DE3801709A1 - Band-stranggiessmaschine - Google Patents

Band-stranggiessmaschine

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DE3801709A1
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Yoshiki Mito
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    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Band-Stranggießmaschine, ins­ besondere mit synchron (mit dem Gußstrang) laufenden Seiten­ wällen (side dams) variabler Breite.
Ein Beispiel für eine bisherige Band-Stranggießmaschine ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Diese Stranggießma­ schine besteht im wesentlichen aus zwei wassergekühlten Bändern 3, die parallel zueinander in einem einer Dicke T eines herzustellenden Gußstrangs 21 entsprechenden Abstand angeordnet sind, in lotrecht bewegbaren Lagerkästen 5 ge­ lagerten Spannscheiben oder -rollen 1, um welche die Bänder herumgelegt sind, in fest angeordneten Lagerkästen 6 gela­ gerten Antriebsrollen 2 und Seitenwällen 4, die in fester Lage zwischen den betreffenden Bändern 3 angeordnet sind und über welche letztere mit Andruckberührung hinweggleiten.
Die wassergekühlten Bänder 3 und die Seitenwälle 4 sind jeweils mit nicht dargestellten Wasserkühlvorrichtungen versehen, so daß die Wärme der Metallschmelze 20 durch diese Elemente absorbiert und die Schmelze damit abge­ kühlt und zum Erstarren gebracht werden kann. Den Spann­ rollen 1 ist dabei eine nicht dargestellte Zugvorrichtung, z.B. in Form von Druckluftzylindern, zum Hochziehen der Spannrollen über die Lagerkästen 5 zugeordnet, während den Antriebsrollen 2 eine nicht dargestellte Antriebsvor­ richtung zugeordnet ist.
Durch diese Antriebsvorrichtung werden die beiden wasser­ gekühlten Bänder 3 in den durch die Pfeile α angedeute­ ten Richtungen über die Antriebsrollen 2 in Umlaufbewegung versetzt und mit einer Gleitbewegung längs der Seiten­ wälle 4 geführt, wobei Metallschmelze 20 kontinuierlich in den von den Seitenwällen 4 und den Bändern 3 festgelegten Formraum eingefüllt wird. Die Oberfläche der Metall­ schmelze 20 ist dabei mit 20 a bezeichnet. Die Metall­ schmelze 20 wird durch die sich mit einer passenden Ge­ schwindigkeit (gemäß Fig. 7 und 8) abwärts bewegenden wassergekühlten Bänder 3 und die festen Seitenwälle 4 ab­ gekühlt und zum Erstarren gebracht, wobei sie auf die durch den Pfeil β angedeutete Weise als Gußstrang 21 in Abwärts­ richtung mit einer nahezu der Geschwindigkeit der Bänder 3 entsprechenden Geschwindigkeit ausgetragen bzw. abgezogen und sodann der nächsten Verarbeitungsstufe zugeführt wird.
In den Fig. 9 und 10 ist ein anderes Beispiel für eine herkömmliche Band-Stranggießmaschine dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus zwei wassergekühlten Bändern 3, die parallel zueinander in einem einer Dicke T eines her­ zustellenden Gußstrangs 21 entsprechenden Abstand angeordnet sind, in lotrecht bewegbaren Lagerkästen 5 gelagerten Spann­ rollen 1, um welche die Bänder 3 herumgelegt sind, in fest angeordneten Lagerkästen 6 gelagerten Antriebsrollen 2 und zwei beweglichen, zwischen den jeweiligen Bändern 3 eingeklemmten oder verspannten (pinched) Seitenwällen 7.
