DD204384A5 - Verfahren und einrichtung zum pressformen von gegenstaenden - Google Patents

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DD204384A5
DD204384A5 DD81229557A DD22955781A DD204384A5 DD 204384 A5 DD204384 A5 DD 204384A5 DD 81229557 A DD81229557 A DD 81229557A DD 22955781 A DD22955781 A DD 22955781A DD 204384 A5 DD204384 A5 DD 204384A5
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elastically deformable
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DD81229557A
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Alexander S Petrov
Michail S Konstantinov
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Vmei Lenin Sofia
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/002Drive of the tools
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    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
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    • Y10T83/8776Constantly urged tool or tool support [e.g., spring biased]
    • Y10T83/8782Stored energy furnishes cutting force

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Pressformen von Gegenstaenden, insbesondere durch Stanzen, Ziehen, Gesenkschmieden, Extrudieren, Brikettieren, Spritzgiessen oder dgl., durch Uebertragung der zum Umformen eines beliebigen Gegenstandes aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen benoetigten Energiemenge. Neben der Vermeidung von Fehlern beim Pressformen und der Gewaehrleistung einer ausreichenden Presskraft soll durch die Erfindung auch erreicht werden, dass sich die zu verwendende Einrichtung u. a. durch ihr geringes Gewicht, einen geringen Energieverbrauch, einen hohen Wirkungsgrad und durch geringere Kosten zu ihrer Herstellung auszeichnet. Gemaess einer bevorzugten Ausfuehrung der erfindungsgemaessen Einrichtung besteht das Verbindungsteil zum hin- und hergleitenden Werkzeugtraeger aus Gelenkverbindungsstaeben, wobei die gegenseitige Anordnung der Gelenkverbindungen des Viergelenkhebels mit dem festen Lager, dem elastisch deformierbaren Bauteil und den Gelenkverbindungsstaeben derart ausgefuehrt ist, dass der Viergelenkhebel ein funktionales, kraftverteilendes Bauteil ist. Dabei steht das Gelenk der Gelenkverbindungsstaebe ueber eine Spindel mit einem regelbaren Motor in Verbindung.

Description

-A
Berlin, den 16.7,1.981 A? B 30 B/229 557/8 59 175/27
Verfahren und Einrichtung zum Preßformen von Gegenständen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft- ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Preßformen von Gegenständen, insbesondere durch Stanzen,' Ziehen, Gesenkschmieden Extrudieren, Brikettieren, Spritzgießen oder dgl» durch Übertragung der zum Umformen eines beliebigen Gegenstandes aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen benötigten Energiemenge«
"Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Verfahren zur Energiefreisetzung beim Preßformen bekannt, bei denen die Energie nur einmal innerhalb eines Arbeitstaktes der Einrichtung zum Preßformen, also der Presse, gespeichert und auf den Gegenstand übertragen wird» Die nach den bekannten Verfahren arbeitenden Pressen bestehen dabei im allgemeinen aus einem Schwungrad zur Speicherung . der Energie ihres. Motors, ..-einer-Kupplung,.-und einem,Mechanismus, der wiederum aus einem Kurbeltrieb-, Kurventrieb- oder Exzenter-Typ mit einem Gleitgewicht zur einmaligen über- ·. · tragung der benötigten Energiemenge auf den umzuformenden Gegenstand besteht.
Zur Ausführung derartiger Umformungen werden aber auch mechanische Pressen verwendet, die im wesentlichen aus einem trägheitsarmen Motor mit Getriebe und aus einem Kurventrieb in Verbindung. mit einer
Rolle bestehen, welche Rolle' an" eirie'tn" Viertelehk'hebei zur proportionalen Kraftübertragung befestigt ist, der wiederum mit einem beispielsweise aus einem Stab oder aus Tellerfedern
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bestehenden elastisch deformierbaren Bauteil, das die benötigte Energiemenge speichert, und mit einem Umformwerkzeug verbunden ist, das diese Energie in einem einzigen Takt auf den umzuformenden Gegenstand überträgt«
Darüber hinaus sind hydraulische Pressen zur Ausführung der bekannten Verfahren bekannt, die aus einer hydraulischen Antriebseinheit j einem hydraulischen Speicher und aus einem hydraulischen Arbeitszylinder bestehen, von denen letzterer in einem einzigen Takt die benötigte Menge mechanischer Energie auf den zu bearbeitenden Gegenstand aus Metall, Plaste, Preßpulver, Granulat usw« überträgt«
Ein allgemeiner lachteil der bekannten Verfahren zur Durchführung der genannten Produktionsprozesse liegt''darin, daß wenn beim Preßformen eines beliebigen Gegenstandes eine größere Energiemenge erforderlich ist - teure und leistungsstarke Pressen höheren Gewichts verwendet werden müssen« Besonders trifft dieses auch für Pressen mit Schwungrad oder mit elastisch deformierbaren Bauteilen zu, weil bei diesen der Arbeitshub kurz ist»
Ein flacht eil der Pressen mit Schwungrad liegt darin, daß sie mit Stoß arbeiten und der Gegenstand in ihnen daher nicht unter Drucke inwirk ung gehalten werden kann,, damit er einer zusätzlichen Wärmebehandlung ausgesetzt werden kann. Daraus ergibt sich, daß dafür die teureren hydraulischen Pressen verwendet werden müssen.
Weitere Nachteile dieser Pressen bestehen darin, daß innerhalb eines Arbeitstaktes von ihrem Schwungrad nur ein kleiner Teil der gesamten großen Energiemenge, die im Schwungrad
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gespeichert ist, verwendet werden kann» Weiterhin ist ihr Arbeitstakt j d, h. jener Teil ihres Gesamthubes, bei der sie ihre Nennleistung abgibtj vergleichsweise kurz und weist abrupte Übergänge auf.
