DE69823977T2 - Steuervorrichtung für den Stössel einer Presse - Google Patents

Steuervorrichtung für den Stössel einer Presse Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den Stößel einer Presse, insbesondere eine Stößelsteuervorrichtung, die das Verhalten eines Stößels einer Presse mit guter Genauigkeit steuert.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren hat bei Pressen die Entwicklung einer Linearmotorpresse große Fortschritte gemacht, die von herkömmlichen mechanischen Pressen, beispielsweise einer Kurbelpresse, einer Gelenkpresse oder dergleichen, in Bezug auf einen Antriebsmechanismus eines Stößels ziemlich verschieden ist, und die einen Stößel reziprok unter Verwendung eines Linearmotors antreibt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Arten von Tests durchgeführt, indem eine Versuchsmaschine einer Linearmotorpresse verwendet wurde. Als ein Ergebnis, wenn ein Linearmotor durch einen Befehlswert in Antwort auf das optimale Verhaltensmuster eines Stößels gesteuert wird, hat sich herausgestellt, dass in dem tatsächlichen Verhaltensmuster eine Abweichung oder eine Überschreitung während der Stanzbearbeitung erzeugt wird, und die Metallform kann aufgrund der Überschreitung des unteren Totpunkts des Stößels gebrochen werden.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Servomotorpresse, bei der ein Servomotor in einer Presse angeordnet ist und einen Stößel antreibt. Bei dieser Servomotorpresse hat man ebenfalls festgestellt, dass ein ähnliches Problem wie bei der Linearmotorpresse existiert.
  • Die WO 96/23653 offenbart eine Korrekturvorrichtung, bei der die Position eines Stempels gemäß der Stempelpositionssensordaten und Temperatursensordaten korrigiert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von den oben genannten Problemen im Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Presse zu schaffen, bei der eine lernende Steuerung in einer Stößelsteuerung der Presse, beispielsweise einer Linearmotorpresse und einer Servomotorpresse ausgebildet ist und das tatsächliche Verhaltensmuster des Stößels zu dem optimalen Muster konvergiert, wodurch das Brechen einer Metallform verhindert wird. Ferner, nach der Lernsteuerung wird die Erzeugung eines Bearbeitungsfehlers detektiert, und eine Verbesserung der Ausbeute, Verhinderung des Brechens der Metallform oder dergleichen ist beabsichtigt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst, Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Linearmotorpresse, für die eine Stößelsteuerungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 2 zeigt eine Längsquerschnittsansicht der Linearmotorpresse;
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Linearmotorpresse;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines elektrischen Systems einer Linearmotorpresse;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsinhalt einer Steuerungsschaltung verdeutlicht;
  • 6 zeigt ein Verhaltensmusterdiagramm eines Stößels;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsinhalt einer Stößelsteuerungsvorrichtung einer Linearmotorpresse, die keine lineare Skala aufweist, erklärt; und
  • 8 zeigt ein schematisches Anordnungsdiagramm einer Servomotorpresse, für die eine Stößelsteuervorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird basierend auf den beigefügten Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
  • In den 1 bis 3 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 einen Körperrahmen einer Linearmotorpresse. Vier Axiallager 6 sind an der inneren Bodenseite des Körperrahmens 1 angeordnet und weitere vier Axiallager 7 sind auch an der oberen Seite des Körperrahmens 1 angeordnet, und vier Führungsstifte 3 sind nach oben und nach unten bewegbar an den Axiallagern 6, 7 abgestützt. Jeder der vier Führungsstifte 3 ist an einem Rahmen 5 nach oben und nach unten bewegbar innerhalb des Körperrahmens 1 fixiert.
