DE3016384C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zur Förderung
flüssigen Kraftstoffes bei Verbrennungsmotoren von
der Art, die folgende Teil enthält:
ein Gehäuse,
einen in dem Gehäuse drehbar angeordnten Verteiler, der in Taktung mit einem zugehörigen Motor angetrieben wird,
eine Nockentrommel, die den Verteiler umgibt und in einer Kammer des Gehäuses angeordnet ist,
Pumpenkolben, die durch Nocken der Nockentrommel betätigt werden, wenn der Verteiler rotiert, um durch Kanäle in Verteiler und Gehäuse Kraftstoff abwechselnd an jeweilige Auslässe zu den Einspritzdüsen zu fördern,
einen Beschickungskanal in dem Gehäuse, durch den Kraftstoff unter Druck gefördert werden kann, um eine Auswärtsbewegung der Pumpenkolben zu bewirken, nachdem diese durch die Nocken betätigt werden,
einen Kraftstoffeinlaß in dem Gehäuse,
eine Kraftstoff-Förderpumpe mit einem Einlaß, der mit dem Kraftstoffeinlaß sowie mit einem Auslaß, der mit dem Beschickungskanal verbunden ist,
einen Luftabscheider zwischen dem Auslaß der Förderpumpe und dem Beschickungskanal mit einem gedrosselten Entlüftungskanal, der mit einem Luftauslaß in Verbindung steht,
ein Drucksteuerventil zur Steuerung des Kraftstoffdruckes in dem Beschickungskanal, das eine unter Federspannung stehenden Kolben in einem Zylinder enthält, dessen eines Ende mit dem Beschickungskanal in Verbindung steht, wodurch der Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal gegen die Kraft der Feder auf den Kolben wirkt, und
eine in der Wand des Zylinders vorgesehene Entlastungsöffnung, die durch den Kolben freigegeben wird, wenn der Druck in dem Beschickungskanal einen vorgegebenen Wert erreicht, um dadurch den Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal zu steuern.
ein Gehäuse,
einen in dem Gehäuse drehbar angeordnten Verteiler, der in Taktung mit einem zugehörigen Motor angetrieben wird,
eine Nockentrommel, die den Verteiler umgibt und in einer Kammer des Gehäuses angeordnet ist,
Pumpenkolben, die durch Nocken der Nockentrommel betätigt werden, wenn der Verteiler rotiert, um durch Kanäle in Verteiler und Gehäuse Kraftstoff abwechselnd an jeweilige Auslässe zu den Einspritzdüsen zu fördern,
einen Beschickungskanal in dem Gehäuse, durch den Kraftstoff unter Druck gefördert werden kann, um eine Auswärtsbewegung der Pumpenkolben zu bewirken, nachdem diese durch die Nocken betätigt werden,
einen Kraftstoffeinlaß in dem Gehäuse,
eine Kraftstoff-Förderpumpe mit einem Einlaß, der mit dem Kraftstoffeinlaß sowie mit einem Auslaß, der mit dem Beschickungskanal verbunden ist,
einen Luftabscheider zwischen dem Auslaß der Förderpumpe und dem Beschickungskanal mit einem gedrosselten Entlüftungskanal, der mit einem Luftauslaß in Verbindung steht,
ein Drucksteuerventil zur Steuerung des Kraftstoffdruckes in dem Beschickungskanal, das eine unter Federspannung stehenden Kolben in einem Zylinder enthält, dessen eines Ende mit dem Beschickungskanal in Verbindung steht, wodurch der Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal gegen die Kraft der Feder auf den Kolben wirkt, und
eine in der Wand des Zylinders vorgesehene Entlastungsöffnung, die durch den Kolben freigegeben wird, wenn der Druck in dem Beschickungskanal einen vorgegebenen Wert erreicht, um dadurch den Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal zu steuern.
