DE896748C - Maschine zum Schnellschmieden axial-symmetrischer Werkstuecke - Google Patents

Maschine zum Schnellschmieden axial-symmetrischer Werkstuecke

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DE896748C
DE896748C DES21780A DES0021780A DE896748C DE 896748 C DE896748 C DE 896748C DE S21780 A DES21780 A DE S21780A DE S0021780 A DES0021780 A DE S0021780A DE 896748 C DE896748 C DE 896748C
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piston
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working piston
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DES21780A
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Bruno Dipl-Ing Kralowetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Maschine zum Schnellschmieden axial-symmetrischer Werkstücke Es sind Schmiedemaschinen für axial-symmetrische Werkstücke bekannt, bei denen mehrere gleichmäßig über den Umfang des Werkstücks verteilte Hammerwerkzeuge über Exzenter angetrieben «-erden, die für sich wieder zwecks Tiefeneinstellung der Werkzeuge über exzentrische Lagerbüchsen, verstellbar sind. Das Werkstück erhält dabei eine Dreh- und eine Axialbewegung, und seine erforderliche Gesamtverformung wird unter rascher Schlagfolge der Hammerwerkzeuge in eine Vielzahl kleiner Einzelverformungen zerlegt. Während beim Gesenkh.ammer oder bei der Stauchmaschine die Verformung in wenigen bzw. in einem Arbeitsgang erfolgt, wozu große Kräfte erforderlich sind, ergibt die Unterteilung .der Verformungsarbeit eine wesentliche Verminderung der notwendigen Kräfte. Somit ist es möglich, mit relativ geringen Maschinengewichten große Gesamtverformungen zu vollführen. Da ferner die Exzenterwellen der Werkzeuge synchron laufen, erfolgen alle Hammerschläge bzw. alle Verformungen gleichzeitig, und eine Kraftübertragung in das Fundament der Maschine .ist ausgeschlossen.
  • Zur Steuerung solcher Schmiedemaschinen, @d. h. zur selbsttätigen Abstimmung des Werkstückvorschubes und der Tiefeneinstellung .der Werkzeuge aufeinander, entsprechend .der vorbestimmten Werkstückform, wurden bisher Schablonen verwendet, von - denen während, der Werkstückbewegung in axialer Richtung .die jeweils notwendige Tiefeneinstellung der Hammerwerkzeuge abgeleitet wurde. Gemäß dem Charakter einer Schablon:ensteuerung im .allgemeinen können auf diese Weise nur Werkstücke mit zylindrischer, kegeliger oder flachgewölbter Form, also mit allmählichem Übergang von einer Querschnittsgröße zur anderen, hergestellt werden, und: das Absatzschmieden, Bundschmieden oder .das Einarbeiten vom: Einstichen ist unmöglich, es sei denn, da,ß der axiale Werkstückvorschub. ausgeschaltet wird und die Werkzeugeinstellung gesondert erfolgt, die Automatik somit abgestellt ist.
  • Da das Werkstück im allgemeinen eine kontinuierliche- Rotationsbewegung und einen fortlaufenden axialen Vorschub erhält, im Augenblick des Zuschlagens aber von den Hammerwerkzeugen jeweils festgehalten wird, treten einerseits gegen den das Werkstück tragenden Spannk op@f gerichtete Reaktionskräfte auf, die sich durch Erschütterungen des Maschinenständers, zumindest aber durch große Lärmerzeugung bemerkbar machen. Andererseits erfolgt eine schraubenartige Verformung bzw. Verwindung des Werkstücks. Es wurde daher versucht, insbesondere die Rotationsbewegung des Werkstücks in. Abhängigkeit undAbleitung vom der Hämmerschlagbewegung abzubremsen bz-w. zu unterbrechen, was bisher aber ein sehr kompliziertes -Übertragungssystem erforderte.
  • Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Maschine zum Schnellschmieden axial symmetrischer Werkstücke, die bei vollautomatischer Steuerung .des Schmiedevorganges .die Herstellung sowohl verlaufender, durch Schablonen erzielbarer Axialschnittformen als auch scharfer Albsätze, Bunde oder Einstiche ermöglicht, wobei das Umrichten der Steuerung von einer Werkstückform auf eine andere leicht und rasch, ähnlich wie bei- Drehautomaten erfolgt und der Spannkopf für das Werksstück die axiialem Reaktionskräfte federnd abfängt bzw, trotz kontinuier1iichem Rotationsantrieb ides Werkstücks, idless en Stillstand bei jedem Hammerschlag ohne Uberträgungsvorrio'htung von dien Werkzieuge'xzenbern her herbeiführt. Ferner bezweckt die. Erfindung die Vermeidung aller jieirner Leerhuibe, die durch den Schmiedevorgang an, such nicht selbst beidtinigt sind, und ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sämtliche Bewegungs- bz@w. Schaltvorgänge in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten durchführbar sind, wobei ddie Maschine sich selbsttätig auf SehneIlgang umstellt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für die Einstellbewegung der Hammerwerkzeuge und .die Werkstücklängsbewegung hydraulisch beaufschlagte Arbeitskolben vorgesehen sind, deren Steuerung durch ein, über zwei am Ende der jeweiligen Kolbenbewegung in Abhängigkeit voneinander geschaltete Schaltwalzen betätigbares Schiebersystem erfolgt. Bei .der Schablomensteuerung wird stets die Hämmereinstellung von der Werkstückbewegung abgeleitet, umgekehrt aber ist die Schaltung der Werkstückbewegung durch die Werkzeugeinstelllbewegung unmöglich. Demgegenüber ist durch die Verwendung hydraulisch beaufschlagter Kolben für beide Bewegungen mit einem gemeinsamen Steuerschiebersystem und die Abhängigkeit der Schaltbewegung der zur Betätigung des Schiebersystems dienenden Schaltwalzen, auf die je einer der beiden Kolben einwirkt, nicht nur die Automatik des Steuerungsvorganges erzielt, sondern diebeliebige Steuerung beider Bewegungen von beiden Seiten her erreicht und damit das Abs.atzsch.m.ieden überhaupt erst ermöglicht.
