DE3524745A1 - Kraftstoff-pumpvorrichtung - Google Patents

Kraftstoff-pumpvorrichtung

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DE3524745A1
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Dorian Farrar Burnham Buckinghamshire Mowbray
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Description

Λ. 4 --.
352A Ik5
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Pumpvorrichtung zur Förderung von Kraftstoff an einen Eigenzündungsmotor; die Vorrichtung weist eine Hochdruckpumpe auf, mit Auslässen als Verbindung zu den Einspritzdüsen des Motors.
Eine bekannte Form einer Pumpvorrichtung ist der rotierende Verteiler, der normalerweise mit einer Niederdruckpumpe versehen ist, um Kraftstoff zu der Hochdruckpumpe zu fördern, wobei die Niederdruckpumpe eine Flügelrad- oder eine Zahnradpumpe ist, die an die Antriebswelle der Vorrichtung angekoppelt ist. Eine solche Vorrichtung kann, wenn der zugehörige Kraftstofftank leer läuft, nicht zünden ohne übermäßiges Durchdrehen des Motors. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, eine weitere Niederdruckpumpe, normalerweise eine Membranpumpe, vorzusehen, um Kraftstoff zu dem Kraftstoffeinlaß der Vorrichtung zu fördern. Eine solche Pumpe kann eine große Verdrängung haben mit dem Ergebnis, daß die notwendige Zündung der Vorrichtung und das Reinigen.des Kraftstoffsystems von Luft relativ schnell erreicht werden können mit einem Minimum an Belastung für das elektrische System und den Anlasser des Motors. Der Einbau einer Membranpumpe, die auf den Motor aufmontiert ist, erhöht die Kosten des Kraftstoffsystems. Ist der Motor für einen Lastwagen für große Entfernungen bestimmt, sind die zusätzlichen Kosten noch vertretbar; wird der Motor aber in einem Lieferwagen oder einem kleinen Lastwagen eingesetzt, sind die zusätzlichen Kosten ein großer Nachteil. Es ist jedoch viel wahrscheinlicher, daß einem solchen Fahrzeug während des Betriebs der Kraftstoff ausgeht, denn der Fahrer wird oft in dem Glauben sein, es sei genügend Kraftstoff im Tank, um eine kurze Fahrt unternehmen zu können.
Bei geeigneter Konstruktion ist es möglich, die Hochdruckpumpenkolben der Verteilerpumpe dazu zu benutzen, Kraftstoff vom Kraftstofftank anzusaugen, jedoch ist die Geschwindigkeit, mit der der
Kraftstoff gepumpt werden kann» begrenzt durch die Tatsache, daß die maximale Verdrängung der Kolben oft nicht größer ist als die maximale Kraftstoffmenge, die zu dem Motor gefördert werden kann. Die Zündung und Spülung des Kraftstoffsystems kann daher ein übermäßiges Durchdrehen des Motors erforderlich machen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Kraftstoff-Pumpvorrichtung in einer einfacheren und wirksameren Bauweise.