Eine solche Vorrichtung zur Kraftstofförderung an
Selbstzündungsmotoren ist bekannt, und üblicherweise
ist sie mit einer vom Motor angetriebenen Füllpumpe
versehen, die Kraftstoff aus dem Kraftstofftank
entnimmt und ihn mit niedrigem Druck an den
Kraftstoffeinlaß der Vorrichtung fördert. Eine
solche Füllpumpe erleichtert das Füllen des
Kraftstoffsystems mit Anlaßkraftstoff, wenn der
Kraftstofftank entleert ist. Die Füllpumpe ist
normalerweise eine einfache Membranpumpe, und obwohl
sie verhältnismäßig billig ist, erfordert sie eine
vom Motor angetriebene Nocke für ihre Betätigung.
Deshalb kann die Verwendung einer solchen Pumpe
einen beträchtlichen Kostenaufwand mit sich bringen.
Aus der DE-AS 15 26 737 ist eine eine Förderpumpe
aufweisende Kraftstoffeinspritzvorrichtung für
Brennkraftmaschinen bekannt, bei der im Kraftstoff
eingeschlossene Luft durch die Verwendung eines
Fliehkraftreglers abgeschieden wird. Dabei wird die
zwischen dem Einspritzpumpenmotor und seiner
Gehäusebohrung erfolgende Kraftstoffleckage
unmittelbar in die Kammer des Fliehkraftreglers
geleitet, in der der Leckagefluß durch die
Fliehkraftwirkung und die Zwangszirkulation
innerhalb des Reglers von der mitgeführten Luft im
wesentlichen befreit wird. Diese Vorrichtung löst
jedoch nicht das Problem, daß, wenn der
Kraftstofftank leer ist und Luft in die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung eindringt, dennoch
ein Kraftstoffreservoir in der Vorrichtung vorhanden
ist, das das Starten des Motors während oder
unmittelbar nach der Befüllung des Kraftstofftanks
unterstützt.
Wenn die Füllpumpe weggelassen wird, ergibt sich das
Problem, das Kraftstoffsystem mit Anlaßkraftstoff zu
füllen, wenn der Tank leergelaufen ist und/oder Luft
durch den Kraftstoffeinlaß in die Vorrichtung
eingedrungen ist. Wenn in diesem Fall Kraftstoff in
den Kraftstofftank gefüllt wird, muß der Motor eine
beträchtliche Zeit vom Anlasser angedreht werden,
bevor Kraftstoff in den Kraftstoffeinlaß gelangt.
Dies würde eine übermäßige Belastung der Batterie
und damit des Anlassers bedeuten. Es ist deshalb
wünschenswert, daß der Motor läuft, während
Kraftstoff zum Kraftstoffeinlaß gelangt, und zu
diesem Zweck muß ein Kraftstoffreservoir vorhanden
sein. Es ist jedoch notwendig, daß dieses Reservoir
nicht völlig entleert ist, nachdem der
Kraftstofftank leergelaufen ist. Zumindest sollte an
den die Maschine Bedienenden eine Warnung gegeben
werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zur Förderung
flüssigen Kraftstoffes bei Verbrennungsmotoren zu
schaffen, bei der das Füllen der Vorrichtung mit
Kraftstoff erreicht werden kann, während der Motor
mit geringer Drehzahl läuft bzw. das Starten des
Motors nach Tankbefüllung unterstützt wird, wobei
die zum Starten des Motors notwendigen Bauteils
weitgehend geschont werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Zylinder eine zweite Öffnung auf der dem einen
Ende des Zylinders abgewandten Seite der
Entlastungsöffnung aufweist, welche mit dem
Einlaß der Förderpumpe in Verbindung steht, und daß
in dem Zylinder eine weitere Öffnung vorgesehen ist,
die über einen Förderdurchlaß mit der Kammer
verbunden ist, und die bei einem Druckabfall des
Kraftstoffdruckes infolge von Luft in dem
Beschickungskanal und bei dadurch von der
Federspannung verschobenen Kolben den Förderdurchlaß
mit der zweiten Öffnung in Verbindung bringt, so daß
Kraftstoff aus der Kammer zum Einlaß der Förderpumpe
fließen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mündet
der Förderdurchlaß so in die Kammer, daß er während
des Betriebes der Vorrichtung bereits mit Luft in
der Kammer in Berührung kommt, noch bevor der
Kraftstoff in der Kammer ganz verbraucht ist.
