DE2537522A1 - Frontlader fuer traktoren - Google Patents
Frontlader fuer traktorenInfo
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Description
DR. KARL TH. HEGEL > D1PL.-ING. KLAUS E)ICKEL
'") PATENTANWÄLTE
HAMBURG BO GROS^B BBRGSTBASSK 223 8 MÜNCHEN 60 JULIUS-KREIS-STRASSE 33
POSTFACH 5OO662 TELEFON (O4O) SO 62 95 TELEFON (O89) 8852IO
Telegramm-Adresse! Doellnerpatent München
L -1
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: H 2498 8OOO München, den 20 - AU9« 1975
Di/D
MIDLAND INDUSTRIES LIMITED
Deans Road, WoIverhampton,
Staffordshire
Deans Road, WoIverhampton,
Staffordshire
ENGLAND
Frontlader für Traktoren
Die Erfindung betrifft einen Frontlader, der lösbar an
einem Traktor befestigt ist. Dabei ist im besonderen an
einem Traktor befestigt ist. Dabei ist im besonderen an
dem Lader ein U—förmiger Hauptrahmen vorgesehen, der lösbar
an dem Traktor befestigt ist und dessen vorderes Ende umgibt, während eine Ladeschwinge schwenkbar an dem rückwärtigen
Teil des Hauptrahmens befestigt ist und über
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Hydraulikzylinder angehoben und abgesenkt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Frontlader zu schaffen, der in einfacher und sicherer Weise von dem Traktor gelöst und wieder
an diesem befestigt werden lenn.
Diede Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Frontlader gelöst mit
1. einem Ruheständer, der zwischen einer Staulage und einer arretierbaren Stützlage,in welcher der rückwärtige Teil des
Hauptrahmens des Laders übersteht, schwenkbar ist,
2. auf beiden Seiten des Hauptrahmens angeordneten Schuhen, die mit auf beiden Seiten des Traktors befestigten Platten zum
Eingriff bringbar sind,
3. eine Befestigungsanordnung zur lösbaren Verwendung der rückwärtigen
Enden des Hauptrahmens mit auf beiden Seiten des Traktors angeordneten Klammern,
4. an dem Hauptrahmen des Laders befestigte Teile, die zur Verhinderung
des Abhebens der Schuhe von den Platten mit an dem Traktor befestigten Teilen in Eingriff stehen,
wobei der Eingriff durch Herassfahren des Traktors lösbar und durch Einfahren des Traktors wiederherstellbar ist, wenn sich
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der Ruheständer in der Stützposition befindet und die Hydraulik-Verbindung
gelöst ist.
Wenn die Hydraulik-Verbindungen von dem Traktor gelöst sind, wird Flüssigkeit in den Zylindern eingeschlossen, so daß diese wirkungsvoll
verriegelt sind.
Die Erfindung umfaßt die Kombination der zusammenwirkenden, an dem Lader einerseits umd dem Traktor andererseits befestigten
Teile.
Teile.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sollen nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Frontladers nach der Erfindung in Ruhestellung,
Figur 2 die Draufsicht auf dan Frontlader,
Figuren
3 und 4 Teilschnitte entlang der Schnittlinie A-A der Figur 2
mit der Ruhestütze in verstauter Lage und in Stützposition,
Figur 5 eine Seitenansicht des Frontladers, der an einem nur
teilweise dargestellten Traktor befestigt ist,
teilweise dargestellten Traktor befestigt ist,
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Figur 6
und 7 perspektivische Darstellungen eines Schuhes des Laderhauptrahmens
und der entsprechenden an dem Traktor befestigten Platte, wobei die Platte außer Eingriff undin
Eingriff miteinander, und zwar von der Innenseite des Rahmens gesehen, dargestellt sind,
Figur 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Frontladers.