Erfindungsgemäß enthält eine Kraftstoff-Pumpvorrichtung der genannten Art ein Gehäuse, ein rotierendes Verteilerelement, das in diesem Gehäuse angeordnet ist, eine Antriebswelle, die an das Verteilerelement angekoppelt ist und die sich aus dem Gehäuse nach außen erstreckt und durch eine Kraftstoffeinlaßkammer geht, welche von dem Gehäuse umschlossen ist, einen Kolben, der in einer Bohrung läuft, die in das Verteilerelement eingeschnitten ist, Nockenelemente zum zwangsläufigen Hin- und Herbewegen des Kolbens in der Bohrung in zeitlicher Abstimmung mit dem zugehörigen Motor während des Betriebs, wobei dieser Kolben mit dieser Bohrung eine erste Pumpkammear begrenzt, eine erste Leitung in dem Verteilerelement und dem Gehäuse zur Förderung des von dieser ersten Pumpkammer zu Auslaßöffnungen nacheinander verdrängten Kraftstoffs, wobei diese Auslaßöffnungen während des Betriebs mit den Einspritzdüsen des zugehörigen Motors verbunden sind, eine zweite Pumpkammer, die zum Teil von diesem Kolben begrenzt wird, wobei das Volumen dieser zweiten Pumpkammer in dem Maße ansteigt, wie das Volumen der ersten Pumpkammer abnimmt und umgekehrt, eine zweite Leitung in dem Verteilerelement und dem Gehäuse, durch welche Kraftstoff, der von dieser zweiten Pumpkammer verdrängt wird, zu dieser ersten Pumpkammer fließen kann, dritte Ventilelemente, um diese Kraftstoffeinlaßkammer mit dieser zweiten Pumpkammer zu verbinden, während das Volumen der zweiten Kammer zunimmt, eine Membranpumpe, die auf das Gehäuse montiert ist und die eine Kammer einschließt, welche zum Teil von einer Membran begrenzt wird, eine Feder, die die Membran belastet, um
das Volumen der Kammer zu reduzieren, eine Nocke, die von dieser Antriebswelle getragen wird, um die Membran gegen die Wirkung der Feder zu belasten, wobei diese Nocke so angeordnet ist, daß die Membran während der Zeit, in der das Volumen dieser zweiten Pumpkammer zunimmt, durch die Feder bewegt werden kann, und vierte Ventilelemente, um die Kammer der Membranpumpe während der Bewegung der Membran durch die Nocke mit einem Kraftstoffeinlaß und während der Bewegung der Membran durch die Feder mit dieser Einlaßkammer zu verbinden.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Vorrichtung enthält einen Apparatkörper 10, in den ein rotierendes Verteilerelement 11 montiert ist, welches an eine Antriebswelle gekoppelt ist, die aus dem Apparatkörper 10 herausragt und die während des Betriebs an ein rotierendes Teil des zugehörigen Motors gekoppelt werden kann, damit das Verteilerelement in zeitlicher Abstimmung mit dem Motor rotiert.
Das Verteilerelement weist einen verbreiterten Abschnitt 13 auf, in den eine Querbohrung 14 eingeschnitten ist, welche ein paar Pumpenkolben 15 umschließt, die mit Nockenstößeln 16 verbunden sind, wobei jeder Nockenstößel einen Schuh aufweist, der eine Walze trägt. Der verbreiterte Abschnitt des Verteilerelements ist von einer ringförmigen Nockentrommel 18 umgeben, welche an ihrer inneren Umfangsoberflache in dem speziellen Beispiel vier gleichwinkelig beabstandete Nockenvorsprünge aufweist, die dem Kolben 15 eine Einwärtsbewegung verleihen; eine solche Einwärtsbewegung wird als Bewegung in Pumprichtung bezeichnet. Zusätzlich ist in dem Körper an den jeweils gegenüberliegenden Seiten der Nockenstößel ein weiteres Paar von Nockentrommeln 19 montiert, welche Nockenoberflächen begrenzen, die auf die Walzen zu gerichtet sind, wobei die Nockenoberflächen zu der inneren Oberfläche der Nockentrommel 18 komplementär sind. Die Oberflächen
der Nockentrommel 19 verleihen den Nockenstößeln und den Pumpenkolben eine Auswärtsbewegung; eine solche Auswärtsbewegung wird als Bewegung in Füllrichtung bezeichnet. Es ist offensichtlich, daß ebensoviele Nockenvorsprünge vorhanden sind, wie Zylinder des zugehörigen Motors.
Die Kolben begrenzen zwischen sich eine sogenannte erste Pumpkammer 20, und eine zweite Pumpkammer 21 wird durch einen Raum gebildet, der sich in dem Apparatkörper befindet und in den die äußeren Enden der Kolben 15 hineinragen. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Kolben 15 einwärts bewegt werden, das Volumen der Kammer 20 abnimmt und das Volumen der Kammer 21 um den gleichen Betrag zunimmt.