Ein Bachteil der mechanischen Pressen ist darin zu sehen, daß ihr Arbeitstakt vergleichsweise kurz und ihr Hilfstakt sogar noch kurzer ist. Weiterhin ist die Kraft, die auf das Werkstück angewendet wirds proportional der Abnahme der Spannung während der Entlastung des elastisch deformierbaren Bauteils* Aus all diesen Gründen ergibt sichs daß das Anwendungsgebiet dieser bekannten Pressen eingeengt wird«
Die bekannten hydraulischen Pressen sind mit den Wachteilen behaftet, daß sie besonders schwer, teuer, kompliziert^, langsam und wenig zuverlässig sowie von geringer Produktivität sind als andere Pressen, Sie benötigen auch eine größere Grundfläche und haben einen, geringen Wirkungsgrad auf Grund der wiederholten EnergieUmwandlungen und der Verluste zur Steuerung. Die gleichzeitige Kontrolle der freigesetzten Energien, der Hydraulik und der Arbeitsgeschwindigkeiten ist praktisch nicht realisierbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, nicht nur Fehler am zu bearbeitenden Gegenstand beim Preßformen zu vermeiden, sondern es soll in allen Phasen des Preßformens eine ausreichende Preßkraft erreicht werden, wobei die dazu zu verwendende Einrichtung sich besonders durch ihr geringes Gewicht? einen geringen Energieverbrauch, einen hohen Wirkungsgrad^ durch geringere Kosten zu ihrer Herstellung und durch eine kleinere Grund-» fläche für ihre Aufstellung auszeichnen soll»
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Darlegung, des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Preßformen von Gegenständen, insbesondere durch Stanzen, Ziehens Gesenkschmieden9 Extrudieren, Brikettieren, Spritzgießen oder dgl· durch Übertragung der zum Umformen eines beliebigen Gegenstandes aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen benötigten Energiemenge zu schaffens indem eine mehrfache Bnergieabgabe erfolgt, wobei die Einrichtung einen langen steuerbaren Hilfstakt besitzen soll, in dessen größerem Abschnitt die !Nennleistung abgegeben wird, und bei der die- Punktion der Kraftübertragung während des Arbeitstaktes konstant sein soll oder größer wird«
Erfindungsgemäß wird dieses durch ein Verfahren erreicht, bei dem die Übertragung der zur Umformung notwendigen Energiemenge in mehreren Stufen erfolgt, von denen jede Stufe aus einer Phase hoher Leistung unter Abgabe von vorher gespeicherter potentieller Energie in einem elastisch deformierbaren Energieträger und einer Phase niedriger Leistung, aber längerer Dauer unter Abgabe von Energie von einer Hilfsenergiequelle niedriger Leistung.besteht, wobei diese Energien, die Umformwerkzeugbewegungen und deren Geschwindigkeiten durch eine programmierte, optimierte Vorgabe der Energieniveaus und ihrer Übergänge zwischen den verschiedenen Phasen des Produktionsprozesses in Übereinstimmung mit gleitenden Übergängen eingestellt werden und die Arbeitsgeschwindigkeit während der längeren Phase bei niedriger Energie so eingestellt wird, daß bei allmählichem. Anstieg des Reibungskoeffizienten zwischen den ümformwerkzeugen und den Werkstücken die Geschwindigkeiten der Umformwerkzeuge bis zum Ende des Umformvorganges unverändert bleiben,
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wobei während der Phase niedriger Leistung und längerer Dauer ein Wiederaufladen des elastisch deformierbaren Energieträgers mit potentieller Energie und danach der nächstfolgende Schritt des Preßformens am gleichen Gegenstand durchgeführt wird©
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist besonders eine Einrichtung geeignet, bei der das Verbindungsteil zum aus einem oberen undkus einem unteren Bauteil bestehenden, hin- und hergleitenden Werkzeugträger aus Gelenkverbindungsstäben besteht, und bei der die gegenseitige Anordnung der Gelenkverbindungen des Viergelenkhebels mit dem festen Lagers mit dem elastisch deformierbaren Bauteil und mit den Gelenkverbindungsstäben derart ausgeführt ist, daß der Viergelenkhebel ein funktionales, kraftverteilendes Bauteil ist, während die Gelenkverbindungsstäbe aus zwei mit einem Gelenk verbundenen Halbstäben bestehen, wobei das Gelenk zwischen den Gelenkverbindungsstäben in Form einer Mutter ausgeführt ist, die mit einer Spindel verbunden ist, welche mittels eines regelbaren Motors mit Getriebe antreibbar ist..
Bei dieser Einrichtung ist die Kraft Libert ragungsf unkt ion des Viergelenkhebels durch die gegenseitige Anordnung seiner Gelenke regulierbar, wobei der Winkel zwischen der Ausgangsstellung des Gelenkes des elastisch deformierbaren Bauteils, des Gelenkes am festen Lager, d. h· der Grundplatte, und des Gelenkes^an dem die Gelenkverbindungsstäbe an dem hin- und hergleitenden Werkzeugträger befestigt sind, Kleiner als 90°, aber größer als der Winkel der oszillierenden Bewegung des V'iergelenkh'e'bel s, wahr end der" Wihkel ^Wischen deto'G'eienk des elastisch deformierbaren Bauteils, dem festen Lager, also der Grundplatte und dem anderen, entfernteren Be-
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festigungspunkt des elastisch deformierbaren. Bauteils größer als der Winlcel der oszillierenden Bewegung des Viergelenkhebels ist»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das obere Bauteil mit dem unteren Bauteil des hin- und hergieit enden Werkzeugträgers durch eine Antriebsspindel mit Mutter verbunden, wobei die Antriebsspindel mit einem Hilfsmotor mit Untersetzungsgetriebe in Wirkverbindung steht, der regelbar ist»
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt weiterhin eine Programm-Steuereinheit j die die Voraussetzungen zur Koordinierung zwischen den Sektoren auf dem Kurventrieb und den Positionen der gelenkigen Verbindungsstäbe oder den Positionen der Antriebsspindel herstellt.
Dabei können bei der Einrichtung zum Preßformen der Viergelenkhebel, das elastisch deformierbare Bauteil und die gelenkigen Verbindungsstäbe mehrfach vorhanden und symmetrisch angeordnet sein, wobei ein zentraler regelbarer Hilfsmotor vorgesehen ist, und die Spindel, die mit den Gelenken der gelenkigen Verbindungsstäbe verbunden sind, mit Links- und Rechtsgewinde ausgerüstet sind.
