CH290956A - Maschine zum Schnellschmieden axial symmetrischer Werkstücke. - Google Patents

Maschine zum Schnellschmieden axial symmetrischer Werkstücke.

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CH290956A
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Saxer August
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Saxer August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description


  Maschine zum Schnellschmieden axial symmetrischer Werkstücke.    Es sind Schmiedemaschinen für axial  symmetrische Werkstücke bekannt, bei denen  mehrere gleichmässig über den Umfang des  Werkstückes verteilte     Hammerwerkzeuge    über  Exzenter angetrieben werden, die für sich  wieder zwecks Tiefeneinstellung der Werk  zeuge über exzentrische Lagerbüchsen ver  stellbar sind. Das Werkstück erhält dabei eine  Dreh- und eine Axialbewegung und seine er  forderliche Gesamtverformung wird unter  rascher Schlagfolge der Hammerwerkzeuge in  eine Vielzahl kleiner     Einzelverformungen    zer  legt.

   Während beim Gesenkhammer oder bei  der Stauchmaschine die Verformung in weni  gen Arbeitsgängen bzw. in einem Arbeitsgang  erfolgt, wozu grosse Kräfte erforderlich sind,  ergibt die Unterteilung der     Verformungsar-          beit    eine wesentliche Verminderung der not  wendigen Kräfte. Somit ist es möglich, mit  relativ geringen     Maschinengewichten    grosse  Gesamtverformungen zu vollführen.  



  Zur Steuerung solcher Schmiedemaschi  nen, das heisst zur selbsttätigen Abstimmung  des     Werk#tückvorschubes    und der Tiefenein  stellung der Werkzeuge aufeinander entspre  chend der vorbestimmten Werkstückform  wurden bisher Schablonen verwendet, von  denen während der Werkstückbewegung in  axialer Richtung die jeweils notwendige  Tiefeneinstellung der Hammerwerkzeuge ab  geleitet wurde.

   Gemäss dem Charakter einer  Sehablonensteuerung im allgemeinen können  auf diese Weise nur Werkstücke mit. zylin-         drischer,        kegeliger    oder flachgewölbter Form,  also mit allmählichem Übergang von einer       Querschnittgrösse    zur andern, hergestellt wer  den und das Absatzschmieden, Bandschmie  den oder das Einarbeiten von Einstichen ist       ummöglich,    es sei denn, dass der axiale Werk  stückvorschub ausgeschaltet wird und die       _Werkzeugeinstellung    gesondert erfolgt, die  Automatik somit abgestellt ist.  



  Zweck der     Erfindung    ist die Vermeidung  dieser Nachteile und die Schaffung einer Ma  schine zum Schnellschmieden axial symmetri  scher Werkstücke, die bei vollautomatischer  Steuerung des     Schmiedevorganges    die Her  stellung sowohl allmählich verlaufender,  durch Schablonen erzielbarer     Axialschnittfor-          men    als auch scharfer Absätze,     Bunde    oder  Einstiche ermöglicht.  



  Die Erfindung besteht darin, dass für die  Einstellbewegungen der Hammerwerkzeuge  und die axiale     Werkstückbewegung    hydrau  lisch     beaufschlagte    Arbeitskolben vorgesehen  sind, die von einem über zwei am Ende der  jeweiligen     Kolbenbewegung    in Abhängigkeit  voneinander geschaltete Schaltwalzen     betätig-          baren        Sehiebersystem    gesteuert werden. Bei  der     Schablonensteuerung    wird stets die Werk  zeugeinstellung von der     Werkstückbewegimg     abgeleitet; umgekehrt aber ist die Schaltung  der     Werkstückbewegung    durch die Werkzeug  einstellbewegung unmöglich.

   Demgegenüber  wird durch die     Verwendung    hydraulisch     be-          aufschlagter    Kolben für beide Bewegungen      sowie die Anwendung eines gemeinsamen  Steuerschiebersystems mit in Abhängigkeit  voneinander geschalteten Schaltwalzen nicht  nur die Automatik des Steuerungsvorganges  erzielt, sondern die beliebige Steuerung beider  Bewegungen von beiden Seiten her und damit  das Absatzschmieden überhaupt erst ermög  licht.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigen  Fig. 1 und 2 die Gesamtanordnung einer  Schnellschmiedemasehine in Ansieht und Sei  tenansicht, wobei ihre wichtigsten Organe  durch Teilschnitte sichtbar gemacht sind,  Fig. 3 den Horizontalschnitt durch die  Exzenter und die Exzenterstangenführung  nach der Linie III-111 der Fig, 2,  Fig. 4 das Schema eines     Sehaltschieber-          systems        zur    Verstellung der Schaltwalzen in  der Draufsicht,  Fig. 5 und 6 eine auf der Welle der einen  Schaltwalze vorgesehene Rastenscheibe und  ein Zahngesperre als Detail in schematischer  Seitenansicht,  Fig. 7 das Schema des hydraulischen  Steuersehiebersystems der beiden Arbeits  kolben,  Fig.

   8 und 9 eine zusätzlich angeordnete  Schablonenwalze in schematischer Ansicht  und Draufsicht,  Fig. 10 einen Spannkopf für das Werk  stück vergrössert im Axialschnitt und  Fig. 11 den Spannkopf im Querschnitt  nach der Linie XI-XI der Fig. 10.  



  Im Schmiedetisch 1 des Maschinenständers  sind drei Exzenterwellen 3 gelagert, die  durch einen am Schmiedetisch angeflanschten  Motor 4 über ein Keilriemengetriebe 5, ein  Zahnrad 6 und Zahnräder 7 unter Zwischen  schaltung von Schwungrädern 8 angetrieben  werden. Die Exzenterbügel 9 sind mit den  Exzenterstangen 10 verbunden, die als Trä  ger für die auswechselbaren Hämmer 11 aus  gebildet sind und letztere intermittierend  gegen das Werkstück bewegen, wobei diese  Bewegung für alle Stangen gleichzeitig von  und zum Werkstüek erfolgt. Die Exzenter-    stangen sind in radialen Ausnehmungen eines  im Schmiedetisch frei nm die Werkstückachse  drehbar gelagerten Scheibenkörpers 12 ge  führt, der die Schwingbewegung der Stangen  frei mitmacht.

