DE60308515T2 - Linearantrieb einer umformmaschine - Google Patents

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DE60308515T2
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ejector
forming press
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linear
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DE60308515T
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Jr. Harold Evergreen COOK
J. Christopher Superior OLSON
L. Michael Lafayette ATKINSON
William Sunnybank Hills KENNEDY
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    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Behältern und insbesondere die Press-Einschnürung derartiger Behälter (siehe beispielsweise GB-A-2 310 043).
  • Stand der Technik
  • Die Technologie zur Reduzierung von offenen Abschnitten eines am Ende geschlossenen Behälters (Einschnürung) besteht seit über 100 Jahren. Diese Prozedur war ursprünglich für Artillerie-Hülsen mit einem größeren Hülsen-Gehäuse entwickelt worden, die reduziert wurden, um ein Projektil mit kleinerem Durchmesser aufzunehmen. Der Prozess, durch den dieses heutzutage erreicht wird, wird Press-Einschnürung genannt. Das grundsätzliche Konzept der Einschnürung ist, einen typischerweise zylindrischen, dünnwandigen Metallkörper oder eine Hülle bei vorgegebenem Durchmesser zu beaufschlagen und diesen physikalisch in eine Presse oder eine Reihe von fortschreitend kleineren Pressen hineinzudrücken. In diesem Prozess wird eine Reduzierung des Durchmessers des offenen Endes verwirklicht.
  • In metallenen Lebensmittel- und Getränkedosen ist der Hauptzweck für einen reduzierten Durchmesser am offenen Ende eine Materialersparnis und somit die Verwirklichung einer Kostenersparnis. Da die Endplatte eine Dicke aufweist, die in der Größenordnung von wenigstens 2mal der Dicke einer typischen Seitenwand entspricht, wenn der Durchmesser des Behälters reduziert wird, wird die Menge an für die Endplatte erforderlichem Material um ein größeres Maß reduziert. In bestimmten Anwendungen so wie Aerosol-Behältern wird die Einschnürungs-Operation durchgeführt, um die Öffnung auf einen speziellen Durchmesser zu bringen, um die Zusammensetzung eines Standardgrößen-Ventils zu erleichtern und jeden Nebenadapter, der sonst notwendig wäre, zu eliminieren. Ein zweiter Betrachtungspunkt bei der Reduzierung des Durchmessers des Endes eines Behälters ist die Reduzierung der auf das Ende des Behälters aufgebrachten Längsbelastung. Wenn die Abdeckungsgröße reduziert wird, wird ebenso die Belastung und das Dickenerfordernis für die Endabdeckung reduziert. Die dritte Überlegung für die Durchmesser-Reduktion ist eine visuelle. Viele ästhetisch ansprechende Formen können durch das Einschnüren konventioneller zylindrischer Blockformen mit konisch zulaufender Geometrie sowie Behälter, die Flaschen nachempfunden sind, erreicht werden.
  • Dabei bestehen praktische Grenzen bei der Reduktion des Durchmessers des Materials für jedes gegebene Material in einer vorgegebenen Presse. Die Festigkeit des Dosenkörpers hängt von einer Anzahl von Faktoren inklusive dem E-Modul und der Streckgrenze des Materials, der Plattendicke und dem Dosendurchmesser ab. Wenn die praktische Grenze bei der Durchmesser-Reduktion überschritten wird, wird das Material Runzeln, Falten, Kräuselungen oder Tränenformen an einem Punkt zeigen, der inhärent mit den geometrischen Eigenschaften und der Art von einzuschnürendem Metall ist.
  • Konventionelle Press-Einschnüren von Metallbehältern wird mit Maschinen in großem Maßstab erreicht, die sehr schwierig auf die fein abgestimmten Eigenschaften einzustellen sind, die zur Herstellung von Behältern mit einer signifikanten Halslänge erforderlich sind. Die Entwicklung der Hals-Profile ist derzeit ein langer Trial and Error-Prozess, der Monate erfordern kann, um die genauen Parameter für jede Einschnür-Stufe zu ermitteln, die zur Produktion von Behältern mit langen Hälsen notwendig sind. Insbesondere nutzt die derzeit geläufige Press-Einschnürtechnologie harte Nocken, um eine Bewegung für Ausstoßer und Auswerfer zur Verfügung zu stellen. Schlüsselparameter so wie das Nockenprofil und der Nockenhub müssen mit jeder inkrementellen Veränderung im Einschnürungsprofil getestet und optimiert werden. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Veränderung gemacht wird, muss die Maschine heruntergefahren und in einem langen Prozess modifiziert werden, um die neuen Nocken neu zu gestalten und wieder einzusetzen.
  • Das US-Patent mit der Nummer 5,355,710 offenbart ein konventionelles Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Einschnürung eines Metallbehälters. Der Offenbarungsgehalt dieses Patents wird insbesondere unter Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile und Beschränkungen des Stands der Technik durch Bereitstellen eines Verfahrens sowie einer Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen 1 bis 11 definiert sind, unter Verwendung einer numerischen Computersteuerung (CNC).
  • Durch den Begriff „numerische Computersteuerung", wie er hierin verwendet wird, wird eine rechnergesteuerte Vorrichtung so wie ein Computer gemeint, der dazu verwendet wird, die Aktion eines Auswerfer-Nockens und/oder eines Ausstoß-Nockens in einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Presseinschnürung eines Behälters zu steuern.
  • In der einfachsten Form werden die Bewegungen der Ausstoß- und Auswerfer-Nocken vorzugsweise durch einen Hauptantrieb so wie einen Motor, ein Energie-Übertragungssystem, ein hydraulisches System usw. gesteuert, deren Bewegung optional über eine Verschiebungs-Feedback-Schleife durch ein Computer-Steuerungssystem gesteuert wird. In einem solchen Fall überprüft das numerische Computer-Kontrollsystem den vorgeschriebenen Pfad, den der Anwender für jeden Nocken zur Verschiebungs-Feedback-Schleife eingibt, und erstellt dementsprechend Einstellungen für den Hauptantrieb. Das System verwendet vorzugsweise die Zeit als Basis.
  • Mit dem Begriff „linearer reziproker Antriebsmotor", wie er hierin verwendet wird, kennzeichnen wir einen Motor oder eine andere Vorrichtung, die in linearer Weise agiert, um eine Kraft oder Bewegung in gewünschter linearer Richtung aufzubringen, ohne auf die rotierenden harten Nocken oder dergleichen zurückzugreifen, um ein Auswerferelement, einen Behälterkörper oder eine Presse vorzuschieben. Beispiele derartiger Hauptantriebe beinhalten lineare Antriebsmotoren, hydraulische Motoren, pneumatische Motoren oder dergleichen. Generell werden derartige Hauptantriebe durch größere Bereiche einer linearen Bewegung gekennzeichnet, als diese durch traditionelle harte Nocken erreicht werden können. Die Bewegung ist reziprok (d.h. dass sie in jeder Richtung erzeugt werden kann) und generell trotz der Aufbringung von bemerkenswerten Kräften hochgradig steuerbar. Die am meisten bevorzugten Hauptantriebe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind elektrische lineare Antriebsmotoren.
  • Gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Reduzierung des Durchmessers einer Seitenwand eines nahtlosen einheitlichen Metallbehälterkörpers zur Verfügung gestellt, der eine Seitenwand, eine Endwand an einem Ende der Seitenwand, ein offenes Ende an einem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand sowie eine Längsachse aufweist, die sich zwischen der Endwand und dem offenen Ende erstreckt. Das Verfahren beinhaltet das Einführen eines Auswerferelements in den Behälterkörper durch das offene Ende, das Bereitstellen einer Umformpresse, die dazu geformt ist, den Durchmesser der Seitenwand des Behälterkörpers dann zu reduzieren, wenn das offene Ende des Behälterkörpers darin eingezwängt wird, um einen Halsabschnitt mit reduziertem Durchmesser an dem Behälterkörper zu erzeugen, das Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse, das Zurückziehen des Auswerferelements durch den Halsabschnitt, wenn der Halsabschnitt ausgebildet ist, sowie das Entfernen des Behälterkörpers aus der Umformpresse und vom Auswerferelement. Das Verfahren verwendet zumindest einen linearen reziproken Antriebsmotor, der dazu angeordnet ist, eine Bewegung oder Kraft in der Richtung der Längsachse des Behälterkörpers zu erzeugen, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse hineinzuzwängen, oder beides.
  • Gemäß einer anderen Form der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Reduzierung des Durchmessers einer Seitenwand eines nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörper zur Verfügung gestellt, der eine Seitenwand, eine Endwand an einem Ende der Seitenwand, ein offenes Ende an einem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand sowie eine Längsachse aufweist, die sich zwischen der Endwand und dem offenen Ende erstreckt. Die Vorrichtung umfasst ein Auswerferelement, das so angepasst ist, dass es in den Behälterkörper durch das offene Ende eingeführt werden kann, eine Umformpresse, die so geformt ist, dass sie den Durchmesser der Seitenwand des Behälterkörpers dann reduziert, wenn das offene Ende des Behälterkörpers darin gezwängt wird, um einen Halsabschnitt mit reduziertem Durchmesser an dem Behälterkörper zu erzeugen, Mittel zum Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse, Mittel zum Zurückziehen des Auswerferelements durch den Halsabschnitt, wenn der Halsabschnitt ausgebildet wurde, sowie Mittel zum Entfernen des Behälterkörpers aus der Umformpresse und des Auswerferelements. Zumindest eins der Mittel zum Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse und des Mittels zum Zurückziehen des Auswerferelements durch den Halsabschnitt ist ein linearer reziproker Antriebsmotor, der dazu angepasst ist, eine Bewegung oder Kraft in Richtung der Längsachse des Behälterkörpers zu erzeugen, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse hinein zu zwängen, oder beides.
  • Die Verwendung von linearen Antriebsmotoren unter numerischer Computersteuerung für die Manipulation dünner Metalle ermöglicht eine breite Vielzahl von Vorteilen über die konventionelle Technologie und ist nicht auf das Press-Einschnüren beschränkt. Die vorliegende Erfindung stellt einen hohen Grad an Einsatzflexibilität bei Umformoperationen und eine Eignung zur Verfügung, die Profilform und die Variation der Betriebsparameter in Echtzeit zu verändern. Die Nocken-Entwicklung kann unter Verwendung des leicht einstellbaren Prozesses gemäß der vorliegenden Erfindung abgeschlossen werden, um empirische Daten schnell und effizient mit der programmierbaren Einstellung von Variablen sowie der Bewegung, der Kraft und der Geschwindigkeit abzuleiten. Die Hublänge kann durch einfaches Auswählen der gewünschten Länge während des Betriebs und ohne Abschalt-Operation im Gegensatz zum Abschalten der Maschine, dem Entfernen des Nockens, der die Last bestimmt, dem Wiedereinsetzen des Nockens, dem Ersetzen und Testen des neuen Hubs, um zu bestimmen, ob er mit der gewünschten Modifikation übereinstimmt, sowie abschließend zu bestimmen, ob die Modifikation mit dem gewünschten Ergebnis am Nockenprofil übereinstimmt, eingestellt werden. Eine unterschiedliche Vielzahl von Umformvariablen und damit zusammenhängenden Verhältnissen kann maßgeschneidert und leicht für individuelle Operationen eingestellt und unabhängig für jede Stufe in einer vielstufigen Maschine gesteuert werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht Umformoperationen, die einen hohen Grad an Variabilität und Präzision erfordern. Sie ermöglicht ebenso die Entwicklung von Maschinen, die von einem Entwicklungsstandpunkt aus bei der Verwendung der derzeitigen Technologie als unpraktisch angesehen wurden.
  • In einer besonders bevorzugten Form kann die vorliegende Erfindung daher ein Verfahren zur Reduzierung des Durchmessers der Seitenwand an einem offenen Ende eines nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörpers umfassen, der eine Seitenwand aufweist, die um eine Längsachse herum angeordnet ist, sowie eine einheitliche Endwand an einem Längsende der Seitenwand gegenüber dem offenen Ende, umfassend: das Platzieren des Behälterkörpers mit der Endwand in Wirkverbindung mit einem Antriebssegment und der Seitenwand in Wirkverbindung mit einem Umformsegment, das eine Umformpresse mit fixierter Position mit kurvenlinearem Aufbau in einem Längsquerschnitt aufweist und so platziert ist, dass sie einen Verbindungspunkt mit dem ursprünglichen Durchmesser der Seitenwand ausbildet, sowie Fortschreiten mit weiterer Reduktion des Durchmessers zum offenen Ende des Behälterkörpers hin; Antreiben eines Auswerfer-Nockens mit einem ersten linearen Antriebsmotor, der eine reziproke Bewegung in der Längsachse in Bezug auf den Behälter erzeugt; Ziehen eines Auswerfers, der mit dem Auswerfer-Nocken verbunden ist, wobei der Auswerfer so angeordnet ist, dass er in eine innere Oberfläche des offenen Endes des Behälters eingreift und einen im Wesentlichen gleichförmigen reduzierten Durchmesser aufweist, der mit der Reduktion des Durchmessers am kurvenlinearen Aufbau der Umformpresse übereinstimmt; Längserstrecken des Auswerfers mit dem ersten linearen Motor auf eine Tiefe innerhalb des offenen Endes des Behälterkörpers, die über den Verbindungspunkt mit dem ursprünglichen Durchmesser der Seitenwand hinausreicht; Antreiben eines Ausstoßnockens mit einem zweiten linearen Antriebsmotor, der eine reziproke Bewegung in der Längsachse in Bezug auf den Behälter erzeugt; Ergreifen einer äußeren Oberfläche der Endwand des Behälters mit einem Ausstoß-Block, der durch den Ausstoßnocken angetrieben wird; Übermitteln einer linearen Kraft durch den zweiten linearen Motor durch den Ausstoßnocken auf den Ausstoßblock auf die Endwand des Metallbehälters zur Seitenwand des Metallbehälters, um so die Seitenwand in den kurvenlinearen Abschnitt der Umformpresse zu zwängen; Zurückziehen des Auswerfers, während die lineare Kraft auf den Metallbehälter während des Press-Umformprozesses aufgebracht wird; Reduzieren des Durchmessers der Seitenwand, die an das offene Ende des einheitlichen Dosenkörpers heranreicht, bis der Behälter einen Endpunkt des kurvenlinearen Aufbaus innerhalb der Umformpresse erreicht.
