DE7526695U - Frontlader fuer traktoren - Google Patents
Frontlader fuer traktorenInfo
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- B60P1/48—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
- B60P1/50—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element loading from in front of the vehicle
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Description
DR. KARL TH. HEGEL · .bllPLi-IN.Ö. KLAUS DICKBL /·
PATENTANWÄLTE W
HAMBURG 50 GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 60 JUUUS-KREIS-STRASSE 33
POSTFACH 5006Θ2 TBL1BFON (0 40) 39Θ2 95 TELEFON (Ο8Θ) 886210
L J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen« H 2499 80OO München, den 21. Aug. 1975
MIDLAND INDUSTRIES LIMITED Deans Road, Wolverhampton, Staffordshire
ENGLAND
ENGLAND
Frontlader für Traktoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlader, der an einem Traktor montierbar ist. Dabei betrifft die Erfindung im besonderen
einen Frontlader, der einen U-föjgmigen Hauptrahmen aufweist,
der lösbar an einem Traktor raontierbar ist und dessen vorderes Ende umgibt, während am rückwärtigen Ende des Hauptrahmens
eine Ladeschwinge angelenkt ist, die über hydraulische
Zylinder angehoben und abgesenkt werden kann.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Augabe zugrunde, einen Frontlader zu schaffen, der in einfacher und sicherer Weise abgestützt
werden kann, wenn er vom Traktor demontiert sich in der Ruhelage befindet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Ruheständer gelöst,
der
1. lösbar in einer Staulage an dem Lader befestigt ist,
2. aus der St*ulage heraus in die Stützlage schwenkbar ist und
3. in der Stützlage selbsttätig verriegelbar ist.
Es ist herauszustellen,, daß, wenn der Frontlader vom Traktor demontiert ist, die Flüssigkeit in den Zylindern eingeschlossen
ist, so daß diese sicher verriegelt sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt sicher, daß sich der Frontlader in der Ruheposition wie auch während der Demontage
und Montage in einer stabilen Lage befindet, ohne daß eine besondere Verriegelungstätigkeit von Seiten des Fahrers durchzuführen
ist, die übersehen werden kann.
Vorzugsweise wird der Ständer selbsttätig verriegelt, wenn er belastet wird, wobei die Verriegelung nur dann freigegeben wird,
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wenn eine Entlastung eintritt wie z. B., wenn der Lader an den Traktor montiert wird, wie später noch im einzelnen zu erläutern
ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der Ständer in eine
Staulage innerhalb des Hauptrahmens eingeschoben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Frontladers
in der Ruhestellung,
Figur 2 die Draufsicht auf den Frontlader,
Figuren m.eilschni4-te entlang der Schnittlinie A*A der Figur 2
mit dem Ruheständer in verstauter --Lage und in Stützposition,
Figur 5 eine Seitenansicht des Frontladers, der an einem nur teilweise dargestellten Traktor befestigt ist und
Figuren
6 und 7 perspektivische Darstellung eines Schuhes des Laderhauptrahmens
und der entsprechenden, am Traktor befestigten Eingriffsplatte, wobei die Teile außer Eingriff und
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fs
im Eingriff, und zwar von der Innenseite des Rahmens gesehen, dargestellt sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Frontlader besitzt einen Hauptrahmen 1, der in einer Ebene (Figur 2) U-flrmig ausgebildet
ist und das vorwärtige Ende des Traktors T (Figur 5) während des Betriebes umgibt. Die rückwärtigen Enden der Arme 2 des U-förmi-
§en Rahmens 1 werden von Klammern 3 aufgenommen, die dauerhaft an der Stützanordnung 4 auf jeder Seitu des Traktors befestigt
sind und Bohrungen 5 aufweisen, mittels welcher die Acme lösbar mit den Klammern verbunden werden. Jeder der Arme 2 deö Rahmens
trägt auf seiner Unterseite zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Ende einen Schuh 6. Der Schuh 6 ruht auf Platten 7,
die dauerhaft auf jeder Seite des Traktors T befestigt sind und sich zwischen einer Stützelementanordnung 8 und der entsprechenden
Klammer 3 erstrecken. Die Platten 7 halten die Schuhe 6 an ihren vorderen Enden und sind nach hinten schräg nach oben geneigt.
