DE582140C - Drehbank zum Unrunddrehen - Google Patents
Drehbank zum UnrunddrehenInfo
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- DE582140C DE582140C DE1930582140D DE582140DA DE582140C DE 582140 C DE582140 C DE 582140C DE 1930582140 D DE1930582140 D DE 1930582140D DE 582140D A DE582140D A DE 582140DA DE 582140 C DE582140 C DE 582140C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
- B23Q35/102—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
- B23Q35/103—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously
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Description
Die im Hauptpatent behandelte Drehbank kennzeichnet sich dadurch, daß sie zum Unrunddrehen
eines Walzblockes oder sonstigen unrunden Werkstückes einen Messerkopf 5 oder Drehring mit Werkzeugen aufweist, die
die zum Unrunddrehen erforderliche Radialbewegung zusätzlich zur Drehbewegung ausführen,
während das Werkstück nicht umläuft.
Die zusätzliche Erfindung besteht darin, daß die Unrunddrehbank nach Art von Karusselbänken
mit senkrechter Drehachse ausgeführt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders
für das Bearbeiten großer Werkstücke wertvolle Ersparnis an Aufstellungsraum für die Maschine, und der Lauf der
Maschine wird besonders ruhig, da sowohl im Werkstück wie insbesondere an den die
Unrundbewegung ausführenden Werkzeugträgern die Eigengewichte sämtlich axial wirken
und dadurch keine Ungleichförmigkeiten in die radialen Unrundbewegungen hineinbringen.
Für die axiale Fortschaltung beim Drehen ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung,
indem in an sich bekannter Weise das Werkstück den Axialvorschub erhält. Hierdurch wird der Messerkopf einfach handhabungsfähig,
und das Werkstück kann an senkrechten Säulen, durch einen Führungsteil gegen Verdrehung gesichert, zuverlässig und
gut zugänglich geführt sein.
Ein Vorwärtsschalten von unten nach oben ergibt dabei für das Maschinengestell durch
den Arbeitsdruck eine Zugbeanspruchung, und dies· gibt gute Sicherheit für erschütterungsfreien
Lauf und für gute Spanabfuhr, die auch das Maschinengetriebe vor Beschädigung und starker Abnutzung bewahrt.
Eine einfache Einspannung des Werk-Stückes ergibt sich weiter, indem die als obere
Werkstockführung dienende Reitstoekspitze an einen durch Eigengewicht und nötigenfalls
eine Zusatzbelastung durch Federn oder gleichwertige Mittel genügend stark nach abwärts
gedrücktem Gleitkörper sitzt, der dann keine Anschlußverbindung zur Höhenschaltung
des Werkstückes braucht.
Die Höhenschaltung erfolgt weiter mit Vorteil durch einen hydraulischen Zylinder.
Dadurch lassen sich auch schwere Werkstücke sehr ruhig hochschalten, und zwar mit
stufenloser Veränderbarkeit der Schaltgröße, und es ergibt sich ein einfaches Getriebe ohne
Zahnräder. '
Für die Unrundbewegung des Werkzeuges öder der zwei oder mehreren am Messerkopf
verteilten Werkzeuge ergeben sich, mehrere vorteilhafte Ausführungsformen. Einerseits
kommt die Verwendung großer Lehren in
Frage, die den an ihrer Innenseite sich abrollenden Werkzeugträger unmittelbar ,in die
nötigen Radialbewegungen versetzen; hierbei kann beispielsweise eine Rechteckschablone in
an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinander verstellbaren Winkelteilen bestehen,
und zum Unrunddrehen kegeliger Werkstücke kann dann dauernde selbsttätige Verstellung