  • Weitere Erfindungsmerkmale liegen in der besonderen Anordnung und Ausbildung des Steuerungssystems und eines Schal.tschiebersysteins zur Verstellung der Schaltwalzen und in der Konstruktion eines Spannkopfes für das Werkstück, der den Forderungen der durch das Steuerungssystem bedingten Schmiedevorgänge . voll genügt. Die Vorteile werden an Hand eines Ausführungsbeispiels erklärt und beschrieben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und z .die Gesamtanordnung einer Schnellschmiedem.aschine in Ansicht und Seitenansicht, wobei ihre wichtigsten Organe durch Teilschnitte sichtbar gemacht sind; in Fig. 3 ist der Horizontalschnitt durch die Exzenter und die Pleuelführung nach der Linie III-III der Fig. a dargestellt; Fig. q. zeigt das Schema eines Schaltschiebersystems zur Verstellung der Schaltwalzen in der Draufsicht, während in den Fig. 5 und 6 eine auf der Welle der einen Schaltwalze vorgesehene Rastenscheibe und ein Zahngesperre als Detail in Seitenansicht schematisch dargestellt sind; Fig. 7 zeigt das Schema der hydraulischen Steuerung der beiden Arbeitskolben, und in den Fig.8 und 9 ist die Anordnung einer zusätzlichen Schablonenwalze in schematischer Ansicht und Draufsicht veranschaulicht; Fig.-io zeigt einen Spannkopf für das Werkstück vergrößert im Axialschnitt, und F-ig. i i im Querschnitt nach .der Linie XI-XI der Fig. 1o.
  • Im Schmiedetisch i des Maschinenständers :2 sind drei Exzenterwellen 3 gelagert, die durch einen. am Schmiedetisch angeflanschten Motor ¢ über Keilriemenscheibe 5, Zahnrad 6 und Zahnräder 7 unter Zwischenschaltung von Schwungrädern: 8 angetrieben werden. Die Exzenter 9 als Antriebsmittel sind mit Pleueln io, die als Träger für die auswechselbaren Hammerwerkzeuge i i ausgebildet sind, verbunden und bewegen letztere intermittierend gegen das Werkstück, wobei diese Be-,vegung für alle Pleuel gleichzeitig von und zum Werkstück erfolgt. Die Pleuel sind in den entsprechenden radialen Ausnehmungen eines im Schmiedetisch frei um .die Werkstückachse drehbar gelagerten Scheibenkörpers 12 geführt, der die Schwingbewegung der Pleuel ohne Antrieb frei mitmacht. Zwecks Tiefeneinstellung der Werkzeuge entsprechend dem jeweils geforderten Werkstückdu.rchmes,ser sind idie Exzernterwiellen 3 exzentrisch in Büchsen 13 gelagert, die über die Zahnräder 1q. und ein gemeinsames Zentralzahnrad. 15 im Schmiedetisch verdrehbar bzw. verstellbar sind. Bei Verdrehung der Lagerbüchsen 13 wird die Entfernung der Exzentervaellen 3 von der Mittelachse des Werkstücks, somit aber auch .die Tiefenwirkung bzw. die- Hublage der Werkzeuge verändert, wobei die Verschiebung der Achse des Schwungrades 8 gegen die des Zahnrades 7 durch das Spiel des Kupplungsbolzens 16 zwischen beiden ausgeglichen wird.
  • Die Tiefeneinstellung der Werkzeuge, d. h. die Verdrehung der Lagerbüchsen 13, erfolgt über einen im Maschinenständer horizontal gelagerten, hydraulisch beaufschlagten Arbeitskolben 17, der mit einer Zahnstange i8 starr verbunden ist. Mit der Zahnstange kämmt ein Zwischenritzel i9, das über ein mit ihm auf gleicher Welle sitzendes Ritzel iga das Zentralrad 15 verdreht. Ebenso ist für die Werkstückbewegung ein in einem entsprechenden vertikalen Zylinder am Maschinenständer -,leitender, hydraulisch beaufschlagter Arbeitskolben 20 vorgesehen, der mit dem im Ständer verschiebbaren Spannkopf 21 für das Werkstück starr verbunden ist. Beide Kolben werden :durch ein über zwei am Ende der jeweiligen Kolbenbewegung in Abhängigkeit voneinander geschaltete Schaltwalzen 2.2, 23 betätigbares Schiebersystem gesteuert.
  • Die .beiden Schaltwalzen 22, 2:3 sind drehbar gelagert, miteinander durch ein Schraubenräderpaar 24 auf Drehung gekuppelt und weisen auf ihrer Schaltteilung entsp,recbeniden Mantellinien längs verstellbare Endanschlagpaare 25, 26 auf, die mit einer schrägen Anlauffläche 27 versehen sind und auf die die walzenparallel bewegten Arbeitskolben 17, 20 über Rollenanschläge 28 und 29 einwirken. Umgekehrt aber begrenzen die Endanschläge die jeweilige eArbeitskolbenbeiv bung, und da die beiden Wallzen ibewegungsiaibhiälnigii,g sind, korrespondieren zwangsläufig die auf der horizontalen Walze 22 mit Hilfe der Anschläge 2-5 eingestellten Werkstückdurchmesser mit den zugehörigen, auf der vertikalen Walze 23 mit Hilfe der Anschläge 26 festgelegten Schmiedelängen.
  • Beim Auftreffen des Rollenanschlages 28 oder 29 des jeweils bewegten Arbeitskolbens auf einen. der Walzenanschläge 25 oder 26 wird zufolge der schrägen Anlauffläche 27 die zugehörige- Schaltwalze und .damit auch die zweite Walze um ein kurzes Stück verdreht. Diese kurze Walzendrehung wird zur Impulsgebung an ein gesondertes hydraulisches Schaltschiebersystem herangezogen, das dann erst die eigentliche Schaltwalzendrehverstellung ausführt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Schalbwalzenverstellung unabhängig von der Steuerung der Arbeitskolben immer vollständig und exakt vor sich geht, was für eine saubere Schmiedearbeit wesentlich ist, und daß die Arbeitskolben selbst von dieser Verstellarbeit entlastet sind.
  • Die Drehverstellung der Walzen beträgt jeweils 1/1" ihres Umfanges, demnach sind auf jeder Walze auch i6Endanschlagspaarevorgesehen. Derbesseren Übersichtlichkeit wegen sind in. Fig. 4 und 7 jedoch nur zwei Anschläge bzw. ein Paar dargestellt, wobei auch der Maßstab nicht eingehalten wurde. Ferner sind in diesen Figuren alle Ölleitungen, die durchlaufend unter Druck stehen, als volle Linien dargestellt, alle drucklosen Rücklaufleitungen strichpunktiert und alle jene Leitungen, die je nach Schieberstellun.g als Schaltleitungen nur fallweise von Drucköl durchflossen werden, strichliert gezeichnet.
  • Gemäß Fig.4 wird das gesonderte Schaltschiebersystem zur Verstellung der Schaltwalzen durch eine Zahnradpumpe 30 mit Drucköl von io atü versorgt, daß außerdem noch, nach Reduzierung auf etwa 3 atü durch ein Reduzierventil 31, zur Schmierung der Exzenterlagerungen und anderer wichtiger Schmierstellen der Maschine dient. Ferner ist noch ein Überdruckventil 32 vorgesehen.
