DE838947C - Fahrbarer Eisenbahndrehkran - Google Patents

Fahrbarer Eisenbahndrehkran

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DE838947C
DE838947C DEP9345A DEP0009345A DE838947C DE 838947 C DE838947 C DE 838947C DE P9345 A DEP9345 A DE P9345A DE P0009345 A DEP0009345 A DE P0009345A DE 838947 C DE838947 C DE 838947C
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DE
Germany
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crane
boom
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pressure oil
driven
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DEP9345A
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English (en)
Inventor
Otto Ballert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/50Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes mounted on railway vehicles, e.g. breakdown cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Eisenbahndrehkran Die Erfindung betrifft die Ausbilidung eines fahrbaren Eisenbahndrehkranes mit verstellbarem Ausleger, der durch eine eigene Kraftquelle, und zwar vorzugsweise durch einen Brennkraftmotor, angetrieben wird. Die Erfindung erreicht durch Anwendung von Hochdruckflüssigkeitsmotoren zur Erzeugung der verschiedenen Kranbewegungen eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau und in der Bedienung gegenüber den bisher bekannten Drehkränen für den gleichen Verwendungszweck.
  • Die Verwendung einer Kraftquelle für die verschiedenen Kranbewegungen, nämlich für den Antrieb der Seiltrommel zum Auf- bzw. Abwickeln des Zugseiles für den Kranhaken, für das Verstellen des Auslegers, für das Drehen des Kranes und schließlich für das Verfahren des Kranes, bedingt bei Beschränkung auf rein mechanische Antrielrcmittel die Anordnung einer gemeinsamen Antriebswelle, mit der die verschiedenen anzutreibenden Teile über Getriebe und Kupplungen verbunden sind. Diese Anordnung ist teuer; da verhältnismäßig viele und große Getriebe zur Anwendung kommen. Sie erfordert außerdem sehr viel Platz und ist in der Bedienung schwierig, da das Aus- und Einrücken der Kupplungen verhälteismäßig viel Kraft erfordert. Aus den genanntem Gründen ist der rein mechanische Antrieb vielfach durch einen dieselelektrischen Antrieb ersetzt worden, bei dem mit dein Dieselmotor ein elektrischer Generator gekuppelt ist, der lediglich durch elektrische Leitungen mit den veTschiedemen Antriebsmotoren zur Erzeugung dien einzelnen Kranbewegungen verbunden ist. Die Steuerung erfolgt hierbei durch die bekannten elektrischen Steuergeräte, wie z. B. Anlasser, Widerstände, die in verhältnismäßig einfacher Weise zu bedienen sind. Aber auch bei dieser Ausführung müssen zwischen den schnell laufenden elektrischen Motoren und den anzutreibenden Teilen verhältnismäßig große und schwere Getriebe eingeschaltet werden. Die elektrischen Steuermittel sind zwar einfach in ihrer Bedienung, aber teuer gegenüber den mechanischen Steuermitteln und von erheblich kürzerer Lebensdauer.
  • Bei Verwendung von Hochdruckflüssigke-itsinotoren genügt zur Betätigung aller Motoren eine mit dem Antriebsmotor 'des Kranes, z. B. dem Dieselmotor, gekuppelte Druckölpumpe, deren Fördermenge zwischen Null und einem Höchst, wert regelbar ist. Mit dieser Pumpe sind die einzelnen Flüssigkeitsmotoren durch Rohrleitungen verbunden. Es entfällt also ebenfalls, wie bei dem elektrischen Antrieb, die gemeinsame Antriebswelle mit Getrieben und Kupplungen; es ist außerdem gegenüber diesem der große Vorteil vorhanden, daß diese infolge des hohen Flüssigkeitsdruckes räumlich kleinen Motoren so langsam laufend ausgebildet werden können, daß ihre unmittelbare Kupplung mit dem anzutreibenden Teil möglich ist bzw. daß nur einfache Übersetzungsgetriebe mit geringem Übersetzungsverhältnis erforderlich sind. Statt der teuren und empfindlichen elektrischen Steuergeräte sind hier lediglich die Ein- und Auslaßvent,ile der Flüssigkeitsmotoren zu bedienen sowie das Regelglied für die Einstellung der Fördermenge der Druckölpumpe. Von der Einstellung der Fördermenge hängt aber unmittelbar die Arbeitsgeschwindigkeit der Motoren ab. Das Regelglied ermöglicht daher eine einfache stufenlose Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit, wie sie in gleich vollkommener Weise weder durch mechanische noch durch elektrische Regelglieder erreicht werden kann.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Drehkranes mit in Fahrtrichtung stehendem Kranhaus, Fig.2 eine Vorderansicht des Kranes und eine Seitenansicht des Kranres in einer Stellung senkrecht zur Fahrtrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kranbaus, Fig. ,4 eine Draufsicht auf den Kran nach Fig. 3 bei abgenommen gedachtem Oberteil, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Kranhaus nach Linie h-V der Fig. 3.
