DE3442821A1 - Pumpvorrichtung zum einspritzen liquiden kraftstoffes - Google Patents

Pumpvorrichtung zum einspritzen liquiden kraftstoffes

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DE3442821A1
DE3442821A1 DE19843442821 DE3442821A DE3442821A1 DE 3442821 A1 DE3442821 A1 DE 3442821A1 DE 19843442821 DE19843442821 DE 19843442821 DE 3442821 A DE3442821 A DE 3442821A DE 3442821 A1 DE3442821 A1 DE 3442821A1
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Kenneth Maxwell Hampstead London Harris
Edward Robert Walthamstow London Lintott
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Lucas Industries Ltd
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    • F02M63/02Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
    • F02M63/0205Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively for cutting-out pumps or injectors in case of abnormal operation of the engine or the injection apparatus, e.g. over-speed, break-down of fuel pumps or injectors ; for cutting-out pumps for stopping the engine

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Description

Vertreters Patentanwalt Helmut Walter, München L 66 P 296
Anmelder: LUCAS INDUSTRIES PLC, Great King Street, Birmingham B19 2XF, England
Bezeichnung der
Erfindung: Pumpvorrichtung zum Einspritzen liquiden Kraftstoffes
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpvorrichtung zum Einspritzen flüssigen Kraftstoffes für die Zuführung des Kraftstoffes zu einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung. Die Vorrichtung enthält eine Hochdruckeinspritzpumpe mit einem hin- und hergehenden Kolben, wobei der Pumpenauslaß beim Betrieb der Pumpe mit einer Einspritzdüse der zugehörigen Brennkraftmaschine verbunden ist, während eine Niederdruckspeisepumpe bei den Fülltakten der Hochdruckpumpe dieser Kraftstoff unter Druck zuführt und Leitungsmittel die Speisepumpe mit dem Einlaß der Hochdruckpumpe verbinden; ein elektrisch gesteuertes Überströmventil ist so zu steuern, daß von der Hochdruckpumpe bei hohem Druck Kraftstoff abgeführt wird, um so die Menge des durch den Auslaß geführten Kraftstoffes zu steuern. !
Die Verwendung eines elektrisch gesteuerten überström ventiles ermöglicht ein sehr genaues Steuern der Menge der der zugehörigen Brennkraftmaschine zuzuführenden Brennstoffmenge. Dieses Ventil wird in den meisten Anwendungsfällen elektromagnetisch betätigt und von einem elektronischen Steuersystem gesteuert. Es ist so angeordnet, daß im Fall eines Stromausfalles das Überströmventil in seine offene Stellung gebracht wird, um so die Zuführung von Kraftstoff zu der zugehörigen Brennkraftmaschine zu verhindern. Es ist notwendig, eine Anordnung vorzusehen, mit der Kraftstoff der Brennkraftmaschine zugeführt werden kann, um die
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Brennkraftmaschine anlassen zu können und bei geringer Leistung arbeiten zu lassen, um beispielsweise ein durch die Brennkraftmaschine angetriebenes Fahrzeug in einen sicheren Abstellplatz einrangieren zu können.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Maschine so ausgestaltet zu haben, daß diese Forderung in optimaler Weise erfüllt werden kann.
Gemäß der Erfindung soll zur Lösung dieser Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß das Strömungskanalmittel ein Ventil einschließt, das zu betätigen ist, um eine veränderbare Drosselung der Kraftstoff strömung durch das Strömungskanalmittel zu bewirken und daß ein mechanisch zu betätigendes Mittel vorgesehen ist, das zusammen mit diesem Ventil zu betätigen ist, um das Überströmventil zu schließen.
Ein Beispiel einer Kraftstoffpump- und -einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig.2 und 3 unterschiedliche Betriebsstellungen eines Teiles, das in Fig.l in einer ersten Betriebsstellung dargestellt ist,
Fig.4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil einer praktischen Ausführung der Vorrichtung,
Fig.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.4, wobei die Blickrichtung unter einem rechten Winkel zu der bei Fig.4 vorausgesetzten Blickrichtung gerichtet ist, teilweise im Schnitt und
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Fig.6 die Anordnung der Fig.5 in einer Blickrichtung auf die in Fig.5 linke Seite der Anordnung.