Weiterhin kann die weitere Öffnung mit dem anderen
Ende des Zylinders verbunden sein.
In weiterer Ausbildung kann der Kolben spulenförmig
mit einer umlaufenden Nut zwischen seinen Enden
ausgebildet sein, wobei der Förderdurchlaß über die
weitere Öffnung mit dieser Nut in Verbindung steht,
wobei das andere Ende des Zylinders mit dem Einlaß
der Förderpumpe in Verbindung stehen kann.
Andererseits kann das andere Ende des Zylinders mit
dem Auslaß im Gehäuse in Verbindung stehen.
Beispiele von Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen
gemäß der Erfindung werden im folgenden mit Bezug
auf die Zeichnungen beschrieben.
In diesen ist
Fig. 1 ein Seitenschnitt durch ein Beispiel der Vor
richtung, der ihre Teile für den normalen Betrieb
angeordnet zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die die Teile in
einer anderen Stellung zeigt; und
Fig. 3 und 4 Modifikationen der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung.
Mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen enthält die Vorrichtung
ein Gehäuse 10, in dem ein rotierender zylindrischer Ver
teiler 11 gelagert ist. Der Verteiler ist mit einer An
triebswelle 12 verbunden, die sich aus dem Gehäuse erstreckt
und die während des Betriebs in Taktung mit dem zuge
hörigen Motor angetrieben wird. Der Verteiler weist einen
Kopf 13 auf, der in einer Kammer 14, die in das Gehäuse ein
geschnitten ist, angeordnet ist. In dieser Kammer befindet
sich eine Nockentrommel 15, die auf ihrer inneren Um
fangsoberfläche Paare von Nockenoberflächen aufweist.
Im Verteilerkopf 13 befindet sich eine querverlaufende
Bohrung 16, in der ein Paar von Pumpenkolben 17 so ange
ordnet sind, daß sie durch die Nocken einwärts bewegt
werden, wenn der Verteiler rotiert. Während einer Einwärts
bewegung der Kolben wird Kraftstoff von der Bohrung 16
verdrängt und fließt entlang einem Längskanal 18 im Ver
teiler. Der Kanal 18 führt zu einem Förderkanal 19, der
während der Einwärtsbewegung der Kolben mit einem von
einer Mehrzahl von Auslässen 20 in Verbindung steht, die
während des Betriebs mit den jeweiligen Einspritzdüsen
des zugehörigen Motors verbunden sind.
In den Intervallen zwischen den Kraftstofförderungen wird
Kraftstoff durch einen von einer Mehrzahl von Einlaß
kanälen 21, die in Übereinstimmung kommen mit einer Ein
laßöffnung 22, an die Bohrung 16 gefördert.
Die Einlaßöffnung 22 ist auf eine Art, die noch beschrieben
wird, mit einem Kraftstoffvorrat verbunden und die Kraft
stoffmenge, die durch die Öffnung 22 fließt, während sie
sich in Übereinstimmung mit einem Kanal 21 befindet, wird
durch eine Kraftstoffsteuervorrichtung bestimmt, die bei
23 angedeutet dargestellt ist. Diese Kraftstoffsteuervor
richtung kann aus einer einfachen Drossel bestehen.
Auf der Antriebswelle 12 ist der drehbare Teil einer
Kraftstofförderpumpe 24, die zweckmäßigerweise aus einer
Verdrängerflügelpumpe besteht, angeordnet. Die Förderpumpe
besitzt einen Auslaß 25 und einen Einlaß 26, der mit einem
Kraftstoffeinlaß 27 im Gehäuse verbunden ist, der seiner
seits an einen Kraftstofftank angeschlossen ist.
Der Auslaß 25 der Pumpe ist mit einem Beschickungskanal
29 und über diesen mit der Steuervorrichtung 23 verbunden.