In v/eiterer Ausgestaltung der Einrichtung ist das Gelenk, über das die gelenkigen Verbindungsstäbe verbunden sind, ein Zylindergelenk und. mit einer Traverse verbunden, die am anderen Ende über ein Gelenk durch eine Antriebsschwinge, mit einem einstellbarem Lager, das gelenkig ist, verbunden ist, wobei am anderen Ende der Antriebsschwinge eine Hilfsrolle vorgesehen ist, die in Kraftkontakt mit einem Hilfskurventrieb steht, der mit dem Kurventrieb synchronisiert oder mit ihm integriert ist und einen Sektor mit kleiner
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werdendem Radius von maximaler zu minimaler Größe aufweist, dein ein weiterer Sektor mit zunehmendem Radius von minimaler zu maximaler Größe folgt3 wobei diese beiden Sektoren einen in Phase und Größe entsprechenden Sektor des Kurventriebs mit einem Radius, der 'zunimmt, entsprechen, wonach der Hilfskurventrieb einen letzten Sektor mit konstantem vom Drehpunkt ausgehenden Radius besitzt, der einem Sektor des Kurventriebs mit abnehmenden Radius entspricht, wobei das einstellbare Lager in einer vorher festgelegten Einstellung in bezug auf die Ebene des Rahmens der Einrichtung festgestellt und in einer M\xt der Antriebsschwinge mittels einer Sperre gehalten ist, so daß die Ebene parallel zu der Stellung der Antriebsschwinge in ihrer Endstellung ist, wenn die gelenkigen Yerbindungsstäbe gerade sind»
Die Vorteile der 'Erfindung liegen einerseits in der niedrigen Leistungsaufnahme der Antriebsmotoren, dem verminderten Gewicht, der kleineren Aufstellfläche und dem niedrigeren Preis der Einrichtung zum Preßformen, da zwischen den kurzen Zeitabschnitten mit hoher Leistungsabgabe lange Zeitabschnitte zur zwischenzeitlichen Speicherung von Energie in den elastisch deformierbaren Bauteilen eingeschaltet sind, so daß während dieser Zeit nur eine geringfügige Energiemenge auf das Werkstück übertragen wird, ausschließlich deshalb, um den Produktionsprozeß nicht zu unterbrechen und den Reibungskoeffizienten zwischen dem Umformwerkzeug und dem Werkstück in der Bewegung nicht auf seinen Maximalwert im Ruhezustand anwachsen zu lassen und andererseits in der Produktivität der Einrichtung ζum Preßformen,, die bei leichterem Gewicht den Pressen mit höherem Gewicht vergleichbar ist·* Die Ursachen dafür sind darin zu sehen, daß die liettozeit zum Umformen der Gegenstände, die mehr Energie benötigen, klein ist im
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Vergleich, zu der außerdem benötigten Zeit zur Eingabe der Werkstücke und zur Entnahme der umgeformten Gegenstände, und daß die steuerbaren Motoren in Verbindung mit der Programm-Steuereinheit den Belastungen entsprechend den umzuformenden Gegenständen unterschiedlicher Art flexibler angepaßt werden können» Bin Vorteil im Vergleich zu den hydraulischen Pressen liegt darin, daß der Hilfsakt der Einrichtung zum Preßformen schneller und seine Steuerung verlustfrei ist und daß umständliche Hydraulikzylinder nicht verwendet werden, die nur am Ende ihres Hubes eine große Leistung erbringen und sowohl einen großen Durchmesser als auch ein großes Volumen aufweisen, das unnötig und langsam bei schlechtem Wirkungsgrad mit Öl gefüllt wird«
Ein Vorteil in bezug auf die mechanischen Pressen ist auch9 daß im Falle einer nicht ausreichenden Pressenkraft mit geringerer Leistung bei längerem Hub gearbeitet werden kann, z. B, durch Abschrägen der Stempel oder durch Verringerung des Querschnittes des ausgetragenen Materials uswe""
Ausführungsbeiapiel
Die Erfindung soll nachstehend an-..mehreren. Ausführungsbeispielen näher erläutert werden» In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figo 1: ein Diagramm "Energiemenge E^ - Zeit T" entsprechend der Methode der mehrfachen Energieabgabe durch das elastisch deformierbare Bauteil und durch den Hilfsantrieb auf das Werkstück und außerdem ein Diagramm "Energiemenge E, - Zeit T",
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Fig. 2; ein Diagramm "Preßkraft Q - Gesamtarbeitshub H" für das Umformwerkzeug,
Fig. 3: ein Umformwerkzeug,
Fig,, 4: eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Preßformen vertikaler Bauart,
Fig. 5: ein Diagramm "Kraft Q^ - Deformation H." des elastisch deformierbaren Bauteils bei Antrieb durch den Viergelenkhebel, der als funktionales, Kraft regulierendes Bauteil wirkt, und "Kraft Q7 in der Achse des gelenkigen Verbindungsst'abes - Arbeitshub H7" für einen oszillierenden Hub des Viergelenkhebels,
Fig. 6: ein Umformwerkzeug für das Spritzgießen von Kunst« stoffen,
Fig. Ix eine schematische Darstellung des Antriebssystems einer Einrichtung zum Ereßformen mit PIiIfskurventrieb,
Fig. 8: den Kurventrieb sowie den Hilfskurventrieb der Einrichtung nach Fig. 7.