   Zwecks Tiefeneinstellung der  Hämmer entsprechend dem jeweils geforder  ten Werkstückdurehmesser sind die Exzenter  wellen 3 ihrerseits exzentrisch in Büchsen 13  gelagert, die über die Zahnräder 14 und ein  gemeinsames Zentralzahnrad 15 im Schmiede  tisch verdrehbar bzw. verstellbar sind. Durch  Verdrehung der Lagerbüchsen 13 wird die  Entfernung der Exzenterwellen 3 von der  Mittelachse des Werkstückes und somit die  Tiefenwirkun g bzw. die Hublage der Hämmer  verändert, wobei die Verschiebung der Achse  des Schwungrades 8 gegenüber der Achse des  Zahnrades 7 durch das Spiel des Kupplungs  bolzens 16 zwischen beiden ausgeglichen wird.  



  Die Tiefeneinstellung der Hämmer, das  heisst die Verdrehung der Lagerbüchsen 13  erfolgt über einen im Maschinenständer hori  zontal gelagerten, hydraulisch beaufschlagten  Arbeitskolben 17, der mit einer Zahnstange  18 starr verbunden ist. Mit der Zahnstange  kämmt ein Zwisehenritzel 19, das über ein mit  ihm auf gleicher Welle sitzendes Ritzel 19a  das Zentralrad 15 verdreht. Ebenso ist für  die Werkstüehbewegung ein irr einem verti  kalen Zylinder am Maschinenständer gleiten  der, hydraulisch beaufschlagter Arbeitskolben  20 vorgesehen, der mit dem für Ständer ver  sehiebbaren Spannkopf 21 für das Werkstück  starr verbunden ist.

   Beide Kolben werden  durch ein über zwei am Ende der jeweiligen  Kolbenbewegung in Abhängigkeit     voneinan-          der        geschaltete@Sehaltwalzen        23    betätig  bares     Schiebersystein    gesteuert.  



  Die beiden Schaltwalzen     ??.    23 sind aus  "clrliesslielr drehbar     -elagert,    miteinander  durch ein     Sehraubenräderpaar        24    auf Dre  hung gekuppelt. und weisen in einer     durch     das Winkelmass ihrer schrittweisen Verdre  hung gegebenen Umfangsverteilung längs  einer     Erzeugenden        verstellbare    Paare von  Endanschlägen 25, 26 auf, die mit einer  schrägen Anlauffläche<B>27</B> versehen sind und  auf die     walzenparallelbewegten        Arbeitskolben         17, 20 über Rollenanschläge 28 und 29 ein  wirken.

   Umgekehrt aber begrenzen die     End-          anschläge    die jeweilige Arbeitskolbenbewe  gung und, da die beiden Walzen bewegungs  abhängig sind, korrespondieren zwangläufig  die auf der horizontalen Walze 22 mit Hilfe  der Anschläge 25 eingestellten Werkstück  durchmesser mit den zugehörigen, auf der  vertikalen Walze 23 mit Hilfe der Anschläge  26 festgelegten Schmiedelängen.  



  Beim Auftreffen des     Rollenanschlages    28       oder    29 des jeweils bewegten Arbeitskolbens       auf    einen der Walzenanschläge 25 oder 26  wird zufolge der schrägen Anlauffläche 27  die     zugehörige    Schaltwalze und damit auch  die zweite Walze um einen kleinen Winkel  verdreht. Diese kurze Walzendrehung wird  zur Impulsgebung an ein gesondertes hydrau  lisches Schaltschiebersystem herangezogen, das  dann erst die eigentliche Schaltwalzendreh  verstellung ausführt.

   Daraus ergibt sich der  Vorteil, dass die Sehaltwalzenverstellung un  abhängig von der Steuerung der Arbeitskol  ben immer vollständig und exakt vor sich  geht, was für eine saubere Schmiedearbeit  wesentlich ist, und dass die Arbeitskolben  selbst von dieser Verstellarbeit entlastet sind.  



  Die     Drehverstellung    der Walzen beträgt  jeweils 1/1s ihres Umfanges; demnach sind  auf jeder Walze auch 16 Endanschlagpaare  vorgesehen. Der besseren Übersichtlichkeit  wegen sind in Fig. 4 und 7 jedoch nur zwei  Anschläge bzw. ein Paar dargestellt, wobei  auch der Massstab nicht eingehalten ist. Fer  ner sind in diesen Figuren alle     Ölleitungen,     die durchlaufend unter Druck stehen, als  volle Linien dargestellt, alle drucklosen Rück  laufleitungen strichpunktiert und alle jene  Leitungen, die je nach Schiebereinstellung als   Schaltleitungen  nur fallweise von Drucköl  durchflossen werden, strichliert gezeichnet.  



  (gemäss Fig. 4 wird das gesonderte     Schalt-          sehiebersvstem    zur Verstellung der Schalt  walzen durch eine Zahnradpumpe 30 mit  Drucköl von 10 atü versorgt, das ausserdem  noch nach Reduzierung auf etwa 3 atü durch  ein Reduzierv entil 31 zur Schmierung der  Exzenterlagerungen und anderer wichtiger    Schmierstellen der Maschine dient. Ferner  ist noch ein Überdruckventil 32 vorgesehen.  



  Um durch die kurze Schaltwalzendrehung  am Ende der jeweiligen Arbeitskolbenbewe  gung den Schaltimpuls an das     Schaltschieber-          system    geben zu können,     trägt    die Welle der  horizontalen Schaltwalze 22 eine Kasten  scheibe 33, an der sich ein Schieber 34, der  durch die Druckleitung 35 dauernd gegen  sie beaufschlagt ist, abstützt. Ausserdem ist  ein die Schaltwalze über eine Zahnstange 36,  ein Zahnrad 37 und ein Zahngesperre 38 nur  in einer Drehrichtung verstellender Schalt  kolben 39 vorgesehen, der je nach der von  der Drehstellung der Kastenscheibe 33 abhän  gigen Lage des Schiebers 34 seine     Beauf-          schlagung    von der einen oder andern Seite  erhält.  



  Zwischen den     Rastenscheibenschieber    34  und den Schaltkolben 39 ist ein Zwischen  schieber 40 geschaltet, der je nach der  Stellung des     Rastenscheibenschiebers    in der  einen oder andern Richtung     beaufschlagt     wird und dabei die     Druckleitungsverbin-          dung    über eine verstellbare Drossel 41  zur     Beaufschlagung    des Schaltkolbens in  Richtung der     Schaltwalzenverstellung    oder       ungedrosselt    zur Rückbewegung des Schalt  kolbens herstellt und gleichzeitig den     Ölrück-          fluss    von der jeweils nicht.

       beaufschlagten     Kolbenseite freigibt.  



