DE973038C - Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln

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DE973038C
DE973038C DES4177A DES0004177A DE973038C DE 973038 C DE973038 C DE 973038C DE S4177 A DES4177 A DE S4177A DE S0004177 A DES0004177 A DE S0004177A DE 973038 C DE973038 C DE 973038C
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DE
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machine
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DES4177A
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Florimond Douchet
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
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Description

Bei einer besonderen Form von koaxialen Kabeln, den sogenannten Kabeln mit unterbrochener Isolierung, die in der Fernmeldetechnik Verwendung finden, besteht das Kabel aus einem ersten Leiter, der im Inneren eines zweiten zylindrischen Außenleiters genau zentriert ist. Diese Zentrierung wird mit Hilfe von in regelmäßigen Abständen angeordneten Scheiben aus Kunststoffen erzielt.
Für die Herstellung dieser Kabel verwendet man im allgemeinen Maschinen, bei welchen eine erste Vorrichtung die Aufgabe hat, auf dem Mittelleiter die vorher mit den erforderlichen Abmessungen ausgeschnittenen und gelochten Isolierscheiben regelmäßig anzuordnen, während ein zweiter Teil dieser Maschine den zylindrischen Außenleiter herstellt, und zwar im allgemeinen aus einem passend ausgeschnittenen Band, das in ein zylindrisches, die Isolierscheiben in Längsrichtung bedeckendes Rohr umgeformt wird.
Es sind schon Maschinen bekannt, um vorher nicht geschlitzte Isolierscheiben auf einen Mittelleiter aufzusetzen. Hierbei kommen die Isolierscheiben aus einem oberhalb eines mit Aussparungen versehenen Rades angebrachten Zuführungskanal. Das Rad nimmt die Scheiben mit und führt sie gegen ein Messer, das sie radial schlitzt. Am unteren Teil des Rades wird die geschlitzte Scheibe, nachdem sie durch eine mit dem Rad konzentrische Führung aufgeweitet wurde, von dem Rad abgestreift und rittlings auf den Mittelleiter auf-
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gesetzt, der eine stetige geradlinige Bewegung tangential zum unteren Teil des scheibentragenden Rades ausführt, wobei seine Vorschubgeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit des Rades entspricht.
Alle diese Maschinen, bei denen von einer oder mehreren Verteilerscheiben Gebrauch gemacht wird, um die Isolierscheiben auf den Mittelleiter aufzusetzen, weisen jedoch gewisse Nachteile auf. ίο So beansprucht der Antrieb der verhältnismäßig umfangreichen und schweren Verteilerscheiben beträchtliche Kräfte. Ferner sind die Isolierscheiben im entscheidenden Augenblick, nämlich wenn sie auf den Mittelleiter aufgesetzt werden, nicht zwangläufig von allen Seiten geführt und können sich deshalb leicht verkanten oder durch den Rand der Verteilerscheibe umgelegt werden. Schließlich ist der Abstand der Isolierscheiben von dem Mittelleiter des fertigen Kabels durch die Konstruktion der Verteilerscheibe oder Verteilerscheiben ein für allemal festgelegt. Hierdurch ergibt sich einerseits die Gefahr periodischer Abstandsfehler, wenn die Scheibe nicht mit großer Präzision geteilt ist. Andererseits ist eine Änderung oder Nachregelung der Scheibenabstände mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden, da jedesmal eine neue Verteilerscheibe mit anderer Teilung eingesetzt werden muß.
Die neue Maschine hat den Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen. Sie ist einfach und leicht gebaut, arbeitet ohne großen Kraftaufwand mit hoher Präzision und gestattet mittels einfacher Änderung des Übersetzungsverhältnisses in einem Vorgelege die beliebige Abstandsänderung der Isolierscheiben in weiten Grenzen bei laufender Produktion. Ferner werden die Isolierscheiben so lange sicher festgehalten, bis sie in der richtigen Lage auf den Leiter aufgebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln mit unterbrochener Isolierung, bei der durch ein Zuführungsrohr gelieferte Isolierscheiben in regelmäßigen Abständen auf einen fortlaufend durch die Maschine bewegten Mittelleiter aufgesetzt werden, wobei dk Scheiben während ihres Durchgangs durch den Zuführkanal von einem Messer radial geschlitzt werden. Diese Maschine besteht erfindungsgemäß aus einem geradlinigen Kanal, in dem ein hin- und hergehender geschlitzter Kolben die von zwei verschiebbaren Anschlägen gehaltenen Scheiben gegen das Messer drückt und sie nach Entfernung der Anschläge rittlings auf den Leiter führt, sowie aus einem Rad, über das der Mittelleiter läuft und das ihn in die Verlängerung der Achse des Kanals bringt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert. In der Zeichnung zeigt Abb. ι eine Aufsicht der Einrichtung, teilweise geschnitten,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1,