  • Um durch die kurze Schaltwalzendrehung am Ende der jeweiligen Arbeitskolbenbewegung den Schaltimpuls an. das Schaltschiebersystem geben zu können, trägt die Welle der horizontalen Schaltwalze 22 eine Rastenscheibe 33, an der sich ein Schieber 3.4, der durch die Druckleitung 3:5 dauernd gegen sie beaufschlagt ist, abstützt. Außerdem ist ein die Schaltwalze über eine Zahnstange 36 mit Zahnrad 37 und Zahngesperre 38 nur in einer Drehrichtung verstellender Schaltkolben 39 vorgesehen, der je nach der von der Drehstellung der Rastenscheite 33 abhängigen Lage des Schiebers 34 seine Beaufschlagung von der einen oder anderen Seite erhält.
  • Zwischen Rasbenscheibenschieber 34 und Schaltkolben 39 ist ein Zwischenschieber4o geschaltet, der je nach Stellung des Rastenscheibenschiebers in der einen oder anderen Richtung beaufschlagt wird und dabei die Druckleitun:gsverbindung über eine verstellbare Drossel 41 zur Beaufschlagung des Schaltkolbens in Richtung der Schaltwalzenverstellung oder, ungedr.osselt, zur Rückbewegung des Schaltkolbens herstellt und gleichzeitig die Öldruckleitung von. der jeweils nicht beaufschlagten Kolbenseite freigibt.
  • Bei der kurzen Schaltwalzendrehung am Ende jeder Kolbenbewegung wird auch die Rastenscheibe etwas verdreht, so, daß der Schieber 34 in die (bildmäßig) obere, in der linken Hälfte voll gezeichnete Lage kommt. Dadurch wird die @nucklei@t@ttnig 42 mit der Sohaltleitung 43 verbunden, unid das Drucköl bewegt :den Zwischenschieber 4o bildmäßig nach oben (in die in :der linken Hälfte dargestellte Lage). Drucköl aus der Leitung 44 kann hierdurch über die Schaltleitung 45 und die Drossel 41 strömen und den Schaltkolben 39 bildmäßig nach unten beAvegen. Dieser dreht über die Zahnstange 36,das Zahnrad 37 und damit über das Gesperre 38 auch die horizontale Schaltwalze 22 um 1/1s ihres Umfanges. Das Öl der anderen Kolbenseite läuft über die Leitung 46 und 47 in einen (nicht dargestellten) Ölbehälter zurück. Die Drossel 4i, die in der Leitung 45 eingebaut ist, dient zur Regulierung der Durchflußmenge und damit zur Regulierung der Schaltgeschwind iggkeit, was für das Einstellen einer Verzögerung beim Schmieden, z. B. beim Ausschmieden der Bunde, notwendig ist.
  • Sobald die Schaltwalzenverdrehnng beendet ist, sinkt der Schieber 34, da er ja über die Leitung 35 dauernd. gegen die Rastenscheibe 33 gedrückt wird. in die nächste Raste ein und. kommt dadurch in. die in der rechten Hälfte voll gezeicbneteLage. Irr dieser Lage gibt er dem Drucköl aus der Leitung 48 den Weg in die Leitung 49 frei, das den Zwsschencrhieber 4o in die in der rechten Hälfte dargestellte Lagebewegt. Hierdurch kaum; Idas Ds acköl aus, der Leitung 44 über die Schaltleitung 46 den: Kolben 39 bildmäßig von unten beaufschlagen und nach oben bewegen, wobei sich die Schaltwalzen aber nicht mitdrehen, da das Gesperre ß diese Bewegung freigibt. Das auf der anderen Kolbenseite befindliche Öl fließt üben :die Leitung 45 uüd,die Droseel 41, Idlie sich nun gegen die Federkraft öffnet, und die Leitung 5o in den Ölbehälter zurück. Die Rücklaufleitungen 5z und 52 lassen das bei der Bewegung des Zwischenschiebers 40 jeweils verdrängte Öl abfließen, während die Leitung 53 eine Leckölleitung des Rastenscheibenschie:bers ist.
  • Es kann erwünscht sein, um Leerlaufzeit in der Steuerung einzusparen, die durch die Drossel 41 bedingten Verzögerungen in der Aufeinanderfolge der einzelnen Hämmereinstell- bzw. Werkstückhewegungen auszuschalten. Zu diesem Zweck ist, in weiterer Ausbildung der Erfindung, der Rastenscheibenschieber 34 mit Hilfe von an den Erhöhungen der Rastenscheibe 33. befestigbaren Aufsatzstücken 54 in eine dritte Steuerstellung verschiebbar, in der er eine ungedrosselte direkte Druckleitungsverbindung zur Beaufschlagung des Schaltkolbens 39 in Richtung der Schaltwalzenverstellung herbeiführt. Diese dritte Stellung ist in der linken Hälfte strichliert eingezeichnet, und es ist ersichtlich, daß in dieser ;Stellung die Druckleitung 42 mit einer Schaltleitung 55 zur direkten Beaufschlagung des Schaltkolbens 39 verbunden wird.
  • Falls die Schaltvorgänge schnell aufeinander folgen, kann es möglich sein, daß der Kolben 39 seine (Ibildmäßig) obere Ausgangsstellung für den Schalthub noch nicht erreicht hat und er bereits den Impuls für einen neuen Schalthub erhält. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß für .den Zwischenschieber 4o in; seiner die Druckleitungsverbindung 44, 46 zur Rückführung des Schaltkolbens 39 herstellenden Lage eine selbsttätig einsetzende und durch den Schaltkolben bei Erreichung seiner Ausgangslage. selbsttätig aufhebbareFixiernuvg vorgesehen. Diese Fixierung besteht aus einem federnden Hebel 36, der den Zwischenschieber in.der (bildmäßig) -unteren Stellung so lange festhält,- bis der Kolben 39 mit Hilfe eines an seiner Kolbenstange angebrachten Auslösers 57 den Hebel 56 verdreht und damit den Schieber freigibt.
  • Wie bereits erwähnt, -werden die Einstellungen der Hublagen der Hammerwerkzeuge auf die jeweils geforderten Werkstückdurchmesser und die-Bewegungen des Spannkopfes bzw. die axialen Werkstückbewegungen entsprechend der gewvünsehten Werkstückform mit Hilfe der hydraulisch beaufschlagten Arbeitskolben 17 und 2o vollbracht, die von einem Schiebersystem gesteuert werden, das die Schaltwalzen vollautomatisch betätigen.