Die Platten 7 tragen Führungsplatten 10 auf der Innenseite der Schuhe 6, wobei Cie Führungsplatten "Nasen" aufweisen,
die sich nach vorn erstrecken und Vorsprünge 12 übergreifen, die von den jeweiligen Schuhen nach innen ragen, urn zu verhindern,
daß die Schuhe von den Platten abgehoben werden. Die Schuhe 6 und die damit zusammenarbeitenden Teile sollen später noch im
einzelnen er^läutert werden.
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Der Hauptrahifien 1 trägt Haltelaschen 15 am rückwärtigen Ende
seines Armes 2 und eine Ladeschwinge 16 ist schwenkbar an diesen Klammern mit Hilfe eines Drehbolzens 16a befestigt. Die Ladeschwinge
16 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht
aus den Armen 17, die durch ein Querizerbindungsteil 18, ein
Stück vor dem Hauptrahmen 1 verbunden sind, wobei zur Verstärkung Knotenbleche 19 vorgesehen sind. Haltearme 20 sind an den
äußeren Seiten der Ladeschwingenarme 17 an deren vorderem Ende befestigt und tragen beispielsweise eine Schaufel oder eine Gabel.
Die Drehstifte 21 sind an den Haltearmen gezeigt, die jedoch in diesem Fall kein Arbeitsgerät tragen. Es ist auch für diese
keine Steuerungsanordnung gezeigt, wie sie normalerweise vorhanden ist, da diese Elemente nichts mit der Erfindung zu tun haben
und einen herkömmlichen Aufbau besitzen.können.
Ein Hydraulikzylinder ist zwischen jedem Arm 2 des Hauptrahmens 1 und dem entsprechenden Ladeschwingenarm 17 angeordnet. Die Zylinder
sind an eine Leitung wie beispielsweise einen Schlauch 26 angeschlossen und werden hierüber mit hydraulischer Flüssigkeit vo
dem Traktor T durch eine lösbare Schlauchverbindung 27 versorgt. Die normale Traktor-Hydrauliksteuerung ermöglicht eine Anheben
und Absenken der Ladeschwinge 16.
Ein Ruheständer 30 ist an dem Hauptrahmen 1 befestigt und kann in eine verstaute Position (Figur 3) gebracht werden, wenn der
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Lader am Traktor befestigt ist und in einer Stütaposition (Figuren
1 und 4), wenn der Lader von dem Traktor abgenommen wird oder werden soll. Der Ruheständer 30 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet
und besitzt ein Paar rohrförmiger Beine 31, die durch einen Querstab 32 miteinander verbunden s.ind. In der verstauten
Position sind die Beine teleskopartig in die Arme 2 des Hauptrahmens 1 eingeschoben und der Querstab 32 erstreckt sich unterhalb
der Querverbindung 33 des Hauptrahmens, während ein Handgriff
34 an dem Querstab befestigt ist und sich nach vorn erstreckt. Die Querverbindung 33 ist ein Rohr mit einem quadratischen
Querschnitt, der nicht so groß ist wie derjenige der Arme 2. Sie ist zwischen den Armen in Höhe der oberen Flansche befestigt.