Abb. 3 und 4 Querschnitte nach der Linie HI-III bzw. IV-IV der Abb. 2.
Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Einrichtung gemäß der Erfindung eine Platte 1, die ein Andruckrad 2 trägt, über welches der Mittelleiter 3 des koaxialen Kabels bei seiner Verschiebung gemäß dem Pfeil 4 läuft.
Auf der Platte 1 sind ein von oben und von der Seite gesehen rechteckiges Teil 5 und an dessen Ende zwei übereinanderliegende Teile 6 α und 6 b befestigt. Die Mittelebene des Rades 2 ist eine Symmetrieebene für das Teil 5 und fällt mit der Berührungsebene der beiden Teile 6 α und 6 b zusammen. Ein Längskanal 7, der annähernd den Durchmesser einer Isolierscheibe besitzt, ist im Innern des Teiles 5 vorgesehen. Zwei im Querschnitt halbkreisförmige Rillen sind koaxial zum Kabel ,bzw. dessen Mittelleiter 3 vorgesehen, und diese Rillen bilden einen den Kanal 7 verlängernden Kanal 8.
Im Innern des Kanals 7 ist ein verschiebbarer Kolben 9 angeordnet, der am Hubende eine Zuführungsrinne 10 freigeben kann, in welcher Isolierscheiben 11, 11 α usw. durch eine Einrichtung an sich bekannter Art zugeführt werden können. Die Isolierscheiben gelangen so nacheinander vor den Kolben 9.
Ein Messer 12 ist zwischen den Teilen 6 a und 6b angeordnet und greift in den Kanal 8 ein. Der eine seiner Längsränder befindet sich etwas jenseits der Achse dieses Kanals, und sein Ende ist am Rande der Zuführungsrinne 10 angeordnet. Der Kolben 9 ist an seinem Ende mit einer Längsrille 9 α von solchen Abmessungen versehenj.daß er sich jn dem Kanal 8 verschieben kann, ohne von dem Messer 12 behindert zu werden. Wenn der Kolben 9 durch die unten beschriebenen Mittel gegen das Messer verschoben wird, drückt dieser Kolben die Isolierscheibe 11 zurück, so daß diese gegen das Messer 12 trifft und von diesem radial geschlitzt wird. Die geschlitzte Isolierscheibe verschiebt sich unter der Wirkung des Kolbens weiter und gelangt rittlings auf den Mittelleiter 3 in seinen gekrümmten Bereich. Sie wird dann von diesem Leiter mitgenomrjjen, wobei sie den Kolben .verläßt.
Es ist zu befürchten, daß die Scheibe 11 sich nicht verschiebt oder nicht in der passenden Lage in dem Kanal 7 verbleibt und sich vor dem Kolben 9 umlegt. Zur Vermeidung dieses Fehlers sind die no Teile 6 α und 6 b je mit einer schrägen Rille 13 versehen, in welcher sich ein Anschlag 14 verschieben kann. Diese Anschläge sind so ausgebildet, daß sie den Kanal 8 teilweise verschließen und eine Aufnahme für die Scheibe 11 gegenüber der Zuführungsrinne 10 bilden.
Abb. 2 läßt diese Anordnung erkennen. Unter diesen Umständen wird die von dem Kolben 9 vorgeschobene Isolierscheibe 11 zwischen dem Kolbenende und den beiden beweglichen Anschlägen 14 erfaßt, so daß sie in der richtigen Lage verbleibt,, um vor das Messer 12 zu gelangen.
In eine Nut 15 jedes Anschlages 14 greift das ;ebogene Ende einer elastischen Stange 16 ein, die durch eine Schraube 17 an einer den Kolben 9 umgebenden Buchse 18 befestigt ist. Eine Feder 19 ist
zwischen der Buchse 18 und dem Ende des Teiles 5 angeordnet. Diese Feder sucht die Anschläge 14 gegen das Teil 5 zu halten, in einer Lage, in der sie den Kanal 8, wie oben beschrieben, teilweise verschließen.
Unter der Wirkung des Kolbens drückt die Scheibe 11 die Anschläge 14 zurück. Diese entfernen sich bei ihrer schrägen Bewegung voneinander und geben den Mittelkanal 8 nach Maßgabe ihrer Verschiebung frei, wodurch der Durchgang der Isolierscheibe ermöglicht wird, wenn sie sich genügend zurückbewegt haben. Die Anschläge bleiben dann voneinander entfernt, wobei sie sich an dem Kolben abstützen, solange dieser in den Kanal 8 eingreift.
Bei dem Rückwärtshub des Kolbens nehmen die Anschläge ihre Lage, in der sie den Kanal 8 teilweise verschließen, wieder unter der Wirkung der Gegenfeder 19 ein, die den Ring 18 zurückdrückt und mittels der elastischen Stangen 16 diese Anschläge in ihre Anfangslage zurückführt. Wenn der Kolben seinen Rückwärtshub beendet hat, ist der Zuführungskanal 10 wieder freigegeben, und eine neue Isolierscheibe kann vor den Kolben in den Raum fallen, der von den Anschlägen 14 und dem Kolbenende begrenzt wird.
Die Wechselbewegung des Kolbens wird durch die Winkelverschiebung eines Hebels 20 erzielt, der durch eine geeignete Einrichtung an sich bekannter Art, z. B. durch einen Nocken oder eine Kurbelstange, bewegt wird.