  • Zu .diesem Zweck ist auf den Wellen beider Schaltwalzen je eine Scheibe 58, 59 mit auswechselbaren oder verstellbaren; verschieden weit vorstehenden Anschlagstücken vorgesehen, die je einen entsprechenden gegenbeaufschlagten und an den Anschlagstücken abgestützten: Schieber 6o, 61 zur Steuerung der beiden Arbeitskolben bei Weiterdrehung der Schaltwalzen je nach Höhe der Anschlagstücke verschieden weit verstellt. Dabei betätigt jede Anschlagscheibe jenen Schileber, der den zur jeweils anderen Schaltwalze parallelen Arbeitskolben steuert. Während also durch Einstellung der Endanschläge auf den beiden Schaltwalzen die Durchmesser und Längen des Werkstücks festgelegt werden, wird durch entsprechende Wahl der Anschlagstücke auf den Scheiben, da sich nach ihnen die einzelnen Stellungen der Steuerschieber richten, die Art und Aufeinanderfolge rder beiden Arbeitskolbenbewegungen bestimmt, und die Maschine schmiedet nach diesen Voreinstellungen vollautomatisch.
  • Ein durch Federstellung in Mittelstellung gehaltener und dabei die Leitungsverbindung für die jeweils voreingestellte selbsttätige Steuerung der Arbeitskolben herstellender Einschaltschieber 62 schließt in der einen (linken, in der oberen Hälfte voll gezeichneten) Endstellung zur Einleitung der Arb-eitsw:.orgänge eine Druckleitung zur Beaufs c 'hlagung des den Kolben :2o für die Werkstückbewegung steuernden Schiebers 6o in Richtung gegen: die zugehörige Anschlagscheibe 58. In der anderen- Endstellung (rechte, -in der unteren Hälfte strichliertdargestellt) führt er als Notschaltung die Beau@schlagung des. Kalibeis L7' für (die Hämmereinstel'lung in der die Hälmmer öffnenden Richtung, und gegebenenfalls. die Beaufisdhilaau-ng ,des. Kolibens zta in der vorn den Hämmern: wegführenden Richtung herbei.. Es wird also ider Gesiamtbewegungsvorgana durch das Andrücken des Stewers,chiebers 6o für den Kolben 2o an seine zu@.g@eb;omi@g.e Anscblagsclie2lb;e,58 eingeleitet, und es hängt idie Reihenfolge und Art oder weiteren Vorgänge von dein in Funktion. stehenden: Anschlagstück dieser Scheibe alb.
  • Gemäß Fig. 7 ist eine weitere Zahnradpumpe 63 vorgesehen, die das Drucköl mit etwa 3o bis 35 atü für dieses Hydrauliksystem liefert. Ein Überdruckventil 64 ermöglicht dem überschüssigen Drucköl das Rückfließen in den (nicht dargestellten) Ölbehälter.
  • Wird der Einschaltschieber 62 von Hand aus seiner Normalmittellage in seine linke Endstellung gebracht, so. fließt Drucl@öl aus der Leitung 65 über die Schaltleitung 66 und bewegt den Schieber 6o nach links, bis er auf der Anschlagscheibe 58 über einen Winkelhebel 67 zur Anlage kommt. Dieser S lnieber 6o, ;der zur Steuerung des ko@libenistangenseitig durch eine direkte, über eine verstellbare Drossel 68 führende Leitung 69 dauernd unter Öldruck stehenden Kolbens 2o :dient, .ist erfindungsgemäß mittels entsprechender Anschlagstücke auf der Scheibe 58 in vier Stellungen verschiebbar. In seiner linken, voll gezeichneten Lage (obere Hälfte) gibt er den ölfluß aus der Druckleitung 70 über eine Drossel 71, Druckleitung 72 in die Schaltleitung-'73 frei, die das C51 über den Einschaltschieber 62, der durch tdie Federkraft immer in seine Mittellage zurückkehrt, in die Schaltleitung 74 und von dort auf die obere Seite des Kolbens :2o leitet. Der Kolben 2'o ist auf .der Unterseite, wie gesagt, immer druckbeaufschlagt. Da jedoch die obere wirksame Kolbenfläche größer als die untere (Kolbenstangenseite) ist, bewegt er sich bei gleichzeitiger Beaufschlagung von oben nach abwärts und nimmt den Spannkopf 2--1 bis zum jeweiligen unteren Anschlag 29 auf der Schaltwalze 23 mit. Das an der Unterseite des Kolbens befindliche Öl wird dabei über die Drossel 68 in die Druckölleitung zurückgepreßt. Durch Verstellung dieser Drossel ist eine Geschwindigkeitsregulierung möglich.
  • Befindet sich der Schieber 6o in der ganz linken, strichliertgezeichneten Lage, so bleibt die Leitungsverbindung zur Druckölb@eaufschlagung des Kolbens 2o von oben unverändert, jedoch wird außer zur Drossel 68 noch ein Ölweg über die Schaltleitung 75, eine zusiäitzli:che verstellbare D,ros:sel 76 und die Leitung 77 zurück in die Druckleitung 78 freigegeben. Die Durchflußquerschnitte werden: dadurch erhöht und somit die Geschwindigkeit der S.pannkopfbewegung nach abwärts gesteigert (Schnellgang). Es läßt sich also nur durch Anwendung zweier Anschlagstücke verschiedener Höhe die Geschwindigkeit des Spannkopfes variieren.
  • Kommt der Schieber 6-.o in die rechte, voll .gezeichnete Stellung (untere Hälfte), so wird die Druckleitung 72 gesperrt und die Schaltleitung 73 mit der Rückflußleitung 79 verbunden. Es ist damit die Kolbenoberseite ohne Druckölbeaufschlagung, und der Kolben 2o mit dem Spannkopf wird sich zufolge der dauernden Druckölbeaüfschlagung der Unterseite nach oben bewegen, wobei Drucköl aus der Leitung 69 über die Drossel 68 nachfließt. In der ganz rechts (strichliert) gezeichneten Stellung des Schiebers kann außerdem auch Drucköl aus der Leitung 8o in die Schaltleitung 77 und weiter über die Drossel 76 und -die Leitung 75 in den Zylinderraum unterhalb des Kolbens 2-o fließen und erhöht damit die Geschwindigkeit des Spannkopfes nach aufwärts.
  • Soll nach einer Spannkopf- bzw. Werkstückbewegung nach ab- oder aufwärts eine Hämmereinstellbe wegung erfolgen, so wird dies durch entsprechende Anschlagstücke auf der Scheibe 59 bewirkt, die über einen Doppelhebel 8.i den Steuerschieber 61 betätigt. Dieser Schieber, der durch die Druckölleitung 82 dauernd gegen die Anschlagseite 59 gedrückt wird, kann erfindungsgemäß drei Stellungen einnehmen. In seiner rechten (voll gezeichneten) Stellung (untere Hälfte) ist die Druckölleitung 83 mit der Schaltleitung 84 verbunden, die über den Einschaltschieber 62, der, wie bereits erwähnt, durch die Feder wieder in seine Mittelstellung gebracht wird, mit der Schaltleitung 85 in Verbindung steht, wodurch der Kolben 17 links beaufschlagt wird und sich nach rechts bewegt. Er nimmt .die Zahnstange 18 mit, die über die Zwischenritzel ig und iga und- Zentralrad 15 die Lagerbüchsen 13 verdreht und damit die Hämmer öffnet. Das Öl von der rechten Kolbenseite wird über die Schaltleitung 86, Einschaltschieber 62 (MittelIage) und Schaltleitung 87 (Schieber 61 in rechter Stellung) in die Abliaufleitung 8$ gebracht.
