DE679006C - Maschine zum Aufbringen von geschlitzten Abstandhlatern, die in regelmaessigen Abstaenden auf dem Innenleiter konzentrischer elektrischer Leitungen angebracht sind - Google Patents
Maschine zum Aufbringen von geschlitzten Abstandhlatern, die in regelmaessigen Abstaenden auf dem Innenleiter konzentrischer elektrischer Leitungen angebracht sindInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Kabel
mit konzentrischen Leitern, die die wirtschaftliche Herstellung solcher Kabel ermöglicht.
Elektrische Kabel mit konzentrischen Leitungen, in denen der innere Leiter konzentrisch
zu dem Außenleiter mittels geschlitzter Abstandscheiben aus Isoliermaterial mit niedrigen
dielektrischen Verlusten und niedriger Dielektrizitätskonstante gehalten wird, sind bekannt.
Es sind auch bereits Einrichtungen zum Aufbringen von Abstandhaltern auf den Innenleiter bekanntgeworden, bei denen die
Abstandhalter während des Stillstandes des Leiters aufgebracht werden. Eine Fortbewegung
des Leiters erfolgt bei den bekannten Einrichtungen jedesmal nur dann, wenn ein Abstandhalter aufgebracht worden ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die es ermöglicht, die geschlitzten Abstandhalter
ohne Beschädigung des Innenleiters während der kontinuierlichen Fortbewegung des Innenleiters
aufzubringen. Erfindungsgemäß dient dazu eine Maschine, bei der ein bewegliches,
jedoch relativ zu dem sich kontinuierlich bewegenden Innenleiter stillstehendes Magazin
für die als Abstandhalter dienenden geschlitzten Isolierscheiben vorgesehen ist,
welches sich gegen den Innenleiter in der
Weise bewegt, daß die geschlitzten Scheiben fortlaufend von ihm in bestimmten Abständen
auf den Innenleiter aufgebracht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann in ein und derselben Maschine zusammen mit
dem Aufbringen der Abstandhalter der Außenleiter in einem fortlaufenden Fabrikationsgang
hergestellt werden. Der Außenleiter kann beliebige Form haben; vorzugsweise ist er
elastisch und aus einer Anzahl von Kupferstreifen aufgebaut, die auf eine geeignete
Weise zusammengehalten werden und gegebenenfalls mit einem Bleimantel versehen sein können. Andererseits kann der Außenleiter
in Form eines Rohres direkt auf den auf dem Innenleiter sitzenden Scheiben angebracht
wenden. In diesem Falle müssen der Innenleiter und 'die darattf sitzenden Scheiben
durch eine Blei- oder sonstige Metallspritzpresse geführt werden. Im nachstehenden ist
ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen beschrieben.
Die Abbildungen sind schematisch unter Fortlassung der für den erfinderischen Gedanken
unwesentlichen Teile dargestellt.
Die Isolierscheiben 2 besitzen Schlitze 2', die derart bemessen sind, daß die Scheiben,
nachdem sie auf den Innenleiter 1 aufgepreßt sind, auf diesem festsitzen, so daß sie sich bei
Beanspruchungen während des folgenden Her-
Stellungsverfahrens nicht verschieben können. Wie die Abb. ι zeigt, können die Schlitze
aufeinanderfolgender Scheiben um l8o° versetzt
angeordnet werden. Es ist wichtig, daß der Innenleiter vollkommen konzentrisch zu
dem Außenleiter i' liegt und daß er während der Anbringung der Isolierscheiben keinen
Biegungen unterworfen wird. Bei der Herstellung des Kabels ist es aus wirtschaftlichen
Gründen erwünscht, daß die Scheiben in gleichmäßigen Abständen auf dem Innenleiter
liegen und daß die Anbringung der Scheiben ohne Unterbrechung erfolgen kann, während
der Innenleiter durch die Maschine läuft. Die '5 erfindungsgemäße Maschine erfüllt diese Bedingungen
in einer praktischen" Weise und gestattet die Anbringung der Scheiben mit
einer Geschwindigkeit, die der normalen Herstellungsgeschwindigkeit für konzentrische
Kabel entspricht. In der in der Abb. 2 dargestellten
Maschine läuft · der Innenleiter ι zwischen zwei - sich drehenden Verteilern 3,
die mit Aussparungen 4 in gleichen Abständen versehen sind. Vorzugsweise sollen die beiden
Verteiler so bemessen sein, daß eine gerade Anzahl Aussparungen in gleichen Abständen
an deren Umfang eingeschnitten werden kann, wobei die Abstände zwischen den Aussparungen
dem Abstand, den die Scheiben 3" auf dem Innenleiter.haben sollen, entsprechen.