  • In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ebenso eine Vorrichtung zur Reduzierung des Durchmessers einer Seitenwand am offenen Ende eines nahtlosen, einheitlichen Behälterkörper umfassen, bei dem die Seitenwand um eine Längsachse und eine gleichmäßige Endwand an einem Längsende der Seitenwand gegenüber dem offenen Ende angeordnet ist, umfassend: eine Umformpresse bei fixierter Position mit kurvenlinearem Aufbau im Längsquerschnitt und die so platziert ist, dass sie einen Verbindungspunkt mit dem Durchmesser der Seitenwand aufweist und die mit weiterer Reduktion des Durchmessers auf das offene Ende des Behälterkörpers hin fortschreitet; einen ersten linearen Antriebsmotor, der eine reziproke Bewegung in der Längsachse in Bezug auf den Behälter erzeugt; einen Auswerfer mit im Wesentlichen gleichmäßig reduziertem Durchmesser, der mit der Reduktion des Durchmessers am kurvenlinearen Aufbau der Umformpresse übereinstimmt, wobei sich der Auswerfer längs von einer Position außerhalb des offenen Endes des Behälters zur einer Tiefe innerhalb des Behälterkörpers über den Verbindungspunkt mit dem Durchmesser der Seitenwand hinweg erstreckt; einen zweiten linearen Antriebsmotor, der eine reziproke Bewegung in der Längsachse in Bezug auf den Behälter erzeugt; einen Ausstoßnocken, der mit einem Ausstoßblock verbunden ist, der mit der äußeren Oberfläche der Endwand des Behälters im Eingriff steht, wobei der zweite lineare Antriebsmotor, der eine lineare Kraft durch den Ausstoßnocken auf den Ausstoßblock zur Endwand des Metallbehälters auf die Seitenwand des Metallbehälters überträgt, so die Seitenwand in den kurvenlinearen Abschnitt der Umformpresse zwängt, wobei der erste lineare Antriebsmotor in der Lage ist, den Ausstoß zurückzuziehen, während die lineare Kraft auf den Metallbehälter durch den zweiten linearen Antriebsmotor während des Pressumformprozesses aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen auf. Diese beinhalten einen hohen Grad an Vielseitigkeit bei den Umform-Operationen sowie eine Eignung, die Betriebs-Parameter während des Verfahrens zu verändern. Variablen so wie die Bewegung, die Kraft und die Geschwindigkeit sind programmierbar und während des Umform-Hubs jederzeit hochgradig einstellbar. In Kombination mit dieser Variabilität ermöglicht die vorliegende Erfindung die Programmierung in Echtzeit und somit können Modifikationen bei der Metallumformung schnell und ohne Abschalten des Produktionsgeräts oder ein Auswechseln des Werkzeugs erreicht werden. Diese Echtzeit-Veränderung des Metall-Umformens ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung als Entwicklungswerkzeug, um Herstellungsparameter an Produktionsmaschinen einzustellen, die nicht eine derartige Variabilität besitzen.
  • Die Umform-Variablen und die damit verbundenen Verhältnisse können maßgeschneidert und leicht für individuelle Operationen eingestellt und unabhängig für jede Stufe in einer vielstufigen Maschine gesteuert werden. Dies kann auf der „Druck"-Seite der Umformoperation und ebenso auf der „Zug"-Seite mit den gleichen oder unterschiedlichen Kräften erfolgen. Diese zusätzlichen Bewegungen können für eine Vielzahl von Einschnür-Stufen oder jeden anderen Betrieb verwendet werden, der eine lineare Bewegung erfordert, so wie expandierbare Aufspanndorne oder für die Durchführung anderer Operationen (d.h. das Lochen des Bodens usw.).
  • Eine Vielzahl von Vorteilen und Merkmalen gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und von deren Ausführungsform, aus den Ansprüchen und den anhängenden Zeichnungen deutlich ersichtlich, deren Details der Erfindung vollständig und gänzlich als Teil dieser Druckschrift offenbart sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Gesamtsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Press-Einschnürbetriebs eines dünnwandigen zylindrischen Getränkebehälters;
  • 3 ist eine detaillierte schematische Darstellung einer Press-Einschnürung des Durchmessers der Seitenwand eines nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörpers;
  • 4 ist eine seitliche Ansicht einer schematischen Darstellung einer Ausführungsform eines Press-Einschnürbetriebs eines dünnwandigen zylindrischen Getränkebehälters; und
  • 5 ist eine Darstellung ähnlich der 1, die jedoch eine numerische Computersteuerung, die mit der Press-Einschnürvorrichtung verbunden ist, zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 der Zeichnungen offenbart eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Gesamtsystems und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, kann die Vorrichtung so betrachtet werden, dass sie ein Umformsegment 102 sowie ein Antriebssegment 104 beinhaltet (innerhalb gepunkteter Linien dargestellt), die zusammen die Operationen auf einem nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörper 106 ausführen, um eine Reduktion des Durchmessers der Seitenwand 106A des Körpers zu erzielen, eine Operation, die ebenso als Press-Einschnürung bekannt ist. Das Press-Einschnüren wird durch den Hub eines ersten linearen Motors 116 eingeleitet, der vorzugsweise ein linearer Antriebsmotor ist und als Antrieb agiert. Der erste lineare Motor 116 erzeugt eine nach innen gerichtete Längskraft auf einen Auswerfer-Nocken 114, der auf ein Auswerferelement 110 (das oft einfach als „Auswerfer" bezeichnet wird) übertragen wird. Der Auswerfer-Nocken 114 wird durch einen Auswerfernocken-Buchsen/Pressen-Rückhalter 112 abgesichert, der es dem Auswerfer-Nocken ermöglicht, eine lineare Bewegung in Richtung der Längsachse 106B des Metallbehälters 106 auszuführen. Der Nocken-Buchsen/Pressen-Rückhalter 112 hält ebenso eine Umformpresse 108 und hält diese zurück, durch die der Auswerfer-Nocken 114 und das Auswerferelement 110 sich erstrecken. Ein ähnlicher zweiter linearer Motor 128 ist im Antriebssegment 104 vorgesehen und erzeugt eine nach innen gerichtete lineare Kraft auf einen Ausstoßnocken 126, der sich durch eine Ausstoßnocken-Buchse 124 auf einen Ausstoßblock 122 erstreckt. Die Ausstoßnocken-Buchse 124 sichert den Ausstoßnocken 126 und ermöglicht es dem Ausstoßnocken, eine lineare Bewegung in Richtung der Längsachse 106B des Behälterkörpers 106 auszuführen. Infolgedessen bringt der Ausstoßblock eine Kraft auf die geschlossene Endwand 106C des Behälterkörpers 106 auf.