Die Füße 31 des Ruheständers können damit unter der Querverbindung 33 hindurch in die Amte 2 eingeschoben und aus diesen
herausgezogen we*rden. Eine Sütze 35 ist schwenkbar an dem oberen Ende eines jeden Beines mit Hilfe eines Stiftes 36 befestigt
und/gleitet innerhalb der Arme 2. Die Stütze 35 läßt sich nicht herausziehen, da ihr Querschnitt größer ist als derjenige des
Beines und bei voll herausgezogenem Bein schlägt die Stütze an die Querverbindung 33. Die Füße 38 lassen sich in die Beine 31
hineinschieben, so daß die Fußenden bis in den Bereich des Querstabes (Figur 3) gebracht werden, wo sie lösbar von der Klemmschraube
39 gehalten werden. Eine Halterung 33a ist an der Rahmenquerverbindung 33 vorgesehen, um den Ruheständer in seiner Staulage
zu halten.
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Uns den Ruheständer 3Θ in Stützposition zu bringen, wird der Handgriff
nach vorn gezogen, wobei die Beine 31 aus den Rahmenar— men 2 herausgleiten, bis dir» Endstütze 35 an dem Querverbindungstj/el
33 anschlägt. Die Stütze 30 wird dann nach unten und zurück gegen die Anschlagplatten 37, die an den Rahmenarmen 2 befestigt
sind, geschwenkt, wie dies in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist. Die Füße 38 werden aus den Beinen 31 herausgezogen, mit dem Boden
in Berührung gebracht und mittels der Klemmschrauben 39 in der gewünschten Position fixtfiert. Jede Anschlagplatte 37 besitzt einen
Anschlag 40, der mit der Außenseite des entsprechenden Beines 31 und einer hakenförmigen Nase 41 in Berührung kommt, die sich durch
einen Schlitz 42 in dem Bei·»! in das Innere erstreckt. Das untere
Ende 43 des Schlitzes 42 liegt dann einer Haltekerbe 44 innerhalb der Anschlagplatbe 37 gegenüber. Während der Ständer belastet
wird und das Endglied 35 kein Spiel mehr besitzt, bewegt sich die Unterkante 43 in die Kerbe hinein und das Bein 31 wird
so in seiner schrägen Lage fixiert. Nach der Entlastung können die Füße 38 wieder in ihre eingeschobene Position gebracht werden und
die Kante 43 fällt aus der Haltekerbe heraus. Die Stütze 30 kann dann nach oben geschwungen und wieder zurück in den Hauptrahmen
geschoben werden. Die Anschlagplatten 37 üben die Wirkung von Haken aus, die die Stütze 30 in der Stützposition verriegeln.
Die Schuhe 6 besitzen eine abgerundete rückwärtige Nockenfläche 50, einen flachen Boden 51, der durch eine rückwärtige Verlängerung
52 der Nase verlängert ist, und eine leichte Rückver-
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setzung 53 zwischen der Nockenfläche 50 und den Boden 51. Die
Schuhe 6 sind so ausgebildet und angeordnet, daß, wenn sich der Frontlader in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung befindet,
der Tr€tkto*r in diesen hineingefahren werden kann, um dabei die
Platten 7 gegen die Schuhnockenflächen zu drücken, wobei eine weitere kurze Vorwärtsbewegung des Traktors die Schuhe 6 auf
die Platten 7 in die in Figur 5 dargestellte Position bringt. Im Laufe dieser letzten Traktrfobewegung wirken die Platten als
Nockenflächen und die Profile 50 als Nocken, wodurch der Hauptrhamen
1 des Lagers leicht angehoben wird. Der Hauptrahmen wird aufgeschoben, so daß die flachen Böden 51 der Schuhe auf den
Platten ldigen, wäijfend die Enden der Arme 2 in die Klammern 3
hieneingebracht werden, so daß die Bolzen in die Bohrungen 5 eingesteckt·,
werden können. Hiflsplatten (nicht dargestellt) können vorgesehen sein, um die Annenden in die Klammern 3 hineinzuführen,
wärhend die Schuhe 6 auf die Platten 7 gleiten, wobei eine solche Anordnung jedoch nicht immer erforderlich ist.