  • Befindet sich der Schieber 6:T in der linken, voll gezeichneten Lage (obere Hälfte), so fließt Drucköl aus 83 in die Schaltleitung 87 und über den Einschaltschieber (Mittellage) in die Schaltleitung 86 und beaufschlagt den Kolben 17 von, rechts. Der Kolben bewegt sich nach links und schließt über die Zahnstange, Zwischenritzel und Exzenterbüchsen die Hämmer. Das links vom Kolben 17 befindliche Öl fließt über die Schaltleitung 8-5, Einschaltschieber 62., Schaltleitung 8:4, Schieber 61, Leitung 89 und eine verstellbare Drossel go in die Ablaufleitung 9i. Die Drossel go ermöglicht durch Verringerung der Durchflußquerschnitte die Zustellbewegung der Hämmer zu regulieren, was im besonderen beim Einstechschmieden von großer Wichtigkeit ist.
  • Um Totzeiten zu sparen., d. h., um in jenen Fällen, wo nicht einstechgeschmiedet wird, jedoch eine Zustellung der Hämmer in der Schaltfolge notwendig ist, diese bei größerer Geschwindigkeit durchführen zu können, ist es möglich, den Schieber 61 durch entsprechende Höhe der Anschlagstücke auf .der Anschlagscheibe 59 in die ganz links (strichliert) gezeichnete Stellung zu bringen. In dieser Stellung wird die Schaltleitung 84 mit der Ablaufleitung 92 verbunden, die unter Umgehung der Drossel go das abfließende Öl von der linken Kolbenseite direkt in den Ölbehälter zurückleitet.
  • Der Schieber 6o zur Steuerung des Kolbens 20 für die Werkstückbewegung muß einerseits während des Ablaufes der Automatik dauernd nach links gegen die zugehörige Anschlagscheibe 58 gedrückt werden., andererseits aber bei Beendigung einer Arbeitsfolge in seiner rechten Stellung (Stellung für die Werkstück- bzw. Spannko:p:faufwärtsbewegung) stehenbleiben, da nur .dann die bereits geschilderte Einleitung der neuerlichen Vorgangsreihe mit Hilfe des Einschaltschiebers -und der Leitungsverbindung65-66 möglich ist. Die dauernde Druckölbeaufschllagung (des Schiebers,6o von rechts erfolgt über die Leitungen 93, 94. (die Leitungsverbindung 65-66 ist in der Normalstellung .des Einschaltschiebers unterbrochen), und diese muß bei Beendigung einer Arbeitsfolge also unterbrochen werden. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung ein zufolge direkter Druckölbeaufschlagung durch die Leitung 95 dauernd über einen Winkelhebel 96 gegen die Anschlagscheibe 58 gedrückter und mit Hilfe eines zusätzlichen Anschlagstückes 97 selbsttätig betätibbarer Ausschaltschieber 9,8 vorgesehen. Wird .dieser Ausschaltschieber durch .das AnschlagstÜck97 nach rechts gedrückt, so, kommt die Leitung 93 mit der Rücklauf leitung 99 in Verbindung, die Druckleitung 94 wird abgesperrt, und der Schieber 6o bleibt stehen. Sind nach dem neuerlichen Einschalten die Schaltwalzen um 1/1s ihres Umfanges verdreht worden, so läuft der Schieber 98 vom Anschlagstück 97 ab, bewegt sich nach links und verbindet die Druckölleitung 94 mit der Schaltleitung 93, wodurch der Steuerschieber 6o wieder dauernd von rechts beaufschlagt wird und an den Anschlagstücken der Scheibe 58 angedrückt bleibt. Wird der Einschaltschieber in die ganz rechts (strichliert) gezeichnete Stellung für Notschaltung gebracht, so ergibt sich folgendes: Aus der Druckölleitung ioo fließt Öl in die Schaltleitung 85 und beaufschlagt den Kolben 17 auf seiner linken Seite, die Schaltleitung 86 wird gleichzeitig über die Leitung ioi mit .dem Ablauf verbunden. Der Kolben 17 wird .sich :demnach nach rechts bewegen und die Hämmer öffnen. Außerdem wird die Schaltleitung 74 mit der Abflußleitung ioi2 verbunden, so. daß die Oberbeaufschlagung .des Kolbens 2o (falls vorhanden) aufhört und der Spannkopf sich nach oben bewegt.
  • Beim Einstellen der Maschine kann es erwünscht sein, den Spannkopf in eine beliebige Höhe zu bringen und festzuhalten. Da beize Einschalten der Hydraulik durch die dauernde Beaufschlagung des Kolbens 2o von unten der Spannkopf immer nach oben geht, ist in der direkten Druckleitung für Dauerbeaufschlagung des Kolbens ein von Hand aus verstellbarer Dreiwegehahn 103 eingebaut, der je nach Stellung entweder den normalen Öldurchgang gestattet oder die Druckleitung überhaupt sperrt (Kolben bleibt stehen) bzw-. diese Kolbenseite über eire Leitung i,o4 mit (dem Ablauf verbindet (Kolben sinkt ab).
  • Die in die Druckleitung 70,72 zur Beaufschlagung des Kolbens 20 von oben (Richtung gegen die Hämmer hin) eingebaute Drossel 71 dient dazu, den Druck ider,Oberbeaufschlagung auf solchen Wert zu, reduzieren, daß die Spannkopfgeschwindigkeiten nach' oben und unten bei gleicher Einstellung der Drossel 68 und 76 dieselben sind. Diese Einstellmöglichkeit muß gegeben sein, um den Esnfluß des Spannkopfgewichtes und den Unterschied der Kolbenflächen des Kolbens 2o auszugleichen. Um den mit der Drossel 71 reduzierten Druck konstant zu halten, ist ein Überdruckventil io5 vorgesehen, das über die Rückleitung io6 Überdrucköl abfließen läßt. Die in der Fig.7 nicht näher bezeichneten Rücklaufleitungen stellen Leckölleitungen der einzelnen Schieber .dar.
