiterten Bolzenkopf 30 verriegelbar ist, wie es in Figuren 1 bis 3 für das Hubzylinderaggregat dargestellt ist. Im übrigen ragt von der oberen Wand 27 des Führungsstücks 26 ein Zapfen 31 auf, dessen Sinn später erläutert wird.
Jede Anschlußplatte 25 weist auf der Vorderseite der Grundschiene 5 einen nach unten abgewinkelten Steg 32 auf, an dem eine im wesentlichen L-förmige Schwertklaue 33 mittels Schrauben 2>h befestigt ist.
Jede Schwertklaue 33 besteht aus einem waagerechten Tragabschnitt 35 und einen von diesem aufragenden Befestigungsabschnitt 36, der gegen den Steg 32 angezogen ist und eine über die Köpfe der Schrauben ^h vorspringende Anschlagfläche 37 aufweist. Jeder Tragabschnitt 35 weist an seiner Oberseite eine vom Befestigungsabschnitt 36 ausgehende waagerechte Tragfläche 38 und eine an diese anschließende abwärts geneigte Gleitfläche 39 auf, die unter Bildung einer Schneide kO in die Unterseite des Tragabschnitts 35 übergeht. Infolge der bereits erwähnten spiegelsymmetrischen Ausbildung und Anordnung sind die sich quer zur Schienenlängsrichtung erstreckenden Schneiden 4θ der beiden Schwertklauen 33 einander zugewandt. Im übrigen ist die Ausbildung so getroffen, daß bei
K 11. 32 D lh
drucklosen Hubzylinderaggregaten 3 und h die beiden Schwertklauen 33 mit der Unterseite ihres Tragabschnitts 35 auf dem Boden aufliegen.
Das Schiebezylinderaggregat 2 ist als Doppelaggregat mit zwei Schiebezylindern hl und k2 ausgebildet, die durch ein gemeinsames Kopfstück ^3 miteinander verbunden sind, das auf den vorspringenden Träger 11 aufgeschweißt ist. Jeder Schiebezylinder k1 nimmt einen Schiebekolben hk bzw. h$ auf, dessen äußeres Ende ein Querstück h6 bzw. ^7 mit einem Auge ^8 bzw. i<9 trägt. Die Augen *+8 und h$ sind auf den Zapfen 31 des Hubzylinderaggregats 3 bzw. des Zylinderaggregats h aufsteckbar. Dieses Aufstecken und auch Abnehmen der Augen h8 und h$ ist ohne Schwierigkeit möglich, weil der plattenförmige Träger 11 mit einem Arretierungsbolzen an der Grundschiene 5 festgelegt ist, der durch aufeinander ausgerichtete Löcher 7 in der oberen Schienenwand 8 und der unteren Schienenwand 9 ragt, so daß der Träger 11 mit der hydraulischen Versorgungseinrichtung 1 und dein Schiebezylinderaggregat 2 angehoben und auch an geeigneter Stelle längs der Grundschiene 5 befestigt werden kann. Das untere Ende des Arretierungsbolzens 50 kann mit einem Gewinde 51 versehen sein, so daß wie in Fig. h dargestellt eine Sicherungsmutter 52 aufgeschraubt werden kann, um ein Abheben der Trägerplatte 11 von der Grundschiene 5 mit Sicherheit auszuschließen.