Die Kammer 21 ist so angeordnet, daß sie während der Einwärtsbewegung der Kolben mit einer Kraftstoffeinlaßkammer 22 verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
Es ist auch ein Sammelbehälter vorgesehen, und dieser beinhaltet eine Kammer 24, die in den Apparatkörper eingeschnitten ist und in die ein federbelasteter Kolben 25 gleitbar eingesetzt ist, der gegen die Einlaßöffnung 26 des Sammelbehälters gedrängt wird. Außerdem ist in die seitliche Wand der Kammer ein Entlastungsloch 27 eingeschnitten, durch welches überflüssiger Kraftstoff, der durch die Einlaßöffnung 26 geflossen ist, zu' der Kammer 21 fließen kann, wenn der Kolben 25 sich um eine vorbestimmte Strecke gegen die Wirkung der Feder bewegt hat.
Die Pumpkammer 14 ist über einen Längskanal 28 in dem Verteilerelement mit einer umlaufendnen Nut 29 auf dem Umfang des Verteilerelements verbunden. Von dieser Nut aus erstreckt sich eine Auskehlung 3O5 die so angeordnet ist, daß sie während der Einwärtsbewegung der Kolben 15 nacheinander mit einer Mehrzahl von Auslaßkanälen 31 übereinstimmt, die sich zum Äußeren des Gehäuses erstrecken und, wie anhand eines der Kanäle gezeigt ist, Förder-
ventile 32 von herkömmlicher Konstruktion beinhalten können. Die Auskehlung 30 und die Auslaßkanäle 31 bilden ein sogenanntes erstes Ventil. Die Auslaßkanäle sind während des Betriebs mit den Einspritzdüsen des zugehörigen Motors verbunden, und es ist ersichtlich, daß ebensoviele Auslaßkanäle wie Verbrennungskammern des zugehörigen Motors vorhanden sind.
Die Nut 29 ist über einen Kanal 33 in ständiger Verbindung mit einer Ventilkammer 34, die in den Apparatkörper eingeschnitten ist und in der der Kopf eines- steuerbaren Überströmventils 35 angeordnet ist. Der Kopf des Überströmventils kann in Berührung mit einem Sitz gebracht werden; das Ventil ist in der Zeichnung in der offenen Position gezeigt. Unterhalb des Sitzes erstreckt sich ein Kanal 36 von der Ventilkammer 34, der sich auf den Umfang des Verteilerelements öffnet. Der Kanal 36 ist mit der Einlaßöffnung 26 des Sammelbehälters verbunden, und in das Verteilerelement sind in diesem speziellen Beispiel vier längliche Auskehlungen 37 eingeschnitten, die ständig mit der Kammer 21 verbunden, jedoch während der Auswärtsbewegung der Kolben 15 I
nacheinander mit dem Kanal 36 verbunden sind. Die Auskehlungen 37 und der Kanal 36 bilden ein sogenanntes zweites Ventil.