  Bei der kurzen     Schaltwalzendrehung    am  Ende jeder Kolbenbewegung wird auch die  Kastenscheibe 33 etwas verdreht, so dass der  Schieber 34 in die (bildmässig) obere, in der  linken Hälfte voll gezeichnete Stellung  kommt. Dadurch wird die Druckleitung 42  mit der Schaltleitung 43 verbunden und das  Drucköl bei     egt    den     Zwischenschieber    40  bildmässig nach oben in die in der     linken     Hälfte gezeichnete Stellung. Drucköl aus der  Leitung 44 kann hierdurch über die Schalt  leitung 45 und die Drossel 41 strömen und  den Schaltkolben 39 bildmässig nach unten  bewegen.

   Dieser dreht über die Zahnstange  36 das Zahnrad 37 und damit über das     Ge-          sperre    38 auch die horizontale Schaltwalze  22 um     1/16    ihres Umfanges, Das<B>01</B> der      andern Kolbenseite läuft über die Leitungen  46 und 47 in einen (nicht dargestellten) Öl  behälter zurück. Die Drossel 41, die in der  Leitung 45 eingebaut ist, dient zur Regulie  rung der     Durchflussmenge    und damit zur  Regulierung der Schaltgeschwindigkeit, was  für das Einstellen einer Verzögerung beim  Schmieden, z. B. beim Ausschmieden der  Bünde notwendig ist.  



  Sobald die Sehaltwalzenverdrehung been  det ist, sinkt der Schieber 34, da er ja über  die Leitung 35 dauernd gegen die Rasten  scheibe 33 gedrückt wird, in die nächste Raste  ein und kommt dadurch in die in der     rech-          ten    Hälfte voll gezeichnete Stellung. In dieser  Stellung gibt er dem Drucköl aus der Leitung  48 den Weg in die Leitung 49 frei, das den  Zwischenschieber 40 in die in der rechten  Hälfte gezeichnete Stellung bewegt. Hier  durch kann das Drucköl aus der Leitung 44  über die Schaltleitung 46 den Kolben 39 bild  mässig von unten beaufsehlagen und nach  oben bewegen, wobei sieh die Schaltwalzen  aber nicht mitdrehen, da das Gesperre 38  diese Bewegung freigibt.

   Das auf der andern  Kolbenseite befindliche Öl fliesst über die  Leitung 45 und die Drossel 41, die sieh nun  entgegen der Federkraft öffnet, sowie die  Leitung 50 in den Ölbehälter zurück. Die  Rücklaufleitungen 51 und 52 lassen das bei  der Bewegung des Zwischenschiebers 40 je  weils verdrängte Öl abfliessen, während die  Leitung 53 eine Leckölleitung des     Rasten-          scheibensehiebers    ist.  



  Es kann erwünscht sein, um Leerlaufzeit  in der     Steuerung    einzusparen, die durch die  Drossel 41 bedingten Verzögerungen in der  Aufeinanderfolge der einzelnen Hämmerein  stell- bzw. Werkstückbew egungen auszuschal  ten. Zu diesem Zweck ist der Rastenseheiben  schieber 34 mit Hilfe von an den Erhöhun  gen der Rastenscheibe 33 befestigbaren Auf  satzstücken 54 in eine dritte Steuerstellung  verschiebbar, in der er eine direkte Druck  leitungsverbindung zur ungedrosselten Beauf  schlagung des Schaltkolbens 39 in Richtung  der Sehaltwalzenv erstellung herbeiführt.

   Diese  dritte Stellung ist in der linken Hälfte strich-    liert eingezeichnet und es ist ersichtlich, dass  in dieser Stellung die Druckleitung 42 mit  einer Schaltleitung 55 zur direkten     Beauf-          sehlagung    des Schaltkolbens 39 verbunden wird.  



  Falls die Schaltvorgänge schnell aufein  anderfolgen, kann es möglich sein,- dass der  Kolben 39 seine (bildmässig) obere Ausgangs  stellung für den Schalthub noch nicht er  reicht hat und bereits der Impuls für einen  neuen Schalthub gegeben wird. L m eine vor  zeitige Beeinflussung des Schaltkolbens 39 zu  vermeiden, ist für den Zwisehenschieber 40  in seiner die Druckleitung 44 mit der Schalt  leitung<B>46</B> zur Rückführung des Schaltkol  bens 39 verbindenden Stellung ein selbsttätig  zur Wirkung gelangendes n und durch den  Schaltkolben bei Erreichung seiner Ausgangs  stellung selbsttätig ausser Wirkung gesetztes  Sperrorgan vorgesehen.

   Dieses Organ besteht  ans einem federnden Hebel 56, der den Zwi  schenschieber in der (bildmässig) untern Stel  lung so lange festhält, bis der Kolben 39 mit  Hilfe eines an seiner Kolbenstange     angebrach-          ten    Auslösers 57 den Hebel 56 verdreht und  damit den Sehieber freigibt.  



  Wie bereits erwähnt, werden die Einstel  lungen der Hublagen der Hämmer auf die  jeweils geforderten Werkstückcdurehmesser  und die Bewegungen des Spannkopfes bzw.  die axialen Werkstückbewegungen entspre  chend der gewünschten Werkstüekform mit  Hilfe der hydraulisch     beaufsehlagten    Arbeits  kolben 17 und 20 vollbracht, die von einem       Schieberspstem    I gesteuert werden, dessen       Sehfeber    von den Schaltwalzen     vollautoma-          tiseli    betätigt werden.  



  Zu diesem Zweck ist auf den Wellen bei  der Schaltwalzen je eine Scheibe 58, 59 mit  auswechselbaren oder verstellbaren, verschie  den weit vorstehenden     Ansehlagstüeken    vor  gesehen, die je einen gegen sie     beaufsehlag-          ten,    an den     Ansehlagstiieken    abgestützten  Schieber 60, 61 zur Steuerung der beiden Ar  beitskolben bei Weiterdrehung der Schaltwal  zen je nach Höhe der     Anschlagstucke    ver  schieden weit verstellen. Dabei betätigt jede  Anschlagscheibe jenen Schieber, der den zur  jeweils andern     Schaltwalze        parallelen    Arbeits-      kolben steuert.

   Während also durch Einstellung  der Endanschläge auf den beiden Schaltwalzen  die Durchmesser und Längen des Werk  stückes festgelegt werden, wird durch entspre  chende Wahl der Anschlagstücke auf den  Schciben, da sieh nach ihnen die einzelnen  Stellungen der Steuerschieber richten, die  Art und Aufeinanderfolge der beiden Ar  beitskolbenbewegungen bestimmt und die Ma  schine schmiedet nach diesen     Voreinstellun-          gen    vollautomatisch.  



