DE929026C - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE929026C
DE929026C DEW5345A DEW0005345A DE929026C DE 929026 C DE929026 C DE 929026C DE W5345 A DEW5345 A DE W5345A DE W0005345 A DEW0005345 A DE W0005345A DE 929026 C DE929026 C DE 929026C
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DE
Germany
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boom
gripper
loading device
cylinder
extendable part
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DEW5345A
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English (en)
Inventor
Hinrich Weyhausen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
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Description

  • Ladevorrichtung Ladevorrichtungen sind in der verschiedensten Form bekannt. Sie sind jeweils den besonderen Verwendungszwecken angepaßt. Man kennt daher Ladevorrichtungen für schwerstes Gut in Form von Hebekränen schwerer Bauart, beispielsweise für das Be- und Entladen von Schiffen, und auch leichtere Ladevorrichtungen, welche aber im wesentlichen nur Hebevorrichtungen sind und auf Hilfsfahrzeugen für das Abschleppen von Automobilen aufgebaut sind. Diese leichten Hebezeuge besitzen einen mit der Drehsäule des Kranes einen einheitlichen Teil bildenden festen Ausleger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer bzw. eine Ladevorrichtung mit Greifer leichterer Bauart, die es gestattet, die Gesamteinrichtung leicht auswechselbar auf Fahrzeugen, insbesondere leichten Zugmaschinen, anzubringen. Dabei ist ein um eine Drehsäule nach oben und unten beweglicher, in seiner Länge verschieden einstellbarer Ausleger vorgesehen, welcher mit der Drehsäule um 36o° geschwenkt werden kann und einen pendelnd aufgehängten Greifer trägt. Dieser Greifer wird von einem senkrecht aufgehängten Arbeitszylinder, der vorzugsweise hydraulisch betätigt wird, über ein Winkelgestänge gesteuert und kann, da der Ausleger in jeder beliebigen Stellung auch gegen jede Bewegung nach oben insbesondere hydraulisch festgestellt werden kann, mit entsprechendem Druck in das zu fördernde Gut eingedrückt werden. Entsprechend der leichten Bauart der Gesamtanordnung findet das Eindrücken des Greifers in das Gut also nicht, wie bekannt, durch das Gewicht des Auslegers oder eines Baggers od. dgl. statt. Die Erfindung besteht darin, daß der Arbeitszylinder zur Betätigung des Greifers an der Auslegerspitze - insbesondere seinem teleskopartig ausziehbaren Teil - nach mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen drehbar aufgehängt ist, daß der Greifer am Ausleger schwenkbar angeordnet ist und durch am Ausleger drehbar angeordnete Steuermittel gesteuert wird, daß am Ausleger ein Greifer mit starren Mitteln, aber drehbar verbunden ist und weiter, daß für die Hinundherbewegung des teleskopartig ausschiebbaren Teils Handwinden mit Seilführungen vorgesehen sind, welche über Leitvorrichtungen und ein Kopfstück auf den ausschiebbaren Teil einwirken.
  • Zum Verständnis der Erfindung sei zunächst eine beispielsweise Ausführungsform an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung, Fig. II Einzelheiten der Greifvorrichtung 8 mit dem Arbeitskolben II und den Lenkern in einer um 9o° gegenüber Fig. I versetzten, etwas weiter ausgedehnten Betriebsstellung; Fig. III zeigt eine weitere Einzelheit zum Teil 32 gemäß Fig. I, Fig. IV eine nähere Erläuterung der Fig III über die kardanische Aufhängung; Fig. V zeigt in Draufsicht, also um 9o° gegenüber Fig. I gedreht, die Vorrichtung zum Ausschieben des Auslegers ; Fig. VI zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Einschalengreifer oder einer Schaufel und Fig. VII die Anwendung bei einem Zweischalengreifer.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Es bezeichnet I starre Verbindung des Greiferzylinders, 2 Drehgelenk für die Greiferwerkzeuge, 3 Drehpunkt der Greiferhalterung und des Arbeitszylinders, 4 Ausleger, 5 Hauptsäule, 6 Tragbock, 7 Greifer, 8 Zinken, 9 Verbindungs- bzw. Lenkungslaschen, Io Kolbenstange für Greiferzylinder, II Greiferzylinder, I2 Laschen, 13 Hebezylinder, 14 Radschlepper oder Kettenfahrzeug, 15 Kolbenstange für Hebezylinder, 16 Ölleitung, 17 Stützen des Tragbockes, 18 Drucklager, I9 Halslagerring, 2o Drehzylinder, 22 Ölpumpe, 23 Ölbehälter, 24 Steuerventil, 25 Sperrblöcke, 29 Verlängerungsarm, 32 Rahmen, 33 Gabel, 34 Achse des Auslegerrohres, 35 Abstreifen, 37, 38 Handwinde zum Ausschieben und Einziehen des Auslegerarmes, 39 Seil, 40 Befestigungsbügel für das Seil, 41 Rolle, 42 Leitrohre, 43 Befestigungspunkte der Schläuche an der Scherenschlauchführung, 44 Scherenschlauchführung, 45 Führung der Leitrohre, 46 Endverbindung, 47 Ölschlauch.