Der in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Frontlader besitzt einen Hauptrahmen 1, der in einer Ebene (Figur 2) U-förmig ausgebildet
ist und das vorwärtige Ende des Traktors T (Figur 5) während des Betriebes umgibt. Die rückwärtigen Enden der Arme 2 des U-förmigen
Rahmens 1 werden von Klammern 3 aufgenommen, die dauerhaft an der Stützanordnung 4 auf jeder Seite des Traktors befestigt
sind und Bohrungen 5 aufweisen, in welche (nicht dargestellte) Montagebolzen einsteckbar sind, mittels welcher die Ame lösbar
mit den Klammern verbunden werden. Jeder der Arme 2 des Rahmens trägt auf der Unterseite zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen
Ende einen Schuh 6. Der Schuh 6 ruht auf Platten 7, die dauerhaft auf jeder Seite des Traktors T befestigt sind und
sich zwischen einer Stützelementanordnung 8 und der entsprechenden Krimmer 3 erstrecken. Die Platten 7 halten die Schuhe 6 an
ihren vorderen Enden und sind nach hinten schräg nach oben geneigt. Die Platten 7 tragen Führungsplatten 10 auf der Innen-
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seite der Schuhe 6, wobei die Führungsplatten "Nasen" aufweisen,
die sich nach vorn erstrecken und Vorsprünge 12 übergreifen, die von den jeweiligen Schuhen nach innen ragen, um zu verhindern,
daß die Schuhe von den Platten abgehoben werden. Die Schuhe 6 und die damit zusammenarbeitenden Teile sollen später noch im
einzelnen erläutert werden.
Der Hauptrahmen 1 trägt Haltelaschen 15 am rückwärtigen Ende seines Armes 2 und eine Ladeschwinge 16 ist schwenkbar an diesen
Klammern mit Hilfe eines Drehbolzens 16a befestigt. Die Ladeschwinge 16 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht
aus den Armen 17, die durch ein Querverbindungsteil 18, ein
Stück vor dem Hauptrahmen 1 verbunden sind, wobei zur Verstärkung Knotenbleche 19 vorgesehen sind. Haltearme 20 sind an den äußeren
Seiten der Ladeschwingenarme 17 an deren vorderem Ende befestigt und tragen beispielsweise eine Schaufel oder eine Gabel.
Die Drehtstifte 21 sind an den Haltearmen gezeigt, die jedoch in
diesem Fall kein Arbeitsgerät tragen. Es ist auch für diese keine Steuerungsanordnung gezeigt, wie sie normalerweise vorhanden
ist, da diese Elemente nichts mit der Erfindung zu tun haben und einen herkömmlichen Aufbau besitzen können.
Ein Hydraulikzylinder ist zwischen jedem Arm 2 des Hauptrahmens und dem entsprechenden Ladeschwingenarm 17 angeordnet. Die Zylinder
sind an eine Leitung wie beispielsweise einen Schlauch 26 angeschlossen und werden hierüber mit hydraulischer Flüssigkeit von
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dem Traktor T ,durch eine lösbare Schlauchverbindung 27 versorgt.
Die normale Traktor-Hydrauliksteuerung ermöglicht ein Anheben und Absenken der Ladeschwinge 16.
Ein Ruheständer 30 ist an dem Hauptrahmen 1 befestigt und kann in eine verstaute Position (Figur 3) gebracht werden, wenn der
Lader am Traktor befestigt ist und in einer Stützposition (Figuren 1 und 4), wenn der Lader von dem Traktor abgenommen wird oder
werden soll. Der Ruheständer 30 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besitzt ein Paar rohrförmiger Beine 31, die durch
einen Querstab 32 miteinander verbunden sind. In der verstauten Position sind die Beine teleskopartig in die Arme 2 des Hauptrahmens
1 eingeschoben und der Querstab 32 erstreckt sich unterhab der Querverbindung 33 des Hauptrahmens, während ein Handgriff
34 an dem Querstab befestigt ist und sich nach vorn erstreckt. Die Querverbindung 33 ist ein Rohr mit einem quadratischen
Querschnitt, der nicht so groß ist wie derjenige der Arme Sie ist zwischen den Armen in Höhe der oberen Flansche befestigt,
Die Füße 31 des Ruheständers können damit unter der Querverbindung 33 hindurch in die Arme 2 hineingeschoben und aus diesen
herausgezogen werden. Eine Stütze 35 ist schwenkbar an dem oberen Ende eines jeden Beines mit Hilfe eines Stiftes 36 befestigt
und gleitet innerhalb der Arme 2. Die Stütze 35 läßt sich nicht herausziehen, da ihr Querschnitt größer ist als derjenige des
Beines und bei voll herausgezogenem Bein schlägt die Stütze an die Querverbindung 33.