Unmittelbar neben dem Auslaß der Pumpe befindet sich ein
Luftabscheider 30, der eine Kammer 31 enthält, von deren
unterem Ende sich der Beschickungskanal 29 erstreckt. Der
Auslaß 25 der Pumpe führt in den oberen Teil der Kammer,
und vom obersten Punkt der Kammer erstreckt sich ein Ent
lüftungskanal 32, der eine Verengung 33 aufweist. Der
Entlüftungskanal führt zum oberen Teil der Kammer 14, von
der während des Betriebs ein Luftauslaß 34 mit einem Rückfluß
ventil (nicht dargestellt), welches verhindert, daß Luft
in die Kammer 14 eindringt, zum Tank führt.
Im Gehäuse 10 befindet sich ein Drucksteuerventil 28 in Gestalt eines Zylinders 35 mit einem unter
Federspannung stehenden Kolben 36, der durch die Feder
nach unten gedrückt wird. Das eine untere Ende des Zylinders
ist mit dem Beschickungskanal 29 verbunden, und in die Wand des
Zylinders ist eine erste Entlastungs-Öffnung 37 eingeschnitten, welche
mit dem Einlaß 26 der Förderpumpe in Verbindung steht.
Außerdem ist eine zweite Öffnung 38, die ebenfalls mit dem
Einlaß der Förderpumpe verbunden ist, in die Wand des
Zylinders eingeschnitten. Die zweite Öffnung 38 befindet
sich auf der dem einen unteren Ende des Zylinders abgewandten
Seite der Öffnung 37. Der Abschnitt des Zylinders,
der die auf den Kolben wirkende Feder enthält, ist durch eine weitere Öffnung 4
über einen Förderdurchlaß 39 mit der Kammer 14 verbunden. Die
Lage dieses Förderdurchlasses 39 ist sorgfältig gewählt,
und es wird darauf hingewiesen, daß er über dem niedrigsten
Niveau der Kammer 14 angeordnet ist.
Während des Betriebs fließt Kraftstoff vom Auslaß 25 der
Förderpumpe in die Kammer 31 des Luftabscheiders. Jeg
liche Luft, die in den Kraftstoff eingedrungen ist, steigt
in der Kammer auf und fließt durch den Entlüftungskanal
32 und eventuell zurück in den Tank. Der luftfreie Kraft
stoff fließt durch den Beschickungskanal 29 und durch die
Steuervorrichtung 23 zur Bohrung 16. Wenn eine Einwärtsbe
wegung der Kolben stattfindet, wird eine bestimmte Kraft
stoffmenge mit hohem Druck an eine Einspritzdüse des zuge
hörigen Motors gefördert.
Der Druck im Beschickungskanal wird dadurch gesteuert,
daß Kraftstoff zum Einlaß der Pumpe zurückfließt. Der
Druck im Beschickungskanal wirkt gegen die Kraft seiner
Federspannung auf den Kolben 36, so daß die Entlastungs-Öffnung 37
freigegeben wird, wodurch Kraftstoff zum Einlaß der Förder
pumpe fließen kann. Wenn der Druck zunimmt, wird der Kolben
36 noch weiter nach oben gedrückt, so daß die Öffnung 37
in noch stärkerem Maße geöffnet wird.
Während des Betriebs sammelt sich aufgrund von Leckage
entlang dem Arbeitsspielraum zwischen den Pumpenkolben 17 und der
Bohrung 16 und auch zwischen dem Verteiler 11 und der
Bohrung, in der er sich befindet, Kraftstoff in der Kammer
14. Außerdem fließt durch den Kanal 32 Kraftstoff zusammen
mit Luft in die Kammer 14. Die Luft, die in die Kammer 14
eintritt, entweicht durch den Auslaß 34 und strömt zu
sammen mit einer gewissen Menge Benzin zurück in den
Tank.