Gemäß der Zeichnung enthält die Vorrichtung eine Hochdruckeinspritzpumpe, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist und einen Kolben 11 einschlieSt, der in einer Bohrung 12 in deren beiden Längsrichtungen verstellbar ist, die ihrerseits mit einem Auslaßkanal 13 versehen ist, der mit einem federbelasteten Speiseventil 14 an einem Kraftstoff verteiler 15 angeschlossen ist, der ein drehbares Verteilerglied 16 aufweist. Der Kraftstoffverteiler leitet den Kraftstoff während aufeinanderfolgender, nach innen gerichteter Bewegungen des Pumpenkolbens, im Wechsel einer Anzahl von Kraftstoffauslässen 17 zu, die jeweils einer der Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Das Verteilerglied weist ein Paar einander entgegengerichteter Längsnuten auf, die mit einer Umfangsnur verbunden sind, die ihrerseits mittels des Speiseventiles 14 mit einem Auslaßkanal 13 verbunden ist.
Der Pumpenkolben 11 ist mit einem Mitnehmermechanismus 18 verbunden und wird nach außen mittels eines Nockens 19 verstellt, der auf einer Antriebswelle 20 angeordnet ist. Die Bewegung des Pumpenkolbens 11 nach innen wird mit einem Hebel und einem weiteren Mitnehmermechanismus bewirkt (nicht dargestellt), wobei der Mitnehmermechanismus ebenfalls durch den Nocken betätigt wird. Die Antriebswelle trägt außerdem ein Kegelrad 21, das mit einem zweiten Kegelrad 22 zusammenwirkt, das mit dem Verteilerglied 16 verbunden ist. Die Antriebswelle wird in Drehzahl- bzw. Zeitabhängigkeit von der zugehörigen Brennkraftmaschine angetrieben. Die Welle, von der das Verteilerglied 16 ein Teil ist, trägt einen in seiner Gesamtheit mit 23 bezeichneten Rotor als Teil einer Niederdruckförderpumpe mit einem Einlaß 24 und einem Auslaß 25. Während des Betriebes ist der Einlaß mit einer Kraftstoff quelle, der Auslaß 25 mit einem Kraftstofftank L 66 P 296
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verbunden, der in seiner Gesmatheit mit 26 bezeichnet ist. Der Kraftstofftank enthält einen Kolben 27, der in einem Zylinder 28 verstellbar ist, wobei der Kolben mittels einer gewickelten Druckfeder 29 unter Vorspannung gegen das eine Ende des Zylinders verstellt wird. In der Zylinderwand ist eine Öffnung 30 vorgesehen, die von dem Kolben freigegeben wird, wenn sich dieser um einen vorgegebenen Verstellweg gegen die Wirkung der Feder 29 verstellt hat. Die öffnung 30 steht mit dem Einlaß 24 der Niederdruckpumpe in Verbindung, und mit dem Kolben wird der Förderdruck der Pumpe bestimmt. Das Ende des Zylinders 28 mit der Feder 29 steht ebenfalls mit dem Einlaß 24 in Verbindung.
In der Wand der Bohrung 12, die den Kolben 11 führt, ist eine Umfangsnut 33 vorgesehen und diese bildet einen Kraftstoffeinlaß für die Hochdruckpumpe.