Jeder Seitenwall 7 besteht aus einer großen Zahl von Me­ tallblöcken 7 a, die mit ihren benachbarten Enden (Stirnflä­ chen) in Flächenberührung stehend auf einem durchgehenden flexiblen Metallband 7 b aufgereiht sind. Die wassergekühl­ ten Bänder 3 und die Seitenwälle 7 sind jeweils mit nicht dargestellten Wasserkühlvorrichtungen versehen, so daß die Wärme der Metallschmelze 20 durch diese Elemente absorbiert und die Schmelze damit abgekühlt und zum Erstarren ge­ bracht werden kann. Den Spannrollen 1 ist eine nicht dar­ gestellte Zugvorrichtung, z.B. in Form von Druckluft­ zylindern, zum Hochziehen der Spannrollen über die Lager­ kästen 5 zugeordnet, während den Antriebsrollen 2 eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
Wenn die beiden wassergekühlten Bänder 3 durch diese Antriebsvorrichtung über die Antriebsrollen 2 in Richtung der Pfeile α in Umlaufbewegung versetzt werden, werden die beiden Seitenwälle 7 aufgrund der Spann- oder Klemm­ kraft der Bänder 3 in Richtung des Pfeils γ in Abwärtsrich­ tung bewegt bzw. mitgenommen. In den zwischen den Bändern 3 und den Seitenwällen 7 festgelegten Formraum wird kontinuierlich Metallschmelze 20 eingefüllt, wobei die Metallschmelze 20 durch die wassergekühlten Bänder 3 und die Seitenwälle 7, die sich mit einer passenden Geschwin­ digkeit abwärts bewegen, abgekühlt und zum Erstarren ge­ bracht und dabei in Pfeilrichtung mit einer nahezu der Umlaufbewegung der Bänder 3 entsprechenden Geschwindigkeit abwärts abgezogen und sodann zur nächsten Verarbeitungs­ stufe überführt wird.
Nachteilig an den feststehenden Seitenwällen 4 gemäß Fig. 7 und 8 ist, daß die sich abwärts bewegende, erstar­ rende Metallschmelze 20 daran festbacken oder sich fest­ fressen kann. Weiterhin nachteilig ist sowohl an diesen feststehenden Seitenwällen 4 als auch an den beweglichen (mitlaufenden) Seitenwällen 7 gemäß Fig. 9 und 10, daß im Verlauf des Stranggießens eine Änderung der Breite des Gußstrangs 21 unmöglich ist. Bei den Stranggießmaschinen nach Fig. 7 und 8 bzw. Fig. 9 und 10 sind daher für eine Breitenänderung des Gußstrangs 21 komplizierte, mit einem erheblichen Zeitverlust verbundene Arbeitsgänge erforder­ lich, bei denen das Eingießen der Metallschmelze beendet werden muß und nach dem Abziehen des Gußstrangs 21 die Stellungen der Seitenwälle 4 bzw. 7 geändert werden müs­ sen, worauf der Gießvorgang wieder aufgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Band- Stranggießmaschine, bei welcher deshalb, weil das Problem eines Festbackens oder Festfressens der Metallschmelze durch synchrone Mitbewegung mit einem Gußstrang gelöst ist, die Breite eines Gußstrangs im Verlauf des Strang­ gießvorgangs geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Band-Stranggießmaschine, bei welcher Metallschmelze in einen Formraum eingegossen wird, der zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden und in zueinander entgegengesetzten Richtungen umlaufenden was­ sergekühlten Bändern festgelegt ist, und ein erstarrter, platten- oder platinenförmiger Gußstrang kontinuierlich abgezogen wird, erfindungsgemäß gelöst durch zwei Seiten­ wall-Blockgruppen, die jeweils in einer Reihe ausgerichtet und umlaufend in Synchronismus mit der Bewegungsgeschwin­ digkeit der beiden wassergekühlten Bänder bewegbar sind, wobei ihr Abschnitt an der Seite des Gußstrangs zwischen den wassergekühlten Bändern verklemmt oder verspannt ist, und zwei für die Seitenwall-Blockgruppen vorgesehene Führungen, die zumindest in dem Bereich (interval), in welchem die Seitenwall-Blockgruppen mit dem Grußstrang in Berührung gehalten werden, sich in Bewegungsrichtung der Seitenwall-Blockgruppen erstreckend angeordnet sind und die jeweils Leitbalken aufweisen, welche in zwei paralle­ len, in Dickenrichtung des Gußstrangs zueinander ver­ setzten Reihen