  Ferner ist ein durch     Federspannung    in  Mittelstellung gehaltener und dabei die Lei  tungsverbindungen für die jeweils voreinge  stellte selbsttätige Steuerung der Arbeitskol  ben herstellender Einschaltschieber 62 vor  handen, der aus einer linken, in der obern  Hälfte vollgezeichneten Endstellung zur Ein  leitung der Arbeitsvorgänge in eine rechte,  in der obern Hälfte strichliert dargestellte  Stellung für  Notsehaltung  verbracht wer  den kann.  



  Gemäss Fig. 7 ist eine weitere Zahnrad  pumpe 63 vorgesehen, die das Drucköl mit  etwa 30 bis 35 atü für dieses Schiebersystem  liefert. Ein Überdruckventil 64 ermöglicht  dem     überschüssigen    Drucköl das Rückfliessen  in den (nicht dargestellten) Ölbehälter.  



  Wird der Einschaltschieber 62 von Hand  aus seiner Normalmittelstellung in seine linke  Endstellung gebracht, so fliesst das Drucköl  aus der Leitung 65 über die Schaltleitung 66  und bewegt den Schieber 60 nach links, bis er  auf der Anschlagscheibe 58 über einen Win  kelhebel 67 zur Anlage kommt. Dieser Schie  ber 60, der zur Steuerung des     kolbenstangen-          seitig    durch eine über eine verstellbare Dros  sel 68 führende Leiteng 69 dauernd unter  Öldruck stehenden Kolbens 20 dient, ist mit  tels Anschlagstücke auf der Scheibe 58 in  vier Stellungen v erschiebbar.

   In seiner lin  ken, vollgezeichneten Stellung (obere Hälfte)  gibt er den Ölfluss aus der Druckleitung 70  über eine Drossel 71 und eine Druckleitung  72 in die Schaltleitung 73 frei, die das Öl  über den Einschaltschieber 62, der durch die       Federkraft.    immer in seine Mittelstellung     zu-          riiekkehrt,    in die Schaltleitung     7-1    und von    dort auf die obere Seite des Kolbens 20 leitet.

    Der Kolben 20 ist auf der Unterseite, wie ge  sagt, immer     druckbeaufschlagt.    Da jedoch die  obere wirksame Kolbenfläche grösser als die  untere     (Kolbenstangenseite)    ist, bewegt er  sieh bei dieser     Beaufschlagung    von oben nach  unten und nimmt den Spannkopf 21 bis zum  jeweiligen untern Anschlag 26 auf der Schalt  walze 23 mit. Das an der Unterseite des Kol  bens befindliche Öl wird dabei die Drossel 68  in die Druckölleitung     zurückgepresst.    Durch  Verstellung dieser Drossel ist eine Geschwin  digkeitsregulierung möglich.  



  Befindet sich der Schieber 60 in der ganz  linken,     strichliert    :gezeichneten Stellung, so  bleibt die Leitungsverbindung zur     Drucköl-          beaufsehlagung    des Kolbens 20 von oben un  verändert, jedoch wird parallel zur Drossel  68 noch ein     Ölweg    über die Schaltleitung 75,  eine zusätzliche, verstellbare Drossel 76 und  die Leitung 77 zurück in die Druckleitung 78  freigegeben. Die     Durchflussquerschnitte    wer  den dadurch erhöht und somit die     Geschwin-          keit    der     Spannkopfbewegung    nach unten ge  steigert (Schnellgang).

   Es lässt sich also nur  durch Anwendung zweier Anschlagstücke  verschiedener Höhe die Geschwindigkeit des  Spannkopfes variieren.  



  Kommt der Schieber 60 in die rechte voll  gezeichnete Stellung (untere Hälfte), so wird  die Druckleitung 72 gesperrt und die Schalt  leitung 73 mit der     Rückflussleitung    79 ver  bunden. Es ist damit die Kolbenoberseite  ohne     Druckölbeaufschlagung        und    der Kolben  20 mit dem     Spannkopf        wird    sich zufolge der  dauernden     Druckölbeaufschlagung    an der  Unterseite nach oben bewegen, wobei Drucköl  aus der Leitung 69 über die Drossel 68 nach  fliesst.

   In der ganz rechts     (strichliert)    ge  zeichneten Stellung des Schiebers kann ausser  dem auch Drucköl aus der Leitung 80 in die  Schaltleitung 77 und weiter über die Drossel  76 und die Leitung 75 in den     Zylinderraum     unterhalb des Kolbens 20 fliessen und erhöht  damit die Geschwindigkeit des Spannkopfes  nach oben.  



  Soll nach einer Spannkopf- bzw. Werk  stückbewegung nach unten oder oben eine      Hämmereinstellbewegung erfolgen, so wird  dies durch die Anschlagstücke auf der  Scheibe 59 bewirkt, die über einen Doppel  hebel 81 den Steuerschieber 61 betätigen.  Dieser Schieber, der durch die Druckleitung  82 dauernd gegen die Anschlagscheibe 59 ge  drückt wird, kann drei Stellungen einnehmen.  In seiner rechten (vollgezeichneten) Stellung  (untere Hälfte)     ist    die Druckölleitung 83 mit  der Schaltleitung 84 verbunden, die über den  Einschaltschieber 62, der, wie bereits er  wähnt, durch die Feder wieder in seine     Mit-          telstellung    gebracht ist, mit der Schaltleitung  85 in Verbindung steht, wodurch der Kolben  17 links beaufschlagt wird und sich nach  rechts bewegt.

   Er nimmt die Zahnstange 18  mit, die über die Zwischenritzel 19 und 19a  und das Zentralrad 15 die Lagerbüchsen 13  verdreht und damit die Hämmer öffnet. Das  Öl von der rechten Kolbenseite wird über die  Schaltleitung 86, den Einschaltschieber 62  (Mittelstellung) und die Schaltleitung 8 7  (Schieber 61 in rechter Stellung) in die Ab  laufleitung 88 gebracht.  



