DE1119478B - Einrichtung zum Erzielen des Gleichlaufes der beiden Seiten von auf zwei Schienen laufenden Hebezeugen - Google Patents

Einrichtung zum Erzielen des Gleichlaufes der beiden Seiten von auf zwei Schienen laufenden Hebezeugen

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DE1119478B
DE1119478B DEM35864A DEM0035864A DE1119478B DE 1119478 B DE1119478 B DE 1119478B DE M35864 A DEM35864 A DE M35864A DE M0035864 A DEM0035864 A DE M0035864A DE 1119478 B DE1119478 B DE 1119478B
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DE
Germany
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hydrostatic
motors
rail
driven
motor
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Pending
Application number
DEM35864A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Ernst
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1119478B publication Critical patent/DE1119478B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erzielen des Gleichlaufes der beiden Seiten von auf zwei Schienen laufenden Hebezeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erzielen des Gleichlaufes der beiden Seiten von zwei auf Schienen laufenden, mittels hydrostatischer Motoren angetriebenen Hebezeugen, wie Laufkrane, Kranportale, Verladebrücken u. dgl. Es ist bekannt, diesen Gleichlauf durch die Verbindung zweier auf je einer Schienenseite liegender Laufräder durch eine mechanische oder eine elektrische Welle zu erreichen. Eine mechanische Welle ist insbesondere bei großen Spurweiten der Schiene sehr kostspielig, während eine elektrische Welle kostspielige elektrische Antriebseinrichtungen erforderlich macht.
  • Erfindungsgemäß läßt sich ein Gleichlauf in einfacher Weise dadurch erreichen, daß auf jeder Schienenseite mindestens ein Laufrad durch je einen hydrostatischen Motor angetrieben wird, wobei die auf verschiedenen Schienenseiten liegenden Motoren in an sich bekannter Weise hydraulisch hintereinandergeschaltet sind. Durch die hydraulische Hintereinanderschaltung fließt durch beideAntriebsmotore der gleiche Flüssigkeitsstrom, so daß die beiden Motore bei gleicher Beschaffenheit notwendigerweise mit der gleichen Drehzahl laufen müssen. Die erforderliche hydraulische Verbindungsleitung zwischen den beiden Antriebsmotoren ist wesentlich einfacher und billiger als eine mechanische oder elektrische Welle.
  • Bei einer bekannten Einrichtung werden zwei rotierende hydrostatische Motore hintereinandergeschaltet zum Antrieb der Schließ- und Haltetrommel einer Greiferwinde. Die beiden Motore laufen normalerweise aber mit verschiedenen Drehzahlen, da eine Umgehungsleitung vorhanden ist, durch die ein Teil der aus dem ersten Motor austretenden Flüssigkeit abgezweigt wird und nicht in den zweiten Motor eintritt.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen sind mehrere hydraulische Zylinder hintereinandergeschaltet, um einen gleichmäßigen Hub der darin geführten Kolben zu eireichen.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen sind aber nicht geeignet, als Ersatz einer mechanischen oder elektrischen Welle beim Laufradantrieb eines Hebezeuges zu dienen.
  • Zur Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen den Laufrädern und den Schienen können auf jeder Schienenseite zwei Laufräder durch je einen hydrostatischen Motor angetrieben werden. Hierbei können entweder sämtliche vier hydrostatischen Motoren hydraulisch hintereinandergeschaltet sein, oder es können die beiden hydrostatischen Motoren je einer Schienenseite hydraulisch parallel geschaltet sein. Im ersteren Falle ergibt sich bei einem bestimmten Druck und einer bestimmten Fördermenge der hydraulischen Pumpe eine große Geschwindigkeit bei kleiner Kraft und in letzterem Falle eine kleine Geschwindigkeit bei großer Kraft.
  • Um den Einfluß von Leckverlusten auf den Gleichlauf auszuschalten, kann weiterhin in dem Fall, daß die beiden hydrostatischen Motoren je einer Schienenseite hydraulisch parallel geschaltet sind, auf jeder Schienenseite ein hydrostatischer Motor unmittelbar von der hydraulischen Pumpe gespeist werden.