Die Reibungskräfte zwischen den Schuhen 6 und den Platten 7 werden
durch die Reibungskräfte zwischen dem Arbeitsgerät und dem
Boden überwunden. Das Arbeitsgerät kann, wenn es erforderlich sein sollte, gegen ein Hindernis gesetzt werden.
Die Führungsplatten IO unterstützen die seitliche Einstellung
des Hauptrahmens 1 in bezug auf den Traktor. Die Vorspcünge 11
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sind abgewinkelt, wie dis bei 11a gezeigt ist, und können mit der Innenfläche eines Schuhes 6 auf einer Seite zum Eingriff
gebracht werden. Die rückwärtigen Verlängerungen 52 besitzen eine Abschrägung 54 und kommen bei der genauen endgültigen Einstellung
mit den Führungsplatten IO zum Eingriff. Die Rückversetzungen 53 stellen sicher, daß das Gewicht des Frontladers
und dessen möglicherweise getragene Last über dem Boden 51 auf die Platten 7 übertragen wird. Es wird deutlich, daß die
Stützelemente 8 mit den Platten unmittelbar unterhalb der Schuhe 6 verbunden werden, wenn der Lader an dem Traktor befestigt ist.
Der Fronlader wird von dem Traktor gelöst, indem der Traktor
zurückgefahren wird, nachdem der Ruheständer aufgesetzt ist und
die Bolzen und hydraulischen Verbindungen gelöst sind. Die Platten ? gleiten dann einfach unter den Schuhen 6 heraus.
Der Ruheständer 30 und die Ladeschwinge 16 bilden ein stabiles
Rahmenwerk, das den Reibkräften widersteht, wenn der Traktor in den Frontlader hinein oder aus diesem herausgefahren wird. Es
ist ersichtlich, daß die Ladeschwinge automatisch in ihrer Position gehalten wird, wenn die hydraulische Verbindung gelöst wird,
während der Ruheständer 30 selbsttätig durch die Anschlagplatten 37 in seiner Lage gehalten wird. Sowohl die Ladeschwinge als auch
der Ständer müssen fest arretiert werden, wobei jedoch in keinem Fall die Verriegelung einen besonderen Eingriff des Traktor—
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Die folgenden Tätigkeiten des Fahrers genügen, um den Lader zu
befestigen bzw. zu lösen:
Zur Lösung des Laders von dem Traktor:
1. Die Ladeschwinge wird vom Boden angehoben, um sicherzustellen, daß die Kammern voll Öl sind.
2 Die Ladeschwinge wird auf den Boden abgesetzt und das hydraulische
Halteventil unmittelbar geschlossen.
3. Man steigt vom Traktor ab. Man löst die hydraulische Verbindung.
Lösen des rechten Montagebolzens, Herausziehen und Aufdenbodensetzen des Ruheständers, Lösen des linken Montagebolzens.
4. Man steigt auf den Traktor. Man fährt dsn Traktor aus dem Lader
heraus.
Zur Befestigung des Laders an dem Traktor:
1« Man fährt in den Lader hienein und drückt leicht, bis die Arme des Hauptrahraens von den Klammern umgirffen werden. Man
schaltet das hydraulische Halteventil ein.
2. Absteigen vom Traktor. Man verbindet den hydraulischen
Schiauchanschluß. Man setzt den rechten Montagebolzen ein.
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Man hebt den Ruheständer vom Boden ab und schiebt diesen in
den Laderrah^men hinein. Einstecken des linken Montagebolzens,
3. Aufsteigen auf den Traktor. Man hebt die Ladeschwinge ab und
fährt davon.
Hieraus wird eutlich, daß der Traktorfahrer nur ein einziges Mal
bei jedem Arbeitszyklus von dem Traktor absteigen muß.
Obwohl eine selbsttätige Verriegelung der Ladeschwinge wie auch ein selbsttätiges Ineinandergreifen des Vorsprunges 11 und der
Nase 12 wünschenswert erscheinen, muß diese Arretierung nicht selbsttätig erfolgen. Lösbare Haltestifte leigen im Rahmen der
Erfindung.