  Befindet sich der Schieber 61 in der lin  ken vollgezeichneten Stellung (obere Hälfte),  so fliesst Drucköl aus der Druckölleitung 83 in  die Schaltleitung 87 und über den Einschalt  schieber in die Schaltleitung 86 und beauf  schlagt den Kolben 17 von rechts. Der Kol  ben bewegt, sich nach links und schliesst über  die Zahnstange, die Zwischenritzel und die  Exzenterbüchsen die Hämmer. Das links vom  Kolben 17 befindliche Öl fliesst über die  Schaltleitung 85, den Einschaltschieber 62,  die Schaltleitung 84, den Schieber 61, die  Leitung 89 und eine verstellbare Drossel 90  in die Ablaufleitung 91. Die Drossel 90 er  möglicht, durch Verringerung der     Durchfluss-          querschnitte    die Zustellbewegung der Häm  mer zu regulieren, was in besonderem beim  Einstechschmieden von grosser Wichtigkeit ist.

      Um Totzeiten zu sparen, das heisst um in  jenen Fällen, wo nicht einstechgesehmiedet  wird, jedoch eine Zustellung der Hämmer in  der Schaltfolge notwendig ist, dies mit grösse  rer Geschwindigkeit     durchführen    zu können, ist    es möglich, den Schieber 61 durch entspre  chend hohe Anschlagstücke auf der Anschlag  seheibe 59 in die ganz links (strichliert) ge  zeichnete Stellung zu bringen. In dieser Stel  lung wird die Schaltleitung 84 mit der Ab  laufleitung 92 verbunden, die unter Umge  hung der Drossel 90 das abfliessende Öl von  der linken Kolbenseite direkt in den Ölbe  hälter zurückleitet.  



  Der Schieber 60 zur Steuerung des Kol  bens 20 für die Werkstüekbewegung muss einer  seits während des Ablaufes der Automatik  dauernd nach links gegen die zugehörige An  schlagscheibe 58 gedrückt werden, anderseits  aber bei Beendigung einer Arbeitsfolge in  seiner rechten Stellung (Stellung für die  Werkstück- bzw.     Spannkopfaufwärtsbewe-          gung)    stehenbleiben, da nur dann die bereits  geschilderte Einleitung der neuerlichen Vor  gangsreihe mit Hilfe des     Einsehaltsehiebers     und der Verbindung der Leitungen 65, 66  möglich ist.

   Die dauernde     Druekölbeaufschla-          gung    des Schiebers 60 von rechts     erfolgt    über  die     Leitungen    93, 94 (die Leitungen 65, 66  sind in der Normalstellung des Einschalt  schiebers nicht verbunden) und diese muss bei  Beendigung einer Arbeitsfolge also unterbro  chen werden. Zu diesem Zweck ist ein zufolge       direkter        Druckölbeaufsehlagung    durch die  Leitung 95 dauernd über einen     Winkelhebel     96 gegen die Anschlagscheibe 58 gedrückter  und mit.

   Hilfe eines zusätzlichen Anschlag  stückes 97 selbständig     betätigbarer        Aus-          sehaltsehieber    98 vorgesehen. Wird dieser  Ausschaltschieber durch das Anschlagstück  97 nach rechts gedrückt, so kommt. die Lei  tung 93 mit der     Rüeklaufleitung    99 in Ver  bindung, die Druckleitung     9.1    wird abgesperrt  und der Schieber 60 bleibt stehen.

   Sind nach  dem neuerlichen Einschalten die Schaltwalzen       um        r/16    ihres Umfanges verdreht worden, so  läuft der Schieber 98 vom Anschlagstück 97  ab, bewegt sich nach links und verbindet die  Druckölleitung 94 mit der Schaltleitung 93,  wodurch der Steuerschieber 60 wieder  dauernd von rechts     beaufschlagt    wird und an  den Anschlagstücken der Scheibe 58 ange  drückt bleibt.      Wird der Einschaltschieber 62 in die ganz  rechts (strichliert) gezeichnete Stellung für  Notschaltung gebracht, so ergibt sieh folgen  des:  Aus der Druckölleitung 100 fliesst öl in  die Schaltleitung 85 und beaufschlagt den  Kolben 17 auf seiner linken Seite. Die Schalt  leitung 86 wird gleichzeitig über die Leitung  101 mit dem Ablauf verbunden.

   Der Kolben  17 wird sich demnach nach rechts bewegen  und die Hämmer öffnen. Ausserdem wird die  Schaltleitung 74 mit der Abflussleitung 102  verbunden, so dass die Oberbeaufsehlagung  des Kolbens 20 (falls vorhanden) aufhört  und der Spannkopf sich nach oben bewegt.  



  Beim Einstellen der Maschine kann es er  wünscht sein, den Spannkopf 21 in eine be  liebige Höhe zu bringen und festzuhalten. Um  zu diesem Zweck die dauernde Beaufschla  gung des Kolbens 20 von unten zu unterbre  chen, ist in der direkten Druckleitung für  Dauerbeaufschlagung des Kolbens ein von Hand  verstellbarer Dreiwegehahn 103 eingebaut,  der je nach Stellung entweder den normalen       Öldurchgang    gestattet oder die Druckleitung  überhaupt sperrt (Kolben bleibt stehen) oder  die Kolbenunterseite über eine Leitung 104  mit dem Ablauf verbindet (Kolben sinkt. ab).  



  Die zwischen die Druckleitungen 70, 72  zur Beaufsehlagung des Kolbens 20 von oben  (Richtung gegen die Hämmer hin) gebaute  Drossel 71 dient dazu, den Druck der Ober  beaufschlagung auf einen solchen Wert zu re  duzieren, dass die Spannkopfgeschwindigkei  ten nach oben und unten bei gleicher Einstel  lung der Drosseln 68 und 76 dieselben sind.  Diese Einstellmöglichkeit muss gegeben sein,  um den Einfluss des Spannkopfgewichtes und  den Unterschied der Kolbenflächen des Kol  bens 20 auszugleichen. Um den mit der Dros  sel 71 reduzierten Druck konstant zu halten,  ist ein Überdruckventil 105 vorgesehen, das  über die Rückleitung 106 Überdrucköl abflie  ssen lässt. Die in der Fig. 7 nicht näher be  zeichneten Rücklaufleitungen stellen Lecköl  leitungen der einzelnen Schieber dar.  



  Das bisher beschriebene Steuerschieber  system gestattet zwar das einwandfreie Ab-    satzsehmieden oder Bundschmieden usw.,  nicht aber die Herstellung konischer Werk  stücke oder solcher mit ähnlich verlaufenden  Axialschnittformen. Um nun aber alle in der  Praxis vorkommenden wesentlichen Werk  stückformen schmieden zu können und eine  wirklich universelle Schmiedemaschine zu er  reichen, ist ein willkürlich zusehaltbarer, mit  dem Zwischenritzel 19 für die Verdrehung  des Zentralrades 15 kämmender Schablonen  zylinder 107 vorgesehen (Fig. 8 und 9).