angeordnet und getrennt in Quer-oder Breitenrichtung des Gußstrangs verschiebbar sind, so daß jede der Seitenwall-Blockgruppen in einer Reihe durch die betreffenden Leitbalken in zwei Reihen in einem in zwei Untergruppen unterteilten Zustand führbar ist, von denen jede Untergruppe eine größere Länge als eine Berüh­ rungslänge zwischen den Seitenwall-Blockgruppen und dem Gußstrang aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist damit, allgemein gesagt, eine Band-Stranggießmaschine, bei welcher zwei Führungen für Seitenwall-Blockgruppen an den gegenüberliegenden Enden in Breiten- oder Querrichtung eines Gußstrangs angeordnet sind, jede Führung aus Leitbalken besteht, die in zwei in Dickenrichtung des Gußstrangs versetzten parallelen Reihen angeordnet sind, jeder der beiden Seitenwälle, die in Synchronismus mit dem Vorschub des Gußstrangs be­ wegbar sind, aus einer Seitenwall-Blockgruppe in einer Reihe geformt ist und die einzelnen Seitenwall-Blockgruppen, die jeweils in einer Reihe ausgerichtet sind, in je zwei Untergruppen unterteilt sind, von denen jede länger ist als eine Berührungslänge zwischen den Seitenwall-Block­ gruppen und dem Gußstrang und die durch getrennte Leit­ balken geführt werden.
Wenn im Betrieb dieser Band-Stranggießmaschine einer der Leitbalken, welcher der einen, nicht mit einem Gußstrang in Berührung gehaltenen Seitenwall-Untergruppe entspricht, in Breitenrichtung des Gußstrangs bewegt oder verschoben wird, verschieben sich die jeweiligen Seitenwallblöcke dieser einen Untergruppe unter der Führung des betreffenden Leitbalkens fortlaufend in Quer- oder Breitenrichtung des Gußstrangs, bevor sie aufgrund der Umlaufbewegung der Seitenwall-Blockgruppe mit der Metallschmelze in Berüh­ rung gelangen, und wenn die genannten, auf erwähnte Weise in Breitenrichtung des Gußstrangs verschobene Untergruppe den Ort, an welchem die Metallschmelze vorhanden ist, er­ reicht hat, ist die Breite des hergestellten Gußstrangs geändert.
Neben dem erfindungsgemäß erzielten Vorteil, daß ein Gußstrang hoher Güte und ohne Fehler, wie Festbacken oder Festfressen (seizure) hergestellt werden kann, weil sich die Seitenwälle in Synchronismus mit dem Gußstrang (mit)­ bewegen, wird ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, daß durch im Laufe eines Stranggießvorgangs erfolgendes Verschieben eines Leitbalkens, der einer nicht mit dem Gußstrang in Berührung gehaltenen Seitenwall-Blockunter­ gruppe entspricht, in Breitenrichtung des Gußstrangs, dessen Breite geändert werden kann, während der Strang­ gießvorgang ohne Unterbrechung fortgesetzt wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Band-Strang­ gießmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorder­ ansicht eines Teils von Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur allgemeinen Verdeutlichung von zwei jeweils aus zwei Unter­ gruppen bestehenden Seitenwall-Blockgruppen,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Band- Stranggießmaschine,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen herkömmlichen Band-Stranggießmaschine und
Fig. 10 einen lotrechten Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 9.
Die Fig. 7 bis 10 sind eingangs bereits erläutert worden.
Im folgenden sind den vorher anhand der Fig. 7 bis 10 beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 bestehen zwei Seitenwälle 8, die endlos umlaufen und mit ihrem einem Gußstrang 21 zugewandten Abschnitt zwischen zwei wasser­ gekühlten Bändern 3 verklemmt sind, aus einer Gruppe von in einer Reihe ausgerichteten Seitenwall-Blöcken 8 a und 8 a′, die jeweils zwei Untergruppen bilden, nämlich jeweils für die einen und die anderen Blöcke 8 a bzw. 8 a′, und die je­ weils länger sind als eine Berührungs- oder Anlagelänge L (Fig. 2 und 3) zwischen dem Gußstrang 21 und den Seiten­ wällen 8.
