DE723126C - Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer einen hin und her zu bewegenden Maschinenteil,insbesondere den Tisch einer Schleifmaschine - Google Patents

Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer einen hin und her zu bewegenden Maschinenteil,insbesondere den Tisch einer Schleifmaschine

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DE723126C
DE723126C DESCH107335D DESC107335D DE723126C DE 723126 C DE723126 C DE 723126C DE SCH107335 D DESCH107335 D DE SCH107335D DE SC107335 D DESC107335 D DE SC107335D DE 723126 C DE723126 C DE 723126C
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drive device
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Schmid & Schaudt K G Werkzeugm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only

Description

  • Hydraulische Antriebsvorrichtung für einen hin und her zu bewegenden Maschinenteil, insbesondere den Tisch einer Schleifmaschine Bei hydraulischen. Antriebsvorrichtungen für mit regelbarer Geschwindigkeit hin und her zu bewegende Maschinenteile, insbesondere den Werktisch einer Schleifmaschine, dessen Bewegungsrichtung durch ein Umsteuerorgan an bestimmten Punkten umgekehrt wird, erfolgt die Bestimmung der Bewegungsgeschwindigkeit des Maschinenteils durch Regelung,der Geschwindigkeit des Treibmittelzuflusses, und zRvar gewöhnlich mit Hilfe einer zwischen die Pumpe oder andere Treibflüssigkeitsquelle und den Treibzylinder geschalteten verstellbaren Drosselvorrichtung.
  • In, manchen Fällen, z. B. bei Schleifmaschinen, muß der bewegte Maschinenteil (Tisch) an den Hubenden so lange stillstehen, wie es für die Durchführung von Vorgängen an den Hubenden, z. B. des Zustellens oder eines Bundschleifens, erforderlich ist. Die Zeitdauer dieses Stillstandes muß unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Maschinenteils einstellbar sein. Das hat man! auf verschiedene Arten zu erreichen. versucht.
  • Eine Umsteuerung lediglich durch Einwirkeng von am bewegten Maschinenteil angeordneten Anschlägen auf einen den Treibflüssigkeitsstrom unmittelbar umstellenden Hahn oder Kolbenschieber ist nicht möglich, weil das Umstellorgan zum Stillständ käme, sobald der Treibflüssigkeitszufluß zum Treibkolben im Sinne der beendeten Tischbewegung abgesperrt wäre; so daß tatsächlich kein Umsteuern, sondern nur ein Stillstand erfolgen würde. Es muß also noch eine Vorrichtung vorhanden sein, die diese Totlage überwindet: Man hat zu diesem Zwecke beispielsweise ein durch die Tischanschläge bewegtes Vorsteuerorgan vorgesehen, das, die Flüssigkeitszufuhr zu einem Hilfskolben steuert, der den Umsteuerkolben rein hydraulisch umstellt, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Hilfskolbens durch eine in der Zuleitung der Umsteuerflüssigkeit angeordnete besondere Drosselvorrichtung und: die Tischgeschwindigkeit durch eine im Treibflüssigkeitsstrom angeordnete Drosselvorrichtung geregelt wird. Hierbei erfolgt die ganze Umsteuerung, also dasAbstellen des Flüssigkeitsstromes für die eine Tischrichtung und ihr Anstellen für die andere Tischrichtung, unter Mitwirkung der Drosselvorrichtung im Umsteuers.trom, so daß das Absperren eine entsprechende Zeit beansprucht. Während dieser Zeit bewegt sich der Tisch weiter, und zwar je nach seiner Bewegungsgeschwindigkeit um ein kleineres oder größeres Maß; so daß er in einem entsprechend- verschobenen Punkt zum Stillstand, kommt. Ein Ausgleichen dieser Verschiebung des Stillstandspunktes ist nicht durch entsprechendes Nachregulieren der Umsteuergeschwindigkeit möglich, weil die Stillstandszeit des Tisches und damit die Umsteuergeschwindigkeit doch gerade unabhängig von der Tischgeschwindigkeit regelbar sein soll. Man kann daher einen Ausgleich nur durch Verstellen der Tischanschläge versuchen, was aber umständlich und zeitraubend ist. Überdies ist die Regelung der Stillstandszeit durch die Drosselvorrichtung nur in engen Grenzen möglich; denn drosselt man den Umsteuerstrom sehr stark, so erfolgt die Tneibmittelzufuhr zum Tischzylinder noch so lange, daß die Tischbewegung weit über die dem Auftreffen des Tischanschlages entsprechende Stellung des Tisches hinausgeht. Beim vollständigen Abstellen dieser Drossel würde der Tisch sogar überhaupt nicht durch Absperren der Flüssigkeitszufuhr, sondern erst durch Auftreffen des Tischkolbens- auf das Ende des Tischzylinders zum Stillstand kommen, so daß nicht nur das Werkstück, sondern auch die Maschine der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt wäre.