   Der  parallel zur Schaltwalze 23 angeordnete     Scha-          blonenzvlinder    wird durch einen auf seiner  Kurvenschablone 108 geführten, mit dem  Spannkopf verbundenen Rollenanschlag 109  bei der Spannkopfbewegung entgegen dem  auf die Zahnstange 18 wirkenden hydrau  lischen Druck verdreht und führt damit über  die Zwischenritzel 19 bzw. 19a, das Zentral  rad 15, die Zahnräder 14     und    die Büchsen 13  die vom     Werkstücke        orschub    abhängige, der       Schablonenform    entsprechende jeweilige     Häm-          mereinstellung    herbei. Die Einleitung und  Abstellung bzw.

   Umkehr der     Spannkopfbewe-          gung    und der     Hämmereinstellbewegung    wird  aber durch das     Schiebersystem    veranlasst.  



  Die Automatik der Maschine lässt eine be  liebige     Aufeinanderfolge    von     Hämmereinstel-          lungs-    und Spannkopf- bzw. axialen     Werk-          stückbewegungen    in     jeweils    beiden Richtun  gen zu, so dass wirklich alle Werkstücke von  praktischer Bedeutung geschmiedet werden  können, erfordert aber, um Leerhübe und  damit eine Verlangsamung des     Gesamt-          sclrmiedevorganges    zu vermeiden, sowohl ein   drückendes  als auch ein  ziehendes   Schmieden     (Werkstücke        orschub    gegen die  Hämmer hin abwärts bzw.

   von den Hämmern  weg aufwärts), was die Ausbildung     eines     besonderen, für beide     Vorschubrichtungen     gleich geeigneten Spannkopfes erforderlich  macht.  



  Die durch die hydraulische     Beaufschla-          gung    des Kolbens 20 herbeigeführte konti  nuierliche     Vorschubbewegung        desWerkstückes     wird bei jedem Zuschlagen der drei Hämmer  abgestoppt, was beim drückenden Schmieden  jeweils einen durch die Streckung des Werk-      stückes verstärkten axialen Stoss gegen den  Spannkopf ergibt und beim ziehenden  Schmieden eine verstärkte Gefahr des Aus  reissens des Werkstückes aus den     Spannkopf-          baeken    bedeutet. Diese Reaktionskräfte wer  den nun bei dem nachstehend     beschriebenen     Spannkopf federnd abgefangen.  



  In dem am Maschinenständer 2 geführ  ten, mit dem Kolben 20 verbundenen Gehäuse  des Spannkopfes 21 (Fig. 10 und 11) ist eine  die Spannbacken 110 tragende Hülse 111  drehbar gelagert. In axialer Richtung stützt  sich diese Hülse in Betriebszustand über einen  ringförmigen Gummipuffer 112 gegen den  Gehäusedeckel 113 ab und wird gegen diesen  über einen relativ zu ihr verschiebbaren,  druckluftbeaufsehlagten Kolben 114 unter  Spannung der Backen gedrückt. Der Kolben  114 ist mit einem mit radialen Ausnehmungen  bzw. Nuten versehenen Ringkörper 115 ver  bunden, in dessen Ausnehmungen Hebel 116  verschiebbar sind, die am freien Ende in  einer untern Kappe 117 drehbar lagern und  auf die Spannbacken 110 in radialer Rich  tung drücken.

   Wird der Kolben 114 über die  Leitung 118 von unten her pneumatisch be  aufschlagt, so verschiebt sich mit ihm der  Ringkörper 115 nach oben und die Hebel 116  werden durch ihre seitlichen, in der Schräg  nut 119 des Ringkörpers geführten Zapfen  120 gegen die Mitte zu verdreht und damit  die Backen 110 gegen das zwischen sie einge  führte Werkstück gepresst. Dabei ergeben die  Hebel eine grosse Kraftübersetzung, so dass  das Werkstück mit genügender Kraft gehal  ten wird. Die Hülse 111 wird bei dieser Be  aufschlagung des Kolbens über die Hebel 116,  die Kappe 117 und die Zwischenringe 121  und 122 nach oben an den Gummipuffer     an-          gedrüekt.    Der Zwischenring 122 ist auf der  Hülse 111 warm aufgezogen.

   Mit ihm ist  durch die Sehrauben 123 der Ring 121 und  mit diesem durch die Schrauben 124 die Kappe  117 starr verbunden, während der mit den  Ausnehmungen für die Spannhebel versehene  Ringkörper 115 und mit ihm der Kolben 114  von der Hülse 111 aus über den Zwischenring  122 nur die Drehbewegung mitmacht.    Wird der Kolben 114 über die Leitung 125  von oben her beaufschlagt, so verschiebt sieh  der Kolben 114 und mit ihm der Ringkörper  115 bzw. schliesslich auch die Hülse 111 nach  unten, bis sieh diese mittels einer Anschlag  scheibe 126 am Gehäusedeckel 113) aufsetzt.  Nun erfolgt durch V erdrehung der Hebel 116  nach aussen beim Gleiten in den     Ausnehmun-          gen    des ruckartig abwärts bewegten Ringkör  pers 115 ein schlagartiges Öffnen der Spann  backen.

   Dieses schlagartige öffnen zur Lö  sung des Werkstückes ist notwendig, da  häufig ein Festfressen der Bachen auftritt.  



  Bei eingespanntem Werkstück wird also  die Hülse 111 mit den Spannbaeken durch  die Beaufschlagung des Kolbens 114 von  unten her in ihrer am Gummipuffer 112 ab  gestützten Lage gehalten, so dass die beim  drückenden Schmieden auftretenden Stösse  vom Puffer aufgenommen bzw. abgefangen  werden können und keine Weitergabe an den  Maschinenständer bzw. den Kolben 20 usw.  erfolgt.

   Umgekehrt aber würde beim ziehen  den Schmieden der     pneumatische    Druck auf  den Kolben 114, der wegen des notwendigen  Spanndruckes der Backen nicht     vermindert     werden darf, ein elastisches Nachgeben der  Hülse gegen auftretende geringere axiale Zug  kräfte verhindern, so dass nun diese Reak  tionskräfte von der Maschine aufgenommen  werden müssten bzw. die Gefahr des Ausrei  ssens des Werkstückes aus den Backen gege  ben wäre.