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Claims (9)
1. Frontlader, der an einem Traktor montierbar ist, gekennzeich—
net durch einen Ruheständer (30), der
a) lösbar in einer Staulage an dem Lader befestigt ist,
b) aus der Staulage heraus in die Stützlage schwenkbar ist,
c) in der Stützlage selbsttätig verriegelbar ist.
2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ständer (30) durch das auf demselben lastende Gewicht selbsttätig verriegelt ist, wobei die Verriegelung nur dann lösbar
ist, wenn der Ständer (30) durch die Montage des Lagers an dem Traktor entlastet ist.
3. Frontlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (30) Beine (31) besitzt, die an ihrem oberen Ende
schwenkbar mit Spiel an dem Hauptrahmen (1) befestigt sind
und in der Stützposition an Anschlagplatten (37) anliegen, die in einem Abstand von den Schwenkstiften (36) an dem Rahmen (1) angeordnet sind, wobei die Beine (31) über das Spiel ihrer Befestigung an den Anschlagplatten (37) durch Be- und Entlasung der Beine (31) ver- und entriegelbar sind.
und in der Stützposition an Anschlagplatten (37) anliegen, die in einem Abstand von den Schwenkstiften (36) an dem Rahmen (1) angeordnet sind, wobei die Beine (31) über das Spiel ihrer Befestigung an den Anschlagplatten (37) durch Be- und Entlasung der Beine (31) ver- und entriegelbar sind.
4. Frontlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßmdie
Beine (31) durch einen Querstab (32) miteinander in Verbin-
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dung stehen und jedes der Beine (31) schwenkbar an eins Haltestütze
(35) angelenkt ist, die einen Anschlag in der ausgeschwenkten Lage der Beine (3Ί) bildet, während eine Hakennase
(41) vorgesehen ist, die in der Stützposition der Beine (31) bei deren Belastung in eine Schlitzöffnung (42) innerhalb der
Beine (31) eingreift.
5. Frontlader nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (30) in der Stauposition sich innerhalb des Hauptrahmens (1) befindet.
6. Frontlader nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (2) des U-förmigen Hauptrahmens (1) hohl ausgebildet sind und die Haltestützen (35), an denen
die Beine (31) schwenkbar befestigt sind, mit Spiel gleitend aufzunehmen.
7. Frontlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (33) des U-förmigen Hauptrahmesn (1) eine geringere
Höhe besitzt als dessen Arme (2), wobei die Beine (31) des Ständers (30) unterhalb der Querverbindung (33) in die
Arme (2) einschiebbar sind, jährend in der Stützposition die Querverbindung (33) einen Anschlag für die Haltestütr.en (35)
einerseits und die Beine (31) andererseits bildet.
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8. Frontlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestützen (35) zusammen mit den Beinen (31) so weit in
die Arme (2) einschiebbar sind, daß der die Beine (31) verbindende Querstab (32) unterhalb des Qüerverbindüngsteiles
<33) U-förmigen Hauptrahmens (1) liegt.
9. Frontlader nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Verriegelungsanordnung (39) versehene Füße (38) in die Beine (31) des Ständers (30) einschiebbar
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3726874 | 1974-08-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752537521 Pending DE2537521A1 (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
DE7526695U Expired DE7526695U (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537521 Pending DE2537521A1 (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2537521A1 (de) |
FR (1) | FR2282350A1 (de) |
SE (1) | SE7509398L (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4337015A (en) * | 1980-06-23 | 1982-06-29 | Deere & Company | Parking stand means for tractor-dismounted implement |
US4347031A (en) * | 1980-06-23 | 1982-08-31 | Deere & Company | Parking stand for tractor-dismounted front loader |
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1975
- 1975-08-22 SE SE7509398A patent/SE7509398L/xx unknown
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- 1975-08-22 FR FR7526079A patent/FR2282350A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7509398L (sv) | 1976-02-24 |
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