  • Der Eisenbahndrehkran ist aufgebaut auf einem Fahrgestell oder Unterwagen i mit vier Radachsen 2 bis 5. Die innenliegenden Radachsen tragen Kettenräder 6. In der Mitte des Unterwagens ist ein Druckölmotor 7 angeordnet, der gleichfalls Kettenräder 8 trägt. Von diesem Motor aus werden ühei- die Ketten 9 die Achsen 3 und 4 angetrieben. [)er Motor treibt also ohne Zwisc.henvorgelege, unmittelbar Tiber Ketten das Fahrgestell an. Das Drucköl wird dem Fahrwerksmotor 7 durch eine fest eingebaute Druckölleitung aus dem Kranhaus heraus zugeführt, worauf an späterer Stelle noch eingegangen ist. Auf dem Fahrgestell oder Unterwagen ist .drehbar das Kranhaus io aufgesetzt, und zwar dient hierzu in bekannter Weise (Fig. 5) ein Rollkranz i i von größtmöglichem Durchmesser. Dieser Rollkranz ist als Hoclischulterkugellager ausgebildet. Auf dem Ausführungsbeispiel ist der innere Lagerring 12 mit dem Unterwagen oder Fahrgestell, der äußere Lagerring 13 finit dein Kranhaus verbunden. Zwischen leiden Laufringen sitzen die Kugeln. Dieser Rollkranz stellt die einzige mechanische Verbindung zwischen Kranhaus und Fahrgestell dar. Durch die Ausbildung des Rollkranzes als Hochschulterlager wird ein Abheben des Kran hauses vom Unterwagen in den Betriebsfällen vermieden, in denen bei weiter Auslegung des Auslegers 14 der Schwerpunkt des Drehkrans einschließlich Last außerhalb der Unterstützungsfläche des Rollkranzes zu liegen kommt.
  • Die Seitenwände 15 des Kranhauses sind als Haupttragwände ausgebildet. An diesen Wänden ist an der Stirnseite des Kranhauses der bereits erwähnte Ausleger 14 drehbar gelagert. Dieser Ausleger ist, wie Fig. 2 zeigt, torartig ausgebildet, um dem Kranführer aus dem vorderen Teil 16 des Kranhauses einen freien Blick nach vorn zu geben. Dieser Teil des Kranhauses ist im übrigen nach drei Seiten mit Glas verkleidet, um dem Kranführer auch freien Blick zur Seite zu geben.
  • Gehalten und bewegt wird der Ausleger 14 durch eine hydraulische Vorrichtung 17, die aus einem Zylinder 18 und einer Kolbenstange i9 besteht. Die Kolbenstange i9 ist drehbar an der Knicksitelle des stumpfwinkeligen Auslegers, und zwar auf einer Achse 2o, der Zylinder ist gleichfalls drehbar an einer Achse 21 angeschlossen, die in Tragarmen 22 der Außenwände 15 des Kranhauses gelagert ist. Mit Hilfe der Vorrichtung 17 kann der Ausleger aus der ausgezogenen in die gestrichelte Lage gebracht werden, die die größte Auslegung ergibt und annähernd der Transportlage entspricht. Zur Erhöhung der Standsicherheit des Drehkranes sind zu beiden Seiten des Kranhauses ausfahrbare Gegengewichte 23 angebracht. Diese Gegengewichte sitzen auf Trägern 24, die auf Rollen 25 gelagert sind. Die Verschiebung erfolgt durch das Gestänge 26, 27, das durch eine Kuppelstange 28 mit dem Ausleger 14 verbunden werden kann. Die Gegengewichte werden zu Beginn dies Arbeitens ausgefahren, indem der Ausleger 14 aus der Transportstellung in die in Fig. i ausgezogene Stellung gebracht wird. Danach wird die Verbindung des Gestänges 26, 27 mit dem Ausleger 14 durch Lösen der Kuppelstange aufgehoben. Das Einfahren der Gegengewichte erfolgt wiederum nach Einlegen der Kuppelstange 28 durch Senken des Auslegers. Die Anordnung des Gegengewichtes und seine Verschiebung sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Ausleger trägt den Kranhaken 29 über die Hubseile 3o, .die über Rollen 31, 32 zu dem Hubwerk 33 geführt sind. Die Rollei) 32 sitzen auf der bereits erwähnten Achse 2o, die Rollen 31 auf einer Achse 34 am Ende des Auslegers. Die Seile-3o verlaufen innerhalb der Seilträger 35 des Auslegers 14. Sie sind nach oben hin durch eine Platte abgedeckt, so daß die Seile gegen Regen geschützt sind. Beim Aufrichten des Auslegers durchdringt die Vorrichtung 17 das Dach 36 des Kranhauses; daher ist der Teil 37 des Daches abhebbar gestaltet und wird von dem Ausleger bei seinem Aufrichten angeliolrcn, wie (las Fig. i erkennen läßt.
