DE2009340C3 - Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbewegung eines Schleifmaschinentisches - Google Patents

Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbewegung eines Schleifmaschinentisches

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DE2009340C3
DE2009340C3 DE19702009340 DE2009340A DE2009340C3 DE 2009340 C3 DE2009340 C3 DE 2009340C3 DE 19702009340 DE19702009340 DE 19702009340 DE 2009340 A DE2009340 A DE 2009340A DE 2009340 C3 DE2009340 C3 DE 2009340C3
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/04Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed
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    • F15B11/048Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the speed depending on the position of the working member with deceleration control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbewegung eines
von einer hydraulisch wirkenden Zylinder-Kolbenanordnung angetriebenen Schleifmaschinentisches, vorzugsweise des Tisches einer Rundschleifmaschine, das in einem Gehäuse, einen die zugeführte Druckflüssigkeit auf die Zylinderräume der Zylinder-
Kolbenanordnung verteilenden und mit einem Abflußraum verbindenden Umkehrschieber sowie einen Steuerschieber enthält, der mittels an ihm angebrachter Arbeitskanten über beidseitig von ihm angeordnete Steuerleitungen, die je eine Drossel zur Steuerung der Stillstandszeit des Tisches in seinen Endlagen und je eine Drossel zur Steuerung der Geschwindigkeitserhöhung des Tisches bei seiner Beschleunigung aufweisen, die zugeführte Druckflüssigkeit zur Umschaltung des Umkehrschiebers verteilt, wobei je nach Endstellung des Steuerschiebers eine endseitige ringförmige Ausdrehung im Steuerschieber mit der Druckflüssigkeitszuführung und mit den zugeordneten Steuerleitungen und eine weitere ringförmige Ausdrehung im anderen Ende des Steuerschiebers unter Absperrung der Druckflüssigkeitszuführung mit den auf dieser Seite zugeordneten Steuerleitungen und mit einer Abflußleitung in Durchflußverbindurig steht, und der einerseits bei seiner Verschiebung durch auf dem Tisch angeordnete und mit ihm
G5 über einen Hebel kinematisch verbundene Anschläge aus einer Endlage in die Mittellage die Tischbewegung durch allmähliche Überdeckung des Austritts der Druckflüssigkeit aus dem Abflußraum bremst,
I/
und der andererseits eine Steuereinrichtung zur Ver- Schiebung aus der Mitiellage in die Endlage gewähr-
suhiebung aus der Mittellage in die andere Endlage leistet.
besitzt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuer-
Es ist ein Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- einrichtung zur Verschiebung des Steuerschiebers aus und Rückbewegung des von einem Hydraulikzylinder 5 der Mittellage in die andere Endlage zwei Tauchkolaagetriebenen Schleifmaschinentisches bekannt. Die- ben enthält, die in stirnseitigen Deckeln des Gehäuses bekannte Hydraulikwerk enthält einen die ses befestigt und in blinden Ausdrehungen unterge-Druckflüssigkeit auf die Hydraulikzyünderräume bracht sind, die in dem Steuerschieber an seinen beiverteilenden Umkehrschieber, in dessen Steuerleitun- den Enden ausgeführt und durch Kanäle mit den gen vier Drosseln eingeschaltet sind, von denen zwei io ringförmigen, die Steuerleitungen mit der Druckflüszur Regelung der Stillstandszeit des Tisches in seinen sigkeitszuführung bzw. mit der Abflußleitung verbin-Endlagen bestimmt sind, während die zwei anderen denden Ausdrehungen verbunden sind.
zur Regelung der Größe der Geschwindigkeitserhö- Es ist vorteilhaft, wenn die Verteilung der Druckhung des Tisches bei seiner Beschleunigung dienen, flüssigkeit zu den blinden Ausdrehungen des Steuersowie einen Steuerschieber, der die Flüssigkeit zur 15 Schiebers durch die für das Umschalten des Um-Umschaltung des Umkehrschiebers verteilt und bei kehrschiebers vorgesehenen Arbeitskanten des Steuseiner Verschiebung aus der einen Endlage in die erschiebers steuerbar ist.