Die Aussparungen sollen so bemessen sein, daß die Scheiben 2 leicht in jede Aussparung
hineinpassen. In der Abb. 5 ist eine andere Anordnung der Verteiler dargestellt, in der
3S diese abwechselnd mit Aussparungen 4 und
abwechselnd mit Verjüngungen 4' versehen sind, wobei die verjüngte Stelle so dünn ist,
daß die Schlitze der Distanzscheiben darübergeschoben werden können.
Die beiden Verteiler 3 werden, wie in der
Abb. 3 gezeigt ist, durch Zahnräder 9 derart angetrieben, daß der Schlitz des einen Verteilers
mit dem Schlitz oder mit der Verjüngung des anderen Verteilers übereinstimmt.
Die Scheiben2, die in der Vorratskammer 5
untergebracht sind und die durch eine Führungsleiste 6 in der richtigen Lage gehalten
werden, werden durch ihr eigenes Gewicht oder durch eine Federanordnung gegen die
sich drehenden Verteiler gedruckt. Die Scheiben können den Vorratskammern durch
einen Schüttelmechanismus, der bei Automaten üblich ist, zugeführt werden. An dem
Ende der Vorratskammer, das den Verteilern zugekehrt ist, wird die Scheibe von einer
Nase 8 der Führungsplatte 14 festgehalten. Diese Anordnung geht deutlich aus dem
oberen Teil der Abb. 2 hervor, in der Teile der Anordnung der Deutlichkeit halber fortgelassen
sind.
Der Auslöser 10, der in einem Führungsstück 15 gleitet, besitzt, wie die Abb. 4 zeigt,
einen Greiferansatz ii, der die äuße'rste
Scheibe angreift und somit bestrebt ist, diese gegen den sich drehenden Verteiler zu drücken.
Der Auslöser kann sich jedoch nicht bewegen, da die Nocken der Nockenscheibe 13 ihn
daran hindern, bis eine Aussparung der Scheibe gegenüberliegt. In dieser Lage wird
der Auslöser frei von der betreffenden Nocke und drückt die Scheibe in die Aussparung
des Verteilers. Daraufhin führt der Verteiler die Scheibe gegen den Innenleiter 1, wobei
die Scheibe durch die Führungsplatte 14 in ihrer Lage gehalten wird. Während der
Weiterdrehung des Verteilers drückt die Nocke den Auslöser wieder in seine normale
Lage zurück, so daß eine andere Scheibe die Lage gegen die Nase 8'einnimmt, worauf
sich der soeben beschriebene Vorgang wiederholt. Wenn sich die Abstandscheibe dem Berührungspunkt
zwischen den beiden Verteilern und dem Innenleiter nähert, wird diese allmählich
auf dem Innenleiter aufgepreßt, bis sie auf der Mittellinie zwischen den Achsen der beiden Verteiler vollkommen mit dem
Innenleiter vereint ist. Die fortlaufende Drehbewegung der Verteiler und der durchlaufende
Innenleiter löst die Scheibe von dem Verteiler. Somit sitzen die auf diese Weise angebrachten
Scheiben in gleichmäßiger Verteilung fest auf dem Innenleiter, wie die Abb. 2 zeigt.
Aus dem'oben Gesagten geht hervor, daß der Innenleiter während der Anbringung der ■
Abstandscheiben von demgegenüberliegenden Verteiler abgestützt wird. Außerdem erfolgt
die Anbringung der Scheiben auf dem Leiter fortlaufend, während er die Maschine durchläuft.
Eine Verschiebung in der Längsrichtung zwischen den Scheiben auf dem Innenleiter
findet nicht statt. Die Scheiben sind somit mit einem minimalen Kraftaufwand
und ohne Beschädigung des Leiters angebracht.
Vorzugsweise werden 'die Scheiben auf dem
Leiter so angebracht, daß die Schlitze der Scheiben um i8o° versetzt zueinander liegen.
Dies wird in der oben beschriebenen Maschine ausgeführt, in der zwei sich drehende Verteiler
zusammenarbeiten, wobei jeder Verteiler als Gegenlage des anderen dient. Zwei weitere Scheiben können mit einer ähnlichen
Verteileranordnung, falls erforderlich, auf dem Leiter angebracht werden, die sich dann ng
auf dem halben Abstand zwischen den zuerst angebrachten Scheiben befinden, bis der gewünschte
Abstand zwischen den Distanzscheiben erreicht ist. Die Schlitze der zuletzt
angebrachten Scheiben sollen in diesem Falle um 900 versetzt zu den Schlitzen der zuerst
angebrachten Scheiben liegen.