  • Ein Querträger 2 ist an der oberen Seite des Körperrahmens 1 fixiert und ein Stößel 4 ist horizontal an dem oberen Ende der vier Führungsstifte 3 fixiert, die nach oben von dem Körperrahmen 1 und dem Querträger 2 wegstehen. In dem Körperrahmen 1 sind vier Linearmotoren 811 derart angeordnet, dass der vertikal bewegbare Rahmen 5, die Führungsstifte 3 und der Stößel 4 nach oben und nach unten angetrieben werden. In ähnlicher Weise zu einer herkömmlichen Presse ist eine untere Form (nicht gezeigt) auf dem Querträger 2 fixiert und eine obere Form ist auf der unteren Oberfläche des Stößels 4 fixiert.
  • Jeder der vier Linearmotoren 811 ist in Längsrichtung zu der Querseite des vertikal bewegbaren Rahmens 5 an der Innenseite des Körperrahmens 1 angeordnet und Spulenführungen (Statoren in diesem Ausführungsbeispiel) 8a11a der Linearmotoren 811 sind an der Seite des Körperrahmens 1 fixiert und Magnetplatten (Läufer in diesem Ausführungsbeispiel) 8b11b der Linearmotoren 811 sind an der Seite des vertikal bewegbaren Rahmens 5 fixiert. Entsprechend den Linearmotoren 811 sind ferner vier Linearwaagen (Positionsdetektoren) 1215 in der Umgebung der Führungsstifte 3 an der lateralen Seite des Stößels 4 angeordnet. Statoren 12a15a der Linearwaagen 1215 sind an der oberen Seite des Körperrahmens 1 durch eine Klammer montiert und Läufer 12b15b der Linearwaagen 1215 sind in der Umgebung der Führungsstifte 3 an der lateralen Seite des Stößels 4 montiert. In den Linearwaagen 1215 wird beispielsweise ein absoluter Typ verwendet, und die Positionsdaten in dem absoluten Typ werden ausgegeben.
  • In der Linearmotorpresse mit einer derartigen Struktur werden aufgrund der Hin- und Herbewegung der Linearmotoren 811 der vertikal bewegbare Rahmen 5, die Führungsstifte 3 und der Stößel 4 als ein Körper nach oben und nach unten bewegt, mit gesteuerter Geschwindigkeit und Hub, und basierend auf den Daten der Bewegungsposition, die von den Linearwaagen 1215 ausgegeben werden, wobei die Bewegung des Stößels mit hoher Genauigkeit gesteuert wird.
  • 4 zeigt eine Steuerkarte (Steuerschaltung) 20 einer Linearmotorpresse und einen Verbindungszustand eines Linearmotors oder dergleichen, der damit verbunden ist.
  • Die Steuerschaltung 20 ist gebildet durch eine CPU 21, die den wesentlichen Teil darstellt, und die den Betrieb der Presse basierend auf Programmdaten, die vorher in einem fixierten Speicher gespeichert sind, steuert. Die Steuerschaltung 20 ist mit einem temporären Speicher 22 versehen, der zu jedem Zeitpunkt gelesen und beschrieben werden kann, mit einer Anzeige 23 und Schaltern 24 zur Eingabe oder Bedienen verschiedener Arten von Einstellungswerten. In dem Speicher 22 ist ein Speicherbereich bereitgestellt zum Speichern von Druckbetriebsmusterprogrammdaten, die zuvor registriert werden, von Hublänge, SPM-Wert (Hubanzahl pro Minute), Stempelhöheneinstellungswert, Presseneinstellungszeitpunkte oder dergleichen, die eingestellt und eingegeben werden. Die gesetzte Hublänge, der SPM-Wert, der Stempelhöheneinstellungswert, die Presseneinstellungszeitpunkte oder dergleichen werden auf der Anzeige 23 zur Anzeige auf dem Einstellungsschirm angezeigt.
  • Die Linearwaagen 1215, wie oben beschrieben, sind mit einer Schnittstellenschaltung innerhalb der Steuerschaltung 20 verbunden und senden ein Lesen jeder der Linearwaagen 1215, also Positionsdetektionsdaten (echte Positionsdaten) des Stößels 4 an die Steuerschaltung 20. Treiber 1619 sind jeweils mit den vier Linearmotoren 811 verbunden und sie sind ebenfalls verbunden mit der Schnittstellenschaltung in der Steuerschaltung 20. Während des Betriebs in den Linearmotoren 811, beispielsweise des AC Servomotors (dreiphasensynchronisierter Motor), wird ein System mit großem Längsdruck verwendet und die Treiber 1619 haben beispielsweise einen Servoverstärker und treiben die Linearmotoren 811 in Antwort auf den Befehlswert, der von der Steuerschaltung 20 ausgegeben wird.
  • Die Verarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung, die von der oben genannten Steuerschaltung 20 durchgeführt wird, wird als nächstes basierend auf einem in 5 gezeigten Flussdiagramm beschrieben.
  • Wenn der Stößel 4 beginnt angetrieben zu werden, ruft die Steuerschaltung 20 die realen Positionsdaten von den Linearwaagen 1215 ab (Schritt 101).
  • Als nächstes wird von dem optimalen Verhaltensmuster des Stößels 4, das zuvor fixiert und gespeichert wurde, ein Befehlswert, der nachfolgend auszugeben ist, gelesen, und ein Fehler zwi schen dem fixierten Befehlswert des optimalen Musters und der realen Positionsdaten wird berechnet (Schritt 102).
  • Als nächstes erfolgt eine Entscheidung darüber, ob eine vorgeschriebene Zeitperiode seit dem Start des Stößels 4 vergangen ist (Schritt 103). Die vorgeschriebene Zeitperiode ist hier auf die Zeit eingestellt, bis das tatsächliche Verhalten des Stößels 4 mit dem optimalen Muster konvergiert, durch Ausführung der Lernsteuerung.
  • Unmittelbar nach dem Antriebsstart des Stößels 4 wird das Entscheidungsergebnis in Schritt 103 „JA" und die nächste Entscheidung erfolgt, ob ein Fehler vorliegt oder nicht (Schritt 104).
  • Wenn die Entscheidung erfolgt, dass ein Fehler vorliegt, wird, um den Fehler zu eliminieren, die Fehlerkomponente zu dem fixierten Befehlswert des optimalen Musters hinzuaddiert und der Befehlswert, der auszugeben ist, wird korrigiert (Schritt 105), und der Befehlswert nach der Korrektur wird an die Treiber 1619 ausgegeben (Schritt 106). Im Gegensatz zu dem optimalen Verhaltensmuster des Stößels 4 während der Stanzbearbeitung, wie durch die durchgezogene Linie in 6 gezeigt, wenn das tatsächliche Verhaltensmuster des Stößels 4 ein derartiges wird, das eine Abweichung oder ein Überschreiten aufweist, wie durch die gestrichelte Linie in 6 gezeigt, wird der Befehlswert entsprechend dem Muster nach der Korrektur, wie durch die gestrichelte und gepunktete Linie in 6 gezeigt, von der Steuerschaltung 20 ausgegeben.
  • Eine derartige Korrektur des Befehlswertes, der auszugeben ist, wird wiederholt durchgeführt. Als Ergebnis nähert sich das Verhalten des Musters dem optimalen Muster an. Wenn das Verhalten des Stößels 4 mit dem optimalen Muster übereinstimmt, da der Fehler eliminiert worden ist, wird das Entscheidungsergebnis in Schritt 104 auf „JA" geändert und der fixierte Befehlswert des optimalen Musters wird als Ausgabebefehlswert ausgegeben (Schritt 107).
  • Nach Verstreichen einer vorgeschriebenen Zeitperiode seit dem Antriebsstart des Stößels 4 wird das Entscheidungsergebnis in Schritt 103 in „JA" umgekehrt und eine Entscheidung erfolgt, ob der Fehler den erlaubten Wert überschreitet oder nicht (Schritt 108). Der erlaubte Wert ist in diesem Fall basierend auf dem Bearbeitungsfehler eingestellt, beispielsweise ein Fehler, der aufgrund der Erzeugung eines Brechens einer Metallform erzeugt wird, aufgrund eine Spananstieges, Lebensdauer der Metallform, doppelten Stanzens oder dergleichen.
  • Wenn die Entscheidung erfolgt, dass der Fehler den erlaubten Wert überschreitet, wird das tatsächliche Verhaltensmuster, das auf den realen Positionsdaten basiert, mit dem Verhaltensmuster in jedem Fehler verglichen, das vorher fixiert und in jedem Fehler gespeichert worden ist, und die Art des Fehlers wird entsprechend dem übereinstimmenden Verhaltensmuster auf der Anzeige 23 angezeigt (Schritt 109), und die Linearmotoren 811 werden angehalten (Schritt 110).
  • Die Steuerschaltung 20 speichert ebenfalls das Ergebnis der Lernsteuerung, mit anderen Worten, den Befehlswert nach der Korrektur oder den Fehler. Der gespeicherte Befehlswert nach der Korrektur oder der Fehler können bei der Stößelsteuerung einer anderen Linearmotorpresse verwendet werden, die den Stößel mit dem gleichen optimalen Muster wie das optimale Verhaltensmuster des Stößels der Linearmotorpresse betreibt. In diesem Fall, wie später beschrieben wird, ist dies besonders wirkungsvoll bei der Stößelsteuerung einer Linearmotorpresse, die keine lineare Skalierung aufweist (vorübergehend bezeichnet als herkömmliche Linearmotorpresse).
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsinhalt einer Stößelsteuervorrichtung einer herkömmlichen Linearmotorpresse zeigt, also eine Stößelsteuervorrichtung einer herkömmlichen Linearmotorpresse, die durch die Linearmotorpresse selbst mit einer linearen Skala gebildet ist, wie in 1 gezeigt, ausgenommen die lineare Skala, oder eine Stößelsteuervorrichtung einer Linearmotorpresse gleicher Art, wie die der Linearmotorpresse mit einer linearen Skala, wie in 1 gezeigt, und nicht eine lineare Skala aufweisend.
  • Die Stößelsteuervorrichtung der herkömmlichen Linearmotorpresse steuert das Verhalten des Stößels derart, dass es mit dem optimalen Muster zusammenfällt, selbst wenn keine lineare Skala installiert ist, indem das Lernergebnis verwendet wird, das durch die Stößelsteuervorrichtung der Linearmotorpresse mit der linearen Skala, wie oben beschrieben, erhalten worden ist, also indem der Befehlswert nach der Korrektur oder der Fehler innerhalb der vorgeschriebenen Zeitperiode verwendet wird.
  • Wie in 7 gezeigt, ruft die Stößelsteuervorrichtung der herkömmlichen Linearmotorpresse, wie in 7 gezeigt, die Lerndaten ab, die das Ergebnis der Lernsteuerung unter Verwendung der Stößelsteuervorrichtung der Linearmotorpresse mit der linearen Skala sind, wie oben beschrieben, aus dem Speicher der Stößelsteuervorrichtung der Linearmotorpresse mit der linearen Skala für die Steuervorrichtung (Schritt 201), und schreibt den Befehlswert oder den Fehler der Lerndaten in den Speicher (Schritt 202). Wenn der Stößel betrieben wird, dann wird der Be fehlswert oder der Fehler aus dem Speicher ausgelesen und der ausgelesene Befehlswert oder der Befehlswert, der aus dem ausgelesenen Fehler berechnet wird, wird ausgegeben (Schritt 203).
  • 8 zeigt ein schematisches Anordnungsdiagramm einer Servomotorpresse anstelle einer herkömmlichen Verbindungspresse.
  • In 8 ist ein Servomotor 51 derart angeordnet, dass die axiale Linie einer Ausgangswelle 51a leicht bewegbar ist auf der vertikalen Fläche in Bezug zu dem Punkt F als das Bewegungszentrum des Körperrahmens 1. Ein männliches Schraubenteil 53a einer Kugelgewindespindel 53 ist mit der Ausgangswelle 51a des Servomotors 51 über eine Kupplung 52 verbunden. Ein Ende eines ersten Hebels 54 ist stiftgekoppelt mit dem Körperrahmen 1 und das andere Ende ist mit einem weiblichen Schraubenteil 53b der Kugelgewindespindel 53 gekoppelt. Ein Ende eines zweiten Hebels 55 ist stiftgekoppelt mit dem Kupplungselement 56, das an jedem Führungsstift 3 fixiert ist, und das andere Ende des zweiten Hebels 55 ist stiftgekoppelt ebenfalls mit dem weiblichen Schraubenteil 53b.
  • Die Rotationsbewegung vorwärts und rückwärts des Servomotors 51 wird in eine lineare Hin- und Herbewegung des weiblichen Schraubenteils 53b über die Kupplung 52 und den männlichen Schraubenteil 53a umgewandelt. Da der erste Hebel 54 mit dem weiblichen Schraubenteil 53b verbunden ist und die Bewegung des weiblichen Schraubenteils 53b dämpft, schwenkt der erste Hebel 54 bezüglich des Punktes A als das Schwenkzentrum, die lineare Hin- und Herbewegung des weiblichen Schraubenteils 53b kann streng gesagt die Schwenkbewegung bezüglich des Punktes A als das Schwenkzentrum betrachtet werden. Aufgrund der Schwenkbewegung des weiblichen Schraubenteils 53b wird der Punkt C des zweiten Hebels 55 nach oben und nach unten hin- und herbewegt, und der Stößel 4 wird durch das Kupplungselement 56 und den Führungsstift 3 nach oben und nach unten bewegt.
  • Um die reale Position nach oben und nach unten des Stößels 4 zu detektieren, ist ebenfalls eine lineare Waage 57 mit ähnlichem Aufbau wie die linearen Waagen 1215, wie oben beschrieben, zwischen dem Körperrahmen 1 und dem Stößel 4 angeordnet. Darüber hinaus kennzeichnet die Bezugsziffer 2 einen Querträger und das Bezugszeichen 58 kennzeichnet eine Axiallagerung.
  • In der Servomotorpresse, wenn der Servomotor 51 abwechselnd vorwärts und rückwärts rotiert, wie oben beschrieben, wird der Stößel 4 nach oben und nach unten hin- und herbewegt durch die Kupplung 52, die Kugelgewindespindel 53, den zweiten Hebel 55, das Kupplungselement 56 und den Führungsstift 3. Die reale Position des Stößels 4 wird durch die lineare Waage 57 detektiert und das Detektionssignal wird in eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) eingegeben.
  • In der Steuerschaltung (nicht gezeigt) erfolgt eine ähnliche Verarbeitung (5), wie bei der Steuerschaltung 20, wie in 4 gezeigt, wie oben beschrieben. Die Steuerschaltung (1) fixiert und speichert vorher den optimalen Musterbefehlswert des Verhaltens des Stößels 4, und berechnet einen Fehler zwischen den realen Positionsdaten von dem Positionsdetektor (Linearwaage 57) und dem fixierten Befehlswert des optimalen Musters in einer vorgeschriebenen Zeitperiode beginnend mit dem Antriebsstart des Stößels, und korrigiert den Befehlswert, der auszugeben ist, um den Fehler zu eliminieren, und gibt den Befehlswert nach der Korrektur aus und steuert den Servomotor 51, und (2) stoppt den Servomotor nach Verstreichen der vorgeschriebenen Zeitperiode, wenn der Fehler zwischen den realen Positionsdaten und dem fixierten Befehlswert des optimalen Musters den erlaubten Wert überschreitet, der auf dem Bearbeitungsfehler basiert, und (3) speichert den Befehlswert nach der Korrektur oder den Fehler innerhalb der vorgeschriebenen Zeitperiode.
  • Ebenfalls in einer Stößelsteuervorrichtung einer Servomotorpresse, die keine lineare Skala aufweist (vorübergehend bezeichnet als herkömmliche Servomotorpresse), also eine herkömmliche Servomotorpresse, die durch die Servomotorpresse selbst mit der in 8 gezeigten linearen Skala, ausgenommen die lineare Skala, oder eine herkömmliche Servomotorpresse, die durch eine Servomotorpresse gleicher Art gebildet ist, wie die Servomotorpresse mit der linearen Skala, wie in 8 gezeigt, und keine lineare Skala aufweist, indem das Lernergebnis verwendet wird, das durch die Stößelsteuervorrichtung der Servomotorpresse mit der linearen Skala, wie oben beschrieben, erhalten wird, also indem der Befehlswert nach der Korrektur oder der Fehler innerhalb der vorgeschriebenen Zeitperiode verwendet wird, selbst wenn die lineare Skala nicht installiert ist, wobei das Verhalten des Stößels mit dem optimalen Muster in Einklang gebracht werden kann.
  • Die Servomotorpresse ist darüber hinaus nicht auf die in 8 gezeigte beschränkt, bei der ein Servomotor verwendet wird als Energiequelle einer herkömmlichen Verbindungspresse, sondern es kann ebenfalls für eine Presse vom Kurbeltyp oder Nockentyp verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lernsteuerung in der Stößelsteuerung der Linearmotorpresse oder der Servomotorpresse verwendet und das tatsächliche Verhaltensmuster des Stößels wird mit dem optimalen Muster konvergiert, wodurch ein Brechen einer Metallform oder dergleichen verhindert werden kann. Nach der Lernsteuerung wird ferner die Erzeugung des Bearbeitungsfehlers detektiert und der Linearmotor oder der Servomotor angehalten, wodurch die Verbesserung der Ausbeute, die Verhinderung des Brechens einer Metallform oder dergleichen erreicht werden kann.
  • Ebenfalls gemäß der Erfindung wird das Ergebnis der Lernsteuerung gespeichert, wodurch das Steuerergebnis in der Stößelsteuerung einer anderen herkömmlichen Linearmotorpresse oder einer herkömmlichen Servomotorpresse verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. Presse, die mit einer Stößelsteuerung versehen ist und aufweist: einen Motor (811) zum Antreiben eines Stößels (4) hin und her, einen Positionsdetektor (1215) zum Detektieren der augenblicklichen Position des Stößels (4), und eine Steuerungsschaltung (20) mit einem Mittel zum Bestimmen und anschließenden Speichern eines Musters von Befehlswerten, die für einen gewünschten Stößelzyklus kennzeichnend sind, einem Mittel zum Berechnen eines Fehlerwerts, der zwischen dem augenblicklichen Befehlswert und dem tatsächlichen Positionswert, der von dem Positionsdetektor detektiert worden ist, vorhanden ist, einem Mittel zum Korrigieren des augenblicklichen Befehlswertes vor seiner Ausgabe, um den vorhandenen Fehler zu eliminieren, wobei das Korrigieren nur so lange durchgeführt wird, so lange die Pressebetriebszeit eine vorgeschriebene Grenze nicht erreicht hat, einem Mittel zum Speichern des berechneten Fehlers oder des korrigierten Befehlswertes, wodurch veranlasst wird, den entsprechenden Wert in dem Befehlsmuster ebenfalls zu korrigieren, wobei das Speichern und die Korrektur nur durchgeführt werden, so lange die Pressebetriebszeit eine vorgeschriebene Grenze nicht erreicht hat, und einem Mittel zum Ausgeben des korrigierten Befehlswertes und zum Steuern des Motors.
  2. Presse nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (20) den Motor (811) nach Verstreichen der vorgeschriebenen Zeitperiode anhält, wenn der Fehler zwischen den realen Positionsdaten und dem festen Befehlswert des optimalen Musters den erlaubten Wert, der auf dem Bearbeitungsfehler basiert, überschreitet.
  3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befehlswert nach der Korrektur gespeichert wird, um in einer Stößelsteuerung einer anderen Presse verwendet zu werden.
  4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor (811) ein Linearmotor ist.
  5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Motor (811) ein Servomotor ist.
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