Aus Fig» 1 ist ersichtlich, daß innerhalb eines kurzen Zeitintervalle T1 durch das elastisch deformierbare Bauteil 9 gemäß Fig. 4 und 7 eine bestimmte Energiemenge E,r ßuf das Werkstück 20 übertragen wird. Danach folgt ein Zeitintervall Φ« relativ langer Dauer, während der durch den Hilfsantrieb eine kleine Energiemenge KuT auf das Werkstück 20 übertragen wird, während gleichzeitig in dem elastisch deformierbaren Bauteil 9 aus dem Hauptantrieb eine neue Energiemenge E., ge-
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speichert wird, die im nächstfolgenden Zeitintervall T1 wiederum auf das Werkstück 20 übertragen wird and so fort, bis nach dem das Preßformen abschließenden Zeitintervall T1 während des nächstfolgenden Zeit Intervalls T2 gegebenenfalls eine Pause für Hilfsarbeitsgänge ohne Energieabgabe eintreten kanne
Pig. 2 zeigt ein Beispiel für die konstante Preßkraft Q, die auf das Werkstück 20 ausgeübt wird, und den Gesarntarbeitshub H des Umformwerkzeuges 19, der aus den Teilen H1 (der während des Zeitintervalls T1 bei hoher Leistungsabgabe auf Kosten des elastisch deformierbaren Bauteils 9 durchlaufen wird) und den Sektoren Hp (die während der Zeitintervalle Tp bei niedriger Geschwindigkeit und sehr geringer Leistungsabgabe auf Kosten des Kilfsantriebes durchlaufen werden) besteht. Darauf folgt ein umgekehrt ers öffnender Hilfshub H (die konstante Preßkraft Q kehrt ihre Größe und ihr Vorzeichen um), gegebenenfalls eine Pause zum Austausch des Werkstückes 20,und ein direkter, schließender Hilfshub EL« Hierzu dient zur Veranschaulichung· auch die Darstellung in Fig« 3·
Die Einrichtung zum Preßformen nach Pig» 4 besteht aus einem oder mehreren trägheitsarmen Motoren 5 mit einem Getriebe zum Antrieb des Kurventriebes 29 der mit der Rolle 1 verbunden ist, die wiederum mit einem Viergelenkhebel 3 in Wirkverbindung steht·, von dem ein Gelenk 6 an dem festen Lager angebracht' ist, ein Gelenk 4 mit einem elastisch deformierbaren Bauteil 9 verbunden ist, das z» B. ein Stab unter Spannung sein kann, und ein viertes Gelenk 7 mit gelenkigen Verbindungsstäben 10; 13 verbunden ist, die die Verbindung zu einem hin- und hergleitenden aus einem oberen und aus einem unteren Bauteil 14; 18 bestehenden Werkzeugträger herstellen, der das auf das Werkstück 20 einwirkende ümform-
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werkzeug 19 trägt, während der Kurventrieb 2 wenigstens einen Sektor zur Energiespeicherung (z. B. bei konstantem Drehmoment seiner Welle) in dem elastisch deformierbaren Bauteil 9 und einen Sektor zur Abgabe dieser Energie in Übereinstimmung mit einer definierten Vorgabe hats wobei die gegenseitige Anordnung der Gelenke 4J 6; 7 sowie des Gelenkes an der Rolle 1 des Viergelenkhebels 3 zum festen Lager, mit dem elastisch deformierbaren Bauteil 9 und mit den gelenkigen Verbindungsstäben 10; 13 derart ist, daß der Viergelenkhebel 3 als funktionales, Kraft regulierendes Bauteil wirkt und die gelenkigen Verbindungsstäbe 10; 13 aus zwei- mit einem Gelenk verbundenen Halbstäben bestehen, wobei das Gelenk 11 zwischen den Halbstäben gleichzeitig eine Mutter ist, die mit einer Spindel 12 verbunden ist, die durch einen regelbaren Hilfsmotor 8 über ein Getriebe angetrieben wird..Die kraftübertragende Punktion des Viergelenkhebels 3 ist durch die Wahl der gegenseitigen Anordnung der Gelenke 4j 6$ 7 des,.Viergelenkhebels 3, einstellbar, ' wobei der Winkel zwischen der Ausgangsposition des Gelenkes 7, des Gelenkes o, also auch des festen Lagers } und des Gelenkes 17j durch das die gelenkigen Verbindungsstäbe 10; 13 an dem Werkzeugträger angebracht sind, kleiner als 90° ists jedoch größer ist als der Winkel der oszillierenden Bewegung des Viergelenkhebels 3S während der Winkel zwischen dem Gelenk des elastisch deformierbaren Bauteils 9» dem Gelenkt, also auch dem festen Lager, und dem anderen Befestigungspunkt des elastisch deformierbaren Bauteils 9 größer als der Winkel der oszillierenden Bewegung des Viergelenkhebels 3 ist.
Das obere Bauteil 14 der hin- und hergleitenden Werkzeugträger steht mit dem unteren Bauteil 18 über eine Antriebsspindel 16 mit Mutter in Verbindung, wobei die Antriebsspindel 16 sich an einem Hilfsmotor 15 mit Untersetζungsge-
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triebe befindet und der Hilfsmotor 15 regelbar ist.