  • Um einen Pressen-Einschnürbetrieb zu initiieren, beginnt der erste lineare Motor 116, das Auswerferelement 110 zu erstrecken und in den mit einem offenen Ende versehenen Metallbehälter 106 über einen Punkt hinaus einzuführen, bei dem eine Reduktion des Durchmessers der Seitenwand eintreten wird. Wenn das Auswerferelement 110 einmal am Platz ist, überträgt der zweite lineare Motor 128 eine Längskraft durch den Ausstoßnocken 126 auf den Ausstoßblock 122. Der Metallbehälterkörper 106 wird infolgedessen in eine geformte innere Umformoberfläche 108A der Umformpresse 108 vom Empfängerende angetrieben und berührt dieses. Luft (oder ein anderes Gas) unter Druck wird in das Innere des Behälterkörpers durch einen Kanal 122 im Auswerferelement 110 eingeführt, um den Behälterkörper 106 unter Druck zu setzen und um seine strukturelle Integrität in radialer Richtung während des Einschnürbetriebs aufrecht zu erhalten.
  • Gleichzeitig wird eine ausreichende lineare Kraft vom Antriebssegment 104 aufgebracht, um es dem offenen Ende 106D des Behälterkörpers 106 zu ermöglichen, sich an die Form der inneren Oberfläche 108A der Umformpresse 108 anzupassen, um einen Einschnürabschnitt 106E auszubilden, während der erste lineare Motor 116 das Auswerferelement 110 aus dem Behälterkörper 106 durch den Einschnürabschnitt 106E herauszieht, wenn dieser ausgebildet wird, um die Abstützung auf den inneren Durchmesser der Seitenwand aufrecht zu erhalten und beim Ziehen des Metalls in Längsrichtung beizutragen. Wenn der Ausstoßblock 122 den maximalen Hub erreicht, wie dies durch den zweiten linearen Motor 128 bestimmt wird, dient der vollständige Rückzug des Auswerferelements 110 und der Luftdruck innerhalb des Behälterkörpers 106 dazu, den Behälterkörper 106 vom Umformsegment 102 der Vorrichtung freizugeben.
  • 2 der Zeichnungen offenbart eine detailliertere schematische Darstellung der einen Ausführungsform des Pressen-Einschnürbetriebs gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, wird die Pressen-Einschnürung (Reduktion des Durchmessers) einer Seitenwand 206A eines nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörpers 206 durch den Hub eines ersten linearen Motors 216 initiiert. Der erste lineare Motor 216 erzeugt eine Längskraft, die auf ein Auswerferelement 210 übertragen wird. Das Auswerferelement 210 erstreckt sich in das offene Ende des Metallbehälterkörpers 206 über einen Punkt, an dem eine Reduktion des Durchmessers der Seitenwand auftreten wird, hinaus und wird hier hinein eingeführt. Wenn das Auswerferelement 210 einmal an Ort und Stelle ist, überträgt ein zweiter linearer Motor 228 eine Längskraft auf einen Ausstoßblock 222.
  • Ein offenes Ende 206D des metallischen Behälterkörpers 206 wird in die innere Umformoberfläche 208A einer Umformpresse 208 vom Empfängerende aus angetrieben und steht mit diesem in Kontakt. Luft unter Druck wird in das Innere des Behälterkörpers 206 durch einen Kanal 220 eingeführt, der durch das Auswerferelement 210 hindurchtritt, und wird dazu verwendet, den Behälterkörper 206 unter Druck zu setzen, um dessen strukturelle Integrität in radialer Richtung während des Einschnürbetriebs aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig wird eine ausreichende lineare Kraft vom zweiten linearen Motor 228 übertragen, um es dem Behälterkörper 206 zu ermöglichen, die Form der inneren Oberfläche 208A der Umformpresse 208 anzunehmen, während der erste lineare Motor 216 den Auswerfer 210 aus dem Behälterkörper 206 zurückzieht, um die Abstützung auf den inneren Durchmesser der Seitenwand im Einschnürabschnitt 206E beizubehalten, wenn dieser ausgebildet ist, um so bei Ziehen des Metalls in Längsrichtung beizutragen und ein Falten des Metallbehälters 206 im Einschnürabschnitt zu verhindern. Nachdem der Ausstoßblock 222 den maximalen Hub erreicht hat, wie dies durch den zweiten linearen Motor 228 bestimmt wird, drücken das Auswerferelement und der Luftdruck innerhalb des Behälterkörpers den Dosenkörper von der Umformpresse weg.
  • Dies ist möglich, da der Ausstoßblock beginnt, sich von der Umformpresse wegzubewegen. Das Auswerferelement wird während dieses Schrittes umgedreht, um die Dose von der Presse zu drücken.
  • Wie detailliert in den 1 und 2 dargestellt, reduzieren diese Rest-Einschnürprozesse den Behälterdurchmesser um wenige Millimeter in jedem Betrieb. Wenn eine größere Reduzierung versucht wird, wird das Material einem Reifen-Stauchfehler unterzogen, der als „Faltung" bekannt ist. Die Verwendung des Auswerferelements hilft dabei diesen Fehler zu verhindern. Die Profile der Umformpresse und des Auswerferelements passen zueinander, so dass der Spalt zwischen diesen etwa 1,03 bis 1,5 mal der Materialdicke entspricht. Dies ist ausreichend um zu ermöglichen, dass das Material mit leichter Verdickung hindurchtritt, wird jedoch nicht eine Faltung des Materials ermöglichen.
  • Zur Verwendung dieser Art von hierin offenbarter Vorrichtung und durch Ausüben eines großen Maßes an Steuerung auf die Geschwindigkeiten und Kräfte, die dazu notwendig sind, den Behälter zu erzeugen, kann das Problem einer Faltung eliminiert werden und deutlich größere Reduktionen des Durchmessers sind möglich. Die erreichbare Reduktion ist jedoch immer noch durch die Kraft, die auf den Metallbehälter aufgebracht werden kann, beschränkt.