  • Um den Antrieb besser den unterschiedlichen Betriebsbedingungen beim Anfahren und bei gleichbleibender Fahrt anpassen zu können, kann weiterhin zwischen die hydraulische Pumpe und die hydrostatischen Motore ein Ventilblock geschaltet sein, der so ausgebildet ist, daß wahlweise nur die in Laufrichtung vorn liegenden Laufräder oder alle vier Laufräder angetrieben werden. Beim Anfahren werden dann, um eine große Beschleunigung zu erhalten, alle vier Laufräder angetrieben. Bei gleichbleibender Fahrt werden aber nur die in Laufrichtung vorn liegenden Räder angetrieben. Eine große Antriebskraft ist hierbei nicht erforderlich, und es hat sich durch Versuche ergeben, daß ein besserer Gleichlauf erreicht wird, wenn der Antrieb ziehend wirkt, d. h., wenn nur die in Fahrtrichtung vorn liegenden Laufräder angetrieben werden.
  • Um den Gleichlauf noch weiter zu verbessern, kann in letzterem Falle der Ventilblock so ausgebildet sein, daß die beiden nicht antreibenden hydrostatischen Motore miteinander hydraulisch kurzgeschlossen werden können. Durch den hydraulischen Kurzschluß sind die beiden nicht angetriebenen Laufräder gezwungen, ebenso wie die beiden angetriebenen Laufräder immer mit der gleichen Drehzahl zu laufen.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die hydrostatischen Motoren in die Laufräder eingebaut sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtungen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Antrieb der vier Laufräder mit Hintereinanderschaltung der hydrostatischen Motoren, Fig. 2 den Antrieb der vier Laufräder mit Hintereinanderschaltung und Parallelschaltung der hydrostatischen Motoren, Fig. 3 den Antrieb der vier Laufräder mit verbesserter Hintereinanderschaltung und Parallelschaltung der hydrostatischen Motoren, Fig. 4 den Antrieb über einen umschaltbaren Ventilblock, Fig. 5 und 6 zwei weitere Schaltstellungen des Ventilblockes nach Fig. 4.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der Laufkranträger 1 mit den vier Laufrädern 2 bis 5 und den darin eingebauten hydrostatischen Motoren 6 bis 9 versehen. Durch einen auf dem Laufkranträger 1 angebrachten Elektromotor 10 wird eine hydraulische Pumpe 11 angetrieben. Die von der Pumpe 11 geförderte Druckflüssigkeit fließt über die Leitung 12 zum hydrostatischen Motor 6, von dort über die Leitung 13 zum hydrostatischen Motor 7, über die Leitung 14 zum hydrostatischen Motor 8, über die Leitung 15 zum hydrostatischen Motor 9 und von dort über die Leitung 16 zur Pumpe 11 zurück. Da alle vier Motoren 6 bis 9 hydraulisch hintereinandergeschaltet sind, haben sie bei gleicher Bauart alle die gleiche Drehzahl, womit der Gleichlauf gesichert ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die hintereinandergeschalteten hydrostatischen Motoren 8 und 7 den ebenfalls hintereinandergeschalteten hydrostatischen Motoren 9 und 6 parallel geschaltet. Hierbei fließt die von der Pumpe 11 geförderte Druckflüssigkeit über die sich verzweigende Leitung 17 zu den hydrostatischen Motoren 9 und B. Der eine Zweig des Flüssigkeitsstromes fließt von dem hydraulischen Motor 9 über die Leitung 18, den hydrostatischen Motor 6 und die Leitung 19 zurück zur Pumpe 11. Der andere Zweig des Flüssigkeitsstromes fließt von dem hydrostatischen Motor 8 über die Leitung 20, den hydrostatischen Motor 7 und die Leitung 19 zurück zur Pumpe 11.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung bei der die hintereinandergeschalteten hydrostatischen Motoren 9 und 7 den hintereinandergeschalteten hydrostatischen Motoren 6 und 8 parallel geschaltet sind. Diese Ausführung hat gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 den Vorteil, daß auf jeder Schienenseite ein hydrostatischer Motor unmittelbar von der Pumpe gespeist wird. Hierdurch wird erreicht, daß evtl. Leckverluste auf den Antrieb jeder Schienenseite den gleichen Einfluß haben, so daß sie den Gleichlauf nicht störend beeinflussen können. Der eine Zweig des Flüssigkeitsstromes fließt hier von der Pumpe 11 über die Leitung 21 zu dem hydrostatischen Motor 6 und von dort über die Leitung 22, den hydrostatischen Motor 8 und die Leitung 23 zurück zur Pumpe 11. Der andere Zweig des Flüssigkeitsstromes fließt von der Pumpe 11 über die Leitung 24 zu dem hydrostatischen Motor 9 und von dort über die Leitung 25, den hydrostatischen Motor 7 und die Leitung 26 zurück zur Pumpe 11.