Wie noch näher erläutert werden wird, sind die jeweiligen Seitenwall-Blöcke 8 a und 8 a′ der einen und der anderen Un­ tergruppe durch ein endlos umlaufendes, flexibles bzw. biegsames Metallband 8 b bzw. 8 c miteinander verbunden, wobei durch diese Untergruppen 8 a und 8 b jeweils ein schleifenförmiger oder umlaufender endloser Seitenwall 8 gebildet wird.
Mit 10 ist eine Führung bezeichnet, die sich in Bewegungs­ richtung der Seitenwall-Blöcke 8 a und 8 a′, d.h. in lot­ rechter Richtung, zumindest über die Strecke erstreckt, in welcher diese Blöcke mit einem Gußstrang 21 in Berührung gelangen und welche die Länge L gemäß Fig. 2 besitzt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Führung 10 längs einer Bewegungsstrecke der Seitenwall-Blöcke über deren oberen Abschnitt, wo diese Blöcke im wesentlichen waagerecht zum Gußstrang 21 hin verlaufen, in ihrem lot­ rechten Abschnitt, in welchem sich die Blöcke abwärts bewegen, und ihrem anschließenden Abschnitt hinweg ange­ ordnet, in welchem diese Blöcke vom Gußstrang 21 hinweg verlaufen und auf eine nahezu waagerechte Bewegung über­ gehen. An der vom Gußstrang 21 abgewandten Seite der Be­ wegungsstrecke, in welcher sich die Seitenwall-Blöcke unter Aufrechterhaltung eines kleinen Abstands von unten nach oben bewegen, sind jeweils ortsfeste Leitbalken 10 c und 10 b vorgesehen. Die genannte Führung 10 besteht aus zwei Leitbalken 10 a und 10 b, die mit einem kleinen Abstand voneinander angeordnet und jeweils mit den ortsfesten Leitbalken 10 c bzw. 10 b über Antriebs- oder Stellvorrich­ tungen, wie Druckluftzylinder 12 oder dergleichen, ver­ bunden und jeweils unabhängig durch Betätigung der betref­ fenden Stellvorrichtungen in Quer- oder Breitenrichtung des Gußstrangs verschiebbar sind.
Gemäß Fig. 4 weist jeder der die eine Untergruppe bildenden Seitenwall-Blöcke 8 a einen Arm 81 auf, der an seinem freien Ende mit einer Leitrolle 8 d und in seinem Mittelbereich mit einem Ansatz 81 a versehen ist. Die die andere Unter­ gruppe bildenden Seitenwall-Blöcke 8 a′ weisen andererseits jeweils einen Arm 81′ auf, der an seinem freien Ende mit einer Leitrolle 8 a′ und in seinem Mittelbereich mit einen An­ satz 81 a′ versehen ist. Die Arme 81 bzw. 81′ sind dabei auf noch zu beschreibende Weise jeweils durch das betreffen­ de endlose Metallband 8 c bzw. 8 d miteinander verbunden.
Wenn die Blöcke 8 a und 8 a′ den Bereich der Führung 10 er­ reichen, laufen die Leitrollen 8 b bzw. 8 b′ längs Leitnuten, die in den bewegbaren oder verschiebbaren Leitbalken 10 b bzw. 10 a ausgebildet sind, so daß die Blöcke 8 a bzw. 8 a′ durch den jeweils zugeordneten Leitbalken 10 b bzw. 10 a geführt werden. Wenn dagegen die Seitenwall-Blöcke 8 a und 8 a′ in den Bereich der ortsfesten Leitbalken 10 c bzw. 10 b einlaufen, laufen die Leitrollen 8 d der Blöcke 8 a der einen Untergruppe längs einer in einem ortsfesten Leit­ balken 10 b ausgebildeten Leitnut, während Leitrollen 8 d′ der Blöcke 8 a′ der anderen Untergruppe längs einer im anderen ortsfesten Leitbalken 10 c ausgebildeten Leitnut laufen.