  • Fig. 2 zeigt neben der Stirnansicht des fahrbaren Kranes in der Stellung nach Fig. i eine Stellung, Irei der (las Kranhaus um 9o° zum f7nterwagen gnescliweiil<t ist. Auch (las Schwenken des Kra,iihauses erfolgt <furch einen hydraulischen 1NIotor, den Scliweiikniotor 38 (1# ig. 5). Dieser Schwenkmotor trägt auf seiner Achse ein Zahnritze139, das in einen feststehen(len, mit dem Unterwagen verbundenen Zahnkranz 40 eingreift.
  • Zur Erlii>liung der Standsicherheit des Kranes in der in Fig.2 angedeuteten Querstellung des Kranhauses zum Unterwagen dienen vier StützlIelrel41, welche schwenkbar am Unterwagen befestigt und nach dein Ausschwenken durch hydraulisch betätigte Stützen auf ihren Unterlagen 42 festgestellt werden.
  • Jlit zunehmender Ausladung sinkt die Tragfä lii-gkeit des Drehkranes bei gleicher Standsicherlieit. Da die Belastung von der hydraulischen Vorrichtung 17 aufgenoinnlen werden muß, so steht der hierfür erforderliche C)ldruck in einem gegebenen Verhältnis zur @ragfälliigkeit des Kranes. Um dem Kratifülirer die Möglichkeit der Überwachung der Tragkraft frei verschiedenen Ausladungen zu gehen, ist innerhalb des Führerhauses ein Zeiger und ein Segment angeordnet, ein dem die jeweilige Auslegerstellung und der höchste; bei jeder Stellung zulässige Öldruck angegeben is . Der Kranführer kann dann am C)ldrucktnanotneter der Vorrichtung 17 erkennen, ob die zu liebende Last innerhalb der vorgescliriel>enen (Grenze bleibt.
  • Die Anordnung des IHtil)werl<es zeigt Fig. 5. Die finit 43 bezeichnete Seiltrolillnel ist ihrer Kugellager 4 auf Tragzapfen 45 gelagert. Diese Tragzapfen sitzen all den Seitenwinden 15 des Kranhauses. Der voll den Lastseilen ausgehende Zug wird unter Vermeidung eines Windengerüstes unmittelbar auf die 1-laulitttrag\viinde des Kranhauses übertragen.
  • Die lreideli hyc1rttulisclieti Antriebsmotoren 46, 47 sitzen gleichfalls all den Seitenwänden des Kranhauses. Sie sind all den Außenwänden aage-Hansclit. Jeder Motor anreitet unter Einschaltung »lii- eitles Vorgeleges auf die Seiltromme143 mit den Zahnrädern 48. Die entsprechenden Zahnritzel 49 sitzen auf den .liitrielrswellen 5o der hydraulischen Motoren. Die beiden Achsen 50 sind durch ein Stalilrolir 5 i miteinander verbunden. Dieses Rohr wirkt der Verbiegung der Lagerzapfen in den Tragwä nden entgegen, ist alxr genügend nachgiebig, uni die CIrcrtragttlig eines gleichmäßigen 1)i-elimomentes auf die beiden Trommelzahnräder 48 sicherzustellen.