  • Die Vorrichtung stellt ein Anbaugerät dar, welches auf Fahrzeugen aller Art, insbesondere Traktoren u. dgl., leicht und schnell angebaut werden kann. Es besteht in der Hauptsache aus dem Tragbock 6, der Hauptsäule 5, dem Ausleger 4, den Arbeitszylindern II und 13 und den jeweiligen Greiferwerkzeugen (z. B. 7). Der Lader wird für seine Arbeit durch die hochklappbaren Stützrollen, die auf eine Querschiene am Untergestell des Traktors leicht aufgeschoben werden können und abnehmbar sind, gegen Kippen geschützt; während der Fahrt werden die Rollen hochgeklappt.
  • Der Tragbock 6 ist mit Klammern und mit Zapfen zum Einsetzen in Öffnungen entsprechender Teile der Zugmaschine mit derselben zu verbinden. Die oberen Enden der Stützen 6 laufen zu einem Halslagerring I9 aus, in welchem die Hauptsäule 5 geführt ist, die ihrerseits auf dem Drucklager I8 ruht und in diesem drehbar gelagert ist. Das Drucklager 18 wird durch Verstrebungen I8a zwischen den einzelnen Streben 6 getragen. An der Drehsäule 5 ist, nach oben und nach unten schwenkbar und mit Hilfe der Teile 13 und 15 in jeder beliebigen Stellung feststellbar, der Ausleger 4 vorgesehen, welcher an seinem teleskopartig ausschiebbaren Teil 29 die Greiferorgane trägt.
  • Die Schwenkung der Drehsäule 5 kann um 36o° erfolgen, und zwar mit Hilfe eines Arbeitszylinders 2o hydraulisch, z. B. über eine Zahnstange und ein Zahnrad. Außerdem ist die Drehung auch mit Hilfe der Zapfwelle des Traktors oder durch einen Drehservomotor möglich.
  • Das teleskopartige Ausschieben des Auslegers erfolgt mit Hilfe der Winden 37 und 38 (Fig. V). Das Seil 39 verläuft wahlweise von der Winde 37 zu dem Befestigungsbügel 40, woran es befestigt ist, und zwar am Punkt 4o. Der Befestigungsbügel 40 ist fest mit zwei Leitrohren 42 verbunden, welche mit dem Querstück 46 und durch dieses mit dem daran befestigten Verlängerungsarm 29 des Auslegers fest verbunden sind. Das Seil wird von seinem Befestigungspunkt 4o weiter über die am Ausleger 4 befestigte Rolle 41 zu der Winde 38 geleitet, wobei das Seil 39 auf der einen Windentrommel links bei 37 und auf der anderen Windentrommel bei 38 rechtsherum aufgespult ist und beide Winden fest auf derselben Welle 38a sitzen. Dadurch wird bei jeder beliebigen Drehrichtung der Windenkurbel 38b das Seil auf der einen Winde auf- und von der anderen Winde abgespult und so der ausschiebbare Arm 29 ausgeschoben oder eingezogen. Dabei wird der Ölschlauch 47 (vgl. Fig. I) mit Hilfe der Schere 44, mit der er bei 43 verbunden ist, der jeweiligen Länge des Auslegers ohne Gefahr des Verklemmens angepaßt.
  • Die öldruckleitung 47 führt zu dem Greiferzylinder II, welcher über Laschen 12 und 9 die Greifer 8 betätigt, wie das im einzelnen besonders Fig. II erkennen läßt.
  • Besonders wichtig ist die pendelnde Aufhängung der Greiferwerkzeuge, so daß sie sich den Unebenheiten des Fördergutes anpassen lassen. Außerdem kann man die Greiferwerkzeuge in verschiedenen Stellungen zur Längsachse des Auslegers 4 befesfigen, da um die Laschen i2 ein Rahmen 32 (vgl. Fig. III) angeordnet ist mit verschiedenen Angriffspunkten 3 (vgl. Fig. IV), so, -daß die Greiferwerkzeuge an der Gabel 33 sowohl quer als auch parallel zur Längsachse des Auslegers 4 befestigt werden können. Die Gabel 3.3 ist im Auslegerrohr 4 drehbar gelagert, so daß eine Pendelwirkung der Greifer um die Auslegerachse 34 erreicht wird. Der Rahmen 32 ist in der Gabel 33. an den Punkten 3 drehbar aufgehängt, kann also in der Zeichnung Fig: IV um die Punkte 3 in der Axialrichtung des Auslegers 4 pendeln. Nun ist aber. die Gabel 33 ihrerseits wieder in dem Auslegerrohr 4 so drehbar gelagert, daß sie sich um die Längsachse 34 des Auslegerrohres 4 drehen kann. Durch diese kardanische Aufhängung wird das Pendeln des gesamten Greifersystems einmal in der Längsachse und zum anderen um die Längsachse des Auslegers erreicht. Der Rahmen 32 kann in der Gabel 33, wahlweise um 9o° versetzt, an den Punkten 3 befestigt werden.