   Um dies zu vermeiden, ist eine     zu-          sätzlieche    Druckluftleitung 127 vorgesehen, die  über eine Ringnut     128    und Bohrungen 129  im Gehäusedeckel 113 eine     Beaufschlagung     der Hülse 7.11 bzw. des obern stirnseitigen       Abstützringes    130 in     Auszugsrichtung    ge  stattet.

   Damit wird die vom Kolben 111 her  auf die Hülse gegen das Herausziehen in  axialer Richtung wirkende Kraft durch eine       entgegengeriehtete    Kraft auf den Ring 130  bei kleinerer wirksamer Fläche als die des  Kolbens 171 ohne     Verände        rmlg    des     Spann-          baekendruelzes    vermindert     und    ein Nachgeben  der Hülse auch bei geringeren     Zugkräften    er  reicht bzw.

   die     (zefalir        \des    Ausreissens des       Werkstückes        beseitigt..         Der beschriebene Spannkopf führt ferner  trotz fortlaufendem Rotationsantrieb des  Werkstückes dessen Stillstand bei jedem  Hammerschlag ohne Übertragung auf den An  trieb herbei. Zur Drehung der Hülse im  Spannkopfgehäuse sind nämlich zwei Klauen  seheiben 131, 132 mit zwischen den inein  andergreifenden Klauen angeordneten Federn  133, 134 vorgesehen. Die Seheibe 131 ist auf  der Hülse 111 aufgekeilt, während die andere  Scheibe 132 mit einem Schneckenrad 135 ver  bunden ist und über eine Schnecke 136 von  einem am Spannkopfgehäuse angeflanschten  Motor 137 angetrieben wird.