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Um den Ruheständer 30 in Stützposition zu bringen, wird der Handgriff
34 nach vorn gezogen, wobei die Beine 31 aus den Rahmenarmen 2 herausgleitenji, bis die Endstütze 35 an dem Querverbindungsteil
33 anschlägt. Die Stütze 30 wird dann nach unten und zurück gegen die Anschlagplatten 37, die an den Rahmenarmen 2 befestigt
sind, geschwenkt, wie dies in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist. Die Füße, die in den Rohrbeinen 31 gleiten, werden mit dem Boden
in Kontakt gebracht. Klemmschrauben 39, die mit Handkurbeln versehen sind, ermöglichen es, die Füße 38 in der gewünschten Position
zu fixieren. Jede Anschlagplatte 37 besitzt einen Anschlag 40, der mit der Außenseite des entsprechenden Beines 31 und
dner hakenförmigen Nase 41 in Berührung kommt, die sich durch einen Schlitz 42 in dem Bein in das Innere erstreckt. Das untere
Ende 43 des Schlitzes 42 liegt dann einer Haltekerbe 44 innerhalb der Anschlagplatte 37 gegenüber. Während der Ständer belastet
wird und das Endglied 35 kein Spiel mehr besitzt, bewegt sich die Unterkante 43 in die Kerbe hinein und das Bein 31 wird
so in seiner schrägen Lage fixiert. Nach der Entlastung können die Füße 38 wieder in ihre eingeschobene Position gebracht werden und
die Kante 43 fällt aus der Haltekerbe heraus. Die Stütze 30 kann dann nach oben geschwungen und wieder zurück in den Hauptrahmen
geschoben werden. Die Anschlagplatten 37 üben die Wirkung von Haken aus, die die Stütze 30 in der Stützposition verriegeln.
Die Schuhe 6 besitzen eine abgerundete rückwärtige Nockenfläche
50, dinen flachen Boden 51, der durch eine rückwärtige Verlänge-
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rung 52 der Nase 12 verlängert ist, und eine leichte Rückversetzung
53 zwischen der Nockenfläche 50 und dem Boden 51. Die Schuhe .6 wee sind so ausgebildet und angeordnet, daß, wenn sich
der Frontlader in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung befindet, der Traktor in diesen hineingefahren werden kann, um dabei
die Platten 7 gegen die Schuhnockenflächen zu drücken, wobei eine weitere kurze Vorwärtsbewegung des Traktors die Schuhe 6 auf
die Platten 7 in die in Figur 5 dargestellte Position bringt. Im Laufe dieser letzten Traktorbewegung wirken die Platten als
Nockenflächen und die Profile 50 als Nocken, wodurch der Hauptrahmen 1 des Lagers leicht angehoben wird. Der Hauptrahmen wird
aufgeschoben, so daß die flachen Böden 51 der Schuhe auf den Platten liegen, während die Enden der Arme 2 in die Klammern 3
hineingebracht werden, so daß die Bolzen in die Bohrungen 5 eingesteckt werden können. Hilfsplatten (nicht dargestellt) können
vorgesehen sein, um die Armenden in die Klammern 3 hineinzuführen, während die Schuhe 6 auf die Platten 7 gleiten, wobei eine
solche Anordnung jedoch nicht immer erforderlich ist.