Mittellage die Bewegung des Tisches duich allmähli- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erches Überdecken des Austrittes der Druckflüssigkeit streckt sich ferner darauf, daß die Tauchkolben mit aus dem Abflußraum des Hydraulikzylinders bei 20 diese vor einer Axialverschiebung sichernden Bün-Einwirkung der auf dem Tisch angeordneten An- den versehen sind und in den stirnseitigen Deckeln schlage auf den Hebel bremst, welcher mit diesem des Gehäuses mit Hilfe von Bechern befestigt sind, Steuerschieber kinematisch verbunden ist, der eine die in diesen Deckeln angeordnet sind und in ihren Einrichtung zur Verschiebung aus der Mittellage in Böden je eine durchgehende stufenförmige Öffnung die andere Endlage aufweist (s. UDSSR-Urheber- 25 aufweisen, wobei eine der Stufen dieser Öffnung zur schein 224 234). Bei diesem bekannten Hydraulik- Unterbringung des Bundes des Tauchkolbens dient,
werk ist die Einrichtung zur Verschiebung des Steu- Außerdem ist es vorteilhafterweise vorgesehen, erschiebers aus der Mittellage in die andere Endlage daß jeder Becher einen Schlitz aufweist, der dessen in Gestalt von zwei entgegengesetzt angeordneten Innenraum mit der- Abflußleitung bei der Verschie- und durch eine Feder verbundenen Hebeln mit pris- 30 bung des Steuerschiebers aus der Endlage in die Mitmatischen Abschrägungen ausgeführt, die sich auf tellage verbindet, wobei zwischen der Innenfläche unbeweglichen Achsen drehen und auf einen prisma- dieses Bechers und der Außenfläche des Steuerschietischen Nocken einwirken, der auf einer Walze starr bers ein Radialspiel zur Drosselung der Druckflüssigbefestigt ist, die mit dem Steuerschieber kinematisch keit vorgesehen ist, die aus dem Innenraum des Beverbunden ist. Ein derartig bekanntes Hydraulikwerk 35 chers in denselben Schlitz bei Verschiebung des Steuzur Steuerung der Vor- und Rückbewegung des erschiebers aus der Mittellage in die andere Endlage Schleifmaschinentisches ist jedoch kostspielig sowie verdröngt wird.
in der Fertigung kompliziert und besitzt große bau- Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgeschlagen, daß
liehe Abmessungen wegen der hierbei verwendeten die in den Steuerleitungen des Umkehrschiebers
Nockeneinrichtung zur Verschiebung des Steuerschie- 40 paarweise eingeschalteten Drosseln parallel zueinan-
bers aus der Mittellage in die andere Endlage. der angeordnet sind und jede Drossel mit einem
Auch ist es nachteilig, daß bei diesem bekannten Rückschlagventil in Reihe geschaltet ist, wobei durch Hydraulikwerk jede Drossel, die zur Regelung der die Rückschlagventile, die mit den zur Regelung der Stillstandszeit des Tisches in seinen Endlagen dient, Stillstandszeit des Tisches in den Endlagen seiner Bemit einer der Drosseln in Reihe geschaltet ist, die zur 45 wegung bestimmten Drosseln verbunden sind, der Regelung der Größe der Geschwindigkeit zur Erhö- Durchfluß vom Umkehrschieber zum Steuerschieber hung des Tisches bei seiner Beschleunigung dienen, und durch die Rückschlagventile, die mit den Droswas eine gegenseitige Beeinflussung der Drosseln zur sein zur Regelung der Größe der Geschwindigkeits-Folge hat, wodurch die Regelungsmöglichkeit der erhöhung des Tisches bei seiner Beschleunigung verStillstandszeit des Tisches begrenzt und die Beschleu- 50 bunden sind, der Durchfluß vom Steuerschieber zum nigung des Tisches bei einer Erhöhung der Still- Umkehrschieber absperrbar ist.
Standszeit desselben in den Endlagen verzögert. Das vorgeschlagene Hydraulikwerk zur Steuerung
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese der Vor- und Rückbewegung eines Schleifmaschinen-Nachteile zu beheben. tisches weist den Vorteil einer zügigen Beschleuni-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 55 gung des Tisches, eines stoßfreien Bremsens dessel-
Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbe- ben unter Aufrechterhaltung der konstanten Lage
wegung des Schleifmaschinentisches mit einer ver- des Umsteuerpunktes bei Änderung der Bewegungsge-
vollkommneten Einrichtung zur Verschiebung des schwindigkeit des Tisches und der Möglichkeit einer
Steuerschiebers zu schaffen, das ein stoßfreies Brem- unabhängigen Regelung der Stillstandszeit des Ti-
sen des Tisches mit Aufrechterhaltung der konstan- 60 sches in seinen Endlagen auf.