der Lehren während der Arbeit vorgesehen sein. Möglich ist andererseits in gleichfalls bekannter Weise die Benutzung
des Werkstückes selbst als Lehre, indem das Werkzeug sich an dem unbearbeiteten oder
schon bearbeiteten Teile des Werkstückes mit einem Fühler anlegt; dabei kann konisches
Unrunddrehen durch verschieden große Abstände des Fühlers und Werkzeuges von der
Drehachse erreicht werden. Endlich können, wie schon nach dem Hauptpatent vorgesehen,
im Messerkopf die Werkzeugschlitten durch Lenker an Gleitsteine von Hebeln angeschlossen
sein, die ihrerseits durch am Messerkopf angebrachte unrunde Lehren die nötige Hinundherschwingung
erhalten, so daß dann mit scheibenartigen kleinen und leicht auswechselbaren
Lehren die Unrundbewegung entsteht; durch Verschiebung der Gleitsteine in den Hebeln kann die Hubgröße dieser Bewegung
leicht verändert werden, und für pyramidenähnliche, also unrunde und konische Werkstücke kann selbsttätige Schaltung der
Gleitsteine durch Anschläge oder andere Mittel erfolgen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand
an einem Ausführungsbeispiel, und zwar sind
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch die Maschine, zur Verdeutlichung teilweise in
verschiedenen Ebenen dargestellt, Abb. 2 eine Ansicht einer Lehrenausgestaltung,
Abb. 3 ein senkrechter Schnitt einer anderen Messerkopf- und Lehrenausgestaltung, zu
Abb. ι passend,
Abb. 4 eine Unteransicht des Messerkopfes nebst Schaltschlitten,
Abb. 5 eine Ansicht des Messerkopfes mit Schaltwerk,
Abb. 6 die Ansicht einer Ausgestaltung mit Benutzung des Werkstückes selbst als Lehre.
Nach Abb. 1 trägt ein Grundgestell 1 auf zwei (oder mehr) senkrechten Säulen 2 einen
Oberteil 3. Auf den Säulen 2 ist ein Werkstückträger 4 geführt, und an diesem ist ein
hydraulischer Zylinder 5 befestigt, der einen im Untergestell 1 befestigten Kolben 6 umschließt;
ein Regelventil 7 ermöglicht von einer Leitung S her, Drucköl durch den hohl
ausgebildeten Kopf 6 dem Zylinder zuzuleiten, und zwar mit geregelter Geschwindigkeit.
Der Werkstückträger 4 besitzt auf seiner Oberseite eine futterartige oder planscheibenartige
Spannvorrichtung 9 zum Festspannen des Werkstückes.
Zum Halten der üblichen Reitstockspitze dient eine Reitstockspindel 10, die im Oberteil
3 in der Höhenrichtung gleitbar gelagert ist und mit ihrem Eigengewicht auf dem Werkstück ruht, so daß sie ihre Spitze genügend
fest in die Zentrierbohrung des Werk-Stücks drückt; die Spitze ist zweckmäßig so
schlank ausgebildet, daß sie nicht etwa durch den Querdruck der Werkzeuge herausgedrückt
werden kann. Die Spindel 10 ist durch einen Zahnstangentrieb 11 anhebbar
und nötigenfalls zusätzlich belastbar, falls ihr Eigengewicht nicht zu sauberer Festlegung
des Werkstückes genügt. Sie kann ebenso wie der Werkstückträger 4 hydraulisch hebbar
und niederdrückbar ausgebildet sein.
Im Maschinenoberteil 3 ist ein Messerkopf 12 gleichachsig zur Spindel 10 drehbar gelagert
und durch eine Zwischenwelle 13 sowie ein Zwischenrad 14 von einem regulierbaren
Elektromotor 15 angetrieben. Der Messerkopf 12 trägt Schlittenführungen, in denen
Werkzeugschlitten 17 mit üblichen Anstell- und Festspannvorrichtungen für Drehstähle
18 gleitbar sind, und zwar sind hier zwei (oder mehr) Werkzeuge vorgesehen, um Ausgleich
der Arbeitsdrucke am Werkstück und Massenausgleich bei ihrem zur Erzeugung der Unrundbewegung dienenden Hinundhergang·
sowie Leistungserhöhung zu ergeben.