Am einen Metallband 8 c sind die Ansätze 81 a der Arme 81 der Seitenwall-Blöcke 8 a der einen Untergruppe montiert, wobei diese Blöcke 8 a durch dieses Metallband 8 c mitein­ ander verbunden sind. Die Ansätze 81 a′ der Arme 81 der Seitenwall-Blöcke 8 a′ der anderen Untergruppe sind am an­ deren Metallband 8 b montiert und dabei durch dieses auf ähnliche Weise miteinander verbunden. Im Bereich der Seitenwall-Blöcke 8 a′ der anderen Untergruppe sind gemäß Fig. 4 weiterhin mehrere Leitblöcke 9 a am einen endlosen flexiblen Metallband 8 c montiert, derart, daß an den freien Enden der Leitblöcke 9 a gelagerte Leitrollen 9 b längs Leitnuten, die in den verschiebbaren Leitbalken 10 b und den ortsfesten Leitbalken 10 d festgelegt sind, zu laufen vermögen und durch diese Leitnuten geführt wer­ den. Im Bereich der Seitenwall-Blöcke 8 a der genannten einen Untergruppe sind außerdem am anderen Metallband 8 b zahlreiche Leitblöcke 9 a′ so montiert, daß an den freien Enden der Leitblöcke 9 a′ gelagerte Leitrollen 9 b′ unter Führung in Leitnuten zu laufen vermögen, die im verschieb­ baren Leitbalken 10 a und im ortsfesten Leitbalken 10 c ausgebildet sind.
Die jeweiligen Seitenwall-Blöcke 8 a und 8 a′ sind, wie er­ wähnt, zu einer endlosen Schleife durch die jeweiligen endlosen, umlaufenden Metallbänder 8 c bzw. 8 b miteinander verbunden, wobei sie gemäß den Fig. 2 und 3 mittels eines von einem festen Lager 13 getragenen und durch einen nicht dargestellten Antrieb angetriebenen Kettenrads 14 in Richtung des Pfeils q 1 in dem Bereich zwischen den was­ sergekühlten Bändern 3 eingeführt und sodann mittels eines von einem festen Lager 15 getragenen und durch einen nicht dargestellten Antrieb angetriebenen Kettenrads 16 zwischen den wassergekühlten Bändern 3 in Richtung des Pfeils γ 2 in Bewegung gesetzt und auf diese Weise in Umlaufbewegung gehalten werden.
Bei dieser Umlaufbewegung laufen die Leitrollen 8 b an den Armen 81 der Seitenwall-Blöcke 8 a der einen Untergruppe und die Leitrollen 9 b der am flexiblen Metallband 8 c zur Verbindung dieser Blöcke 8 a montierten Leitblöcke 9 a längs der im verschiebbaren Leitbalken 10 b und im orts­ festen Leitbalken 10 d ausgebildeten Leitnuten unter Füh­ rung durch diese, während die Leitrollen 8 d′ der Arme 81′ an den Seitenwall-Blöcken 8 a′ der anderen Untergruppe sowie die Leitrollen 9 b′ der am flexiblen Metallband 8 b zur Verbindung der Blöcke 8 a′ montierten Leitblöcke 9 a′ in ihrer Bewegung durch die Leitnuten geführt werden, die in den verschiebbaren bzw. ortsfesten Leitbalken 16 a bzw. 10 c ausgebildet sind.
Von der Seite der Spannrollen 1 bzw. von der Oberseite gemäß Fig. 1 bis 3 her wird fortlaufend Metallschmelze 20 eingegossen, die sodann in dem durch die beiden wasser­ gekühlten Bänder 3 und die Seitenwälle 8 gebildeten Formraum abgekühlt und zum Erstarren gebracht wird, wobei sich die Seitenwälle 8 gemäß den Fig. 2 und 3 in Richtung der Pfeile γ 1 auf­ grund der Verspannung zwischen den beiden wassergekühlten Bändern 3 mit derselben Geschwindigkeit wie letztere ab­ wärts bewegen. Der entstandene Grußstrang 21 wird sodann gemäß Fig. 1 bis 3 in Abwärtsrichtung (Pfeil β) mit einer nahezu der Umlaufgeschwindigkeit der wassergekühlten Bänder 3 entsprechenden Geschwindigkeit abgezogen und an­ schließend zur nächsten Verarbeitungsstufe überführt.