  • 3 der Zeichnungen offenbart eine detaillierte schematische Darstellung einer Ausführungsform des Press-Einschnürbetriebs auf die Seitenwand eines nahtlosen, einheitlichen Metallbehälterkörpers. Wie in 3 gezeigt, wird ein Metallbehälter 306 mit einem ursprünglichen Behälterdurchmesser 334 in eine Umformpresse 308 gedrückt und eine Kraft wird von einem linearen Motor (nicht gezeigt) aufgebracht und durch den Körper des Behälters durch die Behälterseitenwand 306A übertragen. Mit dieser Aufbringung einer linearen Kraft nimmt die Behälterseitenwand 306A die Form der Press-Umformoberfläche 308A an und es wird eine Faltung durch das Auswerferelement 310 verhindert. Die Behälterseitenwand 306A wird in dem Einschnürabschnitt des Behälters 306E von einem ursprünglichen Behälterdurchmesser 334 auf einen abschließenden Behälterdurchmesser 336 geformt. Die maximale Kraft, die dazu aufgebracht werden kann, den eingeschnürten Abschnitt des Behälters 306E auszubilden, wird durch die Festigkeit des Behälterkörpers 306 beschränkt. Wenn die Einschnürkraft die Festigkeit des Behälterkörpers übersteigt, wird die Einschnürung beendet und der Behälter wird zerbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt nicht nur eine wesentliche Variabilität auf der „Druck"-Seite des Umformbetriebs, sondern ebenso auf der „Zug"-Seite. Die Zugseite wird durch einen linearen Motor angetrieben, der das Auswerferelement 310 vom Metallbehälter 306 zurückzieht oder entfernt, wenn sich die Behälterseitenwand 306A an die Pressen-Umformoberfläche 308A anzeigt. Das Ziehen des Auswerferelements 310 während der Drückphase des Umformbetriebs unterstützt das Ziehen des offenen Endes 306D der Behälterseitenwand 306A in die Umformpresse 308 und das Beibehalten einer genauen Wanddicke und Form über den eingeschnürten Abschnitt des Behälters 306E. Es ist die Kraft und die Geschwindigkeit des Drückens und Ziehens sowie deren Verhältnisse zueinander, die die Eignung und Präzision bestimmen, mit der die Vorrichtung in der Lage ist, den Metall-Behälterkörper 306 zu formen. Diese Druck/Zug-Kraft oder Geschwindigkeitsverhältnisse und Diskretenwerte können individuell für jede Einschnürstufe sowie durch einen individuellen Umformhub hindurch variiert werden. Da die Metalle nur zu einem bestimmten Maß basierend auf deren inhärenten physikalischen Eigenschaften kalt bearbeitet werden können, wird dieser Prozess üblicherweise als eine Anzahl von wiederholten Press-Einschnür-Sequenzen durchgeführt. Dies erzeugt eine sanfte und konisch zulaufende Einschnürung am Behälter. Nachdem der Metallbehälter den ursprünglichen Umformbetrieb in einer ursprünglichen Presse unterworfen wurde, wird er einer Reihe von zusätzlichen Umformbetrieben (möglicherweise etwa 50 oder dergleichen) unter Verwendung von Pressen mit ansteigend aggressiven Kurven unterworfen, von denen jede nachfolgende Pressen-Einschnüroperation teilweise überlappt und nur ein Teil des vorab ausgebildeten Abschnitts wieder umformt, um eine sanfte konisch zulaufende Einschnürung mit gewünschter Länge zu erzeugen. Der eingeschnürte Abschnitt kann die Füllkapazität des Behälters erhöhen und ebenso Wände enthalten, die im Einschnürprozess verdickt wurden, und daher eine größere Bruchfestigkeit im Einschnürbereich unabhängig vom Profil zur Verfügung stellt.
  • 4 der Zeichnungen offenbart eine detaillierte schematische Darstellung einer Ausführungsform des Pressen-Einschnürbetriebs gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der seitlichen Ansicht aus 4 gezeigt, wird eine Sternrad-Anordnung 400 dazu verwendet, die automatische Einführung und Extraktion der Metallbehälter 406 von der Metall-Umformvorrichtung zu erleichtern. Vorab eingeschnürte Behälter 406 werden in einer Rinne 440 abgeladen, die durch die Rinnen-Befestigung 444 abgestützt ist. Die Behälter werden gestapelt und Seite an Seite ausgerichtet und erwarten die Einführung in die Sternrad-Anordnung 400 an einem Sternrad-Einführpunkt 442. Bei jedem Zyklus eines linearen Motors 428, der einen Pressen-Einschnürbetrieb auf einem Metallbehälter erzeugt, schreitet die Sternrad-Anordnung durch Drehen im Urzeigersinn um 45° (in dieser speziellen Ausführungsform) fort. Der in den voran genannten Zeichnungen beschriebene Pressen-Einschnürbetrieb wird an einem Sternrad-Einschnürpunkt 446 durchgeführt, wo der Metallbehälter längs mit den linearen Motoren ausgerichtet ist und mit der Umform-Pressenanordnung (nicht gezeigt), wie sie vorab beschrieben wurde. Nachdem der Pressen-Einschnürbetrieb am Sternrad-Einschnürpunkt 446 ausgeführt wurde, wird der eingeschnürte Metallbehälter innerhalb der Sternrad-Anordnung 400 vorgeschoben und verläuft im Urzeigersinn zu einem Punkt, an dem er an einem Sternrad-Extraktionspunkt 448 von der Sternrad-Anordnung 400 entfernt wird. Der schlussbearbeitete Behälter 406' wird in einer Aufnahme-Rinne 450, der von einer Befestigung 452 für die Aufnahme-Rinne abgestützt wird, gesammelt.
  • Unter Verwendung der linearen Motoren, wie in den oben beschriebenen Beispielen werden die Vorteile über die konventionellen Verfahren und Vorrichtungen verwirklicht. Die offenbarte Erfindung ermöglicht die relative Bewegung des Ausstoß- und Auswerferelements, um in der Lage zu sein ein hochvariables Geschwindigkeits(Druck/Zug)-Verhältnis über den gesamten Einschnür-Umformbetrieb auszuführen. In dieser Weise kann das Geschwindigkeitsverhältnis (Druck/Zug) bei individuellen Einschnürstufen und durch einen individuellen Hub hindurch variiert werden. Durch Beinhalten einer von einem Mikroprozessor angetriebenen Steuerung können die Kräfte, Geschwindigkeiten und jeweiligen Verhältnisse sämtlich unabhängig zu jedem Zeitpunkt und während des Umformhubs programmierbar und hochgradig einstellbar sein.
  • Unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie detailliert in 1 gezeigt ist, sind vier unabhängige Bewegungen in Bezug auf eine fixierte Pressenposition möglich (zwei auf der Druckseite und zwei auf der Auswerferseite). Die Umform-Operationen können an beiden Enden des Motorhubs durchgeführt werden oder der gleiche Betrieb kann an jedem Ende mit der gleichen oder mit unterschiedlichen Kräften durchgeführt werden. Diese zusätzlichen Bewegungen können bei einer Vielzahl von Einschnürstufen oder an jedem anderen Betrieb verwendet werden, der eine lineare Bewegung erfordert, sowie expandierbare Aufspanndornen oder für das Durchführen anderer Operationen (d.h, das Lochen des Bodens usw.). Ebenso wie die primären Behälter-Umformbewegungen können diese zusätzlichen Bewegungen ebenso zu jedem Zeitpunkt während des Umformhubs programmierbar und hochgradig einstellbar sein. Die bei den oben erwähnten Beispielen beschriebenen Umformkräfte sind ebenso jederzeit während des Umformhubs programmierbar und hochgradig einstellbar. Sie können für individuelle Operationen maßgeschneidert und eingestellt werden und unabhängig für jede Stufe in einer vielstufigen Maschine eingestellt werden. Die Verbindung von linearen Motoren in Tandemweise kann diese Kräfte ebenso in nahezu jedem notwendigen Maße erhöhen.