Die beiden durch das Kopfstück hj voneinander getrennten Schiebezylxnderkammern sind getrennt mit Hydrauliköl beaufschlagbar, das über eine an den Druckzylinder der Versorgungseinrichtung 1 angeschlossene Zulaufleitung 53 mit einem Verteiler 5^ und jeweils einem der beiden Schiebezylxnderkammern zugeordneten Absperrventil 55 bzw. 56 einströmen kann. Ferner gehen von den beiden Schiebezylinderkammern getrennte Ablaufleitungen 57 und 58 (Fig. h) mit Absperrventilen 59 und 60 (Fig. 1) aus, die an den Vorratsbehälter der Versorgungseinrichtung 1 angeschlossen sind. Somit können die Schiebezylinderkammern durch entsprechende Ventilbetätigung und durch
K l4. 32 D 14
3.Febr.84/lM
Pumphewegun^ des Betätigungshebels 15 mit Druck beaufschlagt und druckentlastet werden. Da die beiden Schiebezylinder ^1 und h2 einseitig wirksam sind, sind die beiden Schiebekolben kk und h$ in nicht näher dargestellter Weise durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden, die abdichtend durch das Kopfstück ^3 geführt ist. Somit können die beiden Schiebekolben 4U und /j5 als Einheit wahlweise nach rechts oder nach links verlagert werden. Dazu werden jeweils die Ventile 55 und 60 gemeinsam und im Wechsel zu den Ventilen 56 und 59 geöffnet bzw. geschlossen. Ersichtlich kann anstelle der vier einzeln zu betätigenden Ventile ein kombiniertes Umschaltventil vorgesehen sein, das eine einfache Schwenkbewegung zwischen zwei Endstellungen erfordert, um die Bewegungsrichtung der Schiebekolbenanordnung umzukehren.
Der in Fig. 1 dargestellte Lastrückhaltehaken 6 ist von einer Stange 6i aus einem Stahlband gebildet, das am einen Ende einen rechtwinklig abgewinkelten Lastanschlag 62 und an seinem anderen mit einer entgegengesetzten schwächeren Abwink— lung 63 versehenen End.e einen angeschweißten Zapfen Sk trägt, der wahlweise mit einem seiner in Breitenrichtung über die Stange 61 hinausragenden Zapfenenden in die Löcher 7 der oberen Schienenwand 8 einsteckbar ist.
Soll eine Last angehoben werden, so wird das Hebegerät an einer Stirnseite der Last am Boden angeordnet, wobei die Hubzylinderaggregate 3 und h erforderlichenfalls zuvor so weit auseinanderbewegt werden, daß die Grundschiene 5» über die weder das Schiebezylinderaggregat 2 noch die Versorgungseinrichtung 1 oder die zugehörigen Ventile nach vorne hinausragen, in Anlage an der Stirnwand oder in nur geringem Abstand zur Stirnwand der Last angeordnet werden kann. Dann schließen die beiden Schwertklauen 33 das stirnseitige Ende der Last zwischen sich ein. Nunmehr werden die Schwertklauen mittels des Schiebezylinderaggregats 2 nacheinander unter die Last gebracht. Dabei wird beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt der Schiebekolben '45 mit dem Auge ^9 in den Zapfen 3I
κ i4. 32 υ 1
3.Febr.84/IM
am Führungsstück 26 des Hubzylinderaggregats U eingehängt. Danach wird bei geöffneten Ventilen 55 und 60 sowie geschlossenen Ventilen 56 und 59 der Betätigungsgriff 15 der Versorgungseinrichtung 1 bedient, so daß die Schwertklaue 33 des Hubzylinders k einwärts bewegt wird. Dabei dringt die Schneide kO zwischen Last und Boden ein und die Last wird über die Gleitfläche 39 hochgekeilt und über die Tragfläche 38 bis zur Anschlagfläche 37 der Schwertklaue 33 bewegt. Es besteht allerdings die Möglichkeit, daß je nach Bodenhaftung der Last diese sich mit der Schwertklaue 33 über den Boden bewegt. Ist das andere Hubzylinderaggregat 3 jedoch dicht bei der Last angeordnet und durch den Bolzen 29 mit der Grundschiene 5 verriegelt, wie es Fig. 1 zeigt, so wird einer entsprechenden Ausweichbewegung der Last Einhalt geboten, und ggf. kann die Last bereits durch eine einzige Betätigung des Schiebezylinderaggregats 2 auf beide Klauen 33 aufgeschoben werden. Ggf. kann das Gegenhalten der Last auch anstatt durch das andere Hubzylinderaggregat 3 durch den Lastrückhaltehaken 6 oder einen · entsprechenden kürzeren Haken erfolgen.