Die Nut 33 sthet mittels eins Kanalmittels 34 mit dem Speicher 26 in Verbindung und ein noch im einzelnen zu beschreibendes Ventil 35 steuert die Kraftstoffströmung durch das Kanalmittel 34. Der Speicher steht über einen Kanal 37 mit einem in seiner Gesamtheit mit 38 bezeichneten Überströmventil in Verbindung. Das Überströmventil schließt ein federbelastetes Ventilglied 39 ein, das zum Zusammenwirken mit einem Ventilsitz ausgebildet ist. Das Ventilglied wird federbelastet in seiner Öffnungsstellung gehalten und zum Zusammenwirken mit dem Ventilsitz gebracht, wenn eine Solenoidvorrichtung 41 erregt wird, die dem Ventil 38 zugeordnet ist. Wird die Solenoidvorrichtung erregt, so entfernt die Feder das Ventilglied vom Ventilsitz und es gelangt Kraftstoff vom Kanal 13 in den Kanal 37.
Befindet sich der Kolben 11 in seiner äußersten oder untersten Endstellung, wie sie durch den Nocken 19 bestimmt ist, so ist die zur Pumpenkammer, die vom Zylinder 12 und dem Kolben bestimmt ist, führende Umfangsnut 33 nicht verdeckt. Von dem unterstellten Betriebszustand des geöffneten Ventiles 35 und der Stellung L 66 P 296
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des Kolbens in der äußersten Endstellung eins Pumptaktes aus, so daß die Pumpenkammer mit Kraftstoff gefüllt ist, ergibt sich folgender Betriebsablauf. Dreht sich die Antriebswelle 20, so wird der Kolben 11 zu einer nach innen gerichteten Bewegung veranlaßt und die Nut 33 wird von dem Ende des Kolbens verdeckt. Der Kraftstoff in der Pumpenkammer wird durch den Kanal 13 verdrängt und bei geschlossenem Ventil 38 wird Kraftstoff hinter das Speiseventil 14 zu einem Auslaß 17 verdrängt. Ist das Überströmventil während der Kraftstoffverdrängung bzw. vor dem Beginn der Kraftstoff Verdrängung geöffnet, so wird der Kraftstoff über den Kanal 37 in den Speicher 26 zurückgefördert. Demzufolge wird kein Kraftstoff zu dem Auslaß 17 gelangen. Die maximale Kraftstoff menge, die gefördert werden kann, ist durch den Hub des Kolbens bestimmt, nachdem das Kolbenende die Nut 33 verdeckt hat. Das Überströmventil kann zu jeder Zeit betätigt werden, um die zeitliche Aufeinanderfolge der Kraftstoff-Förderung und die Menge des geförderten Kraftstoffes zu bestimmen. In der Bohrung 12 ist eine Lecknut 42 vorgesehen, die mit dem Kraftstoffeinlaß 24 verbunden ist. Eine weitere Nut 43 ist vorgesehen, die mit einer Schmiermittelquelle verbunden ist.
Die nach außen gerichtete Bewegung des Kolbens wird durch den vorgenannten Exzentermechanismus bewirkt und, wenn das Überströmventil 38 in der Öffnungsstellung verbleibt, kann Kraftstoff aus dem Kanal 37 durch das Überströmventil in die Bohrung 12 gelangen. Einiger Kraftstoff wird in die Bohrung gelangen, wenn die Nut 33 von dem Kolben freigegeben ist und, wenn das Überströmventil geschlossen ist, während der Kolben nach unten bewegt wird, wird der gesamte Kraftstoff über die Nut 33 in die Bohrung gelangen.
Im Fall des Ausfalles des Steursystemes, das die Solenoidvorrichtung 41 und/oder die Vorrichtung selbst mit Energie versorgt, wird das Überströmventil unter dem Einfluß seiner Feder in seine Öffnungsstellung verstellt, so daß der zugehörigen Brennkraftmaschine kein Kraftstoff zugeführt wird. Die Brennkraftmaschine ist so L 66 P 296
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gegen eine Schädigung geschützt, weil im Fall eines Ausfalles und eines Verbleibes des Überströmventiles in der Schließstellung die maximale Kraftstoffmenge der Brennkraftmaschine zugeführt würde, was zu einem Überdrehen der Brennkraftmaschine führen könnte und wiederum deren Zerstörung zur Folge haben könnte.