Die Koordination zwischen den Sektoren des Kurventriebes 2 und den Positionen der gelenkigen Verbindungsstäbe 10» 13 oder den Positionen der Antriebsspindel 16 wird durch eine Programm-Steuereinheit bewirkt«
Die Einrichtung zum Preßformen kann aus mehr als einen von Viergelenkhebeln 3j elastisch deformierbaren Bauteilen 9 und gelenkigen Verbindungsstäben 10; 13 bestehen«. Diese können symmetrisch angeordnet sein und von einem zentralen Antrieb betätigt werden, wobei die Spindeln 12 Links- und Rechtsgewinde aufweisen können. Die Einrichtung zum Preßformen nach Pig» 7 besitzt einen offenen Rahmen mit einem elastisch deformierbaren Bauteil 3S einem Viergelenkhebel 3 und einem Kurventrieb 2, wobei jedoch das Gelenk 11 der gelenkigen Verbinduagsstäbe 10; 13 als Zylindergelenk ausgebildet ist j das an einem Ende an einer Traverse 22.angebracht ist und diese an ihrem anderen Ende wiederum mit einer Antriebsschwinge 23 verbunden ist. Diese Antriebsschwinge 23 ist über ein einstellbares Lager 24 befestigt, das entlang einer Ebene 32 verschoben werden kann, wobei die Ebene 32 parallel zur Lage der Antriebsschwinge 23 in ihrer Sndstellung ist, wenn die gelenkigen Verbindungsstäbe 10| 13 gerade sind, und wobei das einstellbare Lager mit einer Sperre 33 versehen ist, um die Antriebsschwinge 23 in bezug auf die Ebene 32 einzustellen und die Größe des Grenzwinkels der gelenkigen Verbindungsstäbe 10; 13 in ihrem Gelenk 11 zu regulieren mit dem Ziel, daß sich das Umformwerkzeug 19 unterschiedlich weit Öffnet, Die Antriebsschwinge 23 trägt an ihrem anderen Ende eine Hilfsrolle 25, die in Kraftkontakt mit dem Hilfskurventrieb 26 steht, der als eine innere Hut des Kurventriebs 2 ausgeführt oder mit ihm
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synchronisiert ist. Der Kurventrieb 2 steht in Kontakt mit der Außenseite der Rolle 1, die mit einem Zughebel 34 verbunden ist j dessen eines Ende im Gelenk 35 am Viergelenkhebel 3 befestigt ist und dessen anderes Ende eine Zusatzrolle 36 trägt, die entlang fester Führungen läuft, damit die. Rolle 1 keine unnötigen Ausweichmöglichkeiten hat. Im oberen Bauteil 14 des zweiteiligen hin- und hergleitenden Werkzeuträgers ist ein Hilfsmotor 15» der regelbar ist, mit Getriebe montiert, der die Antriebsspindel 16 zum Zwecke der Veränderung des Ab-Standes zwischen dem oberen Bauteil 14 und dem unteren Bauteil 18 antreibt«
Der Kurventrieb 2 wird zusammen mit dem Hilfskurventrieb 26 in Pigp 8 getrennt dargestellt» Der Hilfskurventrieb 26 hat einen Sektor 28 mit kleiner werdendem Radius von maximaler zu minimaler Größe, dem sich ein weiterer Sektor 27 mit zunehmendem Radius von minimaler zu maximaler Größe anschließt» Diesen beiden Sektoren 27* 28 entsprechen in Phase- und Größe ein Sektor 29 des Kurventriebs 2 mit einem Radius, der entsprechend einer, definierten Vorgabe zunimmt und Sektor zur ,Speicherung potentieller Energie im elastisch deformierbaren Bauteil 9 in'Übereinstimmung.-mit.· der definierten Vorgabe genannt wird» Weiterhin besitzt der PIiIf skuryerj.tr leb 26 einen abschließenden Sektor 30 in it konstantem, vom Drehpunkt ausgehenden Radius, der der Restbogen genannt wird« Diesem Sektor 30 entspricht am Kurventrieb 2 in Größe und. Phase ein abschließender Sektor 31 mit abnehmendem Radius entsprechend einer weiteren definierten Vorgabe, der als Sektor der Ener- gieabgabe vom elastisch deformierbaren Bauteil 9 auf die gelenkigen' Verbihdixrlgsstäbe IO5 13 entsprechend einer definierten Vorgabe bezeichnet wird.
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Die Arbeitsweise der Einrichtung zum Preßformen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in Fig. 4 wie folgt dargestellt:
Die trägheitsarmen Motoren 5 versetzen den Kurventrieb 2 in eine Drehbewegung und die Rollen 1 werden in ihrem Speicherbereich nach oben verschoben» Dabei werden die elastisch deformierbaren Bauteile 9 gedehnt und in ihnen potentielle Energie gespeichert. Zur gleichen Zeit treibt der regelbare Hilfsmotor 8 die Spindel 12 mit Links- und Rechtsgewinde, die Gelenke 11 der gelenkigen Verbindungsstabe' 10; 13 mit Muttern kommen näher zusammen und aer aus dein oberen und unteren Bauteil 14J 18 hin- und hergleitende Werkzeugträger steigt nach oben und führt damit zu einer Öffnung des Umformwerkzeuges 19· Wenn keine automatische Versorgungsmöglichkeit vorgesehen ist, kann jetzt zum Zwecke des Austausches der Werkstücke 20 eine Pause durch Abschalten des trägheitsarmen Motors 5 und dejs regelbaren Hilfsmotors 8 erfolgen. Geschieht dies nicht, so wird-der regelbare Hilfsmotor 8 umgesteuert } und das Umformwerkzeug. 19 v/ird solange geschlossen, wie die weitere Energiespeicherung im elastisch deformierbaren Bauteil 9 stattfindet» lach.-erfolgtem, öffnendem Hilfshub H und schließendem Hilfshub Η-, erfolgt der Teil H1' des Gesamtarbeitshubes H im Zeitintervall Τ.., in dem sich der Kurventrieb 2 mit seinem Abgabesektor gegen die Rolle 1 dreht, wobei dieser Sektor entsprechend einer definierten Vorgabe zur Ene.rgieabgabe ausgeführt ist, der Viergelenkhebel 3 dreht sich unter der Einwirkung der elastisch deformierbaren. Bauteile 9» die dabei verkürzt werden, in die entgegengesetzte Richtung jUnd die Kraft wird durch die gelenkigen Verbindungsstäbe 1Oj 13 auf das obere Bauteil 14 des Werkzeugträgers übertragen. Während dieser Zeit kann der regelbare Hilfsmotor 8 abgeschaltet werden«