ten Lage des Umsteuerpunktes bei Änderung der Be- Das vorgeschlagene Hydraulikwerk kann yorteilwegungsgeschwindigkeit des Tisches von einer mini- haft bei verschiedenen Schleifmaschinen, wie beimalen bis auf die maximale Geschwindigkeit ermög- spielsweise bei Rundschleifmaschinen, Hohlschleiflicht sowie ein unabhängiges Regeln der Stillstands- maschinen, Planschleifmaschinen, Schlitzschleifmazeit des Tisches in seinen Endlagen, eine zügige Be- 65 schinen und Schärfmaschinen, verwendet werden,
schleunigung des Tisches und die Möglichkeit zur In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erzielung von kurzen Tischwegen und eine stoßfreie Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Umschaltung des Steuerschiebers bei seiner Ver- F i g. 1 eine schematische Darstellung des Hydrau-
likwerkes zur Steuerung der Vor- und Rückbewe- beitskanten 69 bis 72 des Steuerschiebers 5 dienen
gung eines von einer hydraulisch wirkenden zur Verteilung der Druckflüssigkeit zur Umschaltung
Zylinder-Kolbenanordnung angetriebenen Schleifma- des Umkehrschiebers 4 und zur Verschiebung des
schinentisches in Seitenansicht teilweise im Schnitt, Steuerschiebers 5 selbst aus der Mittellage in die
Fig. 2 eine schemalische Darstellung des Steuer- 5 Endlage.
Schiebers in der Mittellage im Längsschnitt, Das hydraulische Werk zur Umsteuerung der Vor-
Fig.3 eine schematische Darstellung des Um- und Rückbewegung des Schleifmaschinentisches
kehrschiebers in der Mittellage im Längsschnitt. weist folgende Arbeitsweise auf:
Das Hydraulikwerk 1 (Fig. 1) zur Steuerung der In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird die Vor- und Rückbewegung eines Tisches 2 weist ein io Druckflüssigkeit aus der Druckflüssigkeitszufüh-Gehäuse3 auf, in welchem ein Umkehrschieber 4, ein rungsleitung 59 durch die ringförmigen Ausdrehun-Steuersrhieber 5 sowie eine Einrichtung zur Ver- gen 28 und 30 und über die Steuerleitung 60 dem Schiebung dieses Steuerschiebers aus der Mittel- in rechten Zylinderraum 73 des Hydraulikzylinders 62 die Endlage untergebracht sind, die zwei in siirnseiti- zugeführt, aus dessen linkem Zylinderraum 74 die gen Deckeln 6 und 7 des Gehäuses 3 mit Hilfe von 15 Druckflüssigkeit über die Steuerleitung 61, die ring-Bechern8 und 9 befestigte Tauchkolben 10 und 11 förmigen Ausdrehungen 29 und 31, den Kanal 41, aufweist. In den Deckeln 6 und 7 des Gehäuses 3 die ringförmigen Ausdrehungen 33 und 39, den Kasind Rückschlagventile 12 bis 15, Drosseln 16 und nal 40. die Leitung 63 und die (nicht dargestellten) 17 zur Regelung der Stillstandszeit des Tisches 2 in Drosseln zur Regelung der Bewegungsgeschwindigseinen Endlagen sowie Drosseln 18 und 19 zur Rege- ao keit des Tisches 2 in einen Behälter verdrängt wird, lung des Tempos der Geschwingkeitserhöhung des Hierbei bewegt sich der Tisch 2 mit der vorgegebe-Tisches 2 bei seiner Beschleunigung angeordnet. Die nen Geschwindigkeit. Gleichzeitig wird über den Ka-Becher8 und 9 weisen Innenräume 20 und 21 auf, nal 45 Druckflüssigkeit den ringförmigen Ausdrcwobei in den Boden jedes dieser Becher je eine hungen 35 und 36 zugeführt Die Ausdrehung 35 ist durchgehende stufenförmige öffnung 22 und 23 vor- »5 durch den Steuerschieber 