Um die Menge des in einem Notfall der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffes begrenzen zu können, ist das vorgenannte Ventil 35 vorgesehen. Das Ventil 35 steuert, wie bereits erläutert, den Kraftstoffstrom durch das Kanalmittel 34, das im Ergebnis aus zwei Kanälen 34A und 34B besteht. Der Kanal 34A hat eine Größe, die eine Beeinträchtigung der Kraftstoff strömung zu der Bohrung 12 während des Normalbetriebes der Vorrichtung verhindert. Das Ventil 35 schließt ein in Umfangsrichtung verstellbares Ventilglied 44 ein, das eine Bohrung 45 umschließt, die in ihrer Weite so ausgelegt ist, daß sie die beiden Teile des Kanales 34 ohne spürbare Drosselung miteinander verbindet, wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Stellung befindet. Der Kanal 34B hat einen verringerten Querschnitt und kann deshalb eine bestimmte Drosselung der Kraftstoff strömung bewirken. Das Ventilglied 44 weist eine Bohrung 46 auf, die in der in Fig.2 dargestellten zweiten Stellung des Ventilgliedes die beiden Teile des Kanales 34B miteinander verbindet. Die Bohrung 46 ist so ausgelegt, daß sie eine Drosselung für die Kraftstoffströmung darstellt bzw. bewirkt und zusätzlich steht das Ende der Bohrung am Umfang des Ventilgliedes mit einer flachen Fläche auf dem Ventilglied in Verbindung, wobei eine unterschiedliche Drosselung des Kraftstoff stromes durch Verstellen des Ventilgliedes in seine zweite Endstellung bewirkt werden kann. In einer dritten Stellung des Ventilgliedes gemäß Fig.3 zwischen der ersten und der zweiten Stellung deckt sich keine Bohrung mit dem ihr zugeordneten Kanal und kein Kraftstoff-Fluß durch die Kanäle zur Einspritzpumpe findet statt.
Bei einem Ausfall des Steuersystemes und/oder der Solenoidvorrichtung 41 wird das Ventil 35 in seine zweite Stellung verstellt. Das hat eine begrenzte Kraftstoff-L 66 P 296
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strömung zu der Bohrung 12 zur Folge. Muß jedoch das Überstömventil 38 in anderer Weise geschlossen werden, so wird die Bohrung während der Bewegung des Kolbens nach unten mit Kraftstoff gefüllt, aber, was wichtiger ist, während der Bewegung des Kolbens nach oben würde der gesamt Kraftstoff in den Speicher zurückgefördert. Es ist deshalb eine mechanische Verbindung zwischen dem Ventil 35 und dem Überströmventil 38 vorgesehen, um sicherzustellen, daß bei einer Verstellung des Ventiles 35 in seine zweite Stellung das Überströmventil in seine Schließstellung verstellt wird. Bei geschlossenem Überströmventil erfolgt eine Kraftstoff strömung übe- den Kanal 34B in die Pumpenkammer der Hochdruckpumpe und zwar gedrosselt, so daß die Förderung der Hochdruckpumpe gedrosselt ist. Die Größe der Drosselung in der Bohrung 46 bestimmt die maximale Leistung der Brennkraftmaschine. Die Anordnung ermöglicht ein Anlassen der Brennkraftmaschine während die abgegebene Leistung durch die Drosselwirkung genau gesteuert werden kann.
Das Ventil 35 kann in eine dritte Stellung gemäß Fig.3 verstellt werden, um einen Nothalt zuzulassen, was beispielsweise dann notwendig ist, wenn während des Normalbetriebes der Vorrichtung das Ventilglied des Überström ventiles in der Schließstellung stecken bleibt. Gemäß Fig.3 sind die Strömungskanäle 34A und 34B geschlossen, so daß, während kein Überströmen von Kraftstoff durch den Auslaß 13 der Hochdruckpumpe erfolgen kann, kein Kraftstoff der Pumpe zugeführt wird, so daß die Zuführung von Kraftstoff zur Brennkraftmaschine aufhört.