Das Ventilelement des Überströmventils 35 ist beweglich in einer Bohrung 38 geführt, die sich in eine zylindrische Kammer 39 von verbreitertem Durchmesser Öffnet. Gleitbar in dieser Kammer, jedoch durch eine Feder von dem Ventilelement weggedrückt, befindet sich der untere Rand eines becherförmigen Kolbens 40. Die Kammer 39 weist einen verbreiterten Abschnitt 41 auf, der mit der Auskehlung 33 verbunden ist. In den Boden des Kolbens> der auf die Rückwand 42 des verbreiterten Abschnitts 41 gerichtet ist, ist eine Ausnehmung 43 eingeschnitten, und ein Kanal 44 öffnet sich auf die genannte Rückwand. Ein durch eine Magnetspule betätigtes Ventil 45 kann die Verbindung zwischen dem Kanal 44 und dem verbreiterten Abschnitt 41 der Kammer steuern. In der Schließposition des Ventils 45 hat der Kanal 44 eine be-
schränkte Verbindung mit der Einlaßkammer 22. Ein ähnliches Ventil 46 steuert die Verbindung zwischen der Ventilkammer 34 und einem Kanal 47, der sich auf die Rückwand der Ventilkammer 34 öffnet, und in ähnlicher Weise ist der Ventilkopf des Überströmventils mit einer Aussparung versehen. Zusätzlich weist das Ventilelement des Überströmventils einen Vorsprung 48 auf, über welchen die Federn des Kolbens 40 geschoben sind, die an dem Kolben 40 während dessen Bewegung gegen die Wirkung der Federn angreifen können. Es sollte bemerkt werden, daß eine Feder zwischen dem Kolben 40 und dem Ventilelement des Überströmventils und eine weitere Feder zwischen dem Kolben und der ringförmigen Rückwand der Kammer 39 vorgesehen sind.
Während der Bewegung der Kolben 15 in Pumprichtung, d.h. einwärts, kann die oben genannte Kammer 21 über ein sogenanntes drittes Ventil, das einen ersten Satz von Längsnuten 49 enthält, die in den Umfang der Antriebswelle 12 eingeschnitten sind, mit der Einlaßkammer 22 in Verbindung gebracht werden. Die Nuten 49 schaffen eine Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt der Einlaßkammer 22 in der Nähe der Antriebswelle und dem unteren Abschnitt der Kammer 21, während weitere Längsnuten 50 in der Antriebswelle, die auch einen Teil des dritten Ventils bilden, eine Verbindung zwischen der Kammer 22 an einer höheren Stelle in der Nähe der Antriebswelle und dem oberen Abschnitt der Kammer 21 bilden können.
Der obere Abschnitt der Einlaßkammer 22 weist einen Ablaß 51 auf, welcher einen beschränkten Durchgang 52 und ein Rückströmventil 53 umfaßt. Kraftstoff wird durch eine Membranpumpe 54, die auf den Körper montiert ist, zu der Einlaßkammer 22 gefördert, wobei die Membran 55 durch eine Nocke 56 auf der Antriebswelle betätigt wird. Die Membran ist federbelastet, und die Pumpkammer 57 der Membranpumpe ist über ein Rückströmventil 59 mit einem Kraftstoffeinlaß 58 verbunden. Die Kammer 57 der Pumpe ist über eine Einlaßventilanordnung, welche Nuten 60 auf der Antriebswelle einschließt, mit der Einlaßkammer 22 verbunden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung setzt die Richtung der Pfeile voraus, daß die Kammer 20 mit Kraftstoff gefüllt ist und die Kolben 15 daher auswärts bewegt werden,und eine Auskehlung 37 mit dem Kanal 36 verbunden ist und die Auskehlung 30 nicht mit einem Auslaßkanal 31 übereinstimmt. Außerdem sind die Längsnuten 49 und 50 so angeordnet, daß zwischen der Kammer 22 und der Kammer 21 keine Verbindung besteht. Während der Auswärtsbewegung der Kolben wird Kraftstoff von der Kammer 21 verdrängt und fließt über eine Auskehlung 37, den Kanal 36, das offene Überströmventil 35 und den Kanal 33 zu der umlaufenden Nut 29 und über den Kanal 28 zu der Kammer 20. Kraftstoff wird also zwischen den gegenüberliegenden Enden der Kolben gefördert. Die Kammer 20 ist am Ende der Auswärtsbewegung der Kolben vollständig mit Kraftstoff gefüllt. Wenn die Antriebswelle und das Verteilerelement fortfahren zu rotieren, bewegt sich die Auskehlung 37 aus der Übereinstimmung mit dem Kanal 36, und die Auskehlung 30 bewegt sich in die Übereinstimmung mit einem Auslaßkanal 31. Wenn die Kolben sich einwärts zu bewegen beginnen, wird Kraftstoff von der Kammer 20 abgezogen und fließt den Kanal 28 entlang zu der umlaufenden Nut 29. Der Kraftstoff könnte entlang der Auskehlung 30 zu einem Auslaßkanal 31 fließen, jedoch findet ein solcher Fluß nicht statt, wenn das Überströmventil 35, wie in der Zeichnung dargestellt, offen ist. In diesem Falle fließt der Kraftstoff über den Kanal 33 zu der Ventilkammer 34 und von der Kammer zu dem Einlaß 26 des Sammelbehälters, wodurch der Kolben 25 verschoben wird.