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist zusätzlich ein Ventilblock 27 vorhanden mit den Abzweigpunkten 28 bis 33. Von der Pumpe 11 fließt die Druckflüssigkeit zu dem Abzweigpunkt 33. Von dem Abzweigpunkt 28 fließt die Druckflüssigkeit zurück zur Pumpe 11. Der Verlauf der Druckflüssigkeit ist durch die an die Leitungen gesetzten Pfeile ohne nähere Erläuterung zu erkennen. In Fig. 4 sind jeweils die Abzweigpunkte 28 und 31, 29 und 32 sowie 30 und 33 miteinander verbunden. Bei dieser Schaltung sind die vier hydrostatischen Motoren 6 bis 9 hintereinandergeschaltet.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 5 sind jeweils die Abzweigpunkte 28 und 31, 29 und 30, 32 und 33 miteinander verbunden. Bei dieser Schaltung sind die beiden hydraulischen Motoren 6 und 9 antreibend hintereinandergeschaltet, während die beiden hydrostatischen Motoren 7 und 8 miteinander kurzgeschlossen sind.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 6 sind jeweils die Abzweigpunkte 28 und 29, 30 und 33 sowie 31 und 32 miteinander verbunden. Bei dieser Schaltung sind die beiden hydrostatischen Motoren 7 und 8 antreibend hintereinandergeschaltet, während die beiden hydrostatischen Motoren 6 und 9 miteinander kurzgeschlossen sind.
  • Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruches Schutz begehrt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Erzielen des Gleichlaufes der beiden Seiten von auf zwei Schienen laufenden, mittels hydrostatischer Motoren angetriebenen Hebezeugen, wie Laufkrane, Kranportale, Verladebrücken u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schienenseite mindestens ein Laufrad (2 bis 5) durch je einen hydrostatischen Motor (6 bis 9) angetrieben wird, wobei die auf verschiedenen Schienenseiten liegenden Motoren (7 und 8 bzw. 6 und 9) in an sich bekannter Weise hydraulisch hintereinandergeschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schienenseite zwei Laufräder (2 und 3 bzw. 4 und 5) durch je einen hydrostatischen Motor (6 und 7 bzw. 8 und 9) angetrieben werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier hydrostatischen Motoren (6 bis 9) hydraulisch hintereinandergeschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydrostatischen Motoren (6 und 7 bzw. 8 und 9) je einer Schienenseite hydraulisch parallel geschaltet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schienenseite ein hydrostatischer Motor (6 bzw. 9) unmittelbar von der hydraulischen Pumpe (11) gespeist wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen die hydraulische Pumpe (11) und die hydrostatischen Motoren (6 bis 9) geschalteten Ventilblock (27), der so ausgebildet ist, daß wahlweise nur die in Laufrichtung vorn liegenden Laufräder (2 und 5 bzw. 3 und 4) oder alle vier Laufräder angetrieben werden können.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (27) so ausgebildet ist, daß die beiden nicht antreibenden hydrostatischen Motoren (7 und 8 bzw. 6 und 9) miteinander hydraulisch kurzgeschlossen werden können. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Motoren (6 bis 9) in die Laufräder (2 bis 5) eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 922, 684 682, 838 947, 876 596, 928 598.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106453A1 (de) * 1981-02-21 1982-09-09 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln In sich geschlossenes kombiniertes hydrolaufrad mit hydroantrieb

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