Die Reibungskräfte zwischen den Schuhen 6 und den Platten 7 wer
den durch die Reibungskräfte zwischen dem Arbeitsgerät und dem
Boden überwunden. Das Arbeitsgerät tonn,-: wenn «8 erforderlich
sein sollte, gegen ein Hindernis gesetzt werden.
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Die Pührungsplatten 10 unterstützen die seitliche Einstellung des Hauptrahmens 1 in bezug auf den Traktor. Die Vorsprünge 11
sind abgewinkelt, wie dies bei 11a gezeigt ist, und können mit der Innenfläche eines Schuhes 6 auf diner Seite zum Eingriff
gebracht werden. Die rückwärtigen Verlängerungen 52 besitzen eine Abschrägung 54 und kommen bei der genauen endgültigen Einstellung
mit den Führungsplatten 10 zum Eingriff. Die Rückversetzungen 53 stellen sicher, daß das Gewicht des Frontladers
und dessen möglicherweise getragene Last über den Boden 51 auf die Platten 7 übertragen wird. Es wird deutlich, daß die
Stützelemente 8 mit den Platten unmittelbar unterhalb der Schuhe 6 verbunden werden, wenn der Lader an dem Traktor befestigt ist.
Der Frontlader wird von dem Traktor gelöst, inuam der Traktor
zurückgefahren wird, nachdem der Ruheständer aufgesetzt ist und die Bolzen und hydraulischen Verbindungen gelöst sind. Die Platten
7 gleiten dann einfach unter den Schuhen 6 heraus.
Der Ruheständer 30 und die Ladeschwinge 16 bilden ein stabiles Rahmenwerk, das den Reibkräften widersteht, wenn der Traktor in
den Frontlader hinein-oder aus diesem herausgefahren wird. Es ist ersichtlich, daß die Ladeschwinge automatisch in ihrer Position
gehalten wird, wenn die hydraulische Verbindung gelöst wird, während der Ruheständer 30 selbsttätig durch die Anschlagplatten
37 in seiner Lage gehalten wird. Sowohl die Ladeschwinge als
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auch der Ständer müssen fest arretiert werden, wobei jedoch in keinem Fall die Verriegelung einen besonderen Eingriff des Traktorfahrers
erfordert.
Die folgenden Tätigkeiten des Fahrers genügen, um den Lader zu befestigen bzw. zu lösen:
Zur Lösung des Laders von dem Traktor:
1. Die Ladeschwinge wird vom Boden angehoben, um sicherzustellen, daß die Kamnern voll Öl sind.
2. Die Ladeschwinge wird auf den Boden abgesetzt und das hydraulische
Halteventil unmittelbar geschlossen.
3. Man steigt vom Traktor ab. Man löst die hydraulische Verbindung.
Lösen des rechten Montagebolzens, Herausziehen und Aufdenbodensetzen
des Ruheständers. Lösen des linken Montagebolzens.
4. Man steigt auf den Traktor. Man fährt den Traktor aus dem
Lader heraus.
Zur Befestigung des Laders an dem Traktor:
1. Man föhrt in den 5*akfee* Lader hinein und drückt leicht, bis
die Arme des Hauptrahmens von den Klammern umgriffen werden. Man sctAtet das hydraulische Halteventil ein.
- 11 -
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- ii -
2. Ansteigen vom Traktor. Man verbindet den hydraulischen Schlauchanschluß
ι man setzt den rechten Montagebolzen ein; man hebt den Ruheständer vom Boden ab und schiebt diesen in den Laderrahmen
hinein· Einstecken des linken Montagebolzens.
3. Aufsteigen aufden Traktor. Man hebt die ^adeschwinge ab und
fährt davon.
Hieraus wird deutlich, daß der Traktorfahrer nur ein einziges Mal bei jedem Arbeitszyklus von dem Traktor absteigen muß.