Wenn die Förderung von Kraftstoff erforderlich ist, ist das Überströmventil 35 geschlossen; der Mechanismus, durch den dies erreicht wird, wird später beschrieben. Mit dem Schließen des Überströmventils muß der Kraftstoff jetzt entlang der Auskehlung 30 zu dem einen gewählten Auslaßkanal 31 fließen, und also wird Kraftstoff an den zugehörigen Motor gefördert. Die Menge an Kraftstoff, die zu dem Motor fließt, hängt ab von der
Zeitdauer, ausgedrückt als Ausmaß der Rotation des Verteilerelements; das Ventilelement ist geschlossen, und der Zeitpunkt des Beginns der Kraftstoff 1ieferung hängt von dem Zeitpunkt des Schließens des Überströmventils ab. Um den Kraftstofffluß zu beenden, wird das Kolbenelement 40 sich von der Rückwand 42 wegbewegen gelassen, und wie dieses erreicht wird, wird später beschrieben. Wenn das Kolbenelement sich von der Wand wegbewegt, ist seine gesamte Bodenfläche dem hohen Druck ausgesetzt und es wird schnell bewegt, wobei es eine Druckminderung und ein Schließen des Förderventils 32 bewirkt. Zur gleichen Zeit greift es an dem Verlängerungsstück 48 des Überströmventils an und bewegt das Überströmventil in die offene Position. Die Spillage von Kraftstoff findet daher hauptsächlich zu dem Sammelbehälter statt, obwohl etwas Kraftstoff durch die Bewegung des Kolbens 40 zurückgehalten wird. Wenn das Überströmventil einmal offen ist, wird der Kolben 40 unter der Wirkung seiner Federn in die gezeigte Position zurückgebracht, d.h. in Kontakt mit der Rückwand 42, wobei der verdrängte Kraftstoff zu dem Sammelbehälter fließt. Der restliche Kraftstoff, der durch die Einwärtsbewegung der Kolben 15 verdrängt wird, wird in dem Sammelbehälter zurückgehalten.
Während der Einwärtsbewegung der Kolben 15 bringen die Nuten 49 und 50 die Kammer 21 mit der Kammer 22 in Verbindung, und da das Volumen der Kammer 21 abnimmt, wenn die Kolben einwärts bewegt werden, wird Kraftstoff aus der Kammer 22 in die Kammer 21 gesaugt, wobei die Kammer 21 vollständig gefüllt wird. In dem Falle, in dem der Kolben des Sammelbehälters das Loch 27 nicht bedeckt, fließt verschütteter Kraftstoff auch in die Kammer 21 und kann Kraftstoff in die Kammer 22 zurückdrängen. Der Zyklus wird dann wiederholt, wobei der Sammelbehälter dazu dient, das Füllen der Kammer 20 zu unterstützen, sobald sich die Kolben 15 ausv.ärts bewegen können; es ist klar, daß das Überströmventil 35 iii der offenen Position bleibt. Während der Einwärtsbewegung
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der Kolben 15 läßt die Nocke 56 die Membran 55 sich unter der Wirkung ihrer Feder bewegen, und deshalb wird Kraftstoff aus der Kammer 57 über eine Nut 60 auf der Antriebswelle in die Kammer 22 gefördert.