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Das Umformwerkzeug 19 führt einen Teil HL des Gesamtarbeitshubes H auf das Werkstück 20 ause Wenn dieser nicht ausreichen sollte, gibt die nicht weiter dargestellte Programm-Steuereinheit an den trägheitsarmen Motor 5 sowie an den regelbaren Hilfsmotor 8 Befehle r und dadurch wird eine neue Energiemenge in den elastisch deformierbaren Bauteilen 9 gespeichert, wobei die Aufhängungen 7 der gelenkigen Verbindungsstäbe 10; 13 an den Viergelenkhebeln 3 durch die Wirkung des regelbaren Hilfsmotors 8 mit Getriebe und der Spindel 12 mit Linksund Rechtsgewinde nach oben bewegt werden« Der Werkzeugträger treibt das Umformwerkzeug 19 ein zusätzliches Stück während des Zeit Intervalls Tp mit sehr langsamer Geschwindigkeit in das Werkstück 20, so daß der Bearbeitungsvorgang nicht unterbrochen wird und kein nachteiliger Effekt wegen des Anstiegs des Reibungskoeffizienten zwischen dem Umformwerkzeug 19 und dem Werkstück 20 im Ruheziietand verglichen mit dem in Biegung eintreten kann. Auf Befehl der Programm-Steuereinheit folgen dann die Teile" H- und H2 des Gesamtarbeitshub.es H, was fortgesetzt werden kann 9 bis zur Fertigstellung des Werkstückes 20*.Die Programm-Steuereinheit erhält ihre Informationen für die verschiedenen Parameter des Produktionsprozesses von dafür vorgesehenen .Umsetzern, ·. die ebenfalls nicht weiter dargestellt sind, sie kann aber gegebenenfalls auch mit einem festen Programm arbeiteno
Prinzipiell kann die sehr langsame Geschwindigkeit während des Inergiespeicherintervalis auch durch den Hilfsmotor 15 mit Untersetzungsgetriebe und eine Antriebsspindel 16 bei entsprechender Bewegung des.oberen und unteren Bauteiles 14; 18 des hin- uhcl hergle'itenden Werkzeugträgers realisiert werden« Im allgemeinen wird dieser Mechanismus zur Einstellung angewendet, d, h, zur Einstellung der SchlieShöhe der Einrichtung
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in Abhängigkeit von der verschiedenen Größe der Umformwerk- zeuge 19·
Die ,Arbeitsweise der in IPigo 7 dargestellten Aus führ ungs form der Einrichtung mit Karventrieben 2 ist ähnlich der in Pig, dargestellten Einrichtung· Die Kurventriebe 2 sind in dem Augenblick dargestellts in dem der schließende Hilfshub EL endet und der Teil IL des Gesamtarbeitshubes H wirksam ist, de he die gelenkigen Verbindungsstäbe 1Oj 13 gerade ausgerichtet sind» Dabei berührt das Umformwerkzeug 19 fast das Werkstück 20, wobei als Beispiel ein Lochwerkzeug und Plattenmaterial gezeigt ist s Während des Zeit Intervalls T., bewegt sich die Rolle 1 über den Sektor 31 des Kurventriebs (im dargestellten Beispiel bewegt sich letzterer im Uhrzeigersinn) auf Grund der Verkürzung der elastisch deformierbaren Bauteile 9» die aus einem Stab bestehen, und die dabei gespeicherte Energie abgeben, und die Gelenke 4; 7; 11 und fahren nach unten (letzteres unter Verschiebung des Teiles H1), während die Hilfsrolle 25 über den Restbogen, d. h« den Sektor 30 des Hilfskurventriebes 26, abrollt« Dabei bleiben jedoch die Antriebsschwinge 23 und die Traverse 22 unbeweglich· Während des darauffolgenden Ze it Intervalls T2 nähert sich die Hilfsrolle 25 über den Sektor 28 der Achse des Hilfskurventriebs 26, die Antriebsschwinge 23 dreht sich um ihr einstellbares Lager 24 und verschiebt die Traverse 22 zusammen mit dem Gelenk 11 nach links, so daß- das obere Bauteil 14 des hin- und hergleitenden Werkzeugträgers nach oben gefahren wird. Während dieser Zeit bewegt sich die Rolle, 1 über den Sektor 29 des Kurventriebs 2 - im elastisch deformierbaren Bauteil 9 wird potentielle Energie, die vom trägheitsarmen Motor 5 gewonnen wird, gespeichert - während der Hilfsmotor 15 durch die Programm-Steuereinheit so gesteuert wird, daß ds untere Bauteil 18 des hin- und her-
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gleitenden Werkzeugträgers nicht nur nach oben fährt s sondern daß das Umformwerkzeug 19 weiterhin mit sehr langsamer Geschwindigkeit in das Werkstück 20 eindringt. Danach beginnt sich die Hilfsrolle 25 von der Achse des Hilfskurventriebs über den Sektor 27 fortzubewegens die gelenkigen Verbindungsstä' 10$ 13 kommen wieder in gerade Stellung, das untere Bauteil bewegt sich nach unten9 der Hilfsmotor 15 wird umgesteuert und der Abstand zwischen dem oberen und unteren Bauteil 14; 18 verringert sichj wobei das Umformwerkzeug 19 weiterhin mit sehr langsamer Geschwindigkeit in das Material eindringt und die Rolle 1 sich weiterhin über den Sektor 29 bewegt. Dieser Vorgang wird nach diesem Verfahren mehrfach wiederholt, bis der Umformvorgang vollständig abgeschlossen ist, v/obei angenommen wird, daß das Plattenmaterial dick und der Preßstempel konisch ist» Dann dreht sich der Hilfsmotor 15 derartj daß sich das obere und untere Bauteil 14» 18 einander näherns die Hilfsrolle 25 rollt über den Sektor 28 und der öffnende Hiifshub H wird ausgeführt, wobei ein neues Werkstück 20 vorgelegt wird - am Ende dieses Taktes kann die Einrichtung angehalten werden -, worauf das Umformwerkzeug durch den schließenden Hilfshub H^ geschlossen wird und die Hilfsrolle 25 sich über den Sektor 27 bewegt.