Obwohl die automatische Arretierung des Ruheständers 30 und der Ladeschwinge wie auch die automatische Verriegelung des Vorsprungs
11 und der Nase 12 wünschenswert sind, muß diese Verriegelung nicht zwingend selbsttätig vor sich gehen. Lösbare Verriegelungsßtifte
liegen im Rahmen der Erfindung.
In Figur 8 sind die Teile des Frontladers, die denjenigen, die in den vorangehenden Figuren dargestellt, ähnlich sind, mit den
gleichen Bezugsziffern versehen und erfordern keine weitere Beschreibung.
Die in Figur 8 dargestellten Laderrahmenarme tragen jeweils einen
Schuh 106, der die Form eines umgekehrten L besitzt und auf der
.blatte 7, die auf Jeder Seite des Traktors befestigt: ist, aufliegt und sich auf den vorwärtigen
Ende der Platte abstützt,
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wenn der Lader, wie dargestellt, am Traktor befestigt ist. Führungsplatten
110 mit nach außen gebogenen, sich nach vorn erstreckenden Nasen 111, sind an den vorwärtigen Enden der Platten
befestigt. Die Führungsplatten 110 sind auf der Außenseite der Platten 7 angeschweißt und erstrecken sich von diesen nach unten.
Ein Schenkel 200 eines jeden Schuhes 106 besitzt eine Form wie der Schuh 6 der vorher beschriebenen Ausführungsform und kommt
mit der Platte 7 über eine abgerundete rückwärtige Nockenfläche 50 zum Eingriff, die auf der Platte gleitet, während ein verstärkter
flacher Boden 51 vorgesehen ist, der sich auf dem Ende der Platte 7 absetzt, wenn der Lader montiert ist. Der Flansch 201,
der den Boden 51 des Schuhes verstärkt, ist nach unten gebogen, um den sich nach unten erstreckenden Schenkel 202 des Schuhes
zu verstärken und außerdem den sich nach außen erstreckenden Vorsprung 112 zu unterstützen, der an den Fuß des Schenkels angeschweißt
ist.
Wenn der Lader an den Traktor montiert werden soll, wird der Traktor
in den abgestützten Lader hineingefahren, wobei die vorderen Enden der Platten 7 mit den Nockenflächen 50 der Schuhe 106 zum
Eingriff kommen· Die Flächen 50 gleiten dann auf die Platten 7 auf,
wobei eine gewisse mangelnde seitliche Ausrichtung durch die nach außen gebogenen Nasen 111 der Führungsplatten 110 über die flansche
201 der Schuhe korrigiert wird« Wenn der Lader endgültig montiert
ist, greifen die Vorsprünge 112 unter die FOhrungsplatten 110
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und halten den Laderrahmen gegenüber einer aufwärtigen Bewegung
von den Platten weg fest.
Unter anderen Gesichtspunkten ist sowohl die Ausbildung wie auch die Betriebsweise ähnlich der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
Die Veränderung der Ausbildung des Schuhes und die andere Anordnung der Führungsplatten führt zu einem beträchtlich
größeren Raumangebot innerhalb des Rahmens.
- 14 -
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Claims (11)
- - 14 -PATENTANSPRÜCHEFrontlader, der lösbar an einem Traktor befestigt ist, gekennzeichnet durcha) einen Ruhestander (30), der zwischen einer Staulage und einer arretierbaren Stützlage, in welcher der rückwärtige Teil des Hauptrahmens (1) des Laders übersteht, schwenkbar ist,b) auf beiden Seiten des Hauptrahmens (17 zwischen dessen vorderen und hinteren Enden angeordneten Schuhen (6) 106) die(T) mit auf beiden Seiten des Traktors befestigten Platten (7)zum Eingriff bringbar sind,c) eine Befestigungsanordnung (118) zur lösbaren Verbindung der rückwärtigen Enden des Hauptrahmens (1) mit auf beiden Seiten des Traktors (T) angeordneten Klammern (3), undd) an dem Hauptrahmen (1) des Laders befestigte Teile (201, 202, 112), die zur Verhinderung des Abhebens der Schuhe(6, 116) von den Platten (7) mit an dem Traktor (T) befestigten Teilen (110, 111) in Eingriff stehen,wobei der Eingriff durch Herausfahren des Traktors (T) lösbar und durch Einfahren des Traktors (T) wiederherstellbar ist, wenn sich der Ruheständer in Stützposition befindet und die Hydraulikverbindung gelöst ist.