  • Da das oben erwähnte Verfahren und die Vorrichtung den Vorteil aufweisen, beim Umformbetrieb hochgradig vielseitig zu sein, wobei Parameter so wie die Bewegung, die Kraft und die Geschwindigkeit in der Lage sind, verändert zu werden, während der Betrieb fortschreitet, ist das System hochgradig im Bereich der Entwicklung von Behälter-Herstellern anwendbar. Modifikationen auf das Metall-Umformen können schnell und ohne Abschalten des Produktions-Geräts oder ein Ersetzen des Werkzeugs erreicht werden. Behälter-Profile können schnell und leicht unter Verwendung dieser Veränderungs- und Optimierungs-Merkmale entwickelt werden. Dies ermöglicht es der Erfindung, als Labor- oder Entwicklungs-Werkzeug verwendet zu werden, um Parameter auf den Produktionsmaschinen einzustellen, die weniger verfeinert sind, was die Variabilität und die Kosten für Zwecke der Massenproduktion optimiert.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise von einem Computer-Steuerungssystem und optional durch eine Verschiebungs-Feedbackschleife gesteuert. Der Computer kann dazu verwendet werden, die auf den Ausstoß- und Auswerfer-Nocken einwirkenden Hauptantriebe und optional die Zufuhr von unter Druck gesetztem Fluid in das Innere des Behälterkörpers zu steuern. Somit kann der Computer dazu verwendet werden, derartige Variablen wie die Hublänge des Auswerfer-Nockens und/oder des Ausstoß-Nockens, die Geschwindigkeitsverhältnisse der Nocken, das Timing der Abziehluft, das Druck- und Unterdrucksetzungs-Profil sowie die Einstellungen der unterschiedlichen Einschnürungslängen (beispielsweise durch Einstellen der Stifthöhe) zu steuern. Derartige Einstellungen können durch Modifikationen eines Computersteuerungsprogramms (numerische Computersteuerung) über eine Vielzahl von erhältlichen Anwender-Inferfaces erzeugt werden.
  • Ein vereinfachtes Beispiel eines solchen Systems ist in 5 dargestellt. Diese Figur zeigt eine Vorrichtung ähnlich der aus 1 mit den gleichen Bezugszeichen, die dazu verwendet werden, die gleichen Elemente anzuzeigen, außer dass die Bezugszeichen mit einer „5" anstelle einer „1" beginnen. 5 zeigt zusätzlich eine Computersteuerung 580, die über einen Monitor und eine Kastenzelt-Anordnung 582 zugänglich ist. Die Computersteuerung ist über Drähte mit Aktuatoren verbunden, die die Motoren 528 und 516 und die Luftzufuhr über einen Kanal 520 steuern. Diese Vorrichtung beinhaltet eine (nicht gezeigte) Verschiebungs-Feedbackschleife, d.h. Mittel zum Messen der Verschiebung (oder anderer Eigenschaften) des Auswerfer- und Ausstoß-Nockens und zum Zuführen dieser Information zur Computersteuerung 580, so dass die Information mit den in die Steuerung programmierten Instruktionen verglichen werden kann. Die Computersteuerung kann daher den vorgeschriebenen Weg, den ein Anwender für jeden Nocken zur Verschiebungs-Feedbackschleife eingibt, überprüfen und die Einstellung dementsprechend für die Hauptantriebe erzeugen. Das System verwendet vorzugsweise die Zeit als Basis. Alternativ kann das System ein gewünschtes Geschwindigkeitsverhältnis (d.h. das Verhältnis der Auswerfer-Geschwindigkeit relativ zur Ausstoß-Geschwindigkeit) verwenden, welches konstant oder variabel gehalten werden kann, und anschließend kann die Computersteuerung bestimmen, welchem Weg das Auswerferelement oder der Ausstoßer folgen sollte, um das Geschwindigkeitsverhältnis zu erfüllen.
  • Ein weiterer alternativer Weg der Erzielung einer Differenzialbewegung zwischen dem Ausstoßer und dem Auswerfer (d.h. ähnlich zum Geschwindigkeitsverhältnis), das dazu helfen kann, den Prozess zu optimieren, ist die Belastung des Ausstoßers oder die Belastung, die der Hauptantrieb auf der Ausstoßseite sieht, zu messen. Diese Belastung wird anschließend in der Feedback-Schleife verwendet, um die Beschleunigung, die Geschwindigkeit und/oder die Verschiebungs-Verhältnisse zwischen dem Ausstoß- und Auswerfer-Nocken so zu steuern, dass die Maschine die Belastung minimiert und somit die Belastung, die auf den eingeschnürten Behälter aufgebracht wird, minimiert. Es kann dabei notwendig sein, die Belastung aufgrund des Luftdrucks, der dazu verwendet wird, den Behälterkörper von der Umformpresse in der Vorrichtung zu entfernen, zu kompensieren. Direkt bevor der Behälter eingeschnürt wurde, wird der Behälter mit Luft und einem Druck befüllt, der größer als der Atmosphärendruck ist. Diese Kompensation kann unter Verwendung der Belastung in der Feedback-Schleife nur während den Einschnür-Ausformperioden des Maschinenzyklusses und/oder durch Messen der Druckbelastung über den Zyklus und das in Betrachtziehen desselben erreicht werden.
  • Die oben erwähnte Feedback-Schleife kann dazu verwendet werden, die Belastung zu minimieren, die während des Einschürbetriebs auf einen Behälterkörper aufgebracht wird. Somit kann das Zurückziehen des Auswerferelements detektiert werden und so gesteuert werden, dass die Kraft, die dazu notwendig ist, die Einschnürung zu bewirken, wenn der Behälterkörper in die Umformpresse gedrückt wird, zu reduzieren. Das Auswerferelement hilft dabei, den Behälterkörper in der Umformpresse zu ziehen, wenn der Einschnürabschnitt ausgeformt wird, und so der Druckkraft auf den Behälterkörper die Reduzierung ermöglichen. Die Computersteuerung kann dazu verwendet werden, diese jeweiligen Kräfte abzutasten und zu steuern, um minimale Kräfte, die die Erzielung einer genauen Einschnürung erforderlich sind, aufzubringen.
  • Ebenso ist die „Stifthöhe" einstellbar. Dies ist die Distanz zwischen dem Ausstoßblock und der formgebenden Presse und kann unter Verwendung der Computersteuerung eingestellt werden, um die Hauptantriebe unter Verwendung der Verschiebungs-Feedbackschleifen zu steuern, dass die gewünschte Einstellung vom Anwender eingegeben wird. Ein Verriegelungssystem kann dann dazu verwendet werden, die Einstellung zu „fixieren", um zu gewährleisten, dass sie sich nicht während des Verlaufs des Betriebs verändert. Somit können Behälterkörper unterschiedlicher Größe durch ein Gerät jeder Art aufgenommen werden. Eine Variation hiervon ist, ein Computersteuerungssystem zu verwenden, das die Stifthöhe einstellt, um so während des Einschnürbetriebs ebenso bewegt zu werden, um Geschwindigkeitsverhältnisse vorzusehen, die von denen abweichen, die inhärent in einem harten Nockensystem eingebaut sind.
  • In Bezug auf die Steuerung des Luftdrucks des Behälterkörpers während und nach dem Einschnüren kann die Computersteuerung dazu verwendet werden, den Strom der Luft in das Innere des Behälterkörpers dann zu verlangsamen, wenn ein bestimmter Druck erreicht wurde. Luft leckt langsam aus dem Behälter um das Auswerferelement aus, so dass ein kontinuierlicher Luftstrom in den Behälterkörper erforderlich ist, um diese zu kompensieren. Wenn jedoch ein exzessiver Luftstrom beibehalten wird, nachdem ein optimaler Druck erreicht wurde, leckt lediglich mehr Luft um das Auswerferelement herum aus und die Kosten werden durch die daraus resultierenden Luftstrom-Verluste erhöht. Durch Bereitstellen eines Drucksensors im Behälterkörper, beispielsweise am Auswerferelement, kann der Computer erkennen, wenn der Druck den optimalen Wert erreicht hat, und ein Ventil kann durch die Computersteuerung eingestellt werden, um den notwendigen Luftstrom zu minimieren, um den gewünschten Druck beizubehalten.
  • Der Weg, über den der Luftstrom während des Einschnürbetriebs gesteuert wird, wird als Timing der Abzugsluft bezeichnet. Ebenso wie die Optimierung des Timings der Abzugsluft für einen bestimmten Behälterkörper kann die Computersteuerung dazu verwendet werden, das Timing der Abzugsluft dann einzustellen, wenn die Einschnürprofile eingestellt werden, um den Luftstrom zur richtigen Zeit bereitzustellen. Der Druck kann ebenso optimiert werden, um den Aufbau von Luft so zu ermöglichen, dass der maximale Druck dann erreicht wird, wenn er benötigt wird, um die Einschnürdefekte reduzieren und die notwendige Kraft zur Verfügung zu stellen, um den Behälterkörper von der Umformpresse abzuziehen.
  • Idealerweise weist daher die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine stufenlos einstellbare Ausstoß- und Auswerfer-Nockenbewegung, stufenlos einstellbare Geschwindigkeitsverhältnisse, ein stufenlos einstellbares Timing der Abzugsluft, der Druck- und unter Drucksetz-Profile, einfache Einstellungen für unterschiedliche Einschnürlängen (durch Einstellen des Hubs und der Stifthöhen) mit einer einfachen Einstellung für Behälter unterschiedlicher Höhen (durch Einstellen der Stifthöhe) auf. Diese Einstellungen werden gemacht, um über Modifikationen des Computersteuerungsprogramms einen Effekt zu erzielen und werden durch Verwendung zumindest eines linearen reziproken und steuerbaren Antriebsmotors möglich gemacht.
  • Obwohl die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise stufenlos einstellbare Antriebsmotoren sowohl für das Umformsegment als auch das Antriebssegment aufweist, ist dies nicht wesentlich. Eine konventionelle Hartnocken-Anordnung kann in einem dieser Segmente mit einem reziproken Antriebsmotor in dem anderen bereitgestellt sein. Der Begriff „harter Nocken" bezieht sich auf einen physikalischen Nocken (Hardware im Gegensatz zu Software) einer konventionellen Art, der bei Drehung eine Längsbewegung des Ausstoß-Nockens oder des Auswerfer-Nockens bewirkt. Der harte Nocken kann den Ausstoß- oder den Auswerfer-Nocken bewegen, der eine Hublänge aufweist, die ausreicht, um Behälterkörper mit Einschnürlängen, Behälterhöhen und Durchmessern einzuschnüren, die innerhalb eines erwarteten Bereichs sind, während ein Computer gesteuerter reziproker linearer Antriebsmotor auf den anderen Nocken verwendet wird.
  • Tatsächlich können harte Nocken dazu verwendet werden, sowohl den Ausstoß- als auch den Auswerfer-Nocken zu bewegen und die Hublängen zur Verfügung stellen, die ausreichend sind, Behälter mit Einschnürlängen, Dosenhöhen und Durchmessern einzuschnüren, die innerhalb eines erwarteten Bereich sein würden. Dann kann ein Computer gesteuerter reziproker linearer Antriebsmotor dazu verwendet werden, die Stifthöhe zwischen der Ausstoßseite relativ zur Pressen-Auswerferseite der Maschine zu steuern und die Distanzen so festzulegen, dass während der Einschnürung keine Bewegung vorliegen würde. Alternativ hierzu muss die Trennung zwischen den zwei Seiten nicht relativ zueinander zur Verwendung des Computer gesteuerten Systems festgelegt werden, um den Effekt unterschiedlicher Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen den Ausstoß- und Auswerfer-Nocken zu erhalten.
  • Als weitere Alternative ist es möglich, anstelle des Drückens des Behälterkörpers in die Umformpresse, die Dose stationär zu halten und die Umformpresse auf den Behälterkörper aufzudrücken, um den Einschnürabschnitt auszubilden. Die Verwendung eines Auswerferelements wird hierbei immer noch auf die gleiche Weise erforderlich sein. Die Bewegungen der Presse und der Auswerfer-Nocken kann für optimale Resultate koordiniert werden. Ein linearer Antriebsmotor wird dazu verwendet, die Bewegung der Umformpresse in derartigen Fällen zu steuern.
  • Als weitere Alternative kann die Erfindung dazu verwendet werden, eine flexible Einschürprofil-Maschine auszubilden. Dort, wo Einsatz von Werkzeugen so gestaltet ist, dass er dazu verwendet werden kann, Behälter mit deutlich unterschiedlichen Einschnürprofilen ohne die Notwendigkeit eines neuen Werkzeugsatzes einzuschnüren. In diesem Fall werden nur einige neue Werkzeuge sehr wahrscheinlich in Start- und Abschluss-Stufen des Fortschreitens der Einschnür-Werkzeuge erforderlich sein.
  • Die oben dargelegte Beschreibung der Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung und der Beschreibung vorgelegt. Sie ist nicht dazu gedacht, vollständig zu sein oder die Erfindung auf die präzise offenbarte Form zu beschränken und andere Modifikationen und Variationen können im Licht der oben begebenen Lehre ohne Abweichen vom Schutzbereich der Erfindung, der in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, ausgeführt werden.