In Fig.l sind mehrere andere Strömungskanäle gezeigt, von denen ein Kanal mit 47 bezeichnet ist und einen Kraftstoffstrom vom Speicher 26 zum Zweck der Kühlung der Solenoidvorrichtung ermöglicht. Dieser Strömungskanal 47 weist eine Dros sei 48 an seinem Eintrittspunkt in die Vorrichtung 41 auf, um die Kraftstoff strömung zu drosseln, wobei der die Solenoidvorrichtung verlassende Kraftstoff zu einer Drainage gelangt, üblicherweise zu dem Kraftstoffspeisetank über einen L 66 P 296
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Auslaßkanal 49.
Nachfolgend werden die Bewegung des Ventilgliedes 44 und das Schließen des Überströmventiles beschrieben, wobei mit dem Schließen des Überströmventiles begonnen wird. Die Bewegung des Ventilgliedes 39 des Überströmventiles wird mittels eine*- Nockenbahn am Ende der in Umfangsrichtung verstellbaren Welle 50 gemäß Fig.4 bewirkt. Das Ende der Welle 50 ist auch in Fig-1 dargestellt, wobei die Darstellung der Teile in Fig.l umgekehrt ist wie in Fig.4. Die Welle 50 ist über das Gehäuse der Vorrichtung verlängert und der verlängerte Teil trägt einen Hebel 51, der sich von einer Hülse 51A aus erstreckt, die in Umfangsrichtung verstellbar auf der Welle angeordnet ist. Auf der Welle ist außerdem eine weite e Hülse 51B angeordnet, die auf der Welle mittels eines Stiftes gesichert ist, der sich durch die Welle erstreckt Die Hülsen 51A und 513 haben einander gegenüberliegende zusammenwirkende Klauenteile, die mittels einer vorgespannten, die Hülse 51A umgebenden Wickelfeder 52 im Eingriff miteinander gehalten sind. Mit ihrem einen Ende stützt sich die Feder 52 an den über die Welle hinausragenden Enden des erwähnten Stiftes ab. Die Hülse 51A ist mit einem Vorsprung 53 zum Zusammen wirken mit einem Anschlag 54 versehen. Hülsen, Welle. Hebel und Vorsprung sind mittels einer weiteren vorgespannten Feder zusammengehalten, de^en Ende zu sehen und mit 53A bezeichnet ist, so daß der Vorsprung 53 mit dem Anschlag 54 zusammenwirkt. In dieser Stellung ist die Nockenbahn frei vom Ventilglied 39.
Das Ventilglied 44 des Ventiles 35 ist ebenfalls verlängert, um eine Welle 55 zu bilden, die sich über das Gehäuse hinaus erstreckt. Die Welle 55 trägt einen Hebel 56, dessen Bewegungsbereich durch ein Anschlagpaar 57 begrenzt ist. Der Hebel trägt einen nach außen gerichteten Haken 58, um mit einem Stellkabel verbunden zu werden, sowie einen nach innen gerichteten Haken 59 zum Zusam menwirken mit dem Hebel 51. Der Hebel 56 wird beim Normalbetrieb der Vorrichtung in einer Stellung gehalten, wie sie in Fig.6 durch ausgezogene Linien L 66 P 296
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dargestellt ist und in dieser Stellung stellt die Bohrung 45 im Ventilglied 44 eine Verbindung zwischen den Teilen des Strömungskanales 34A her.