In diesem Falle sowie bei unverrückbar auf dem Boden stehender Last wird nach dem Verbringen der Schwertklaue 33 des Hubzylinderaggregats h unter die Last das Schiebezylinderaggregat 2 vom Hubzylinderaggregat h gelöst und in entsprechender Weise am Hubzylinderaggregat 3 angesetzt, nachdem der Bolzen 29 aus dem Führungsstück 26 herausgenommen ist. Dieses Umstecken erfolgt unter Anheben der Trägerplatte 11 mit der Versorgungseinrichtung 1 und dem Schiebezylinderaggregat 2. Soweit beide Absperrventile 59 und 60 geöffnet sind, kann die Schiebekolbenanordnung hh und U 5 auch ohne hydraulische Betätigung gegenüber den Schiebezylindern ^1 und k2 verlagert werden. Danach wird die Schwertklaue 33 des Hubzylinderaggregats 3 bei geöffneten Ventilen 56 und 59 sowie geschlossenen Ventilen 55 und 60 durch Bedienung des Betätigungsgriffs 15 der Versorgungseinrichtung 1 in entspre- ' chender Weise unter die Last gefahren, wie es bereits für die
K 14. 32 D 1
3.Febr.84/lM
Fig. 5 zeigt ein anderes Hebegerät, das gleichfalls eine hydraulische Versorgungseinrichtung 101, ein Schiebezylinderaggregat 102, zwei Hubzylinderaggregate IO3 und 104 sowie eine mit Löchern versehene Grundschiene 105 aufweist.
Abweichend von der Ausführung gemäß Fig. 1 ist an jedem auf der Grundschiene 105 verschiebbaren Führungsstück 126 außer dem Hubzylinderaggregat 103 bzw. 10^ und der Schwertklaue 133 ein Abdrückzylinderaggregat 165 bzw. 166 auf der der Grundschiene IO5 abgewandten Seite der Schwertklaue 133 angeordnet. Jedes Abdrückzylinderaggregat 165 weist einen in Schienenlängsrichtung einwärts zur Last ausfahrbaren Abdrückkolben 169 auf, so daß die einander zugewandten Stirnflächen der Abdrückkolben I69 zur Anlage an die Last gebracht werden können, um nach dem Absetzen der Last die Schwertklauen 133 zurückzuziehen und dabei eine Mitnahme der Last zu verhindern, die normalerweise von derjenigen Schwertklaue 133 mitgenommen wird, die den größeren Teil des Lastgewichts aufnimmt. Dementsprechend kann ein Lastrückhaltehaken wie der in Fig. 1 gezeigte Lastrückhaltehaken 6 entfallen, was zu einer einfacheren Handhabung des Hebegeräts führt.
Beim Hebegerät gemäß Fig. 5 sind die beiden Hubzylinderaggregate 103 und IOU durch eine flexible Verbindungsleitung I67 etwa in Länge der Grundschiene 105 miteinander verbunden. Dementsprechend ist nur das HubZylinderaggregat 1Ok über eine flexible Anschlußleitung I68 mit der Versorgungseinrichtung verbunden, die wiederum eine über einen Betätigungsgriff 115 von Hand betreibbarer Pumpe und ein Ablaufventil 122 aufweist.
Das Schiebezylinderaggregat 102 weist nur einen einzigen Schiebezylinder IUI mit einem Schiebekolben ~\kk auf. Der Schiebezylinder Ihh ist mit einem an seiner Unterseite vorgesehenen nicht dargestellten Bolzen in ein Loch 107 der Grundschiene 105 eingehängt worden, wobei der Bolzen in dieser Stellung mittels einer nicht dargestellten Mutter gesichert werden kann, wie es in Fig. h für die Ausführungsform gemäß Fig. 1 dargestellt ist. Der Schiebekolben ihh ist mit einem
K Ik. 32 υ I
3.Febr.84/lM
den Schiebezylinder 1^1 umgreifenden Schieberahmen 1^3 verbunden, der an seinen in Schienenlängsrichtung weisenden Enden Augen 1^8 und 1^9 trägt, die auf die Zapfen 131 der Führungsstücke 126 aufgesteckt werden können. Somit kann das Schiebezylinderaggregat 102 an geeigneter Stelle der Grundschiene eingehängt und befestigt werden, und ebenfalls kann das Schiebezylinderaggregat um 180 um seinen am Schiebezylinder 141 vorgesehenen Befestigungsbolzen geschwenkt werden, so daß ein nur einseitig beaufschlagbarer Schiebezylinder 1^1 ausreicht, um jedes Führungsstück 126 je nach Erfordernis einwärts oder auswärts längs der Grundschiene IO5 zu verlagern.