Wenn jedoch eine wesentliche Luftmenge durch den Kraft
stoffeinlaß 27 zum Einlaß 26 der Pumpe gelangt, wie es
z. B. der Fall ist, wenn das Kraftstoffniveau im Tank so
weit gesunken ist, daß Luft durch das Ansaugrohr im Tank,
welches mit dem Kraftstoffeinlaß 27 verbunden ist, in die
Vorrichtung gelangt, sammelt sich die Luft in der Kammer
31 des Luftabscheiders. Wie zuvor strömt die Luft durch
den Kanal 32, aber ihre Durchströmgeschwindigkeit ist auf
Grund der Verengung 33 größer, als wenn Kraftstoff durch
den Kanal 32 fließen würde. Als Ergebnis fällt der Druck
im Beschickungskanal 29 und dies bewirkt, daß der Kolben
36 sich unter der Wirkung seiner Feder abwärts bewegt in
einem Ausmaß, das ausreicht, die Öffnung 37 zu schließen
und gleichzeitig die Öffnung 38 in dem Abschnitt des Zylinders 35,
der die Feder enthält, zu öffnen. Dadurch sind
die Öffnungen 38 und 42 miteinander verbunden und diese
Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Kraftstoff wird nun
von der Kammer 14 zum Einlaß 26 der Förderpumpe gefördert.
Durch die Wirkung des Luftabscheiders 31 fließt weiterhin im
wesentlichen luftfreier Kraftstoff durch den Beschickungs
kanal 29.
Die Lage des Durchlasses 39, der zur Kammer 14 führt, ist
mit Sorgfalt gewählt, so daß, während anfänglich keine
wesentliche Verminderung in der Durchflußmenge des Kraft
stoffs in Kanal 29 eintritt, die Kraftstoffmenge in der
Kammer 14 so lange abnimmt, bis der Durchlaß 39 mit der
Luft in der Kammer in Berührung kommt. Es ist einzusehen,
daß, wenn der Verteilerkopf 13 rotiert, der Kraftstoff in
der Kammer 14 ebenfalls rotiert. Wenn die Kraftstoffmenge
abnimmt, bildet sich deshalb eine Wand von Kraftstoff um
die Wand der Kammer 14. Wenn fortgesetzt Kraftstoff aus der
Kammer 14 verdrängt wird, kommt der Durchlaß 39 mit der
Luft, die in die Kammer 14 eingetreten ist, in Berührung.
Das bewirkt eine Verminderung der Kraftstoffmenge, die an
den Motor gefördert wird, so daß dieser mit einer gemäßig
ten Geschwindigkeit arbeitet. Das ist ein Zeichen für den
Bedienenden, den Motor anzuhalten und den Tank mit Kraft
stoff aufzufüllen.
Wenn der Tank mit Kraftstoff gefüllt ist, kann der Motor
angelassen werden, während noch einmal Kraftstoff aus der
Kammer 14 verdrängt wird. Wie zuvor erhält jedoch der
Motor weiterhin zu wenig Kraftstoff und kann deshalb nur
mit verminderter Geschwindigkeit arbeiten. Während der
Motor arbeitet, gelangt zunächst noch Luft und dann Kraftstoff durch
den Kraftstoffeinlaß 27. Wie zuvor wird die Luft in dem
Luftabscheider abgetrennt, und allmählich füllen sich die
verschiedenen Kanäle wieder mit Kraftstoff. Es ist somit
zu erkennen, daß das Füllen der Vorrichtung mit Anlaß
kraftstoff erreicht werden kann, während der Motor mit ge
ringer Geschwindigkeit läuft. Das verringert die Belastung
des Anlassers und damit der Batterie.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine leicht veränderte
Konstruktion des Druck-Steuerventils 38 dargestellt. In dem Zylinder
35 befindet sich ein spulenförmiger Kolben 40 mit einer umlaufenden Nut zwischen seinen Enden. Die
Öffnungen 37 und 38 sowie der Teil des Zylinders 35, in dem
sich die Feder, die auf den Kolben 40 wirkt, befindet,
sind mit dem Einlaß 26 der Förderpumpe verbunden. Die Bohrung 42 für
den Durchlaß 39 ist statt mit dem Teil des Zylinders 35, der
die Feder enthält (Fig. 1 u. 2), mit dem ringförmigen Raum verbunden,
der durch den Zylinder und die Nut des
spulenförmigen Kolbens 40 gebildet wird. Wenn der
Druck in dem Beschickungskanal 29 fällt, kommt der Durch
laß 39 mittels dieses ringförmigen Raums in Verbindung mit
der Öffnung 38.