Um genügend Zeit zu behalten, damit die Isolierscheibe 11 in ihre Aufnahme am Hubende des Kolbens fallen kann, ist dieser nicht starr mit dem Hebel 20 verbunden. Die Bewegung dieses Hebels wird auf den Kolben 9 nur durch Vermittlung von zwei Anschlagringen 21 und 22 übertragen, die zwischen sich ein gewisses Spiel lassen, damit der Kolben während einer passenden Zeitdauer stillstehen kann. Der Kolben ist in den Gleitlagern 23, 24 und 25 gelagert, die durch selbstschmierende Körper gebildet werden, um die Kolbenverschiebung durch Verminderung der Gefahr des Festfressens zu erleichtern.
Ein Stift 27, der jede Drehbewegung des Kolbens um sich selbst während seiner axialen Verschiebung verhindert, greift in die Längsrille ga des Kolbens 9.
Schließlich ist, wie bei 28 gezeigt, das obere Teil des Kolbens 9 in halbflacher Form ausgenommen, um zu vermeiden, daß eine Isolierscheibe 11 α in der Wartelage in dem Kanal 10 an dem Kolbenende bei seiner Verschiebung festhaken kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln mit unterbrochener Isolierung, bei der durch ein Zuführungsrohr gelieferte Isolierscheiben in regelmäßigen Abständen auf einen fortlaufend durch die Maschine bewegten Mittelleiter aufgesetzt werden, wobei die Scheiben während ihres Durchgangs durch den Zuführkanal von einem Messer radial geschlitzt werden, gekennzeichnet durch einen geradlinigen Kanal (7), in dem ein hin- und hergehender geschlitzter Kolben (9) die von zwei verschiebbaren Anschlägen (14) gehaltenen Scheiben gegen das Messer drückt und sie nach Entfernung der Anschläge rittlings auf den Leiter führt, sowie durch ein Rad (2), über das der Mittelleiter läuft und das ihn in die Verlängerung der Achse des Kanals bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufbringung der Isolierscheiben auf den Mittelleiter des koaxialen Kabels aus einem Block besteht, der durch zwei Hauptteile gebildet wird, von denen das eine (5) einen ersten Längskanal
    (7) mit einem dem Scheibendurchmesser annähernd gleichen Durchmesser aufweist, in welchem ein verschiebbarer Kolben (9) angeordnet ist, während das andere, aus zwei nebeneinanderliegenden und mit Nuten versehenen Teilen (6 a, 6b) bestehende Teil in der Verlangerung des ersten Kanals einen zweiten Kanal (8) bildet, in welchem ein Messer (12) angeordnet ist, dessen Ebene mit der Mittelebene eines Andruckrades (2) zusammenfällt, über welches der Mittelleiter des koaxialen Kabels läuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des zweiten Kanals die Fläche des Blockes gekrümmt und das Andruckrad (2) vor dieser Fläche angeordnet ist, welches mit dieser den Durchlauf des Mittelleiters (3) begrenzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kolbenbewegung mitgenommene, bewegliche Anschläge (14) vor dem Kanal für die Zuführung der Scheiben schräg in dem Block angebracht sind, um jede Scheibe zwischen dem Augenblick, wo sie in den Kanal eingeführt wird, und dem Augenblick, wo der Kolben sie an das Messer zu drücken beginnt, in der Lage zu halten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in Ringen aus selbstschmierendem Stoff gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Kolbenantrieb so ausgebildet sind, daß die Kolbenbewegung am Hubende eine Stillstandzeit aufweist, und z. B. in zwei Anschlagringen (21 und 22) bestehen, welche ein gewisses Spiel für den zwischen ihnen hin- und hergehenden Antriebshebel (20) lassen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 679 006;
    australische Patentschrift Nr. 141 543.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 645/41 11.59
DES4177A 1949-09-03 1950-05-21 Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln Expired DE973038C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR973038X 1949-09-03

Publications (1)

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DE973038C true DE973038C (de) 1959-11-19

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ID=9516437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES4177A Expired DE973038C (de) 1949-09-03 1950-05-21 Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln

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US (1) US2677878A (de)
BE (1) BE497870A (de)
CH (1) CH284587A (de)
DE (1) DE973038C (de)
FR (1) FR1012434A (de)
GB (1) GB674560A (de)

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FR1012434A (fr) 1952-07-09
CH284587A (fr) 1952-07-31
GB674560A (en) 1952-06-25
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