  • Eine diese Fehler vermeidende Umsteuervorrichtung, die also ein sofortiges Anhalten des Werktisches bei beliebiger Stillstandsdauer ermöglicht, weist, ein mit einem Kippspann-werk verbundenes Umstellorgan auf, mit dem "ein Hilfskolben in Reihe geschaltet ist, der den durch das Umstellorgan unter Sperrung des Durchgangsweges zum einen Tischzylinderende an einer Stelle freigegebenen Durchgang zum anderen Tischzylinderende seinerseits so lange an einer anderen Stelle gesperrt hält, bis er unter hemmender Mitwirkung einer Drosselvorrichtung in die neue Durchgangslage umgestellt ist. Das durch das Kippspannwerk beeinflußte Organ bewirkt also hier ein sofortiges Stillsetzei des Tisches, und; der Hilfskolben bestimmt unter dem regelnden Einfluß der Drosselvorrichtung die unabhängig veränderliche Stillstandszeit. Die Arbeit des Kippspannwerks ist indessen hart und bringt Erschütterungen mit sich, deren Vermeidung gerade einer der Zwecke des hydraulischen Antriebes ist. Ein von dem Konstrukteur dieser bekannten Vorrichiung ohne Angabe einer Lösung gegebener Hinweis, daß man- das Kippspannwerk durch eine hydraulische V orsteuerung ersetzen könne, war lediglich geeignet, den Fachmann auf den durch die vorerwähnte vollhydraulische gteuervorrichtung gegebenen Stand der Technik zu verweisen, dessen Ausbau zur Erzielung eines befriedigenden Ergebnisses zusätzliche Erfindungsarbeit erfordert hätte.
  • Eine bekannte gleichzeitige Lösung der Aufgabe der Überwindung der Totlage und der Stillstandsregelung auf vollhydraulischem Wege durch Verwendung eines besonders aus-;eführten Hilfskolbengetriebes- und besonieren Umsteuerpumpen mit Drosselvorrichtungen in den Förderleitungen ist zu umständ= [ich, zu teuer und leicht Störungen aus-;esetzt. Um nun bei einer vollhydraulischen 1 im-Steuervorrichtung dieselbe Präzision der Umsteuerung wie mit einem Kippspannwerk zu erzielen und die Vorteile der bekannten Umsteuervorrichtungen zu vereinigen, ist gemäß vorliegender Erfindung in der drosselbaren Treibflüssigkeitszuleitung ein Syerrkolben angeordnet, der mittels des Umsteuerorgans jeweils auf der einen oder anderen Seite durch ungedrosselte Flüssigkeit beaufschlagt wird, derart, daß er schnell in eine den bisherigen Zuflußweg zum Tischzylinder abschneidende Sperstellung bewegt wird, während unabhängig- davon der Umsteuerkolben, dessen Zylinder einerseits mit dem den Sperrkolben steuernden ungedrosselten Flüssigkeitsstrom und andererseits mit dem Tischzylinder verbunden ist, seine mehr oder weniger langsame, in an sich bekannter Weise z. B. durch eine regelbare Drossel beeinflußte Bewegung in die den Flüssigkeitszutritt zur anderen Seite des Tischzylinders freigebende Umsteuerstellung ausführt.
  • Den Sperrkolben kann man mit in dem den Umsteuerkolben enthaltenden Zylinder unterbringen oder aber ganz getrennt anordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf den Zeichnungen in verschiedenen Arbeitsstellungen schematisch dargestellt.
  • Von einer Zahnraddruckpumpe P wird Drucköl durch die Leitung i gleichzeitig dem Umsteuerventil2 und -Drosselventil 30 zugeführt. Bei der Stellung gemäß Abb. i fließt das Drucköl aus dem Umsteuerv entil 2 durch die Leitung 3 zum Zylinder 4 des Umsteuerkolbens -5.