Das Schiebezylinderaggregat 102 weiöt einen Steckkupplungsanschluß 170 auf, und ein entsprechender Steckkupplungsanschluß 171 ist am Hubzylinderaggregat 10*1 vorgesehen. Ebenfalls sind die Abdrückzylinderaggregate 165 und 166 mit einem Steckkupplungsanschluß 172 bzw. 173 versehen. Die Steckkupplungsanschlüsse 170 bis 173 weisen gleiche Größe auf und sind als Stecker ausgebildet, auf den eine Kupplungsmuffe 14U am der Versorgungseinrichtung 101 abgewandten Ende der Anschlußleitung I68 aufgesteckt werden kann. Auf diese Weise ist nur eine an die hydraulische Versorgungseinrichtung 101 angeschlossene Anschlußleitung 168 mit einem einfachen Ablaufventil 122· erforderlich, da die Anschlußleitung 168 durch einfaches Umstecken jeweils an das Zylinderaggregat angeschlossen werden kann, das beim Betrieb des Hebegerätes gerade mit Druck zu beaufschlagen ist. Dabei'sind die Steckkupplungsanschlüsse I70 bis 173 und die Kupplungsmuffe 17*+ jeweils mit einem Ventil versehen, das sich beim Kupplungsvorgang automatisch öffnet bzw. schließt. Selbst beim Entkuppeln tritt weder Öl aus noch geht der in den Zylinderaggregaten vorhandene Druck zurück. Solche auch für hohe Drücke geeigneten Schnellverschluß-Kupplungen sind im Handel erhältlich.
K lh. 32 D Ii
3.Febr.8*»/lM
Die hydraulische Versorgungseinrichtung kann jedoch auch ohne Leitungskupplungen ausgeführt sein, wie es schematisch in Fig. 6 dargestellt ist. Danach weist die hydraulische Versorgungseinrichtung 101 einen Druckzylinder 180 mit dem Pumpkolben 181 und einen Vorratsbehälter 182 auf, die über eine Ansaugleitung I83 miteinander verbunden sind. Ein zentrales Umschaltventil 184 mit einem drehbaren dreiarmigen Verbindungskanal 185 ist mit vier in Utnfangsrichtung versetzten Druckanschlüssen D1 bis Dk, die über eine Druckleitung 186 an den Druckzylinder 180 angeschlossen sind, mit vier in Umfangsrichtung versetzten Ablaufanschlüssen A1 bis A4, die über eine Ablaufleitung I87 mit dem Vorratsbehälter 182 verbunden sind, und mit vier Zylinderanschlüssen Z1 bis Zh versehen. Der Zylinderanschluß Z1 ist über eine flexible Hubleitung mit der Verbindungsleitung I67 zwischen den Hubzylinderaggregaten IO3 und 104 verbunden. Der Zylinderanschluß Z2 ist über eine flexible Schiebeleitung 189 mit dem Schiebezylinderaggregat 102 verbunden. Eine flexible Abdrückleitung 190 verbindet das Abdrückzylinderaggregat 165 mit dem Zylinderanschluß Z3i und in entsprechender Weise ist das Abdrückzylinderaggregat 166 über eine flexible Abdrückleitung I9I mit dem Zylinderanschluß Zh verbunden.