In Fig. 4 ist die Konstruktion des Druck-Steuerventils 23 im
wesentlichen dieselbe wie die in Fig. 3 dargestellte, je
doch ist in diesem Fall der Teil des Zylinders 35, der die
Feder enthält, in Verbindung mit dem Entlüftungskanal 32, der die
Luft und Kraftstoff von der Kammer 31 des Luftabscheiders 30
zum Auslaß 34 führt. Außerdem führt bei den letztgenannten
Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 der Entlüftungs
kanal 32 nicht in die Kammer 14 sondern
separat unmittelbar in den Luftauslaß 34.
Claims (6)
1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zur Förderung
flüssigen Kraftstoffes bei Verbrennungsmotoren,
die folgende Teile enthält:
ein Gehäuse (10),
einen in dem Gehäuse (10) drehbar angeordneten Verteiler (11), der in Taktung mit einem zugehörigen Motor angetrieben wird,
eine Nockentrommel (15), die den Verteiler umgibt und in einer Kammer (14) des Gehäuses angeordnet ist,
Pumpenkolben (17), die durch Nocken der Nockentrommel betätigt werden, wenn der Verteiler rotiert, um durch Kanäle (18, 19, 20) in Verteiler und Gehäuse Kraftstoff abwechselnd an jeweilige Auslässe zu den Einspritzdüsen zu fördern,
einen Beschickungskanal (29) in dem Gehäuse, durch den Kraftstoff unter Druck gefördert werden kann, um eine Auswärtsbewegung der Pumpenkolben zu bewirken, nachdem diese durch die Nocken betätigt wurden,
einen Kraftstoffeinlaß (27) in dem Gehäuse,
eine Kraftstoff-Förderpumpe (24) mit einem Einlaß (26), der mit dem Kraftstoffeinlaß, sowie mit einem Auslaß (25), der mit dem Beschickungskanal (29) verbunden ist,
einen Luftabscheider (30) zwischen dem Auslaß (25) der Förderpumpe und dem Beschickungskanal (29) mit einem gedrosselten Entlüftungskanal (32), der mit einem Luftauslaß (34) in Verbindung steht,
ein Drucksteuerventil (28) zur Steuerung des Kraftstoffdrucks in dem Beschickungskanal, das einen unter Federspannung stehenden Kolben (36, 40) in einem Zylinder (35) enthält, dessen eines Ende mit dem Beschickungskanal (29) in Verbindung steht, wodurch der Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal gegen die Kraft der Feder auf den Kolben wirkt,
eine in der Wand des Zylinders vorgesehene Entlastungsöffnung (37), die durch den Kolben freigegeben wird, wenn der Druck in dem Beschickungskanal einen vorgegebenen Wert erreicht, um dadurch den Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (35) eine zweite Öffnung (38) auf der dem einen Ende des Zylinders abgewandten Seite der Entlastungsöffnung (37) aufweist, welche mit dem Einlaß (26) der Förderpumpe in Verbindung steht und daß in dem Zylinder (35) eine weitere Öffnung (42) vorgesehen ist, die über einen Förderdurchlaß (39) mit der Kammer (14) verbunden ist, und die bei einem Druckabfall des Kraftstoffdruckes infolge von Luft in dem Beschickungskanal (29) und bei dadurch von der Federspannung verschobenen Kolben (36) den Förderdurchlaß (39) mit der Öffnung (38) in Verbindung bringt, so daß Kraftstoff aus der Kammer (14) zum Einlaß (26) der Förderpumpe (24) fließen kann.