Wie zu erkennen ist, weist die Kammer 22 einen von der Antriebswelle abgelegenen verbreiterten Abschnitt auf. Die Antriebswelle oder die Nocke 56 bildet eine Flügelanordnung 61, und diese Flügelanordnung bewirkt während des normalen Betriebs einen Luftwirbel im unteren Bereich der Kammer 22, so daß sich Luft um die Antriebswelle ansammelt. Normalerweise ist das Luftvolumen, das sich ansammelt, nicht ausreichend, um in die Kammer 21 zu gelangen, jedoch nimmt in dem Falle, in dem Luft infolge eines Kraftstrommangels im Vorratstank durch den Einlaß 58 gesaugt wird, die Luftmenge in dem Wirbel so sehr zu, daß Luft in die Kammer 21 gesaugt und von der Kammer 21 zusammen mit Kraftstoff zu dem zugehörigen Motor gefördert wird. Dies führt dazu, daß der Motor an Kraft-verliert und schließlich die Kraftstoffmenge nicht ausreicht, um den Motor am Laufen zu halten. Der Motor wird dadurch aussetzen, und der Kraftstoff in der Kammer 22 fällt ab auf den unteren Bereich der Kammer und die Luft darin steigt an. Sobald der Kraftstofftank wieder mit Kraftstoff aufgefüllt ist, kann der Fahrer den Motor wieder in Gang bringen, wobei er die Kraftstoffmenge ausnutzt, die im unteren Bereich der Kammer 22 bleibt; bei der geringen Geschwindigkeit, wie sie beim Hochziehen auftritt, ist die Flügelanordnung nicht in der Lage, einen Luftwirbel zu erzeugen. Die Membranpumpe liefert eine erhebliche Menge an Luft und Kraftstoff in die Kammer 22, die Luft dringt in den oberen Bereich der Kammer und wird über den Ablaß 51 zu dem Abfluß oder dem Kraftstofftank abgelassen. Die Nuten 50, d.h. diejenigen, die den oberen Bereich der Kammer mn der Kammer 22 verbinden, unterstützen das Freispülen der Kcimmer 21 von Luft beim Betrieb der Vorrichtung mit geringer Geschwindigkeit, indem sie den Kraftstoffpegel in den beiden
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Kammern 20 und 21 während der Zeit, in der die Nuten 49 und 50 die beiden Kammern miteinander verbinden, sich ausgleichen lassen.
Kommen wir jetzt zu der Arbeitsweise des Überströmventils 35 und des Kolbens 40. In der in der Zeichnung gezeigten Position ist der Kopf des Ventilelements des Überströmventils in Kontakt mit der Rückwand der Kammer 34 und der Kolben in Kontakt mit der Rückwand 42. Die Ventile 45 und 46 sind -erregt und daher geschlossen, so daß die Kanäle 44 und 47 mit der Kammer 22 verbunden sind. Der Druck infolge der Auswärtsbewegung der Kolben 15, der bei geöffnetem Überströmventil durch den Sammelbehälter bestimmt wird, drängt das Ventilelement des Überströmventils und das Kolbenelement in Kontakt mit diesen Rückwänden. Um eine Kraftstoff 1ieferung zu dem zugehörigen Motor zu bewirken, wird das Ventil 46 entregt, und dies verbindet den Kanal 47 direkt mit der Kammer 34, so daß das Ventilelement des Überströmventils nicht länger durch Druck in der offenen Position gehalten wird und es sich schnell in die Schließposition bewegt. Der Druck in der Kammer 34 und in dem verbreiterten Abschnitt 41 steigt daher auf den Förderdruck der Vorrichtung an. Wenn es erforderlich ist, die Kraftstofförderung zu dem zugehörigen Motor anzuhalten, wird das Ventil 45 entregt, und dies bringt die Ausnehmung 43 im Boden des Kolbens in Verbindung mit der Kammer 41, so daß sich der Kolben schnell entgegen der Wirkung seiner Federn bewegt und, wie bereits beschrieben, die Bewegung des Überströmventils in die in der Zeichnung gezeigten Position bewirkt. Dank der Druckminderung kann das Kolbenelement in den Kontakt mit der Rückwand 42 zurückkehren und die Ventile 45 und 46 können für den nächsten Arbeitszyklus wieder erregt werden.