Nach Abb. 2 ist für den Sonderfall des Abdrehens von Walzblöcken oder sonstigen vierkantigen
Körpern eine einfache Ausgestaltung des Messerkopfes und der Lehren erreicht, indem die Werkzeugschlitten 17 unter Federdruck
mit Rollen 19 an einer am Maschinengestell 2 stillstehend angebrachten Lehre 20
entlang laufen. Diese Lehre besteht aus zwei flachen Winkelstücken 20, die mittels Schlitten
21 radial verschieblich und mit ihren Enden versteifend geführt sind, so daß sie
kleinere oder größere Quadrate innen frei lassen; an diesen Quadratseiten rollen die
Schlittenrollen 19 ab, indem sie genügende Axiallänge zu voller Überdeckung der Kanten
beider Lehren 20 besitzen. Zum radialen Einstellen der Lehren 20 sind ihre Schlitten
durch Spindeln 22 mit Handrädern oder sonstigen Antriebsmitteln verstellbar. Auf
diesen Spindeln 22 sitzen Kegelräder 23, die in einen gemeinsamen Eegelradring 24 zu gemeinsamer
Verstellung eingreifen. Zum Konischdrehen erfolgt die Verstellung der Spindeln 22 während der Arbeit zweckmäßig in
einfachster Weise durch ein auf ein von ihnen aufgesetztes Schaltwerk mit Anschluß an
irgendeinen bewegten Maschinenteil, oder es
kann auch. Antrieb des Verbindungskranzes 24
unmittelbar von einem umlaufenden Maschinenteil, etwa von der Antriebswelle 13 aus
unter Zwischenschaltung einer Räderschwinge 5 oder sonstiger Wechselgetriebe vorgesehen
sein.
Wie ersichtlich, ergibt sich durch die Axialfortschaltung des Werkstückes für den
Messerkopf 12 eine einfache und gut zugängliehe Ausgestaltung, da er nur die Drehbewegung
auszuführen und den Werkzeugen die zusätzliche Unrundbewegung zu erteilen hat, und es sind alle Anpassungen an verschiedenartige
und verschieden große Werkstückquerschnitte sowie an verschiedene Konizitäten leicht durchführbar.
Nach Abb. 3 bis 5 sind für die Werkzeugschlitten 17 zur Einwärtsbewegung am Messerkopf
12 Lehren 29 vorgesehen, die durch Räder 30 unter Abrollung auf einem zur
Spindel 10 gleichachsigen stillstehenden Antriebskranz 31 sich im Messerkopf 12 drehen.
Zur Bewegungsübertragung von den Lehren 29 auf die Werkzeugschlitten 17 dienen
Schwinghebel 32, 33, deren kürzere Arme 32 mit Rollen an den Lehren anliegen, während
die längeren Arme 33 in Schlitzen bewegliche Gleitsteine 34 enthalten, die durch Lenker 35
an die Werkzeugschlitten 17 angeschlossen sind.
Zum Einstellen der Gleitsteine 34 auf die gewünschte Hubgröße der Schlittenbewegung
dienen in den Hebeln 33 gelagerte Schraubenspindeln 36, die durch Kegelräder 37 an
Schaltwerke 38 angeschlossen sind, deren Schalthebel 39 nach außen herausragen und in
üblicher Weise durch Federdruck in eine Ruhestellung gezogen sind. Den Schalthebeln
39 sind einer oder mehrere am Maschinengestell 2 gelagerte Anschläge 40 gegenübergestellt,
die zum Unrunddrehen konischer Werkstücke ein selbsttätiges Hubverändern der Werkzeugschlitten 17 während der Arbeit
ergeben, indem sie bei jedem Umlauf die an sie anlaufenden Schalthebel 39 ausschwenken,
um sie dann jedesmal in ihre Grundstellung zurückgehen zu lassen.
Zur Regelung der Schaltgröße und somit der zu drehenden Konizität des Werkstückes
sind die Anschläge 40 am Maschinengestell einstellbar, so daß sie die Schalthebel 39 um
größere oder kleinere Hübe fortzuschalten erlauben. Falls mehrere Anschläge verwendet
werden, können sie an die Stelle der Schlitten 21 der Abb. 1 gesetzt und zwecks gleichzeitiger
Verstellung durch die Spindeln 22 und Kegelräder 23, 24 erfaßt sein.