Wird der Hebel 56 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine mit 60 bezeichnete Stellung verstellt (Fig.6), so nimmt das Ventilglied 44 seine dritte Stellung gemäß Fig.3 ein. In dieser Stellung gelangt kein Kraftstoff durch die Strömungskanäle 34A und 34B und die zugehörige Brennkraftmaschine wird stillgesetzt. Wird der Hebel 56 in die vorgenannte Stellung gebracht, so wirkt der Stift 59 mit dem Hebel 51 zusammen und bewirkt eine Bewegung des Hebels im Gegenuhrzeigersinn, um eine Winkelbewegung der Welle 50 im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken. Die Nockenbahn der Welle 50 wird verstellt, bis der Hebel 56 die Stellung 60 erreicht hat und das Ventilglied 39 des Überströmventiles zum Zusammenwirken mit seinem Ventilsitz gebracht ist
Eine fortgesetzte Bewegung des Hebels gegen den Grenzanschlag 57 und die mit 61 bezeichnete Stellung bewirkt eine fortgesetzte Bewegung des Hebels 51, wobei die Feder 52 jedoch bewirkt, daß keine Bewegung der Welle 50 mehr erfolgt, wenn das Überströmventil geschlossen ist. Die Bewegung des Hebels 56 veranlaßt jedoch das Ventilglied 44 zum graduellen öffnen der Verbindung entlang dem Strömungskanal 34B, bis in der Stellung 61 eine maximale Kraftstoff strömung erhalten wird, wobei diese maximale Strömung durch das Ausmaß der Drosselung in der Bohrung 46 bestimmt ist.
Ist der Hebel über die zweite Stellung 60 hinaus verstellt, so kann die zugehörige Brennkraftmaschine angelassen wenden und mit geringer Leistung betrieben werden, um das angetriebene Fahrzeug zu einer entsprechenden Fahrbewegung zu veranlassen. Das mit dem Haken 58 verbundene Betätigungskabel ist am anderen Ende mit einem von Hand zu betätigenden Hebel verbunden. Indem der Hebel 56 zwischen zwei Stellungen 60 und 61 verstellt wird wird eine einstellbare L 66 P 296
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Drosselwirkung erz'elt
Da die Hebel 56 und 61 sich außerhalb der Vorrichtung befinden ist die Möglichkeit gegeben, daß sie unabhängig voneinander verstellt werden derart, daß der Hebel 51 zum Schließen des Überstromventiles 38 verstellt wird und sich dabei der Hebel 56 in der normalen Betriebsstellung befindet. Um das zu verhindern, ist ein nicht dargestellter Sicherheitsmechanismus vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Hebel 51 nicht ohne Verstellung des Hebels 56 verstellt wird.
Zusammenfassend kann die Erfindung mit ihren wesentlichen Merkmalen nochmals wie folgt gekennzeichnet werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Pumpvorrichtung zum Einspritzen von liquidem Kraftstoff für die Zuführung von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung. Die Vorrichtung schließt eine Hochdruckeinspritzpumpe 10 und ein elektrisch betätigtes Überströmventil 38 ein, das während eines Fülltaktes der Einspritzpumpe offen ist und es Kraftstoff ermöglicht, zu einer Drainage zu gelangen. Die Vorrichtung schließt ein Steuerventil 35 ein, das zu betätigen ist, um die Kraftstoff strömung durch Strömungskanalmittel 34 zu der Einspritzpumpe zu steuern. Das Steuerventil ist in drei Betriebsstellungen zu bringen, wobei in der ersten Betriebsstellung eine ungedrosselte Kraftstoffströmung, in der zweiten Betriebsstellung eine gedrosselte Kraftstoff strömung und in der dritten Betriebsstellung eine Kraftstoff strömung verhindert ist. Eine in Umfangsrichtung verstellbare Welle 50 ist vorgesehen, um das Überströmventil zu schließen und mit dieser Welle ist das Steuerventil 35 verbunden. Die Wellen sind außerhalb der Vorrichtung mit einem Mechanismus verbunden, um, wenn das Steuerventil von seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung verstellt wird, das Überströmventil zu schließen und dabei Kraftstoff mit einer verringerten Strömungsrate zu fördern.