In der gezeichneten Stellung des Verbindungskanals I85 des Umschaltventils 1S4 können die Hubzylinder 103 und 10k mit Druck aus dein Druckzylinder 180 versorgt werden, so daß wie in Fig. 5 dargestellt das Hebegerät hochgefahren wird, wobei sich die Hubkolben 123 mit ihrem Abstützschuh 124 auf dem Boden abstützen. Zur Druckentlastung der Hubzylinderaggregate 103 und 1 04 wird der Verbindungskanal I85 um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Anschlüsse D1, Z1 und A1 miteinander verbunden sind und die ganze Anlage drucklos ist, wobei auch durch Pumpen kein Druck erzeugt wird. Es ist ersichtlich, daß bei entsprechender Stellung des Verbindungskanals 185 auch die anderen Zylinderanschlüsse Z2, Z3
K I^. 32 D 1
7).Febr. 814/IM
und Zh entweder nur mit dem zugehörigen Druckanschluß D2 , D3 oder Ok oder aber auch zusätzlich mit dem zugeordneten Ablaufanschluß A2 , A3 oder AU verbunden werden können. So ist zur Veranschaulichung strichpunktiert die Drehstellung des Verbindungskanals 18.5 angedeutet, in der die Anschlüsse D3, Z3 und A3 miteinander verbunden sind. In entsprechender Weise könnte auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein zentrales Umschaltventil vorgesehen sein, das dann die Ventile 20,22, 55,56,59 und 60 ersetzt und die Bedienung der hydraulischen Versorgungseinrichtung vereinfacht.
33 .
PATENTANWALT DIPL-ING. GERD ÜTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 35i5. CABLE: PÄTLJ. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
K 14. 32 D 3.Febr.84/IM
Anmelder:
Herr Georg Kramp Max-Planck-Straße 32
D-7012 Pellbach
Bezeichnung:
Hydraulisches Hebegerät
Bezugszeichenliste
1 hydr. Versorgungseinrichtung 36 Befestigungsabschnitt /
2 Schiebezylinderaggregat 37 Anschlagfläche
3 Hubzylinderaggrega t 38 Tragfläche
k Hubzylinderaggregat 39 Gleitfläche
5 Grundschiene ko Schneide
6 Las truekhaltehaken kl Schiebezylinder
7 Löcher (in 5) k2 Schiebezylinder
8 obere Schienenwand k3 Kopfstück
9 untere Sctiienenwand kk Schiebekolben
10 Gehäuse k5 Schiebekolben
11 Träger k6 Querstück
12 Kolbenstange k7 Qu erst üc k
13 Druckstück k8 Auge
Ik Schwenkachse k9 Auge
15 Betätigungsgriff 50 Arretierungsbolzen
16 Hubzylinder 51 Gewinde
17 Zylinderkopfplatte 52 Sicherungsmutter
18 Schlauchleitung 53 Zulaufleitung ·
19 Schlauchleitung 5h Verteiler
20 Dreiwegeabsperrventil 55 Absperrventil
21 Verbindungsleitung 56 Absperrventil
22 * Ablaufventil 57 Ablaufleitung
23 Hubkolben 58 Ablaufleitung
2U Abstützschuh 59 Absperrventil
25 Anschlußpiatte 60 Absperrventil
26 Führungsstück 61 Stange
27 obere "Wand (von 2b) 62 Las tanschlag
28 Verriegelungs öffnung 63 Abwinklung
29 Bolzen Gk Zapfen
30 Bolzenkopf
31 Zapfen
32 Steg
33 Schwertklaue
3 k Schrauben
35 Tragabschnitt
K l^. 32 ν 3.Febr.8
Fortsetzung Bezugszeichenliste:
101 hydr. Versorgungseinrichtung
102 Schiebezylinderaggregat
103 Hubzylinderaggregat 1Ok Hubzylinderaggregat 105 Grundschiene 107 Löcher
115 Betätigungsgriff
122 Ablaufventil
123 Hubkolben 12h Abstützschuh 126 Führungsstück 131 Zapfen
133 Schwertklaue IUI Schiebezylinder 1^3 Schieberahmen ']kk Schiebekolben 1*4 8 Auge
IJ49 Auge
165 Abdrückzylinderaggregat
166 Abdrückzylxnderaggregat
167 Verbindungsleitung
168 Anschlußleitung
169 Abdrückkolben
170 Steckkupplungsanschluß
171 Steckkupplungsanschluß
172 Steckkupplungsanschluß
173 Steckkupplungsanschluß IJk Kupplungsmuffe
180 Druckzylinder
181 Pumpkolben
182 Vorratsbehälter
183 Ansaugleitung I8U Umschaltventil