Nach Abb. 6 dient das Werkstück selbst als Lehre. In einfachster Weise ist dies zunächst
möglich, indem ein Fühler 41 neben dem Werkzeug 18 im Werkzeugschlitten 17 eingespannt
ist und der Schlitten durch eine Feder gegen das Werkstück hin gedrückt Wird. Dabei
kann der Fühler 41 entweder auf der noch unbearbeiteten Fläche des Werkstückes laufen,
oder günstiger läuft er im Arbeitsbeginn auf einer kurzen, axial an das Werkstück angesetzten
Verlängerungslehre, und von dieser aus geht er dann auf den bereits bearbeiteten
Teil des Werkstücks selbst über. Haben der Fühler und die Werkzeugspitze gleich großen
Abstand von der Drehachse, so entsteht hierbei ein zylindrisches oder parallelepipedisches
Werkstück, während bei längerem Hervorstehen des einen oder anderen Teiles Konizität
im einen oder anderen Sinne entsteht. Abb. 6 zeigt das' Getriebe nicht in dieser
einfachen Form, sondern zwischen dem Fühler 41 und dem Arbeitsschlitten 17 ist ein
selbsthemmendes Getriebe eingeschaltet, um ein unglattes Abdrehen infolge Hinüberlaufens
des Stahles 18 über härtere und weichere Stellen des Werkstückes zu verhüten. Dieses
Getriebe besteht aus einem in eine Zahnstangenverzahnung 42 des Fühlers 41 eingreifenden
kleinen Zahnrad 43 nebst wesentlich größerem Schraubenrad 44, und in dieses greift
ein kleines Schraubenrad 45 ein, das auf einer Antriebsspindel 46 des Schlittens 17 sitzt.
Die Spindel 46 ergibt hierbei Selbsthemmung für den Schlitten, und die Räderübersetzung
43-45 ergibt Hubgleichheit für Fühler und Werkzeug. Auch hier kann der Fühler an
der gleichen Erzeugenden des Werkstückes wie der Drehstuhl angelegt sein, und nur der
Anschaulichkeit zuliebe ist die gleichfalls mögliche Anordnung des Fühlers an einer
anderen Werkstückseite als der Drehstuhl gezeichnet.
Claims (5)
1. Drehbank zum Unrunddrehen nach Patent 580900 mit das Werkstück durchlassendem
umlaufenden Messerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der das Unrundgetriebe enthaltende Messerkopf das
nicht umlaufende Werkstück in waagerechter Ebene umkreist.
2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger,
wie bei anderen Senkrechtdrehbänken bekannt, die axiale Vorschubbewegung ausführt.
3. Drehbank nach. Anspruch 1 und 2 mit hydraulischem Hubwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Vorschubantrieb als ein von unten nach oben arbeitendes hydraulisches Hubwerk ausgebildet
ist.
4. Drehbank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als obere
Werkstückführung dienende Reitstock-
spitze an einem durch Eigengewicht und nötigenfalls eine Zusatzbelastung abwärts
gedrückten Gleitkörper (io) sitzt.
5. Drehbank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre zur
Erzeugung der Unrundbewegung mit waagerechter Hauptebene in an sich bekannter Weise gleichachsig zur Werkstückachse
am Maschinengestell gelagert ist (Abb. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED59457D DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582140C true DE582140C (de) | 1933-08-12 |
Family
ID=7057703
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED59457D Expired DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
DE1930582140D Expired DE582140C (de) | 1929-10-15 | 1930-06-12 | Drehbank zum Unrunddrehen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED59457D Expired DE580900C (de) | 1929-10-15 | 1929-10-15 | Drehbank zum Unrunddrehen, insbesondere zum Abdrehen kantiger Walzbloecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE580900C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2206148A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Bullard Co |
-
1929
- 1929-10-15 DE DED59457D patent/DE580900C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-06-12 DE DE1930582140D patent/DE582140C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2206148A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-06-07 | Bullard Co |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE580900C (de) | 1933-07-18 |
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