5 überdeckt, und aus der gesehen ist. Diese Becher weisen außerdem Schlitze Ausdrehung 36 gelangt das Druckmittel über den 24 und 25 auf. Die Tauchkolben 10 und 11 sind mit Kanal 52 in die blinde Ausdrehung 50 des Steuer-Bünden 26 und 27 ausgestattet, deren jeder in einer Schiebers 5 sowie in die ringförmige Ausdrehung 38 der Stufen der öffnungen 22 und 23 der Becher 8 und über den Kanal 44, die Steuerleitung 75 und den und 9 untergebracht ist. In den durchgehenden öff- 30 Kanal 48 in eine Stirnkammer 76 des Umkehrschienungen des Gehäuses 3 für den Umkehrschieber 4 bers 4. Eine Stirnkammer 77 dieses Schiebers ist über und den Steuerschieber 5 sind ringförmige Ausdre- die Drossel 18, das Rückschlagventil 14, die Kanäle hungen 28 bis 39 vorgesehen. Es sind Kanäle 40 bis 78 und 43, die ringförmige Ausdrehung 37, den In-48 vorgesehen, die zum Überströmen der Druckflüs- nenraum 20 des Bechers 8, den Schlitz 25 in diesem sigkeit innerhalb des Gehäuses 3 dienen. Die Tauch- 35 Becher 8 und den Kanal 46 mit der Abflußleitung 64 kolben 10 und 11 sind in Winden Ausdrehungen 49 verbunden. Die blinde Ausdrehung 49 des Steuer- und 50 untergebracht, die im Steuerschieber vorgese- Schiebers 5 ist über den Kanal 51 ebenfalls mit der hen und durch Kanäle 51 und 52 mit ringförmigen Ausdrehung 37 und somit auch mit der Abflußlei-Ausdrehungen 53 und 54 an der Außenfläche dieses tung 64 verbunden. Auf diese Weise werden der Schiebers verbunden sind. An der Außenfläche des 40 Steuerschiebers und der Umkehrschieber4 in der Steuerschiehers 5 vorgesehene Kegel 55 und 56 die- rechten Endlage hydraulisch festgehalten. Am Ende nen zur allmählichen Überdeckung des Stromes der der Bewegung des Tisches 2 nach links fängt der An-Druckflüssigkeit, wenn diese aus den ringförmigen schlag 65 an, über den Hebel 67 die Ritzelwelle 58 Ausdrehungen 33 und 34 in die ringförmige Ausdre- zu drehen und über die Zahnstange 57 den Steuerhung 39 überströmt. Der mittlere Teil des Steuer- 45 schieber 5 nach links zu verschieben, indem er die Schiebers 5 stellt eine Zahnstange 57 dar, die mit Druckkraft der Flüssigkeit in der Ausdrehung 50 einer Ritzelwelle 58 im Eingriff steht. Eine Druckflüs- überwindet. Bei der Bewegung des Steuerschiebers S sigkeitszuführungsleitung 59 ist zur Zuführung der aus der rechten Endlage in die Mittellage überdeck) Druckflüssigkeit von einer (nicht dargestellten) Pum- der Kegel 55 allmählich den Durchgang für die penanlage zum Hydraulikwerk 1 vorgesehen, das 50 Druckflüssigkeit, die aus dem linken Zylinderraurr über Steuerleitungen 60 und 61 mit den Arbeitsräu- 74 des hydraulischen Zylinders 62 durch die ringförmen eines hydraulischen Zylinders 62 verbunden ist, mige Ausdrehung 39 verdrängt wird. Es erfolgt da< welcher mit dem Tisch 2 der (hier nicht dargestellten) Bremsen des Tisches 2. Die Druckflüssigkeit wird au; Schleifmaschine mechanisch verbunden ist. dem Innenraum 21 des Bechers 9 ungehindert durch Eine Leitung 63 verbindet das Hydraulikwerk 1 55 den Schlitz 24 und den Kanal 46 in die Abflußleimit anderen (nicht dargestellten) hydraulischen Ap- tung 64 verdrängL Bei einer Verschiebung des Steu paraten, beispielsweise mit der Drossel zur Regelung