185 Verbindungskanal
186 Druckleitung
187 Ablaufleitung
188 Hubleitung
189 Schiebeleitung
190 Abdrückleitung
191 Abdrückleitung
A 1 bis A k Ablaufanschlüsse D 1 bis D k Druckanschlüsse Z 1 bis Z k Zylinderanschlüsse

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung K l4. 32 D 14
    3.Febr.84/ M
    AnmeId er: He rr
    Georg Kramp
    Max-Planck-Straße 32
    D-7012 Fellbach
    Bezeichnung: Hydraulisches Hebegerät
    Ansprüche :
    1. Hydraulisches Hebegerät mit einer hydraulischen Versorgungseinrichtung (1), die einen Druckzylinder mit einem betätigbaren Pumpkolben aufweist, und mit einem über eine Ventilanordnung (20,22) mit dem Druckzylinder verbundenen Hubzylinderaggregat (3 oder h) mit einem hochfahrbaren Hubteil (16), der eine im wesentlichen waagerecht vorspringende Klaue (33) zum Untergreifen einer Last trägt, dadurch gekennzeichnet , daß an den Druckzylinder der Versorgungseinrichtung (i) zwei Hubzylinderaggregate (3 und h) angeschlossen sind, die beide an einer sich quer zur Hubrichtung erstreckenden Grundschiene (5) angebracht sind, wobei wenigstens ein Hubzylinderaggregat (3»^·) mit einem Führungsstück; (26) in Schienenlängsrichtung verschiebbar an der Grundschiene (5) gelagert und über eine
    flexible Leitung (18,19) mit dem Druckzylinder verbunden ist, daß die an den beiden Hubteilen (16) der beiden Hubzylinderaggregate (3,4) vorgesehenen Klauen (33) auf derselben Längsseite der Grundschiene (5) angeordnet und als Schwertklauen mit einander zugewandten Schneiden
    •A
    K Ik. 32 D i
    3.Febr.84/ M
    ausgebildet sind, die bei drucklosen Hubzylinderaggregaten (3>Ό auf den Boden abgesenkt sind, und daß an den Druckzylinder über eine Schiebeventilanordnung (55>56»59>6θ) auch ein sich in Schienenlängsrichtung erstreckendes Schiebezylinderaggregat (2) angeschlossen ist, dessen Schiebezylinder ('»1,42) und dessen Schiebekolben (hh, ^5) mit dem einen längs der Grundschiene (5) verschiebbaren Hubzylinderaggregat (3) bzw. mit dem anderen Hubzylinderaggregat (k) oder der Grundschiene (5) verbindbar sind.
    2. Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hubzylinderaggregate (3>*0 mit einem Führungsstück (26) verschiebbar an der Grundschiene (5) gelagert und über eine flexible Leitung (18,19) mit dem Druckzylinder verbunden sind.
    3· Hebegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundschiene (5) eine Längsreihe von Löchern (7) aufweist, in die ein Bolzen (29) zum Verriegeln des oder eines längs der Grundschiene (5) verschiebbaren Hubzylinderaggregats (3>Ό einsteckbar ist, wozu jedes Führungsstück (26) mit einer auf die Lochreihe ausgerichteten Verriegelungsöffnung (28) versehen ist.
    k. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Grundschiene (5) ein Rechteckprofil aufweist und das bzw. jedes Führungsstück (26) ein die Grundschiene (5) umschließendes Rechteckrohrstück ist, an dessen eine Seitenwand sich das Hubzylinderaggregat (3»M anschließt.
    5. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderaggregate (3,M nach oben ausfahrbare Hubzylinder (16), die fest mit dem Führungsstück (26) bzw. der Grundschiene (5) verbunden sind und die Klauen (33) tragen, sowie nach unten bis in abstützende Anlage am Boden ausfahrbare Hubkolben (23) aufweisen.
    K Ik. 32 D Ik
    3.Febr.84/ M
    6. Hebegerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß an das äußere Ende eines jeden Hubkolbens (23) ein Abstützschuh (2k) angelenkt ist.