Bei der Bearbeitung dünnen Materials, wenn die Energie des elastisch deformierbaren Bauteils 9 ausreicht, um den Preßvorgang während einer Umdrehung des Kurventriebes 2 und des Hilfskurventriebes 26 auszufahren und es nicht notwendig ist, das Verfahren anzuwenden, wird der Hilfsmotor 15 abgeschaltet (er wird nur dann für Einstellzwecke benötigt, wenn die Umform'werkzeuge 19 unterschiedliche Größe haben) und der öffnende und schließende Hilfhub H ι H^ nur durch die kinematischen Bauteile bewirkt s also durch den Hilfskurventrieb 26, die Hilfsrolle 25, die Antriebsschwinge 23, die Traverse 22 und
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durch das Gelenk 11« Die Größe des öffnenden und schließenden Hilfshubes Hj H^ wird in diesem Falle nur durch die Stellung bestimmt, in der das einstellbare Lager 24 durch die Sperre 33 in beaug auf die Ebene 32 blockiert ist und außerdem, bezogen auf die Ebene 32, so eingestellt ist, daß unabhängig von seiner Stellung des rechten Endes des Gelenkes 11 immer die gleiche bleibt, die jedoch genau diejenige ist, wenn die Hilfsrolle 25 über den Ruhesektor abrollt, d, h· den Sektor 30 des Hilfskurventriebs 26, Dadurch erfolgt der Gesamtarbeit shub H bei feststehender. Antriebsschwinge 23»
Je tiefer das einstellbare Lager 24 befestigt wird, desto mehr biegen sich die gelenkigen Verbindungsstäbe 10; 13 in ihrem Gelenk T1 durch,und desto weiter wird das Umformwerkzeug 19 geöffnet. Das ist die geeignete Einstellung bei der Verarbeitung voluminöser Werkstücke (z0 B, bei der Rippen— versteifung von Metallblechen)« Dabei ist jedoch die Drehzahl des trägheitsarmen Motors 5 geringer und erleichtert auf diese Art und Weise die Arbeit des regelbaren Hilfsmotors 8. "
Im Beispiel der Pig» 6, einer Spritzgußmaschine für Kunststoffe, hat der bewegliche Teil des Umformwerkzeuges 19 die Form eines Druckkolbens, der das Material durch einen Zylinder (der von einem Heizmantel umgeben ist, der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist) in das Werkstück 20, das eine Form ist, drückt, 7/enn die Energie der elastisch deformierbaren Bauteile 9 zum Füllen der Form mit Material ausreicht, erfolgt ein öffnender Hilfshub HQ)und der Austausch der gefüllten Form durch eine leere kann vorgenommen werden« Andererseits ist es möglich, den Füllvorgang in mehreren, nacheinander erfolgenden Stufen entsprechend dem beschriebenen Verfahren durchzuführen,» Wenn es notwendig sein
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sollte, die Form,mit dem geformten Gegenstand für eine gegebene Zeit unter Druck zu halten (z. B, für eine notwendige 'Temperung des Gegenstandes in der Form), werden der steuerbare Motor 5 und der regelbare Hilfsmotor 8 für diese Zeit abgeschaltet;und der Druck wird durch die Spannung in den elastisch deformierbaren Bauteilen 9 aufrecht erhalten«
Durch die beschriebene Anordnung der Gelenke 4; 6; 7 sowie des Gelenkes an der Rolle 1 des Yiergelenkhebeis 3 wird erreicht s daß während des Ze it Intervalls T.. die Projektion des Gelenkes 4 auf die horizontale Ebene, die durch das feste Lager geht, an dem das Gelenk 6 angebracht ist, sich von diesem Gelenk 6 fortbewegt» Die Ansatzpunkte der Kräfte, durch die die elastisch deformierbaren Bauteile 9 den Viergelenkhebel herunterzudrehen versuchen, steigen, während die Kräfte selbst abnehmen. Gleichzeitig nähert sich die Projektion des Gelenkes 7, durch die die Viergelenkhebel 3 die Arbeitskrart auf die gelenkigen Verbindungsstäbe TO; übertragen, dem Gelenk 6, also dem festen Lager, Polglich kann trotz der Tatsache, daß während des Zeit Intervalls T^ die Eingangsfunktion des Gelenkes 4 "Kraft Q, - Deformation H," ansteigt (siehe Fig. 5), die Ausgabefunktion des Viergelenkhebels 3 an seinem Gelenk 7 "Kraft Q~ - Hub H " entweder konstant sein oder ansteigen, was für die Ausführung einer größeren Anzahl von Produktionsprozessen günstig ist.
Diese Eigenschaft des Viergelenkhebels 3 ist gleichzeitig eine Voraussetzung für die Arbeitsfähigkeit der Einrichtung zum Preßformen, die in Figo 4 dargestellt ist, während der Zeitintervalle Tp nach dem eriindungsge'mäSen"Verfahren, Darm dringt das Umformwerkzeug 19 -Q-ur eine kleine Strecke mit geringer Geschwindigkeit und wenig Energie vom Hilfsantrieb in Λα σ w ο r> u-α-Hi (Vk' 9 Ci pin. wnhfii ά ifi Gelenke 7 die Normal—
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leistung aufnehmen* Die regelbaren Hilfsmotoren 8 stellen dann jedoch keine Unterstützung für die trägheitsarmen Motoren 5 dar, weil die funktioneilen Eigenschaften der soeben beschriebenen Viergelenkhebel 3 krafteinstellende Teile sind,» Das kann nur dann eintreten, wenn, die Umkehrkraft größer als der Grenzwert der Kraft Qy im oberen Teil des Diagramms der Fig· 5 wird, und.das wird durch die Programm-Steuereinheit kontrolliert.