erschiebers 5 wird der Tauchkolben 10 durch der der Bewegungsgeschwindigkeit des Tisches 2. Eine Bund 26 vor einer Axialverschiebung gesichert. Abflußleitung 64 dient für den freien Abfluß der Das Ende des Bremsvorganges des Tisches 2 ent Druckflüssigkeit in einen (nicht dargestellten) Behäl- 60 spricht der Mittellage des Steuerschiebers 5, die ir ter. Auf dem Tisch 2 befestigte Anschläge 65 und 66 F i g. 2 dargestellt ist. Hierbei ist die ringförmige dienen zur abwechselnd erfolgenden Einwirkung in Ausdrehung 36 durch die Arbeitskante 70 des Steuer den Endlagen des Tisches 2 auf einen Hebel 67, der Schiebers 5 überdeckt, und die Arbeitskante 72 die über die Ritzelwelle 58 und die Zahnstange 57 mit ses Schiebers gibt die Verbindung der ringförmigei dem Steuerschieber5 kinematisch verbunden ist. 65 Ausdrehung 38 durch den Schlitz 24 und den Kana Zwischen den zylindrischen Innenflächen der 46 mit der Abflußleitung 64 frei. Die Stirnkamme: Becher8 und 9 und der Außenfläche des Steuerschie- 76 (Fig. 1) des Umkehrschiebers4 und die Windi bers5 besteht ein Radialspiel 68 (Fig.2). Die Ar- Ausdrehung 50 des Steuerschiebers5 enthalten eini
Verbindung mit der Abflußleitung 64. Gleichzeitig Ausdrehung 29 und die Stcuerleitung 61 zu dem ILn-
verbmdet die Arbeitskanle 69 (F i g. 2) des Steuer- kcn Zylinderraum 74 des hydraulischen Zylinders 62
Schiebers 5 die nngform.ge Ausdrehung 35 mit der ein, und aus dem rechten Zylinderraum 73 dieses hv-
nngformigcn Ausdrehung 37, während die Arbeits- draulischen Zylinders wird über die Steuerleitung 60
AiSi ni ·diescs Schiebers die Ausdrehung 37 von der 5 die Ausdrehungen 30 und 32, den Kanal 42" die
Abflußleilung 64 trennt. Die Stirnkammer 77 Ausdrehungen 34 und 39, den Kanal 40 und die Lei-
Lr ! I f u eSClliebers4 und die innere lu"g 63 die Flüssigkeit zu den (nicht dargestellten)
blinde Ausdrehung 49 des Steuerschiebers 5 stehen Drosseln verdrängt.
nun unter Druckbeaufschlagung. Die in der inneren Die Kegel 79 und 80 (Fig. 3) des Umkehrschie-
blinden Ausdrehung 49 herrschende Druckkraft der io bers4 führen die Drosselung der Druckflüssigkeit
Druckflüssigkeit verschiebt den Steuerschieber5 durch, die in den hydraulischen Zylinder 62
nach links, der nierbei über die Zahnstange 57 die (F i g. 1) gelangt und aus ihm verdrängt wird. Deswe-
Ki^elwelle 58 dreht, so daß der Hebel 67 (Fig. 1) gen hängt das Tempo der Geschwindigkeitserhöhung
vom Anschlag 65 weggeführt wird. Bei der Bewe- bei der Beschleunigung des Tisches 2 nach rechts von
gung des Steuerschiebers 5 aus der Mittellage in die 15 der Bewegungsgeschwindigkeit des Umkehrschie
linke Endlage wird die Druckflüssigkeit aus dem In- bers4 bei seiner" Verschiebung aus der Mittellage in
nenraum 21 des Bechers 9 durch das Radialspiel 68 die linke Endlage ab, die ihrerseits von der Abstim-
(Fiig. 2) in den Schlitz 24 verdrängt, wobei das Ra- mung der Drossel 19 abhängig ist Auf diese Weise
dialspiel 68 eine Drosselung der verdrängten Druck- bestimmt die Abstimmung der Drossel 19 das Tempo
flüssigkeit und dadurch eine stoßfreie Umschaltung 20 der Geschwindigkeitserhöhung des Tisches 2 bei sei-
des Steuerschiebers 5 und des Hebels 67 gewährlei- ner Beschleunigung nach rechts.