    7. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das bzw. jedes Führungsstück (26) einen quer zur Schienenlängsrichtung vorspringenden Zapfen (31) aufweist, auf den der Schiebezylinder (U1,U2) oder der Schiebekolben (^,^5) oder eine am
    Schiebezylinderaggregat (2) befestigbare Verbindungsstange mit einem Auge (^8,^9) aufsteckbar ist.
    8. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebezylinderaggregat (2) und die hydraulische Versorgungseinrichtung (i) mit der Pumpeinrichtung (12 bis 16) auf einem Träger (11) angeordnet sind, der an der Grundschiene (5) befestigt ist.
    9. Hebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine die Grundschiene (5) umgreifende Schiebehalterung aufweist.
    10. Hebegerät nach Anspruch 3 und 9i dadurch gekennzeichnet , daß auch die Schiebehalterung mit einer auf die Löcher (7) der Grundschiene (5) ausrichtbaren Verriegelungsöffnung versehen und mit einem Steckstift an der Grundschiene (5) arretierbar ist.
    11. Hebegerät nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einen in die Löcher (7) der Grundschiene (5) einsteckbaren Arretierungsbolzen (50} aufweist.
    K 14. 32 υ m
    3.Febr.84/ M
    12. Hebegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine auf den Arretierungsbolzen (5O) aufschraubbare Sicherungsmutter (52) zur Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Träger (ii) und der Grundschiene (5) vorgesehen ist.
    13· Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebezylinderaggregat (2) zwei entgegengesetzt ein- und ausfahrbare Schiebekolben (kh und ^5) aufweist, die mit dem einen bzw. dem anderen Hubzylinderaggregat (3 bzw. k) verbindbar sind.
    "\k. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß ein Lastrückhaltehaken (6) in Form einer Stange (61) vorgesehen ist, die am einen Ende einen abgewinkelten Lastanschlag (62) und am anderen Ende eine Befestigungseinrichtung (6k) zur Verbindung mit der Grundschiene (5) trägt.
    15. Hebegerät nach Anspruch 3 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung des Lastrückhaltehakens (6) ein in die Löcher (7) der Grundschiene (5) einführbarer Zapfen (6^) ist.
    16. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15i dadurch gekennzeichnet , daß die Schwertklauen(33) auswechselbar am Hubteil (16) der Hubzylinderaggregate (3,4) befestigt sind.
    K l4. 32 D 14
    17. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d'aduTcTi"" * gekennzeichnet , daß jedes mit einer Schwertklaue (133) und einem Hubzylinderaggregat (103 bzw. 104) versehene Führungsstück (i26) ein Abdrückzylinderaggregat (165 bzw. 166) trägt, das ein in Schienenlängsrichtung einwärts zur Last ausfahrbares Abdrückteil (169) trägt und über eine flexible Leitung (168; 190,191) mit der hydraulischen Versorgungseinrichtung (101) verbindbar ist.
    18. Hebegerät nach eineM der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die. Zylinderaggregate (102,103,10^,165,166) mit druckdicht absperrenden Steckkupplungsanschlüssen (170,171,172,173) für die Zu- und Abführung der Hydraulikflüssigkeit versehen sind und daß von der hvdraulischen Versorgungseinrichtung (ΙΟΙ) wenigstens ine flexible Leitung (16S) mit einem druckdicht absperrenden, zwischen den Steckkupplungsanschlüssen (17O,171| 172,171) der Zylinderaggregate (102,103,104,165,166) umsteckbaren Kupplungsstück (1?4) ausgeht.
    19. Hebegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzei ch net, daß die beiden gemeinsam zu betätigenden Hubzylinderaggregate (103 und 104) durch eine flexible Verbindungsleitung (167) von der Grundschiene (105) entsprechender Länge miteinander verbunden sind und nur ein Huby.ylinderaggregat (1O4) mit einem Steckkupplungsanschluß ( 17I ) versehen ist.
    20. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17> dadurch gekennzei cch net, daß die Zylinderaggregate (2,3,k; 1O2,1O3,1O4,165,166) über flexible Leitungen (188,189,190,191) und ein zentrales Umschaltventil ('\8h) wahlweise nur mit dem Druckzylinder (180) oder auch dem drucklosen Vorratsbehälter (I82) der hydraulischen Versorgungseinrichtung (101) verbindbar sind.