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Claims (1)

  1. Vertreter: Patentanwalt Helmut Walser, MuncKen" '-.."": L 66 P 296
    Anmelder: LUCAS INDUSTRIES PLC, Great King Street, Birmingham B19 2XF, England
    Bezeichnung der
    Erfindung: Pumpvorrichtung zum Einspritzen liquiden Kraftstoffes
    Patentanspr üche:
    ( 1.) Pumpvorrichtung zum Einspritzen von liquidem Kraftstoff für dessen Einspritzen in eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, gekennzeichnet durch eine Hochdruckeinspritzpumpe (10) mit einem hin- und hergehenden Kolben (11), deren Auslaß (17) während des Betriebes mit einer Einspritzdüse der zugehörigen Brennkraftmaschine verbunden ist, durch eine Niederdruckspeisepumpe zum Zuführen von Kraftstoff unter Druck zu der Hochdruckpumpe während deren Fülltakte, durch Strömungskanalmittel (34) zum Verbinden der Speisepumpe mit einem Einlaß der Hochdruckpumpe, durch ein elektrisch gesteuertes Überströmventil (38), das zu betätigen ist, um Kraftstoff unter hohem Druck von der Hochdruckpumpe abzuleiten und so die Menge des Kraftstoffes zu steuern, der durch den genannten Auslaß abströmt, gekennzeichnet weiter durch ein Ventil (35) in dem Strömungskanalmittel, das zu betätigen ist, um die Kraftstoff-Förderung durch das Strömungskanalmittel veränderbar drosseln zu können und schließlich gekennzeichnet durch ein mechanisch in Verbindung mit dem Ventil zu batätigendes Mittel zum Schließen des Überströmventiles.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (35) in dem Strömungskanalmittel (34) zusätzlich zu betätigen ist, um eine Kraftstoffströmung durch das Strömungskanalmittel zu verhindern.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungskanalmittel (34) erste und zweite Strömungskanäle (34A,34B) einschließt, und daß das Ventilglied des genannten Ventiles (35) mit entsprechenden Bohrungen versehen ist, daß der erste Strömungskanal und die zugehörige Bohrung bei normalem Betrieb und in einer ersten Stellung des Ventiles eine im wesentlichen ungedrosselte Kraftstoff strömung zur Hochdruckpumpe bewirken, daß bei einer zweiten Stellung des Ventiles dessen Bohrungen keine Verbindung mit den zugehörigen Strömungskanälen haben und daß der zweite Strömungskanal und die zugehörige Bohrung eine veränderbare aber gedrosselte Kraftstoff strömung ergeben, wenn das Ventil aus der zweiten in eine dritte Stellung verstellt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der dritten Stellung des Ventiles (35) die Kraftstoff strömung durch das Strömungskanalmittel (34) verhindert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch zu betätigende Mittel eine in Umfangsrichtung verstellbare erste Welle einschließt, die eine Nockenbahn zum Zusammenwirken mit dem Überströmventil nach einer Teildrehung der ersten Welle aufweist, daß ein erster Hebel der ersten Welle zugeordnet ist, daß eine zweite Welle mit dem Ventil (35) im Strömungskanalmittel (34) gekuppelt ist, daß ein zweiter Hebel der zweiten Welle zugeordnet ist, der eine Verlängerung zum Zusammenwirken mit dem ersten Hebel dann aufweist, wenn der zweite Hebel verstellt ist, um das Ventil aus der ersten in die zweite Stellung zu verstellen, wobei das Überströmventil (38) geschlossen ist, wenn das Ventil im Strömungskanalmittel seine zweite Stellung einnimmt
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Mittel, das den ersten Hebel mit der ersten Welle verbindet und eine fortgesetzte Bewegung des ersten Hebels unter der Wirkung des zweiten Hebels zuläßt, nachdem das Überströmventil (38) geschlossen wurde.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsmechanismus zur Verhinderung einer Bewegung des ersten Hebels zum Schließen des Überstrom ventiles (38) außer unter dem Einfluß des zweiten Hebels.
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DE19843442821 1983-11-23 1984-11-23 Pumpvorrichtung zum einspritzen liquiden kraftstoffes Withdrawn DE3442821A1 (de)

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JP (1) JPS60132062A (de)
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