ste'· ·,·.._,,,. Dic Arbeit des vorgeschlagenen Hydraulikwer-
Gleichzeitig mit dem Beginn der Vcrschiebungs- kesl bei der Umsteuerung des"Tisches 2 von rechts
bewegung des Steuerschiebers 5 aus der Mittellagc ist der oben beschriebenen Arbeitsweise des Hvdrau-
setzt die Bewegung des Umkehrschiebers4 nach 25 likwerkes bei der Umsteuerung des Tischest von
inks em. Bei der Verschiebung des Umkehrschie- links analog. Bei der Umsteuerung des Tisches von
bcrs 4 aus der rechten Endlage in die Mittellage, die rechts erfolgt die Regelung der Stillstandszeit des Ti-
m Fi?.3 dargestellt ist, wird die Druckflüssigkeit sches2 in seiner rechten Endlage durch die Abstim-
uber den Kanal 78 durch das Rückschlagventil 12 mung der Drossel 17, während die Regelung der Ge-
und die Drossel 16 der Stirnkammer 77 zugeführt. 30 schwindigkeitserhöhung bei der Beschleunigen«
Der Kanal 47 ist durch die Außenfläche des Um- durch die Abstimmung der Drossel 18 erfolgt ^Die
kehrschiebers 4 überdeckt, während der Durchtritt Drosselung der Druckflüssigkeitsströme beim Brem-
der Druckflüssigkeit durch die Drossel 18 vom sen des Tisches 2 erfolgt in diesem Falle durch den
Rückschlagventil 14 überdeckt ist. Die Druckflüssig- Kegel 56 des Steuerschiebers 5, bei der Beschleuni-
keit wird aus der Stirnkammer 76 ungehindert über 35 gung des Tisches 2 aber durch die Keeel 81 (F i g. 3)
den Kanal 48 in die Abflußleitung 64 (Fig. 1) ver- und 82des Umkehrschiebers4.
drängt. Auf dem ganzen Verschiebungsweg des Um- Das vorgeschlagene Hydraulikwerk zur Steuerung
kehrschiebers 4 aus der rechten Endlage in die Mit- der Vor- und Rückbewegung eines Schleifmaschinen-
tellage bleibt der rechte Zylinderraum 73 des hy- tisches gewährleistet ein stoßfreies Bremsen dieses
draulischen Zylinders 62 unter Druckbcaufschla- 40 Tisches. die Aufrcchterhaltung der konstanten Läse
gung, und da der Austritt der Druckflüssigkeit aus des Umsteuerpunktes bei Änderung der Bewegungs-
dem linken Zyhnderraum 74 des hydraulischen Zy- geschwindigkeit des Tisches in einem breiten Be-
linders 62 durch den Steuerschieber 5 überdeckt ist, reich, die Möglichkeit zur unabhängigen Regelung
findet eine Verzögerung der Stillstandszeit des Ti- der Stillstandszeit in seinen Endlagen und der Größe
scnes2 in der linken Endlage statt. Die Stillstandszeit 45 der Geschwindigkeitserhöhung bei" seiner Beschleuni-
™ uj ^Abstimmung der Drossel 16 geregelt. gung. Beim Zusammenführen der Anschläge 65
J^?m?Z^lLd"t "'!Α J^ <Fi * V u"d 66 .bis. zui Beh™* d.es Hebels 67
g (Fg.l) und 66 bis zur Berührung des Hebels 67
£ir aSnnebH,4 dcn,Kanal 48 und öffnet stehl der Steuerschieber 5 in ständiger kinematischer
den Kanal 47^ Die Druckflüssigkeit gelangt über den Verbindung mit dem Tisch 2. der hierbei häufige
Kanal 47 vorbei an der Drossel 16 in die Stimkam- 50 Vor- und Rückwärtsbewegungen mit geringer Weg-
mer 77 und wird aus der Stirnkammer 76 durch die größe ausführt. Die erwähnten Besonderheiten dfs
Drossel 19 und das Rückschlagventil 15 verdrängt. vorgeschlagenen Hydraulikwerkes zur Steuerune der
Das Rückschlagventil 13 überdeckt den Durchtritt Vor- und Rückbewegung gestatten es. dieses Hv-
der Drucknussigkcitdurch.die Drossel 17. draulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbewl
A L^Verschiebung des Umkehrschiebers 4 aus 55 gung von Schleifmaschinentischen, die einen hvdrau-
der Mittel age nach links setzt die Zuführung der lischen Antrieb aufweisen, im weiten Umfanc zu