Die Erfindung ist auf die in der Darstellung gezeigten Einzelheiten keineswegs begrenzt.
Auch können die Distanzscheiben aus irgendeinem geeigneten Isolationsmaterial hergestellt
sein, beispielsweise aus Gummimischung, Ebonit, polymerisiertem Styrol, synthetischem
Harz oder ähnlichen Stoffen, die bei hohen Frequenzen niedrige dielektrische Verluste
und eine niedrige Dielektrizitätskonstante beto sitzen.
Claims (9)
1. Maschine zum Aufbringen von geschlitzten
Abstandhaltern, die in regelmäßigen Abständen auf dem Innenleiter konzentrischer elektrischer Leitungen angebracht
sind, gekennzeichnet durch ein bewegliches, jedoch relativ zu dem Innenleiter
stillstehendes Magazin für die als Abstandhalter dienenden geschlitzten Isolierscheiben, welches sich gegen den
Innenleiter in der Weise bewegt, daß die geschlitzten Scheiben fortlaufend von ihm
in bestimmten Abständen auf den Innenleiter aufgebracht werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem beweglichen
Magazin ein festes Magazin für die geschlitzten Scheiben vorgesehen ist, aus dem sie vermittels durch das bewegliche
Magazin selbsttätig gesteuerter Anordnungen in das bewegliche Magazin geführt werden.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche, den Innenleiter tangential berührende Verteiler die Form einer kreisrunden
Platte hat, deren Umfang mit einer Anzahl Aussparungen zur Aufnahme der
Scheiben versehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheiben dem Innenleiter über eine Führungsplatte zugeführt werden, die in die Schlitze der Scheiben hineinragt.
5. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Vorschubanordnung
aus einer sich mit dem Verteiler bewegenden Nockenscheibe besteht, die mit einem mit der Vorratskammer
in Verbindung stehenden Vorschubmechanismus zusammenarbeitet.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubmechanismus
aus einem .mit einem Greifer versehenen und von einer Feder betätigten
Auslöser besteht, der jeweils eine Scheibe aus der Vorratskammer ergreift.
7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleiche, runde, sich
mit der Stirnfläche gegenüberstehende Verteilerplatten, die derart zusammenwirken,
daß beim Aufpressen der Scheiben die eine stets als Gegenlage der anderen dient.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Aussparungen
der Verteilerscheiben der gewünschten Verteilung der Scheiben auf dem Innenleiter entspricht und daß die
geschlitzten Scheiben den Aussparungen abwechselnd zugeführt werden.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Aussparungen
der Verteilerscheiben dem zweifachen Abstand der gewünschten Verteilung der Scheiben auf dem Innenleiter
entspricht und daß der dazwischenliegende Teil entsprechend dem Schlitz der Scheibe
verjüngt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18170/35A GB458772A (en) | 1935-06-25 | 1935-06-25 | Improvements in or relating to concentric conductor electric cables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679006C true DE679006C (de) | 1939-07-27 |
Family
ID=10107845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI55339D Expired DE679006C (de) | 1935-06-25 | 1936-06-25 | Maschine zum Aufbringen von geschlitzten Abstandhlatern, die in regelmaessigen Abstaenden auf dem Innenleiter konzentrischer elektrischer Leitungen angebracht sind |
Country Status (6)
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US (1) | US2092487A (de) |
BE (1) | BE416198A (de) |
DE (1) | DE679006C (de) |
FR (1) | FR808564A (de) |
GB (1) | GB458772A (de) |
NL (1) | NL44819C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973038C (de) * | 1949-09-03 | 1959-11-19 | Alsacienne Constr Meca | Maschine zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln |
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US2426623A (en) * | 1945-08-06 | 1947-09-02 | Western Electric Co | Apparatus for assembling articles |
BE473771A (de) * | 1946-10-10 | |||
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EP0503129A1 (de) * | 1991-03-09 | 1992-09-16 | kabelmetal electro GmbH | Koaxiales elektrisches Hochfrequenzkabel |
-
0
- NL NL44819D patent/NL44819C/xx active
- BE BE416198D patent/BE416198A/xx unknown
-
1935
- 1935-06-25 GB GB18170/35A patent/GB458772A/en not_active Expired
-
1936
- 1936-04-24 US US76132A patent/US2092487A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1936-06-25 DE DEI55339D patent/DE679006C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB458772A (en) | 1936-12-28 |
NL44819C (de) | |
US2092487A (en) | 1937-09-07 |
BE416198A (de) | |
FR808564A (fr) | 1937-02-10 |
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