  • 5 läßt die Anordnung der Gegengewichte 23 zti beiden Seiten der Seitenwände des Kranhauses erkenn c#ti sowie die Lagerung der diese Gewichte' tragenden Doppel-T-Träger 24 auf den bereits erwähnten Rollen 25. Sie läßt ferner das Fahrwerk mit den Kettenrädern 8 des hydraulischen Motors i Erkennen.
  • Wie F ig. 3 und 4 erkennen lassen, ist im Innern des Kranhauses der Antriebsmotor, ein Diesel-' motor 52, angeordnet. Dieser Motor ist unmittelbar mit einer Druckölpumpe 53 gekuppelt, deren Fördermenge stufenlos zwischen Null und einem Höchstwert regelbar ist. Die Einstellung der Fördermenge erfolgt durch einen Hebel 54, der durch ein Gestänge 55 mit einem Fußhebel 56 verbunden ist. Dieser Fußhebel ist vor dem Führersitz 57 angeordnet, so daß also der Kranführer durch den Fußhebel 56 die Geschwindigkeit jeder Arbeitsbewegung, sei es des Hubwerkes, Schwenkwerkes oder Fahrwerkes, einstellen kann.
  • Mit der Druckölpumpe sind die Motoren des Fahrwerkes, des Schwenkwerkes, des Hubwerkes und die hydraulische Vorrichtung 17 zur Einstellung des Auslegers durch Rohrleitungen verbunden. Die Verbindung dieser Rohrleitungen mit der Pumpe wird durch an den Motoren sitzende Hebel gesteuert, die durch Gestänge mit Handhebeln vor, neben und über dein Führersitz verbunden sind. Zur Steuerung der Druckölleitung der hydraulischen Vorrichtung 17 dienen zwei an der Pumpe sitzende 11eliel 58. Sie sind durch Gestänge 59, 60 mit zwei 1landhebeln 61, 62 verbunden, von denen einer für (las Senken, der andere für das Heben benutzt wird.
  • Die Steuerhebel 63 beider Hubmotoren sind durch eilte Stange 64 miteinander verbunden; an dieser greift ein Wilikelliebe165 an, dessen freier 1-Iebelarin durch ein Gestänge 66 mit einem Handhebel 67 neben dem Führersitz verbunden ist. Mit diesem f-feirel kann das Hubwerk auf Heben oder Senken geschaltet werden. Der Steuerhebel 68 des SchNvenkinotors ist durch ein Gestänge 69, 70 mit dem #landliehel 71 neben dem Führersitz 57 verbunden. Durch diesen Hebel kann also der Kran in gewünschter Drehrichtung geschwenkt werden.
  • Schließlich ist der Fahrmotor, und zwar sein Steuerliellel 72, durch ein Gestänge 73, 74, wobei der Teil 74 in der Drehachse des Kranhauses verläuft, über den Winkelhebel 75, Gestänge 76 mit dein Handhebel 77 verbunden, der vor dem Führersitz angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung der Fuß- und Handhebel ist darauf geachtet, daß die entsprechende Bewegung dieser llebel eine sinngemäße Kranbewegung zur Folge hat, d. 1i. wird beispielsweise der Fahrwerksl"elr:l 77 nach vorn gelegt, so fährt der Kran nach vorn, wird er nach hinten gelegt, so fährt der Kran nach hinten, Silrnentsprecliendes gilt für die übrigeil 1 lel re l .

Claims (4)

  1. PATLNTANSPRi1CIIF: i. Fahrbarer Eisenbahndrehkran mit in der Hölle einstellbarem Ausleger, dadurch gekennz:@chnt.daß der Antrieb der Seiltrommeln für (las Iltilrseil und das Drehen des Kranes durch hv(lranlische, finit Drucköl arbeitende Motoren und die Erzeugung des Drucköles durch eine im Kranhaus angeordnete Druckölpumpe mit einer von Null bis zu einem Höchstwert regelbaren Fördermenge erfolgt.
  2. 2. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger des Kranes zwecks Verstellung und Festlegung mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden, hydraulisch betätigten Vorrichtung gekuppelt ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß der Antrieb des Kranfahrzeuges durch mit Drucköl angetriebene Motoren erfolgt.
  4. 4. Kran mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der in seinem unteren Teil torartig ausgebildete Ausleger zu beiden Seien des Kranhauses am Grundrahmen des drehbaren Teiles gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 336.
DEP9345A 1948-10-02 1948-10-02 Fahrbarer Eisenbahndrehkran Expired DE838947C (de)

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Cited By (6)

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