Druckflüssigkeit aus der Ausdrehung 28 über die verwenden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulikwerk zur Steuerung der Vor- und Rückbewegung eines von einer hydraulisch wirkenden Zylinder-Kolbenanordnung angetriebenen Schleifmaschinentisches, vorzugsweise des Tisches einer Rundschleifmaschine, das in einem Gehäuse einen die zugeführte Druckflüssigkeit auf die Zylinderräume der Zylinder-Kolbenanordnung verteilenden und mit einem Abflußraum verbindenden Umkehrschieber sowie einen Steuerschieber enthält, der mittels an ihm angebrachter Arbeitskanten über beidseitig von ihm angeordnete Steuerleitungen, die je eine Drossel zur Steuerung der Stillstandszeit des Tisches in seinen Endlagen und je eine Drossel zur Steuerung der Geschwindigkeitserhöhung des Tisches bei seiner Beschleunigung aufweisen, die zugeführte Druckflüssigkeit zur Umschaltung des Umkehrschiebers verteilt, wobei je nach Endstellung des Steuerschiebers eine endseitige ringförmige Ausdrehung im Steuerschieber mit der Druckflüssigkeitszuführung und mit den zugeordneten Steuerleitungen und eine weitere ringförmige Ausdrehung im anderen Ende des Steuerschiebers unter Absperrung der Druckflüssigkeitszuführung mit den auf dieser Seite zugeordneten Steuerleitungen und mit einer Abflußleitung in Durchflußverbindung steht, und der einerseits bei seiner Verschiebung durch auf dem Tisch angeordnete und mit ihm über einen Hebel kinematisch verbundene Anschläge aus einer Endlage in die Mittellage die Tischbewegung durch allmähliche Überdeckung des Austritts der Druckflüssigkeit aus dem Abflußraum bremst, und der andererseits eine Steuereinrichtung zur Verschiebung aus der Mittellage in die andere Endlage besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Verschiebung des Steuerschiebers (5) aus der Mittellage in die andere Endlage zwei Tauchkolben (10, 11) enthält, die in stirnseitigen Deckeln (6, 7) des Gehäuses (3) befestigt und in blinden Ausdrehungen (49, 50) untergebracht sind, die in dem Steuerschieber (S) an seinen beiden Enden ausgeführt und durch Kanäle (51, 52) mit den ringförmigen, die Steuerleitungen mit der Druckflüssigkeitszuführung bzw. mit der Abflußleitung (64) verbindenden Ausdrehungen (53, 54) verbunden sind.
2. Hydraulikwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Druckflüssigkeit zu den Winden Ausdrehungen (49, 50) des Steuerschiebers (5) durch die für das Umschalten des Umkehrichiebers (4) vorgesehenen Arbeitskanten (69, 70, 71, 72) des Steuerschiebers (5) steuerbar ist.
3. Hydraulikwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkolben (10, 11) mit diese vor einer Axialverschiebung sichernden Bünden (26, 27) versehen sind und in den stirnseitigen Deckeln (6, 7) des Gehäuses (3) mit Hilfe von Bechern (8, 9) befestigt sind, die in diesen Deckeln angeordnet sind und in den Boden je eine durchgehende stufenförmige öffnung (22, 23) aufweisen, wobei eine der Stufen dieser öffnung zur Unterbringung des Bundes (26, 27) des Tauchkolbens (10,11) dient.
4. Hydrauükwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Becher (8, 9) einen Schlitz (24, 25) 8UfWeISt1 der dessen Innenraum (20, 21) mit der Abflußleitung (64) bei der Verschiebung des Steuerschiebers (5) aus der Endlage in die Mittellage verbindet, wobei zwischen der Innenfläche dieses Bechers und der Außenfläche des Steuerschiebers (5) ein Radialspiel (68) zur Drosselung der Druckflüssigkeit vorgesehen äst, die aus dem Innenraum (20, 21) des Bechers (8, 9) in denselben Schlitz bei Verschiebung des Steuerschiebers (5) aus der Mittellage in die andere Endlage verdrängt wird.
5. Hydraulikwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Steuerleitungen des Umkehrschiebers (4) paarweise eingeschalteten Drosseln (16, 18 bzw. 17, 19) parallel zueinander angeordnet sind und jede Drossel (16, 18; 17, 19) mit einem Rückschlagventil (12, 14, 13, 15) in Reihe geschaltet ist, wobei durch die Rückschlagventile (12, 13), die mit den zur Regelung der Stillstandszeit des Tisches (2) in den Endlagen seiner Bewegung bestimmten Drosseln (16, 17) verbunden sind, der Durchfluß vom Umkehrschieber (4) zum Steuerschieber (5) und durch die Rückschlagventile (14, 15), die mit den Drossein (18, 19) zur Regelung der Größe der Geschwindigkeitserhöhung des Tisches (2) bei seiner Beschleunigung verbunden sind, der Durchfluß vom Steuerschieber (5) zum Umkehrschieber (4) absperrbar ist.
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