  • Das Fahrzeug kann, wie bei 14 angedeutet, als Radschlepper oder Kettenfahrzeug ausgebildet sein. Die bei 22 von der ölpumpe ausgehenden Rohrleitungen führen zum Steuerventil 24 und von dort je nach der Steuerung zu den Arbeitszylindern 13 oder II. Wenn der belastete Ausleger in oberster Stellung angehalten wird, sinkt derselbe mit der Last bei Stillstand der Pumpe langsam nach unten, und zwar durch Undichtigkeiten der Kolben und des Steuerventils; außerdem ruht dann ständig der Druck auf diesen Teilen.
  • Man sieht ferner aus Fig. VI, daß man den Arbeitszylinder II für den Fall der Benutzung eines Einschalengreifers 48 (Schaufel oder Gabel) auf einen nach oben überstehenden Hebelarm 49 wirken lassen kann, welcher um einen Drehpunkt 52 am Ausleger 4 drehbar und an der Schaufel 48 bei 53 befestigt ist. Dabei dreht sich der Zylinder II um einen am Ausleger 4 vorgesehenen Festpunkt 54. Zur Betätigung der Schaufel 48 ist am Ausleger 4 bei 5o eine Führung vorgesehen, über die ein Steuerteil 55 zu dem Festpunkt 5I an der Schaufel 48 führt. Dabei kann man den Arbeitszylinder II auch zwischen den Punkten 5o und 5I an Stelle des Mittels 55 einschalten oder an der Stelle 55 ein entsprechendes Gestänge vorsehen. Die Vorrichtung arbeitet dann wie folgt: Wenn der Ausleger 4, wie nach Fig. I beschrieben, nach unten bewegt wird, hat die Schaufel 48 etwa die Stellung nach Fig. VI in den ausgezogenen Linien. Bei der jetzt gegebenen Arbeitsstellung des Auslegers 4 zieht dann der Kolben II den Hebel 49 und damit den Greifer 48 in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Dann bewegt man den Ausleger 4 in Richtung des Pfeiles 56 nach oben, schwenkt ihn zu der gewünschten Ausschüttstelle und drückt mit Hilfe des Zylinders II den Greifer 48 in die ausgezogen gezeichnete Stellung relativ zu dem Ausleger zurück, so daß das Fördergut aus dem Teil 48 herausfallen kann.
  • In derselben Weise kann man mit einem Zweischalengreifer 48 und 48a gemäß Fig. VII mit zwei Arbeitskolben II und IIa arbeiten, welche man ohne Betätigung eines Gestänges, wie aus Fig. VII ersichtlich, unmittelbar betätigen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ladevorrichtung mit schwenkbarem Ausleger und leichter Auswechselbarkeit für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (II) zur Betätigung des Greifers an der Auslegerspitze - insbesondere seinem teleskopartig ausziehbaren Teil - nach mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen drehbar aufgehängt ist.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (48) am Ausleger (4) schwenkbar angeordnet ist und durch am Ausleger (4) drehbar angeordnete Steuermittel gesteuert wird.
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (4) ein Greifer (48) mit starren Mitteln, aber drehbar verbunden ist.
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hinundherbewegung des teleskopartig ausschiebbaren Teils (2g) Handwinden mit Seilführungen vorgesehen sind, welche über Leitvorrichtungen (42) und ein Kopfstück (46) auf den ausschiebbaren Teil (29) einwirken.
DEW5345A 1951-03-11 1951-03-11 Ladevorrichtung Expired DE929026C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037681B (de) * 1955-08-27 1958-08-28 Hinrich Weyhausen Greiferaufhaengung fuer einen hydraulisch betaetigten Greifer
FR2559810A1 (fr) * 1984-02-21 1985-08-23 Sacmi Machine de travail a fleche articulee, mobile en site et en azimut sur 360o et adaptable a l'arriere d'un vehicule
EP0210319A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-04 SOCIETE SAVOYARDE DE CONSTRUCTION DE MATERIEL INDUSTRIEL SACMI Société Anonyme Arbeitsmaschine mit einem um eine Horizontalachse schwenkbaren und um die Vertikalachse um 360 Grad drehbaren, an das hintere Ende eines Fahrzeugs anbaubaren Gelenkarm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037681B (de) * 1955-08-27 1958-08-28 Hinrich Weyhausen Greiferaufhaengung fuer einen hydraulisch betaetigten Greifer
FR2559810A1 (fr) * 1984-02-21 1985-08-23 Sacmi Machine de travail a fleche articulee, mobile en site et en azimut sur 360o et adaptable a l'arriere d'un vehicule
EP0210319A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-04 SOCIETE SAVOYARDE DE CONSTRUCTION DE MATERIEL INDUSTRIEL SACMI Société Anonyme Arbeitsmaschine mit einem um eine Horizontalachse schwenkbaren und um die Vertikalachse um 360 Grad drehbaren, an das hintere Ende eines Fahrzeugs anbaubaren Gelenkarm

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