  • Das bisher beschriebene Steuerungssystem gestattet zwar das einwandfreie Absatzschmieden oder Bundschmieden usw., nicht aber die Herstellung konischer Werkstücke oder solcher mit ähnlichen, verlaufenden Axialschnittformen. Um nun aber alle in :der Praxis vorkommenden wesentlichen Werkstückformen schmieden zu können und eine wirklich universelle Schmiedemaschine zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein. gegebenenfalls zuschaltbarer, mit dem Zwischenritzel i9 für die Verdrehung des Zentralrades 15 kämmender Schablonenzylinder i o.7 vorgesehen (Fig. 8 und Fig. 9). Der parallel zur Schaltwalze 23 angeordnete Schablonenzylinder wird durch einen auf seiner Kurvenschablone io8 geführten, mit .dem S2annkopf verbundenen Rollenanschlag iog bei der Spannkopfbewegung gegen den auf die Zahnstange 18 wirkenden. hydraulischen Druck verdreht und führt damit, über Zwischenritzel i9 bzw. iga, Zentralrad 15, Zahnräder 14 und Büchsen 13, .die vom Werkstückvorschub abhängige, der Schablonenform entsprechende jeweilige "Häinmereinstellung herbei. Die Einleitung und Abstellung bzw. Umkehr der Spannkopfbewegung und der Hämmereinstellbewegung wird aber durch das Schiebersystem veranlaßt.
  • Die Automatik der Maschine läßt eine beliebige Aufeinanderfolge von Hämmereinstellungs- und Spannkopf- bzw axialen Werkstückbewegungen in jeweils beiden Richtungen zu, so daß wirklich alle Werkstücke praktischer Bedeutung geschmiedet werden können, erfordert aber, u um Leerhübe uni, damit eine Verlangsamung des Gesamtschmiedevorganges zu vermeiden, 'sowohl ein drückendes als auch ein ziehendes. Schmieden (Werkstückvorschub gegen die Hämmer hin nach abwärts bzw. von den Hämmern weg nach aufwärts), was die Ausbildung eines besonderen, für * beide Vorschubrichtungen gleich geeigneten Spannkopfes erforderlich macht.
  • Wie schon erwähnt, wird die durch die hydraulische Beaufschlagung des Kolbens 2o herbeigeführte kontinuierliche Vorschubbewegung des Werkstücks bei jedem Zuschlagen der drei Hammerwerkzeuge abgestoppt, was beim drückenden Schmieden jeweils einen durch die Streckung des Werkstücks verstärkten axialen Stoß gegen den Spannkopf ergibt und beim ziehenden Schmieden eine verstärkte Gefahr des Ausreißens des Werkstücks aus den Spannkopfbacken bedeutet. Diese Reaktionskräfte werden, nun durch die erfindungsgemäße Spannkopfkonstruktion federnd abgefangen.
  • In dem am Maschinenständer 2 geführten, mit dem Kolben 2o verbundenen Spannkopfgehäuse (Fig. io und ii) ist eine die Spannbacken iio tragende Hülse i i i drehbar gelagert. In axialer Richtung stützt sich diese Hülse über einen Gummipuffer, (Ring) i12 gegen den Gehäusedeckel i13 ab und wird gegen -diesen über einen gegen sie relativ verschiebbaren, druckluftbeaufschlagten Kolben 114 in Spannstellung der Backen gedrückt. Der Kolben i 14 ist mit einem mit radialen Ausnehmungen bzw. Nuten versehenen Ringkörper i i 5 verbunden, in dessen Ausniehmungen Hebel 116 gleitbar sind, die anderen Endes in einer unteren Kappe 117 drehbar lagern und auf die- Spannbacken iio in radialer Richtung drücken. Wird der Kolben 114 über die Leitung 118 von unten her pneumatisch beaufschlagt, so verschiebt sich mit ihm der Ringkörper 115 nach oben, und. die Hebel 116 werden durch ihre seitlichen, in .der Schrägnut i i9 des Ringkörpers geführten Zapfen i2o, gegen die Mitte zu verschwenkt und damit die Backen iio gegen das zwischen sie eingeführte Werkstück gepreßt. Dabei ergeben die Hebel eine günstige Kraftübersetzung, so daß das Werkstück mit genügender Kraft gehalten wird. Die Hülse i i i wird bei dieser Beaufschlagung des Kolbens über die Hebel 116, die Kappe 117 und Zwischenringe 121 und 122 nach oben an den Gummipuffer angedrückt. Der Zwischenring 122 ist auf der Hülse i i i warm aufgezogen. Mit .ihm ist durch die Schrauben 123 der Ring 121 und mit diesem durch die Schrauben 124 die Kappe 117 fest verbunden, während der mit den Ausnehmungen für die Spannhebel versehene Ringkörper 115 und mit ihm der Kolben 114 von der Hülse i i i aus über den Zwischenring 122 nur die Drehbewegung mitmacht.
  • Wird der Kolben 114 über die Leitung 125 von oben her (nicht spannend) beaufschlagt, so verschiebt sich der Kolben 114 und mit ihm der Ringkörper i 15 bzw. schließlich auch die Hülse i i i nach unten, bis diese mittels einer Anschlagscheibe 126 am Gehäusedeckel 113 aufsetzt. Nun erfolgt durch Verschwenken der Hebel 116 nach außen beim Gleiten in den Ausnehmungen des ruckartig nach abwärts bewegten Ringkörpers 115 ein schlagartiges Öffnen der Spannbacken. Dieses schlagartige Öffnen zur Lösung des Werkstücks ist notwendig, da häufig ein Festfressen der Backen auftritt.
  • Bei vingespanntem Werkstück (Sp-annstedilung) wird also die, Hülse i i i mit den Spannbacken durch die Beaufschlagung des Kolbens 114 von unten her (Leitung ii8) in ihrer am Gummipuffer ii2 abgestützten Lage gehalten, so daß die beim drückenden Schmieden auftretenden Stöße vom Puffer aufgenommen bzw. abgefangen werden können und keine Weitergabe an den. Maschinenständer bzw. den Kolben 2o usw. erfolgt. Umgekehrt aber, beim ziehenden Schmieden würde der pneumatische Druck auf den Kolben 114, der wegen des notwendigen Spanndruckes der Backen nicht vermindert werden kann, ein elastisches Nachgeben der Hülse gegen auftretende geringere axiale Zugkräfte verhindern, so daß nun diese Reaktionskräfte von der Maschine aufgenommen werden müßten bzw. die Gefahr des Ausreißens des Werkstücks aus den Backen gegeben wäre. Um dies zu vermeiden, ist eine zusätzliche Druckluftleitung 127 vorgesehen, die über eine Ringnut 128 und Bohrungen. i29 im Gehäusedeckel 113 eine Beaufschlagung der Hülse i i i bzw. des oberen stirnseitigen Abstützringes 130 in Auszugsrichtung gestattet. Damit wird die vom Kolben 114 her auf die Hülse gegen das Herausziehen in axialer Richtung wirkende Kraft durch eine entgegengerichtete Kraft (obere stirnseitige Beaufschlagung der Hülse bei kleinerer wirksamer Fläche als die des Kolbens 114) ohne Veränderung des Spannbackendruckes vermindert und ein Nachgeben der Hülse auch bei geringeren Zugkräften erreicht bzw. die Gefahr des Ausreißens des Werkstücks beseitigt.