DE19843403857 1984-02-03 1984-02-03 Hydraulisches hebegeraet Withdrawn DE3403857A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843403857 DE3403857A1 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Hydraulisches hebegeraet
EP85100974A EP0152829A3 (de) 1984-02-03 1985-01-31 Hydraulisches Hebegerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843403857 DE3403857A1 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Hydraulisches hebegeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3403857A1 true DE3403857A1 (de) 1985-08-08

Family

ID=6226732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843403857 Withdrawn DE3403857A1 (de) 1984-02-03 1984-02-03 Hydraulisches hebegeraet

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0152829A3 (de)
DE (1) DE3403857A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5203264A (en) * 1991-10-18 1993-04-20 Sodder George Jr Re-railing unit for derailed rail car

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EE05827B1 (et) * 2018-05-29 2020-10-15 Lasse Ojanen Tõsteseadmekomplekt ja selle kasutamine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684682C (de) * 1936-12-14 1939-12-02 App De Levage Le Mammouth Soc Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.
FR1115154A (fr) * 1954-11-29 1956-04-20 Dispositif élévateur de charges
DE1741780U (de) * 1957-01-26 1957-03-21 J A Becker U Soehne Hydraulische hebebuehnensteuerung.
DE2012773A1 (de) * 1970-03-18 1971-10-07 Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart Hebegerat

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4200419A (en) * 1977-10-11 1980-04-29 Rogers William J Jr Assembly for positioning portable structures

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684682C (de) * 1936-12-14 1939-12-02 App De Levage Le Mammouth Soc Vorrichtung zur Erzielung des Gleichlaufs bei mehrsaeuligen Fluessigkeitspressen, Hebebuehnen o. dgl.
FR1115154A (fr) * 1954-11-29 1956-04-20 Dispositif élévateur de charges
DE1741780U (de) * 1957-01-26 1957-03-21 J A Becker U Soehne Hydraulische hebebuehnensteuerung.
DE2012773A1 (de) * 1970-03-18 1971-10-07 Kramp, Georg Markus, 7000 Stuttgart Hebegerat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5203264A (en) * 1991-10-18 1993-04-20 Sodder George Jr Re-railing unit for derailed rail car

Also Published As

Publication number Publication date
EP0152829A2 (de) 1985-08-28
EP0152829A3 (de) 1987-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610836C2 (de) Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren
DE3707215A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausfahren eines frei auskragenden endbereichs eines kranauslegers
DE3027937A1 (de) Hebebock
EP3249124B1 (de) Fahrzeug zur kanalreinigung
DE10261999A1 (de) Druckmaschine mit Trittblech zum Erreichen der oberen Farbwerke
DE3600430C2 (de)
DE2256502A1 (de) Kabelverlegevorrichtung
DE3802034C2 (de)
DE3403857A1 (de) Hydraulisches hebegeraet
EP1261465A1 (de) Formmantel
DE29608097U1 (de) Hebevorichtung für Schachtrahmen von Regenwassereinläufen
AT398456B (de) Skihalter
DE3236779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum demontieren von deckenschalungen
EP2640557B1 (de) Arbeitstisch, insbesondere für den werkstattbereich
DE1805783A1 (de) Auf einem Fahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Auslegen einer Bruecke
DE1300201B (de) Kupplung fuer Spritzgiessmaschine
DE4112017A1 (de) Einrichtung an feuerwehrfahrzeugen oder dgl. zum be- oder entladen von geraeten
EP3839144B1 (de) Zusatzgerät, insbesondere splittstreuer
DE2135371C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Transportbehältern
DE19812373A1 (de) Abzieheinrichtung zur Herstellung eines Planums
DE7526695U (de) Frontlader fuer traktoren
DE1556553C (de) Zum Transport auf Lastwagen bestimm ter Beladerahmen mit ein und ausschieb baren Stutzbeinen
EP3065576B1 (de) Vorrichtung zum überziehen von produkten
DE1215893B (de) Kippvorrichtung fuer Kraftwagen
DE8009329U1 (de) Hubvorrichtung fuer deckenplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee