DE611351C - Stossmaschine mit hydraulischem Antrieb - Google Patents
Stossmaschine mit hydraulischem AntriebInfo
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- DE611351C DE611351C DE1930611351D DE611351DD DE611351C DE 611351 C DE611351 C DE 611351C DE 1930611351 D DE1930611351 D DE 1930611351D DE 611351D D DE611351D D DE 611351DD DE 611351 C DE611351 C DE 611351C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D1/00—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
- B23D1/08—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only by movement of the tool
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßmaschine mit hydraulischem Antrieb, wie er
an sich bei Schnellhoblern, Scheren, Nietpressen und ähnlichen Maschinen bekannt ist.
Bekannt sind bei Arbeitsmaschinen mit senkrecht arbeitendem Werkzeug auch Gegengewichtsausgleicher,
die beispielsweise das Gewicht eines schweren Scherenblattes ausgleichen.
Das Wesentliche bei der neuen Stoßmaschine besteht darin, daß sie für den senkrecht
arbeitenden Werkzeugstößel einen senkrecht arbeitenden hydraulischen Kolbentrieb und
einen Gegengewichts- und Massenausgleich aufweist, der vorzugsweise durch den Kolbentrieb
selbst gebildet ist. Diese Einrichtung ergibt nicht nur denkbar geringste Raumbeanspruchung
der Maschine, sondern sie ermöglicht auch ganz besonders saubere Arbeit.
Der hydraulische Kolbentrieb ist nämlich infolge der stehenden Anordnung von einseitigen
Abnutzungen frei, so daß die Dichtung zwischen Kolben und Zylinder stets gleichförmig
über seine ganze Hublänge erhalten bleibt;
as ferner werden durch den gleichzeitigen Gegengewichtsausgleich
selbst bei schnellen Hüben die Massenkräfte so weitgehend ausgeglichen, daß die geringen überschießenden freien
Kräfte durch das Maschinengestell aufgenommen werden können und keinerlei Schaukehl der Maschine mehr verursachen,
so daß alle aus Schwingungen sonst zu'gewärtigienden BeaxhdtungsungleicMörmigkeiten.
am Werkstück völlig verhütet werden.
Dadurch ergibt sich also mit einer wenig Raum beanspruchenden und baulich verhältnismäßig
einfachen Maschine eine hochwertige Arbeit; ferner sind auch die verschiedensten
Arbeitsgeschwindigkeiten leicht einregelbar.
Eine wertvolle weitere Ausgestaltung ergibt sich in Anlehnung an die bei anderen
Maschinen bekannten Kraftübertragungsschwinghebel dadurch, daß zwischen dem.
hydraulischen Kolbentrieb und dem Werkzeugstößel ein doppelarmiger Schwinghebel
eingeschaltet ist, der vorteilhaft als ungleicharmiger Übersetzungshebel den Kolbenhub
und die Geschwindigkeit vergrößert auf den Stößel überträgt. Hierbei ergibt sich nicht nur
in einfacher Weise der Massenausgleich des Stößels ohne zusätzliche Gegengewichte, sondern der Schwinghebel ermöglicht auch eine
bequeme Veränderung der Übersetzung zwischen dem hydraulischen Antrieb und dem Stößel.
Weitere Sonderausgestaltungen vorteilhafter Art ergeben sich noch durch Anbringung
des hydraulischen Antriebes und des Stößels an einem um eine liegende Achse schwenkbaren Drehstück zur Ermöglichung
von S.chrägbearbeitungien und weiter hinsichtlich
verschiedenartiger Ausbildungen der Arbeitskolben und Rückhubkolben mit dem
Ziele einfacher und gedrängter Anordnung.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfhidungsgegenstand
an einer Reihe von Ausführungsbeispielen, und zwar sind
Abb. ι und 2 teilweise aufgeschnittene Seitenansicht und Teillängsschnitt einer Ausführungsform
mit Übersetzungshebel,
Abb. 3 und 4 Seiten- und Oberansicht einer Ausführungsform mit Schrägsteilbarkeit und
unmittelbarem Antrieb,
Abb. 5 und 6 Längsschnitt und Oberansicht einer anderen. Ausführungsform der letztgenannten
Art,
Abb. 7 Längsschnitt einer weiteren ähnlichen Ausführungsform.
Nach Abb. 1 und 2 ist ein Maschinenbett 1
ίο mit einem senkrechten Ständer 2 ausgestattet. Auf dem Maschinenbett 1 sind Querschlitten 3,
Längsschlitten 4 und Drehteil 5 zur Aufnahme des Werkstückes angeordnet. An dem Ständer 2 ist in senkrechter Führung 6 ein
Werkzeugstößel 7 verschiebbar.
Für den hydraulischenAntrieb der Maschine ist am Ständer 2 iein Flanschelektromotor 8
angebracht, der eine im Inneren des Ständers 2 gelagerte Pumpe 9, beispielsweise eine Zahnao
räderpumpe, antreibt, um Drucköl zu erzeugen. Von der Pumpe 9 führt eine Druckleitung
10 zu einem Steuergetriebe 11, das das Drucköl den verschiedenen Verbrauchsstellen zuleitet bzw. es von diesen ableitet.
Zum Steuern dieses Steuergliedes 11 ist sein Schalthebel 12 mit einem Rollenstößel 13 verbunden,
den der Werkzeugstößel 7 über Anschläge 15-, 16 beeinflußt, die auf einer Führungsstange
14 einstellbar angeordnet sind und durch Zurückdrücken des Rollenstößels
13 an den Hubenden die Umsteuerung des Getriebes 11 bewirken.
Zum Antrieb des Werkzeugstößels 7 ist in einem Aufbau 17 des Maschinenständers 2
oben ein Rückhubkolben 18 und unten ein Deckel 19 mit vier um den Rückhubkolben 18
herum angeordneten Arbeitskolben 20 befestigt. Ein die Bohrungen für sämtliche Kolben enthaltendes Zylinder stück 21 ist in
dem Aufbau 17 gleitbar angeordnet und durch eine Hubstange 22 nebst Lenker 23 an den
einen Arm 24 eines Doppelhebels angeschlossen, der auf einer Achse 25 im Maschinengestell
gelagert ist und dessen anderer, längerer Arm 26 durch einen Lenker 27
den Werkzeugstößel 7 antreibt. Der Ubersetzungshebel 24, 26 dient zur Hubvergrößerung,
dergestalt, daß verhältnismäßig kurzhubige Kolben 18, 20 einen genügend langen
Hub des Werkzeugstößels 7 ergeben. Das Drehlager 25 oder die Angriffspunkte der Lenker 23, 27 am Ubersetzungshebel können
verstellbar sein, beispielsweise in Gestalt von Kuüssenführungen mit Gleitsteinen, um das
Übersetzungsverhältnis des Hebels 24, 26 vergrößern oder verkleinern zu können.
Die Druckölversorgung der Zylinderräume erfolgt durch den Kolben 18, 20 hindurch, die
zu diesem Zweck hohl gebohrt sind. Die Bohrungen dei Arbeitskolben 20 münden in
einem Deekelsammelraum 28, dem das Drucköl durch Rohr 29 vom Steuerorgan 11 aus
zugeführt wird. Entsprechend erfolgt die Druckölversorgung des Rückhubkolbens 18
durch ein Rohr 30. Beide Rohre bewirken auch die Ableitung des bei den jederseitigen
Rückhüben abzuführenden Öls.
Der Querschlitten 3 ist gleichfalls mit hydraulischem Antrieb ausgestattet, indem
ein übliches Schaltwerk 31 der Querschaltspindel 32 von einem Zahnrad 33 angetrieben
ist; dieses ist durch einen mit Zahnstangenverzahnung ausgerüsteten, sich in einem Zylindergehäuse
35 bewegenden Kolben 34 angetrieben, dessen beide Enden über ölzu- und
-ableitungsrohre36, 37 mit dem Steuergetriebe 11 verbunden sind. An das Zahnrad 33 ist
noch ein im Zylinderstück 35 liegender Anschlagstößel 38 mit Zahnstange angeschlossen,
und einstellbare Anschläge 39 sind so in das 8i>
Zylinderstück 35 eingesetzt, daß sie als einstellbare Hubbegrenzung für das ganze Querschaltgetriebe
und somit für die Größe der Querschaltung dienen.
Auch der Längsschlitten 4 ist in ähnlicher Weise hydraulisch angetrieben, indem ein
Schaltwerk 31 der Längszugspindel 32' durch ein dem vorbeschriebenen genau entsprechendes
Getriebe 33', 34', 35', 36', 37' angetrieben ist, welchem durch weitere Steuerteile des
Steuergetriebes 11 Öl zu- bzw. abgeleitet wird und welches gleichfalls durch einstellbare
Anschläge 39' regelbar ist.
Durch ein gleiches Getriebe kann auch der Drehteil 5 gedreht werden*
Nach Abb. 3 und 4 ist am Ständer 2 ein um eine waagerechte Achse schwenkbares und
festklemmbaries Drehstück 40 angebracht, das ähnlich wie in Abb. 2, nur in umgekehrter
Anordnung in einem Führungsgehäuse 170
einen also nunmehr unterhalb des Zylinderstückes 2ia angeordneten Rückhubkolben i8°
und oberhalb des Zylinderstückes zwei Arbeitskolben 20° ^enthält. Das gemeinsame
Zylinderstück2ia enthält wieder die Zylinderbohrungen
für sämtliche Kolben. Von ihm führt die Hubstange 22a hier nach oben, wo
sie mit dem Werkzeugstößel 7 unmittelbar durch Bolzen verbunden ist. Hier ist also
zugunsten eines unmittelbar auf dem Drehstück 40 untergebrachten hydraulischen Antriebs
des Werkzeugstößels 7 auf einen Übersetzungshebel verzichtet, und die Kolben
haben die volle Arbeitshublänge. Der Rückhubkolben i8a kann den Rückhub gegen das
Eigengewicht des Werkzeugstößels samt Getriebe infolge genügend großer Bemessung
mit genügender Geschwindigkeit, die üblicherweise größer als die Arbeitsgeschwindigkeit
gewählt wird, bewältigen.
Möglich ist auch die in Abb. 3 strichpunktiert angedeutete Ausgestaltung, wo ein
Gegengewichtshebel 24° an den Werkzeugstößel
7 angelenkt und in einem Schwinggelenk 25" abgestützt ist, so daß er von sich
aus den Rückhub durchführt. Dann kann auch der Kolben i8a oben angebracht und als
Arbeitskolben ausgebildet sein, während dann ein eigentlicher Rückzugkolben überhaupt
fehlen kann.
Die Ölleitungen 29, 30 sind hier als
to Schläuche. durch die Mitte des Drehstückes 40 hindurchgeführt, so daß sie dessen Schrägstellungen
folgen können.
Nach Abb. 5 und 6 ist die -Einrichtung noch weiter vereinfacht, indem wieder am
Ständer 2 ein Drehstück 40 schwenkbar angebracht ist und der Werkzeugstößel 7 unmittelbar
selbst als hydraulischer Zylinder aus-gebildet ist, in dem ein Kolben 41 angeordnet
ist. Dieser Kolben ist hier mit einer Kolben-
ao stange 42 durch eine Stopfbüchse 43 des Werkzeugstößels 7 hindurchgeführt und an
einem Arm des Drehstückes 40 befestigt. Unter und über ihm schließen die Druckölanschlüsse
29 und 30 für Arbeitshub und Rückhub an, und zwar hier in Gestalt von
Schläuchen, die der Arbeitsbewegung folgen können. Hier steht für kräftigen und langsamen
Arbeitshub die ganze Fläche des Kolbens 40 zur Verfügung und für den weniger kraftbedürftigen, aber schneller zurückzulegenden
Rückhub die Differenz dieser Kolbenfläche und der Querschnittfläche der
Kolbenstange 42.
Nach Abb. 7 ist eine ähnliche kurze Bauart unter Vermeidung einer Stopfbüchse erreicht,
indem der als Zylinder ausgebildete Werkzeugstößel 7 oben an einem Arm 43 einen Rückhubkolben
44 trägt, während am Drehstück 40 ein Zylinderstück 45 befestigt ist, das dem
Rückhubkolben 44 als Zylinder und gleichzeitig dem Stößelzylinder 7 als Arbeitskolben
dient. Die Ölleitungen 29, 30 sind hier in der Wandung des Zylinderstückes, 45 entlang geführt
und münden unter und über dessen Bodenteil.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Stoßmaschine mit hydraulischem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den senkrecht arbeitenden Werkzeugstößel (7) ein an sich bekannter senkrecht arbeitender hydraulischer KoI-b eintrieb (18, 20, 21) dient, und daß der Gewichtsausgleich der bewegten Massen des Werkzeugstößels (7) durch ein Gegengewicht, vorzugsweise den. Kolben (21) selbst, erfolgt.
- 2. Stoßmaschine mach Anspruch 1 mit doppelarmigem Schwinghebel zwischen -6o Werkzeugträger und Kolbentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hydraulischen Kolbentrieb (18, 20, 21) und dem Wefkzeugstößel (7) ein doppelarmiger Schwinghebel (24, 26) eingeschaltet ist, der vorzugsweise als ungleicharmiger Übersetzungshebel den Kolbenhub vergrößert auf den Stößel (7) überträgt.
- 3. Stoßmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Kolbentrieb (ΐ8α,2θα,2ΐο) einschließlich des Werkzeugstößels (7) in oder an einem an sich bekannten, um eine liegende Achse schwenkbaren Drehstück (40) angebracht und durch Gelenkrohre oder Schläuche (29, 30) an die hydraulischen Speiseleitungen angeschlossen ist.
- 4. Stoßmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhubkolben (18) in einem oder zwischen mehreren Arbeitskolben (20) angebracht ist.
- 5. Stoßmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (2) der Rückhubkolben (18) sowie zwei oder mehr Arbeitskolßen (20) um einen Hubstangendurchlaß herum fest angebracht sind und ein sämtliche Kolben (18, 20) aufnehmendes, go die Hubbewegung ausführendes Zylinderstück (21) mittels Hubstange (22) über den Schwinghebel (24, 26) an den Werkzeugstößel (7) angeschlossen ist.
- 6. Stoßmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitskolben (20) und Rückhubkolben (18) von entgegengesetzten Seiten her in das Zylinder stück (21) als einfach wirkende Kolben 'eingreifen. looHierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE611351T | 1930-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611351C true DE611351C (de) | 1935-03-27 |
Family
ID=6576262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930611351D Expired DE611351C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Stossmaschine mit hydraulischem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611351C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853701C (de) * | 1948-11-17 | 1952-10-27 | Walter Bartsch | Werkzeugmaschine mit am hin und her beweglichen Stoesselkopf angebrachter Werkzeughalterklappe |
DE913723C (de) * | 1947-05-15 | 1954-06-18 | Rockford Machine Tool Co | Hobelmaschine |
DE974611C (de) * | 1941-05-25 | 1961-03-02 | Friedrich Klopp | Als Raeummaschine verwendbarer Schnellhobler |
-
1930
- 1930-03-07 DE DE1930611351D patent/DE611351C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974611C (de) * | 1941-05-25 | 1961-03-02 | Friedrich Klopp | Als Raeummaschine verwendbarer Schnellhobler |
DE913723C (de) * | 1947-05-15 | 1954-06-18 | Rockford Machine Tool Co | Hobelmaschine |
DE853701C (de) * | 1948-11-17 | 1952-10-27 | Walter Bartsch | Werkzeugmaschine mit am hin und her beweglichen Stoesselkopf angebrachter Werkzeughalterklappe |
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