Claims (23)

  1. Verfahren zur Reduzierung des Durchmessers einer Seitenwand eines nahtlosen einheitlichen Metallbehälterkörpers, der eine Seitenwand, eine Endwand an einem Ende der Seitenwand, ein offenes Ende an einem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand sowie eine Längsachse aufweist, die sich zwischen der Endwand und dem offenen Ende erstreckt, wobei das Verfahren umfasst: das Einführen eines Auswerferelements in den Behälterkörper durch das offene Ende, das Bereitstellen einer Umformpresse, die so geformt ist, dass sie den Durchmesser der Seitenwand des Behälterkörpers reduziert, wenn das offene Ende des Behälterkörpers hier hinein gezwungen wird, um einen Halsabschnitt mit reduziertem Durchmesser des Behälterkörpers zu produzieren, das Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse, das Zurückziehen des Auswerferelements durch den Halsabschnitt, wenn der Halsabschnitt ausgebildet wird, und das Entfernen des Behälterkörpers aus der Umformpresse und dem Auswerferelement; dadurch gekennzeichnet, dass das Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse und/oder die Bewegungen des Auswerferelements unter CNC-Steuerung (computer numerical control) ausgeführt werden, wodurch die Optimierung der Bewegung oder des Antriebs des Behälterkörpers und des daran ausgebildeten Halsabschnitts ermöglicht wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein linear reziproker Antriebsmotor, der dazu angepasst ist, die Bewegung oder Kraft in Richtung der Längsachse des Behälterkörpers zu erzeugen, dazu verwendet wird, das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen, oder beides.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der linear reziproke Antriebsmotor einen linearen Motorantrieb umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine linear reziproke Antriebsmotor in Bezug auf das Ausmaß oder das Muster der Bewegung des Auswerferelements oder das Drücken des Behälterkörpers in die Umformpresse oder beides einstellbar ist, wodurch ermöglicht wird, dass das Verfahren auch Behälterkörper unterschiedlicher Arten durch geeignetes Einstellen des zumindest einen reziproken Antriebsmotors ermöglicht wird, um die unterschiedlichen Arten von Behälterkörpern aufzunehmen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner linear reziproker Antriebsmotor unter der CNC-Steuerung bereitgestellt wird, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen, und dass eine rotierende harte Nockenvorrichtung für die verbleibende Funktion der Bewegung des Auswerferelements oder das Drängen des Behälterkörpers in die Umformpresse verwendet wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei linear reziproke Antriebsmotoren bereitgestellt sind, von denen einer das Auswerferelement bewegt und ein zweiter den Behälterkörper in die Umformpresse drängt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit bereitgestellt ist, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen oder beides, und dass zumindest ein linear reziproker Antriebsmotor unter CNC-Steuerung dazu verwendet wird, die zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit zur Vorab-Einstellung der Position der rotierenden Nockeneinheit, die für einen Einhals-Betrieb geeignet ist, zu bewegen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit bereitgestellt ist, um das Auswerferelement zu bewegen der den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen oder beides, und dass zumindest ein reziproker Antriebsmotor dazu verwendet wird, die zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit zu bewegen, während das Verfahren der Reduzierung des Durchmessers der Seitenwand des Behälterkörpers fortläuft.
  9. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluid unter Druck in den Behälterkörper eingeführt wird, wenn der Halsabschnitt ausgebildet wird, um eine Starrheit für den Behälterkörper zur Verfügung zu stellen und die Entfernung des Behälterkörpers aus der Umformpresse zu unterstützen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrate und der Druck des Fluids in dem Behälterkörper unter CNC-Steuerung bereitgestellt wird, während das Verfahren fortschreitet, um den Verlust von Fluid aus dem Behälterkörper zu minimieren.
  11. Verfahren zur Reduzierung des Durchmessers einer Seitenwand eines nahtlosen einheitlichen Metall-Behälterkörpers, der eine Seitenwand, eine Endwand an einem Ende der Seitenwand, ein offenes Ende an einem gegenüberliegenden Ende der Seitenwand sowie einer Längsachse aufweist, die sich zwischen der Endwand und dem offenen Ende erstreckt, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Auswerferelement, das dazu geeignet ist, in den Behälterkörper durch das offene Ende eingeführt zu werden, eine Umformpresse, die so geformt ist, dass sie den Durchmesser der Seitenwand des Behälterkörpers reduziert, wenn das offene Ende des Behälterkörpers hier hineingedrängt wird, um einen Halsabschnitt mit reduziertem Durchmesser am Behälterkörper zu produzieren, Elemente zum Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse, Elemente zum Bewegen und Zurückziehen des Auswerferelements durch den Halsabschnitt, wenn der Halsabschnitt ausgebildet ist, sowie Elemente zum Entfernen des Behälterkörpers aus der Umformpresse und vom Auswerferelement; dadurch gekennzeichnet, dass zumindet eines der Elemente zum Antreiben des offenen Endes des Behälterkörpers in die Umformpresse und der Elemente zur Bewegung des Auswerferelements durch den Halsabschnitt unter CNC-Steuerung (computer numerical control) steht, wodurch die Optimierung des Antriebs oder der Bewegung des Behälterkörpers und des daran ausgebildeten Halsabschnitts ermöglicht wird.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein linear reziproker Antriebsmotor, der dazu angepasst ist, die Bewegung oder die Kraft in Richtung der Längsachse des Behälterkörpers unter CNC-Steuerung zu erzeugen, dafür vorgesehen ist, das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen oder beides.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest ein linear reziproker Antriebsmotor in Bezug auf das Ausmaß oder das Muster der Hin- und Herbewegung des Auswerferelements oder des Drängens des Behälterkörpers in die Umformpresse oder beide einstellbar ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Vorrichtung mit Behälterkörpern unterschiedlicher Arten durch geeignetes Einstellen des zumindest einen reziproken Antriebsmotor verwendet wird, um die unterschiedlichen Arten von Behälterkörpern aufzunehmen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der linear reziproke Antriebsmotor einen linearen Motorantrieb unter der besagten CNC-Steuerung umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner reziproker Antriebsmotor bereitgestellt ist, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen, und dass eine rotierende harte Nockenvorrichtung für die verbleibende Funktion des Bewegens des Auswerferelements oder des Drängens des Behälterkörpers verwendet wird.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei linear reziproke Antriebsmotoren bereitgestellt sind, von denen einer das Auswerferelement bewegt und ein zweiter den Behälterkörper in die Umformpresse drängt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit bereitgestellt ist, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen oder beides, und dass zumindest ein linear reziproker Antriebsmotor bereitgestellt ist, um die zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit zu einer Vorab-Einstellung der Position der rotierenden Nockeneinheit, die für einen Einheits-Betrieb geeignet ist, zu bewegen.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit bereitgestellt ist, um das Auswerferelement zu bewegen oder den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen oder beides, und dass zumindest ein reziproker Antriebsmotor bereitgestellt ist, um die zumindest eine rotierende harte Nockeneinheit zu bewegen.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein reziprok linearer Antriebsmotor auf den Behälterkörper einwirkt, um den Behälterkörper in die Umformpresse zu drängen.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein reziprok linearer Antriebsmotor auf die Umformpresse einwirkt, um den Behälterkörper in die Presse zu drängen.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluidzufuhr zur Verfügung gestellt wird, um Fluid unter Druck in den Behälterkörper einzuführen, während der Halsabschnitt ausgebildet ist, um den Behälterkörper eine Steifheit zu verleihen und die Entfernung des Behälterkörpers aus der Umformpresse zu unterstützen.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Computersteuerung zur Verfügung gestellt wird, um eine Strömungsrate und den Druck des Fluids in den Behälterkörper zu variieren, um den Verlust an Fluid vom Behälterkörper zu minimieren.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine linear reziproke Antriebsmotor ein linearer elektrischer Motor, ein hydraulischer Motor oder ein pneumatischer Motor ist.
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