ein Gehäuse (10),
einen in dem Gehäuse (10) drehbar angeordneten Verteiler (11), der in Taktung mit einem zugehörigen Motor angetrieben wird,
eine Nockentrommel (15), die den Verteiler umgibt und in einer Kammer (14) des Gehäuses angeordnet ist,
Pumpenkolben (17), die durch Nocken der Nockentrommel betätigt werden, wenn der Verteiler rotiert, um durch Kanäle (18, 19, 20) in Verteiler und Gehäuse Kraftstoff abwechselnd an jeweilige Auslässe zu den Einspritzdüsen zu fördern,
einen Beschickungskanal (29) in dem Gehäuse, durch den Kraftstoff unter Druck gefördert werden kann, um eine Auswärtsbewegung der Pumpenkolben zu bewirken, nachdem diese durch die Nocken betätigt wurden,
einen Kraftstoffeinlaß (27) in dem Gehäuse,
eine Kraftstoff-Förderpumpe (24) mit einem Einlaß (26), der mit dem Kraftstoffeinlaß, sowie mit einem Auslaß (25), der mit dem Beschickungskanal (29) verbunden ist,
einen Luftabscheider (30) zwischen dem Auslaß (25) der Förderpumpe und dem Beschickungskanal (29) mit einem gedrosselten Entlüftungskanal (32), der mit einem Luftauslaß (34) in Verbindung steht,
ein Drucksteuerventil (28) zur Steuerung des Kraftstoffdrucks in dem Beschickungskanal, das einen unter Federspannung stehenden Kolben (36, 40) in einem Zylinder (35) enthält, dessen eines Ende mit dem Beschickungskanal (29) in Verbindung steht, wodurch der Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal gegen die Kraft der Feder auf den Kolben wirkt,
eine in der Wand des Zylinders vorgesehene Entlastungsöffnung (37), die durch den Kolben freigegeben wird, wenn der Druck in dem Beschickungskanal einen vorgegebenen Wert erreicht, um dadurch den Kraftstoffdruck in dem Beschickungskanal zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (35) eine zweite Öffnung (38) auf der dem einen Ende des Zylinders abgewandten Seite der Entlastungsöffnung (37) aufweist, welche mit dem Einlaß (26) der Förderpumpe in Verbindung steht und daß in dem Zylinder (35) eine weitere Öffnung (42) vorgesehen ist, die über einen Förderdurchlaß (39) mit der Kammer (14) verbunden ist, und die bei einem Druckabfall des Kraftstoffdruckes infolge von Luft in dem Beschickungskanal (29) und bei dadurch von der Federspannung verschobenen Kolben (36) den Förderdurchlaß (39) mit der Öffnung (38) in Verbindung bringt, so daß Kraftstoff aus der Kammer (14) zum Einlaß (26) der Förderpumpe (24) fließen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderdurchlaß (39) so
in die Kammer (14) mündet, daß er während des
Betriebs der Vorrichtung bereits mit Luft in der
Kammer in Berührung kommt, noch bevor der
Kraftstoff in der Kammer ganz verbraucht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung (42) mit
dem anderen Ende des Zylinders (35) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (40) spulenförmig
mit einer umlaufenden Nut zwischen seinen Enden
ausgebildet ist, wobei der Förderdurchlaß (39)
über die weitere Öffnung (42) mit dieser Nut in
Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende des
Zylinders (35) mit dem Einlaß (26) der
Förderpumpe in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende des
Zylinders (35) mit dem Auslaß (34) in dem
Gehäuse in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7915519 | 1979-05-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016384A1 DE3016384A1 (de) | 1980-11-13 |
DE3016384C2 true DE3016384C2 (de) | 1990-12-06 |
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ID=10504947
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---|---|---|---|
DE19803016384 Granted DE3016384A1 (de) | 1979-05-03 | 1980-04-29 | Fluessigkraftstoff-einspritzpumpvorrichtung |
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ES (1) | ES8101712A1 (de) |
FR (1) | FR2455684A1 (de) |
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