- 2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die6Ö9S1Ö/0336Schuhe (6, 106) eine abgerundete Nockenfläche (50) besitzen, mittels welcher sie beim Lösen und Verbinden des Laders mit dem Traktor (T) über die Platten (7) führbar sind.
- 3. Frontlader nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (6, 106) eine Verstärkung (52) mit einem flachen Boden besitzen, die mit den Platten (7) bei montiertem Lader in Eingriff steht.
- 4. Frontlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (6, 106) zwischen der abgerundeten Nockenfläche (50) und der flachen Verstärkung (52) eine Rückversetzung (51) besitzen.
- 5. Frontlader#nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (106) sich seitlich erstreckende Vorsprünge (112) besitzen, die am Traktor (t) befestigte Nasen (111) in montiertem Zustand des Laders untergreifen.
- 6. Frontlader nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (106) jeweils einen Flansch (201) tragen, dessen rückwärtiges Ende zur genauen seitlichen Ausrichtung des Laders auf den Traktor bei der Montage schräggestellt ist.- 16 -609810/0336
- 7. Frontlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (201) als Verstärkung des Schuhes (6} 106) ausgebildet ist.
- 8. Frontlader nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Traktor (T) befestigten Platten (7) Führungsplatten (110) tragen, die vertikal ausgerichtet sind und am vorderen Ende Nasen (111) tragen, die zur seitlichen Ausrichtung des Laders auf dem Traktor (T) seitlich abgewinkelt sind.
- Frontlader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage des Laders am Traktor (T) zur genauen Ausrichtung die Flansche (201) mit den Führungsplatten (110) zum Eingriff bringbar sind.
- 10. Frontlader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatten (10, 110) von den am Traktor (T) befestigten Platten (7) nach oben erstrecken und in montiertem Zustand des Laders zwischen den Schuhen (6, 106) liegen.
- 11. Frontlader nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatten (10, 110) von den am Traktor (T) befestigten Platten' (7) nach unten erstrecken und in montiertem Zustand des Laders außerhalb der Schuhe (6, 106) liegen, wobei die Schuhe (6, 106) nach unten gerichtete Verlängerungen (201)609810/0336besitzen, die die Vorsprünge (112) tragen.60381Ö/G336
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3726974 | 1974-08-23 | ||
GB330775 | 1975-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537522A1 true DE2537522A1 (de) | 1976-03-04 |
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ID=26238220
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537522 Pending DE2537522A1 (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
DE7526694U Expired DE7526694U (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7526694U Expired DE7526694U (de) | 1974-08-23 | 1975-08-22 | Frontlader fuer traktoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2537522A1 (de) |
FR (1) | FR2282351A1 (de) |
SE (1) | SE7509397L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248648A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Sanyo Kiki K.K., Itami, Hyogo | Vorrichtung zum an- und abkoppeln eines frontladers an einem landwirtschaftlichen traktor |
-
1975
- 1975-08-22 DE DE19752537522 patent/DE2537522A1/de active Pending
- 1975-08-22 DE DE7526694U patent/DE7526694U/de not_active Expired
- 1975-08-22 SE SE7509397A patent/SE7509397L/xx unknown
- 1975-08-22 FR FR7526080A patent/FR2282351A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248648A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Sanyo Kiki K.K., Itami, Hyogo | Vorrichtung zum an- und abkoppeln eines frontladers an einem landwirtschaftlichen traktor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7509397L (sv) | 1976-02-24 |
DE7526694U (de) | 1976-03-04 |
FR2282351A1 (fr) | 1976-03-19 |
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