  • Schließlich sind zur Drehung der Hülse im Spannkopfgehäuse zwei Klauenscheiben 131, 132 mit zwischen den ineinandergreifenden Klauen angeordneten Federn. 133, 134 vorgesehen. Die Scheibe IV ist .auf der Hülse i i i aufgekeilt, während die andere mit einem Schneckenrad 135 verbunden ist und über eine Schnecke 136 von einem am Spannkopfgehäuse angeflanschten Motor 137 angetrieben wird. Dabei wird durch entsprechende Bemessung der mit der der Schlagperiodik frequenzgleichen, durch die Federung und das periodische Anhalten .des Werkstücks bei jedem Hammerschlag verursachten Schwingbewegung, die sich der Drehbewegung des Werkstücks überlagert, der selbsttätige Stillstand von Hülse und Werkstück beim Auftreffen der Hämmer auf das Werkstück erreicht. Selbstverständlich ist das Schmieden auch bei abgestellter Drehbewegung des Werkstücks (abgestelltem Motor 137) und damit die Herstellung kantiger Werkstücke oder solcher mit gerade verlaufenden Nuten möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schnellschmieden axialsymmetrischer Werkstücke, bei der über den Umfang des Werkstücks verteilte Hammerwerkzeuge über Exzenter angetrieben werden, die für sich wieder zwecks Tiefeneinstellung der Werkzeuge über exzentrische Lagerbüchsen, verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellbewegung der Hammerwerkzeuge und die Werkstücklängsbewegung hydraulisch beaufschlagte Arbeitskolben (17, 20) vorgesehen sind, deren Steuerung durch ein über zwei am Ende der jeweiligen Arbeitskolbenbewegung in Abhängigkeit voneinander geschaltete Schaltwalzen (z2, 23) betätigbares Schiebhersystem erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltwalzen (22, 23) durch ein gesondertes hydraulisches Schaltschiebersystem weiterschaltbar sind, das den Schaltimpuls am Ende einer Arbeitskolbenbewegung vom jeweils bewegten Arbeitskolben erhält.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die beiden Schaltwalzen auf der Schaltteilung entsprechenden Mantellinien längs verstellbare, mit einer schrägen Anlauffläche (27) versehene Endanschlagpaare (25, 26) aufweisen, wobei die walzenparallel bewegten Arbeitskolben bei ihrem Auftreffen auf die Anlaufflächen eine kurzeWalzendrehung zur Impulsgebung an das Schaltschiebersystem bewirken.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Welle einer Schaltwalze (22) eine Rastenscheibe (33) trägt, an der sich ein dauernd gegen sie beaufschlagter Schieber (34) des Schaltschiebersystems abstützt, und daß ein die Schaltwalze über eine Zahnstange (36) mit Zahnrad (37) .und Zahngesperre (38) nur .in einer Drehrichtung verstellender Schaltkolben (39) vorgesehen ist, der je nach der von der Drehstellung derRastenschei'be abhängigen Lage des Schiebers seine Beaufschlagung von der einen oder anderen Seite erhält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rastenschei:ben, schieber (34) und Schaltkolben (39) ein Zwischenschieber (4o) geschaltet ist, der je nach Stellung des Rastenscheibenschiebers in der einen oder anderen Richtung beaufschlagt wird, und dabei die Druckleitungsverbindung (44, 45) über eine verstellbare Drossel (41) zur Beäufschlagung des Schaltkolbens in Richtung der Schaltwalzenverstellung oder, urigedrosselt (44, 46), zur Rückbe"vegung des Schaltkolbens herstellt und gleichzeitig die Ölrückleitung (46, 47 bzw. 45, 50) von der jeweils nicht beaufschlagten Kolbenseite freigibt. 6.@ Maschine- nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenscheibenschieber mit Hilfe von an den Erhöhungen der Rastenscheibe befestigbaren Aufsatzstücken (54) in eine dritte Steuerstellung verschiebbar ist, in der er eine ungedrosselte, direkte Druckleitungsverbindung (4-2,55) zur Beaufschlagüng des Schaltkolbens (39) in Richtung der SchaltwaIzenverstellung herbeiführt. 7. Maschine nach den Ansprüchen 4: bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zwischenschieber (4o) in seiner die Druckleitungsverbindung zur Rückführung des Schaltkolbens herstellenden Stellung eine selbsttätig einsetzende und durch d;--n Schaltkolben bei Erreichung seiner Ausgangslage selbsttätig aufhebbare Fixierung (56) vorgesehen ist. B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß auf denWellen beider Schaltwalzen je eine Scheibe (58, 59) mit auswechselbaren oder verstellbaren, verschieden weit vorstehenden Anschlagstücken vorgesehen ist, die je einen, entsprechend gegenbeaufschlagten .und an den Anschlagstücken abgestützten Schieber (6o, 61) zur Steuerung der beiden Arbeitskolben (2o, 17) bei Weiterdrehung der Schaltwalzen je nach Höhe der Anschlagstücke verschieden weit verstellt. 9: Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Federspannung in Mittelstellung gehaltener und dabei die Leitungsverbindung für die jeweils voreingestellte selbsttätige Steuerung der Arbeitskolben herstellender Einschaltschieber (62) vorgesehen ist, der -durch Handbetätigung entgegen .der Federkraft in der einen Endstellung zur Einleitung der Arbeitsvorgänge eine Druckleitung (65, 66) zur Beaufschlagung des den Arbeitskolben (2o) für .die Werkstückbewegung steuernden Schiebers (6o) in Richtung gegen die zugehörige Anschlagscheibe (58) schließt, in der anderen Endstellung als Notschaltung die Beaufschlagung des Arbeitskolbens (i@) für die Einschaltung der Hammerwerkzeuge .in der die Hämmer öffnenden Richtung und gegebenenfalls die Beaufschlagung des Arbeitskolbens (2o) für d.ieWerkstückbewegung in der von den Hämmern wegführenden Richtung herbeiführt. io. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6o) zur Steuerung des kolbenstangenseitig durch eine direkte, über eine verstellbare Drossel (68) führende Leitung (69) dauernd unter Öldruck stehenden Arbeitskolbens (2o) für die Werkstüclcbeawegung mittels entsprechend wählbarer Anschlagstücke der zugehörigen Anschlagscheibe (58) in vier Stellungen verschiebbar ist, in denen er einerseits eine Druckleitung (72, 73, 74) zur Beaufschlagung des Arbeitskolbens in Richtung gegen die Hämmer hin freigibt, wobei das Öl von, .der anderen Arbeitskolbenseite (Kolbenstangenseite) entweder nur über dieDrossel (68) in die direkte Leitung (69) zurückgedrückt wird oder der Schieber eine zusätzliche Ableitung (75, 77, 78) über eine verstellbare Zusatzdrossel (76) freigibt, andererseits die Druckleitung (72) zur Arbeitskolbenbeaufschlagung in Richtung gegen die Hämmer hin absperrt bzw. eine Ableitung (73, 79) von dieser Arbeitskolbenseite herbeiführt, wobei .die kolbenstangenseitige Beaufschlägung weiter entweder direkt über die eine Drossel (68) oder außerdem noch über den Schieber (6'o) und die Zusatzdrossel (76) erfolgt. ii: Maschine nach den Ansprüchen 8 bis i:o, dadurch gekennzeichnet,' daß der- Schieber (61) zur Steuerung des Arbeitskolbens, (17) für die Hammereinstellung mittels entsprechend wählbarer Anschlagstücke der zugehörigenAnschlagscheibe (59) in. drei Stellungen verschiebbar ist, in denen er einerseits die- Beaufschlagung des Arbeitskolbens in der die Hämmer öffnenden Richtung herbeiführt (Leitungsverbindung 83, 84, 8#5) und gleichzeitig eine urigedrosselte Ölableitung (86, 87, 88) von der anderen Arbeitskolbenseite freigibt, andererseits die Druckleitungsverbindung (83, 87 und 86) zur Beaufschlagung des Arbeitskolbens in Hämmerschließrichtung schließt und dabei gleichzeitig entweder eine verstellbar gedrosselte (8@5, 8@4, 89, 9o, 9i) oder eine urigedrosselte Ableitung (85, 84, 92) des Öles von der anderen Arbeitskolberiseite herstellt. 12. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis i r, dadurch gekennzeichnet, daß ein zufolge direkter Druckölbeaufschlagung (Leitung 95) dauernd. gegen eine Anschlagscheibe(5&) gedrückter und mit Hilfe eines zusätzlichen Anschlagstückes (97) selbständig betätigbarer Ausschaltschieber (98) - vorgesehen ist, der eine während der Arbeitsvorgänge dauernd offene Druckleitung (94, 93) zum Andrücken des Steuerschiebers (6o) des Arbeitskolbens (2o) für die Werkstückbewegung an die zugehörige Anschlagscheibe absperrt und diese Schieberseite gleichzeitig mit dem Ablauf (99) verbindet. 13. Maschine nach den Ansprüchen 8 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der direkten Druckleitung zur Dauerbeaufschlabgung des Arbeitskolbens (2o) für die Werkstückbewegung in der von den Hämmern. wegführenden Richtung ein von Hand aus verstellbarer Dreiwegehahn (io3) eingebaut ist, der je nach Stellung entweder .den normalen Öldurchgang gestattet oder die Druckleitung überhaupt sperrt oder diese Kolbenseite mit dem Ablauf (io4) verbindet. r4! Mäschirie-nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch-gekennzeichnet, daß die zur Beaufschlagung des Arbeitskolbens (2o)- für die Werkstückbewegung in Richtung gegen die Hämmer hin dienende Druckleitung (70, 72) über eine verstellbare Drossel (71) geführt ist, 15. Maschine nach den Ansprüchen i bis 14, bei der die exzentrischen Lagerbüchsen für die Hämmereinstellung über ein gemeinsames Zentralrad verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehung des Zentralrades (15) eine mit einem Zwischenritzel (ig) kämmende, gleichzeitig auf eine Schaltwalze (22) über deren Anschläge (2.5) einwirkende Zahnstange (18) vorgesehen ist, die in starrer Verbindung mit dem entsprechenden hydraulisch beaufschlagten Arbeitskolben (17) steht. 16. Maschine nach den Ansprüchen i bis 15, gekennzeichnet durch einen zuschaltbaren, mit dem Zwischenritzel (ig) für die Verdrehung des Zentralrades kämmenden Schablonenzylinder (1o7), der durch einen auf seiner Kurvenschablone (io8) geführten, mit .dem Spannkopf für das Werkstück starr verbundenen Rollenanschlag (iog) bei der Spannkopfbewegung gegen den auf die Zahnstange (18) wirkenden hydraulischen Druck verdreht wird und damit die vom Werkstückvorschub abhängige, der Schablonenform entsprechende jeweilige Hämmereinstellung herbeiführt, wobei Einleitung und Abstellung bz@w. Umkehr der Spannkopfbewegung und der Hämmereinstellbewe gung durch das Steuerschiebersystem veranlaßt werden. 17. Spannkopf für die Maschine nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am Maschinenständer (2) geführten, mit dem Arbeitskolben für die Werkstückbewegung verbundenen Spannkop-fgehäuse (2m) eine die Spannbacken (iio) tragende Hülse (iii) dreh-,bar gelagert ist, die sich axial über einen Gummipuffer (112) gegen .den Gehäusedeckel (i13) abstützt und gegen diesen .in der Spannstellung über einen gegen sie relativ verschiebbaren, druckluftbeaufschlagten und über ein Hebelsystem (115, 116) die Spannbacken betätigenden Kolben (1i4) gedrückt wird, bei nicht spannender Beaufschlagung des Kolbens dagegen durch einen Anschlag (126) gehalten ist, und daß zur Verminderung der durch den notwendigen pneumatischen Druck zur Spannung der Backen gegebenen, auf die Hülse in axialer Richtung gegen das Herausziehen wirkenden Kraft eine pneumatische Beaufschlagung der Hülse in ,ihrer Auszugsrichtung vorgesehen ist, das Ganze derart, daß beim drückenden Schmieden auftretende Stöße vom Gummipuffer aufgenommen, werden und beim ziehenden Schmieden ein Nachgeben der Hülse erfolgt. 18. Spannkopf nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei Klauenscheiben (13i, i32), von denen die eine Scheibe (131) auf der Hülse (i11) aufgekeilt ist, die andere über einen Schneckentrieb (135, 136) motorischen Antrieb erhält, wobei zwischen den. ineinandergreifenden Klauen angeordnete Federn (133, 134) der Drehbewegung eine der Schlagperiodik frequenzgleiche, durch das periodische Anhalten des Werkstücks beim Hammerschlag verursachte Schwingbewegung überlagern, die so bemessen ist, daß das Werkstück jeweils beim Auftreffen der Hämmer stillsteht.
DES21780A 1950-02-09 1951-02-08 Maschine zum Schnellschmieden axial-symmetrischer Werkstuecke Expired DE896748C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028412B (de) * 1955-05-18 1958-04-17 Bruno Kralowetz Dipl Ing Schmiedemaschine fuer in Laengs- und Querrichtung profilierte Werkstuecke

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DE1028412B (de) * 1955-05-18 1958-04-17 Bruno Kralowetz Dipl Ing Schmiedemaschine fuer in Laengs- und Querrichtung profilierte Werkstuecke

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