  • Gleichzeitig fließt entsprechend der Einstellung des Drosselventils 3o mehr oder weniger Drucköl über die Leitung 6 zunl Sperrzylinder 7 und durch die Aussparung 8 des Sperrkolbens 9 in die Leitung io, die sich in Leitungen ii und 12 verzweigt. Von der Leitung 12 gelangt das Drucköl weiter durch die Aussparung des Umsteuerkolbens 5 zur Leitung 13 und durch diese in den Druckzylinder 15, wo sie den Kolben 16, der mittels der Kolbenstange 17 .mit dem Schlitten i8 in fester Verbindung steht, nach links schiebt. An dem Schlitten 18 sind einstellbare L'insteueranschläge i9 und i9' angebracht, die entsprechend der Schlittenbewegung den Hebel 2o des Umsteuerventils 2 nach links oder rechts umlegen. i Abb. i zeigt die Stellung in dem Augenblick, in 'dem der Hebel 2o durch den Anschlag i g aus der Rechts- in die Linkslage gebracht worden ist, bei der das Drucköl von 1 über 2, 3 zum linken Ende des Zylinders 4 1 strömt und durch Einwirkung auf die rechte Endfläche des Sperrkolbens 9 diesen schnell in die in Abb. 2 dargestellte Lage bringt, in der er die Verbindung der. Druckleitung 6 mit den Leitungen io, 11, 12 und i.3 absperrt, so daB dem Druckzvlinder 1 5 weder von rechts noch von links Ölzuge@fTührt wird. Gleichzeitig beginnt auch der UmSteuerkolben 5. sich nach rechts, in die Stellung gemäß Abb. 3, zu bewegen. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ist abhängig von der Einstellung der -Umsteuerdrossel 21, durch die das von der rechten Seite des Kolbens 5 in die Leitung 22 austretende (51 in die Leitung 22' und damit über die Leitung 23 (Abb. 2) und das Ventil 2 zurück zum Ölteich der Pumpe fließt.
  • Am Ende dieser Bewegung des Umsteuerkolbens 5 (Abb. 3) wird die bis dahin abgesperrte, eine Drossel 25 -enthaltende Leitung 24, 26 geöffnet, so daß das aus der Leitung 3 in den Umsteuerzylinder 4 eintretende Drucköl auf diesem Wege in den Umsteuerzylinder 27 eintreten kann und damit den Umsteuerkolben 28 aus 'der Lage gemäß Abb. 2 in die Lage gemäß Abb: 3 bringt.
  • Bei dieser Bewegung schiebt der Umsteuerkolben 28 den Sperrkolben 9 in seine in Abb. 3 dargestellte Mittellage. zurück,, so daB Drucköl von i über 3o, 6, 8, io, ii in die Aussparung des Kolbens 28 und von hier durch die Leitung 29 in das linke Ende des Druckzy:linders 15 gelangt und der Schlitten 18 nach rechts bewegt wird. Diese-Bewegung geht so weit, bis der Anschlag i9' den Umsteuerhebel 2o aus der Lage gemäß Abb. 3 in die Lage gemäß Abb. 4 bringt. Von diesem Augenblick an fließt das PreBöl von der Leitung i über das-Umsteuerventil 2 und die Leitung 23 in den Umsteuerzylinder 27 rechts vom Kolben 28 und drückt den Sperrkolben g schnell in die rechte Sperrstellung, in der der Druckzylitider 15 wiederum weder von links noch von rechts. Drucköl erhält, während sich (Abb. 4) der Umsteuerkölben 28 gleichzeitig nach links zu bewegen beginnt. Diese Bewe-gung kann wieder nur mit einer Geschwindigkeit vor sich gehen, die von der den AbfluB des Drucköls von der linken Seite des Kolbens 28 durch 26, 25, 24, 4, 3 zum Ölsumpf der Pumpe regelnden Drossel abhängt.