Claims (1)

  1. -21- 16.7.1981
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    Erfindungsanspruch
    1. Verfahren zum Preßformen von Gegenständen, insbesondere durch Stanzen, Extrudieren, Gesenkschmieden, Brikettieren, Spritzgießen oder dgl* durch Übertr'aguung der zum Umformen eines beliebigen Gegenstandes aus metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen benötigten Energiemenge, gekennzeichnet dadurch, daß die Übertragung der zur Umformung notwendigen Energiemenge in mehreren Stufen erfolgt, von denen jede Stufe aus eine Phase hoher Leistung unter Abgabe von vorher in einem elastisch deformierbaren Energieträger gespeicherter potentieller Energie und einer Phase niedriger Energie, aber längerer Dauer unter Energieabgabe von einer Hilfsenergiequelle niedriger Leistung besteht, wobei diese Energien, die Umformwerkzeugbewegungen und die Geschwindigkeiten der Umformwerkzeuge durch eine programmierte, optimierte Vorgabe für die Energieniveaus ihrer Übergänge bestimmt werden, so daß durch diese Vorgabe der Produktionsprozeß mit gleitenden Übergängen abläuft, und die Arbeitsgeschwindigkeit während der längeren Phase bei niedriger Energie derart eingestellt wirdy daß bei allmählichem Anstieg des Reibungskoeffizienten zwischen den Umformwerkzeugen und den Werkstücken die Geschwindigkeiten der- Umformwerkzeuge bis zum Ende des Umformvorganges unverändert bleiben, wobei während der längeren Phase nei niedriger Energie eine Wiederaufladung des elastisch deformierbaren Energieträgers stattfindet, so daß danach der nächstfolgende Schritt des Preßformens am gleichen Gegenstand durchgeführt wird,
    2» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 unter Verwendung eines trägheitsarmen Motors mit einem Wechselgetriebe zum Antrieb eines Kurventriebs, der mit
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    einer Rolle an einem Viergelenkhebel in Verbindung steht, welcher über Gelenke mit einem festen Lager,einem elastisch deformierbaren Bauteil und mit einem Bauteil verbunden ist, das die Verbindung zu einem hin- und hergleitenden Werkzeugträger und damit zu einem Uniformwerkzeug herstellt, während der Kurventrieb wenigstens einen Sektor zur Speicherung von Energie in dem elastisch .deformierbaren Bauteil und einen Sektor zur Abgabe der Energie aus dem elastisch deformierbaren Bauteil aufweist, gekennzeichnet dadurch^ daß das Verbindungsteil zum aus einem oberen und aus einem unteren Bauteil (14i 18) bestehenden, hin- und hergleitenden .?/erkzeugträger aus Gelenkverbindungsstäben (TO; 13) besteht, und die gegenseitige Anordnung der Gelenkverbindungen des Viergelenkhebels (3) mit dem festen Lager, mit dem elastisch deformierbaren Bauteil (9) und mit den Gelenkverbindungsstäben (10j 13) derart ausgeführt ist, daß der Viergelenkhebel (3) ein funktionales, kraftverteilendes Bauteil ist, während die Gelenkverbindungsstäbe (10; 13) aus zwei mit einem Gelenk (11) verbundenen Halbstäben bestehen, wobei das Gelenk (11) zwischen den Gelenkverbindungsstäben (10; 13) la Form"'einer Mutter ausgeführt ist, die mit einer Spindel (12) verbunden ist, welche mittels eines regelbaren Motors (8) mit Getriebe antreibbar ist.
    Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Kraftübertragungsfunktion des Viergelenkhebels (3) durch die Wahl der gegenseitigen Anordnung der Gelenke (4; 6» 7) des Viergelenkhebels (3) regulierbar ist, wobei der Winkel zwischen der Ausgangsstellung des Gelenkes (7), des festen Lagers,an dem sich das Gelenk (6) befindet^ und dem Gelenk (17) 3 an dem die Gelenkverbindungsstäbe (10; 13) an dem aus dem oberen und dem unteren Bauteil (14; 18) be-
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    stehenden hin- und hergleitenden Werkzeugträger (18) befestigt sind, kleiner als 90°, aber größer als der Winkel' der oszillierenden Bewegung des Viergelenkhebels (3).ist, während der Winkel zwischen dem Gelenk (4) des elastisch deformierbaren Bauteils (9)»dein festen Lager, also dem Gelenk (6), und dem anderen Befestigungspunkt des elastisch deformierbaren Bauteils (9) größer als der Winkel der oszillierenden Bewegung des Viergelenkhebels (3) ist»
    4, Einrichtung nach Punkt 2 und 39 gekennzeichnet dadurch, daß das obere Bauteil (14) mit dein unteren Bauteil (18) des hin-und hergleitenden Werkzeugträgers durch eine An-
    triebsspindel (16) mit Mutter verbunden ist, wobei die Antriebsspindel (16) mit einem Hilfsmotor (1.5) mit Untersetzungsgetriebe 'in Wirkverbindung steht, der regelbar '
    . ist,
    5, Einrichtung nach Punkt 2, 3 und 4S gekennzeichnet dadurch, daß zur Koordination der Sektoren des Kurventriebs (2) und der Positionen der gelenkigen Verbindungsstäbe (TO, 13) bzw.' der Pos it ionen "aer-'-A-nt rlebsspindel·· (16 ) . e ine '.Progranim-Steuereinheit vorgesehen ist«
    6, Einrichtung nach Punkt 2 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Viergelenkhebel (3)ä elastisch. deforniierbare -Bauteile (9) und die gelenkigen Verbindungsstäbe (10; 13) mehrfach vorhanden sind und dabei symmetrisch"angeordnet und mit einem zentralen regelbaren Hilfsmotor (8) ausgerüstet, sind, wobei die Spindel (12) sowohl Links- als auch Recht ag evftnde. aufweist.^
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    7β Einrichtung nach Punkt 2 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Gelenk (11) ein Zylindergelenk ist und'mit einer - Traverse (22) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende über ein Gelenk durch eine Antriebsschwinge (23) mit einem einstellbaren Lager (24),das gelenkig ist, verbunden ist, wobei am anderen Bnde der Antrieb-sschwinge (23) eine Hilfsrolle (25) vorgesehen ist 5,· die mit einem Hilfskurventrieb (26) im Kraftkontakt steht, der mit dem Kurventrieb (2) integriert oder synchronisiert ist und einen Sektor (28) mit kleiner werdendemRadius von maximaler zu minimaler Größe aufweist, dem ein weiterer Sektor (27) mit zunehmendem Radius von minimaler zu maximaler Größe folgt, wobei diese beiden Sektoren (27j 28) einen in Phase und Größe korrespondierenden Sektor (29) des Kurventriebs (2) mit einem Radius, der zunimmt, entsprechen, wonach der Hilfskurventrieb (26).einen letzten Sektor (30) mit konstantem.vom Drehpunkt ausgehenden Radius"besitzt, der einem Sektor (31) mit abnehmenden Radius des Kurventriebs (2) entspricht, wobei das einstellbare Lager (24) in einer vorher bestimmten Einstellung in bezug auf die Ebene (32) des Rahmens der Einrichtung festgestellt und in einer"Hut der Antriebsschwinge (23) mittels einer Sperre (33) gehalten ist, so daß die Ebene (32) parallel zu der Stellung der Antriebsschwinge (23) In ihrer Sndposition ist,, wenn die gelenkigen Verbindungsstäbe (10» 13) gerade sind·
    Hierzu.j3_Sei!en Zeichnungen
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