   Dabei findet eine  Überlagerung der Drehbewegung mit einer  mit der Hammerbewegung frequenzgleichen,  durch die Federung bedingten und das  periodische Anhalten des Werkstückes bei  jedem Hammerschlag erzielenden Schwing  bewegung statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Schnellschmieden axial sym metrischer Werkstüeke, bei der über den Um fang des Werkstückes verteilte Hammerwerk zeuge über Exzenter angetrieben werden, die für sieh wieder zwecks Tiefeneinstellung der Werkzeuge über exzentrische Lagerbüchsen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellbewegung der Hammerwerk zeuge und die axiale Werkstiickbewegung hy draulisch beaufschlagte Arbeitskolben (17, 20) vorgesehen sind, die von einem über zwei am Ende der jeweiligen Arbeitskolbenbewe gung in Abhängigkeit voneinander geschal tete Schaltwalzen (22, 23) betätigbaren Schie- bersystem gesteuert werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Schalt walzen (22, 23) durch ein gesondertes hy draulisches Schaltschiebersystem verstellt wer den, das den Schaltimpuls am Ende der Be wegung des jeweils bewegten Arbeitskolbens erhält. 2. Maschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schaltwalzen ausschliesslich drehverstellbar sind und in einer durch das Winkelmass ihrer schrittweisen Verdrehung gegebenen Umfangsverteilung längs einer Er zeugenden verstellbare, mit einer schrägen Anlauffläche (27) versehene, paarweise End- anschläge (25, 26) aufweisen, so dass die dar auf einwirkenden,
    walzenparallel bewegten Ar beitskolben bei ihrem Auftreffen eine Wal zendrehung zur Impulsgebung an das Schalt- sehiebersystem bewirken. 3. Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle einer Schaltwalze (22) eine Rastenscheibe (33) trägt, an der sich ein dauernd gegen sie beaufschlagter Schieber (34) des Schaltschiebersystems ab stützt, und dass ein diese Schaltwalze über eine Zahnstange (36), ein Zahnrad (37) und ein Zahngesperre (38) nur in einer Drehrich tung verstellender Schaltkolben (39) vorge sehen ist,
    der je nach der von der Drehstel lung der Rastenscheibe abhängigen Stellung des Schiebers seine Beaufschlagung von der einen oder andern Seite erhält. 4. Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Rastenschei-@ benschieber (34) und den Schaltkolben (39) ein Zwischenschieber (40) geschaltet ist,
    der je nach der Stellung des Rastenscheibenschie- bers in der einen oder andern Richtung be- aufsehlagt wird und dabei Leitungsverbin dungen für eine Beaufschlagung des Schalt kolbens über eine verstellbare Drossel (41) in Richtung der Schaltwalzenverstellung oder ungedrosselt in Richtung der Rückbewegung des Schaltkolbens herstellt und gleichzeitig den Rückfluss von der jeweils nicht beauf- schlagten Kolbenseite freigibt. 5.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Befestigung an den Erhöhungen der Rastenscheibe eingerichtete Aufsatzstücke (54) für eine Verschiebung des Rastenscheibenschiebers in eine dritte Steuer stellung vorgesehen sind, in der er eine direkte Druckleitungsverbindung zur unge- drosselten Beaufschlagung des Schaltkolbens (39) in Richtung der Schaltwalzenv erstellung herbeiführt. 6.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Fixierung des Zwi schenschiebers (40) in seiner die Drucklei tungsverbindung zur Rückführung des Schalt kolbens herstellenden Stellung ein selbsttätig zur Wirkung gelangendes und durch den Schaltkolben bei Erreichung seiner Ausgangs stellung selbsttätig ausser Wirkung gesetztes Sperrorgan (56) vorgesehen ist. 7.
    Maschine nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf den Wellen beider Schaltwalzen je eine Scheibe (58, 59) mit verstellbaren, verschieden weit vorstehen den Anschlagstücken vorgesehen ist, die mit je einem gegen sie beaufschlagten, an den An schlagstücken abgestützten Schieber (60, 61) zur Steuerung der beiden Arbeitskolben (20, 17) zusammenwirken, um diesen bei Weiter drehung der Schaltwalzen je nach der Höhe der Anschlagstücke selbsttätig verschieden weit zu verstellen. B.
    Maschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Federspannung in Mittelstel lung gehaltener und dabei die Leitungsver bindung für die jeweils voreingestellte selbst tätige Steuerung der Arbeitskolben herstellen der Einschaltschieber (62) vorgesehen ist, der durch Handbetätigung entgegen der Feder kraft in eine Endstellung zur Einleitung der Arbeitsvorgänge durch Beaufschlagung des den Kolben (20) für die Werkstückbewegung steuernden Schiebers (60) in Richtung gegen die zugehörige Anschlagscheibe (58) und in eine andere Endstellung zur Notschaltung durch Beaufschlagung des Kolbens (17) für die Einstellung der Hämmer in der die Häm mer öffnenden Richtung und die Beaufschla gung des Kolbens (20)
    für die Werkstück- bewegnng in der von den Hämmern wegfüh renden Richtung verbracht werden kann. 9. Maschine nach dem Patentanspruch und den U nter ansprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schieber (60) zur Steuerung des kolbenstangenseitig durch eine über eine verstellbare Drossel (68) führende Leitung (69) dauernd unter Druck stehenden Kolbens (20) für die Werkstückbewegung durch Anschlagstücke der zugehörigen An schlagscheibe (58) in vier Stellungen ver schiebbar ist, in denen er einerseits eine Lei tungsverbindung zur Beaufschlagung des Kol bens in Richtung der Hämmer herstellt, wo bei der Rückfleiss von der andern Kolbenseite entweder nur über die Drossel (68) in die Leitung (69)
    oder noch über eine vom Schie ber zusätzlich freigegebene zweite verstellbare Drossel (76) erfolgt oder anderseits die Drucldeitung (72) zur Kolbenbeaufsehlagung in Richtung gegen die Hämmer hin absperrt. bzw. eine Ableitung von dieser Kolbenseite herbeiführt, wobei die kolbenstangenseitige Beaufschlagung weiter entweder direkt über die eine Drossel (68) oder ausserdem noch über den Schieber (60) und die Zusatzdrossel (76) erfolgt. 10.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (61) zur Steuerung des Kolbens (17) für die Hämmer einstellung durch Anschlagstücke der zuge hörigen Anschlagscheibe (59) in drei Stellun gen verschiebbar ist,
    in denen er einerseits die Beaufschlagung des Kolbens in der die Hämmer öffnenden Richtung herbeiführt und gleichzeitig eine ungedrosselte Ableitung von der andern Kolbenseite freigibt und ander seits eine Leitungsverbindung zur Beauf- schlagung des Kolbens in Hämmerschliessrieh- tung herstellt und dabei gleichzeitig entweder einen verstellbar gedrosselten oder einen un- gedrosselten Abfluss von der andern Kolben seite ermöglicht. 11.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein durch Beaufschla- gung dauernd gegen die Anschlagscheibe (58) gedrückter Ausschaltschieber (98) vorgesehen ist, dem ein zusätzliches Anschlagstück (97) zugeordnet ist durch welches er selbständig in eine Stellung betätigt wird, bei der eine während der Arbeitsvorgänge dauernd beste- hende Verbindung zwischen den Leitungen (94, 93) zum Andrücken des Steuerschiebers (60) des Kolbens (20) für die Werkstück bewegung an die zugehörige Anschlagscheibe unterbrochen und die vorher beaufschlagte Sehieberseite gleichzeitig mit der Ablauflei tung (99)
    verbunden wird. 12. Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung zur Dauerbeaufschlagung des Kolbens (20) für die Werkstückbewegung in der von den Hämmern wegführenden Richtung ein von Hand verstellbarer Dreiwegehahn (103) ein gebaut ist, der je nach der Stellung entweder den Durchgang gestattet oder die Drucklei tung sperrt oder die vorher beaufschlagte Kolbenseite mit der Ablaufleitung (104) ver bindet. 13. Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die zur Beauf schlagung des Kolbens (20) für die Werk stückbewegung in Richtung gegen die Häm mer hin verwendeten Druckleitungen (70,<B>72)</B> eine verstellbare Drossel (71) geschaltet ist. 14.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, bei der die exzentrischen Lagerbüchsen für die Häm mereinstellung über ein gemeinsames Zentral rad verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehung des Zentralrades (15) eine mit einem Zwischenritzel (19) käm mende, gleichzeitig auf die eine Schaltwalze (22) über deren Anschläge (25) einwirkende Zahnstange (18) vorgesehen ist, die in starrer Verbindung mit dem zugehörigen Arbeitskol ben (17) steht. 15.
    Maschine nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, gekenn zeichnet durch einen willkürlich zuschalt baren, mit dem Zwischenritzel (19) für die Verdrehung des Zentralrades kämmenden Schablonenzylinder (107), der durch einen auf seiner Kurvenschablone (108) geführten, mit dem Spannkopf für das Werkstück starr verbundenen Rollenanschlag (109) bei der Spannkopfbewegung entgegen dem auf die Zahnstange (18) wirkenden hydraulischen Druck verdreht wird, um damit bei Werk- stüekvorschub eine der Schablonenform ent sprechende Hämmereinstellung herbeizufüh ren. 16.
    Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem am Maschinenständer (2) geführten, mit dem Arbeitskolben für die Werkstückbewegung verbundenen Gehäuse des Spannkopfes (21) eine Spannbacken (110) tragende Hülse (111) drehbar gelagert ist, die einerseits dazu einge richtet ist, axial über einen Gummipuffer (112) gegen den Gehäusedeckel (113) ge drückt zu werden durch einen relativ zu ihr verschiebbaren, druckluftbeaufschlagten und über Hebel (116) die Spannbacken betätigen- den Kolben (114), und anderseits, um bei nichtspannender Beaufschlagung des Kolbens durch einen Anschlag (126) gehalten zu wer den,
    wobei zur Verminderung der durch den pneumatischen Druck zur Spannung der Backen auf die Hülse in axialer Richtung gegen das Herausziehen erzeugten Kraft eine pneumatische Beaufschlagung der Hülse in ihrer Auszugsrichtung vorgesehen ist, damit beim drückenden Schmieden auftretende Stösse vom Gumunipuffer aufgenommen wer den und beim ziehenden Schmieden ein Nach geben der Hülse erfolgt und damit ein Aus reissen des Werkstückes aus den Backen ver mieden wird. 17.
    Maschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 16, gekennzeichnet durch zwei Klauenscheiben (131, 132) mit zwischen den ineinandergreifenden Klauen angeordne ten Federn (133, 134), von denen die eine Scheibe (131) auf der Hülse (111) aufgekeilt ist, während die andere Scheibe (132) über einen Schneckenantrieb motorisch angetrieben ist, um durch Überlagerung der Drehbewe gung mit einer mit der Hammerbewegung frequenzgleichen, durch die Federung beding ten Schwingbewegung das periodische Anhal ten des Werkstückes bei jedem Hammerschlag zu erzielen.
CH290956D 1950-02-09 1951-01-29 Maschine zum Schnellschmieden axial symmetrischer Werkstücke. CH290956A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110315020A (zh) * 2019-08-08 2019-10-11 西安理工大学 一种径锻机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110315020A (zh) * 2019-08-08 2019-10-11 西安理工大学 一种径锻机

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