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Claims (5)

LUCAS INDUSTRIES p.I.e. Birmingham B19 2XF England LUC 56 Kraftstoff-Pumpvorrichtung Patentansprüche:
1.) Kraftstoff-Pumpvorrichtung zur Förderung von Kraftstoff an einen Eigenzündungsmotor mit einem Gehäuse, einem rotierenden Verteilerelement in diesem Gehäuse, einer an das Verteilerelement gekoppelten Antriebswelle, die sich zu dem Äußeren des Gehäuses erstreckt und einer Kraftstoffeinlaßkammer in dem Gehäuse, gekennzeichnet durch einen Kolben, der in einer in das Verteilerelement eingeschnittenen Bohrung läuft, Nockenteile zum zwangsläufigen Hin- und Herbewegen des Kolbens in dieser Bohrung
in zeitlicher Abstimmung mit dem zugehörigen Motor während des Betriebes, wobei dieser Kolben mit dieser Bohrung eine erste Pumpkammer begrenzt, ein erstes Leitungssystem in dem Verteilerelement und im Gehäuse zur Förderung des von dieser ersten Pumpkammer verdrängten Kraftstoffs zu aufeinanderfolgenden Auslässen, die während des Betriebs mit den Einspritzdüsen des zugehörigen Motors verbunden sind, eine zweite Pumpkammer, die zum Teil von diesem Kolben begrenzt wird und deren Volumen in dem Maße zunimmt, wie das der ersten Pumpkammer abnimmt und umgekehrt, ein zweites Leitungssystem in dem Verteilerelement und dem Gehäuse, durch welches der von dieser zweiten Pumpkammer verdrängte Kraftstoff zu dieser ersten Pumpkammer fließen kann, ein drittes Ventilteil, das diese Kraftstoffeinlaßkammer mit dieser zweiten Pumpkammer verbindet, während das Volumen der zweiten Pumpkammer zunimmt, eine auf das Gehäuse montierte Membranpumpe, die eine Kammer aufweist, welche zum Teil durch eine Membran begrenzt wird, eine die Membran belastende Feder, um das Volumen der Kammer zu reduzieren, eine von dieser Antriebswelle getragene Nocke, welche die Membran entgegen der Wirkung der Feder bewegt, wobei diese Nocke so angeordnet ist, daß sie eine Bewegung der Membran durch die Feder während der Zeit zuläßt, in der das Volumen dieser zweiten Kammer zunimmt, und ein viertes Ventil, um die Kammer der Membranpumpe während der Bewegung der Membran durch die Nocke mit einem Kraftstoffeinlaß und während der Bewegung der Membran durch die Feder mit dieser Einlaßkammer zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen beschränkten Durchlaß aufweist, der mit dem oberen Abschnitt dieser Einlaßkammer verbunden ist, und durch welchen in dieser Einlaßkammer angesammelte Luft entweichen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in diesem Durchlaß ein Rückströmventil befindet, welches den Fluß von Luft oder Kraftstoff in diese Kammer verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Pumpkammer das Verteilerelement umgibt und daß dieses dritte Ventil Kanäle in dieser Antriebswelle aufweist, die eine Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt der Einlaßkammer in der Nähe der Antriebswelle und dem unteren Abschnitt der zweiten Pumpkammer und zwischen einem höheren Abschnitt der Einlaßkammer in der Nähe der Antriebswelle und dem oberen Abschnitt der zweiten Pumpkammer schaffen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Luftwirbel erzeugende Teile in dieser Einlaßkammer aufweist, die von der Antriebswelle getragen sind, so daß in der Einlaßkammer gesammelte Luft sich um die Antriebswelle ansammelt.
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