  • Hat der Umsteuerkolben 28 seine linke Endlage (Abb. 5) eingenommen, so fließt das aus der Leitung 23 in den Umsteuerzylinder 27 eintretende Drucköl über 22', 21 in das rechte Ende des Zylinders 4 und schiebt den Umsteuerkolben 5 von der rechten Endlage wieder in die linke (Abb. 5), wobei er gleichzeitig den Sperrkolben 9 in seine Mittellage mitnimmt, so daB Drucköl wieder durch 6, l0, 12, 4, 13 dem Druckzylinder 15 zufließt und den Schlitten i8 nach links bewegt, bis der Anschlag ig den Umsteuerhebel 20 wieder in seine aus Abb. i ersichtliche Lage gebracht hat, worauf sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
  • Bei Bewegung des Druckkolbens 16 nach rechts fließt das von ihm verdrängte Drucköl durch 13, 4, 14 (Abb. 3) in den Sumpf, während der Abfluß des bei seiner Bewegung nach links verdrängten öles durch 29, 27, 14' (Abb.5) erfolgt.
  • Statt den Sperrkolben 9 zwischen die im Ausführungsbeispiel getrennt arbeitenden UmsCduerkoll)en 5 und 28 einzubauen, kann man ihn auch in anderer baulicher Anordnung den beiden Kolben vorschalten, die dann miteinander verbunden sein können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Hydraulische Antriebsvorrichtung für -einen mit regelbarer Geschwindigkeit hin und her zu bewegenden Maschinenteil, insbesondere den Werktisch einer Schleifmaschine, dessen Bewegungsrichtung durch ein Umsteuerorgan an bestimmten Punkten umgekehrt und dessen Stillstandsdauer an den Umkehrpunkten durch einen mit regelbarer Geschwindigkeit bewegten Umsteuerkolben bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der drosselbaren Treibflüssigkeitszuleitung (6, io)- ein Sperrkolben (9) angeordnet ist, der mittels des Umsteuerorgans (5, ä8) jeweils- auf der einen oder anderen Seite durch ungedrosselte' Flüssigkeit beaufschlagt wird, derart, daß er schnell in eine den bisherigen Zuflußweg zum Tischzylinder (1s) abschneidende Sperrstellung bewegt wird, während unabhängig davon der Umsteuerkolben (5 bzw. 28), dessen Zylinder (4 bzw. 27) einerseits mit dem den Sperrkolben (g) steuernden ungedrosselten Flüssigkeitsstrom und andererseits mit dem Tischzylinder (15) verbunden ist, seine mehr oder weniger langsame, in an sich bekannter Weise z. B. durch eine regelbare Drossel (21 bzw. 25) beeinflußte Bewegung in die den Flüssigkeitszutritt zur anderen Seite des Tischzylinders (15) freigebende Umsteuerstellung ausführt.
  2. 2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, claß der Sperrkolben in einer besonderen Bohrung zwischen zwei gleichachsigen Steuerzylindern liegt, deren Kolben (5, 28) ihn abwechselnd in eine den Durchgang der Arbeitsflüssigkeit freigebende Mittelstellung zurückführen.
DESCH107335D 1935-06-20 1935-06-20 Hydraulische Antriebsvorrichtung fuer einen hin und her zu bewegenden Maschinenteil,insbesondere den Tisch einer Schleifmaschine Expired DE723126C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840806C (de) * 1949-10-21 1952-06-05 Fortuna Werke Spezialmaschinen Schleifmaschine mit sowohl beim Einstechschleifen als auch beim Laengsschleifen wirksamen Antriebskolben fuer den Schleifschlitten
DE942905C (de) * 1952-12-28 1956-05-09 Schuette Fa Alfred H Hydraulische Steuereinrichtung, insbesondere an Schleifmaschinen
DE1044665B (de) * 1953-08-19 1958-11-20 Johanssons Press & Hejarverkty Einrichtung zum Steuern der Stillstandszeit hydraulisch, z. B. durch einen Kolbentrieb hin- und herbewegter Maschinenelemente in den Wendepunkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840806C (de) * 1949-10-21 1952-06-05 Fortuna Werke Spezialmaschinen Schleifmaschine mit sowohl beim Einstechschleifen als auch beim Laengsschleifen wirksamen Antriebskolben fuer den Schleifschlitten
DE942905C (de) * 1952-12-28 1956-05-09 Schuette Fa Alfred H Hydraulische Steuereinrichtung, insbesondere an Schleifmaschinen
DE1044665B (de) * 1953-08-19 1958-11-20 Johanssons Press & Hejarverkty Einrichtung zum Steuern der Stillstandszeit hydraulisch, z. B. durch einen Kolbentrieb hin- und herbewegter Maschinenelemente in den Wendepunkten

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