Im folgenden sind die Arbeitsgänge für den Fall beschrie­ ben, daß die Breite des Gußstrangs 21 im Verlauf des Gießvorgangs geändert werden soll.
Wenn die Untergruppe aus den Seitenwall-Blöcken 8 a′ gemäß den Fig. 2 bis 4 mit der Metallschmelze 20 in Berührung steht, befindet sich die andere Untergruppe der Seiten­ wall-Blöcke 8 a in einer Lage, in welcher sie nicht mit der Metallschmelze 20 in Berührung steht. Sodann wird der eine verschiebbare Leitbalken 10 b, welcher der Untergruppe der Seitenwall-Blöcke 8 a entspricht, durch Betätigung eines der Druckluftzylinder 12 in Quer- bzw. Breitenrich­ tung des Gußstrangs 21 (in Richtung des Pfeils δ) ver­ schoben. Die mit der Metallschmelze 20 in Berührung ste­ hende Untergruppe der Seitenwall-Blöcke 8 a′ wird durch diese Verschiebung des Leitbalkens 10 b in keiner Weise beeinflußt, und der Stranggießvorgang wird fortgesetzt, während der Gußstrang dieselbe Breite wie vorher beibehält. Sobald jedoch das vorderste Ende der Untergruppe aus den Seitenwall-Blöcken 8 a die Position des verschiebbaren Leitbalkens 10 erreicht, nehmen die Seitenwall-Blöcke 8 a deshalb, weil ihre Rollen 8 d in die in diesem Leitbalken 10 b ausgebildete Leitnut eintreten, die in Richtung des Pfeils δ gemäß Fig. 3 versetzte bzw. verschobene Lage ein, und wenn sich diese Blöcke 8 a zu der Stelle bewegen, an welcher der (betreffende) Seitenwall-Block 8 a mit der Metallschmelze 20 in Berührung steht bzw. gehalten wird, vergrößert sich die Breite des Gußstrangs 21 stufenweise. Infolgedessen kann das Stranggießen fortgeführt werden, während die Breite des Gußstrangs 21 vergrößert wird.
Für eine Verkleinerung der Breite des Gußstrangs 21 kann durch Verschieben eines der verschiebbaren Leitbalken 10 a und 10 b in einer Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrich­ tung δ die Breite des Gußstrangs 21 in entsprechender Weise geändert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Band-Stranggießmaschine kann somit auf oben beschriebene Weise die Breite eines Guß­ strangs 21 beliebig geändert bzw. eingestellt werden.
Da weiterhin bei einer Änderung der Breite des Gußstrangs 21 entweder die Seitenwall-Blöcke 8 a oder die Seitenwall- Blöcke 8 a′ in Vorbereitung auf die Breitenänderung in Quer- oder Breitenrichtung des Gußstrangs 21 verschoben werden, und zwar an einer Stelle, an welcher sie nicht mit der Metallschmelze 20 in Berührung stehen, kann die Breitenänderung des Gußstrangs ohne jede Beeinflussung der Bewegung der Seitenwall-Blöcke auf dem bzw. mit dem Gußstrang 21 erfolgen. Die Breite des Gußstrangs wird auf diese Weise diskontinuierlich stufenweise bzw. schritt­ weise geändert, so daß der hergestellte Gußstrang keinen Abschnitt einer sich allmählich ändernden Breite aufweist und damit das Produktausbringen verbessert wird.
Da bei der dargestellten Ausführungsform ferner die Ver­ schiebung der Seitenwall-Blöcke 8 a oder 8 a′ vorgenommen wird, bevor diese Blöcke mit den wassergekühlten Bändern 3 in Berührung gelangen (vergl. Fig. 2 und 3), werden die Blöcke 8 a bzw. 8 a′ während dieser Verschiebung keinem Reibungswiderstand aufgrund der Berührung mit den wasser­ gekühlten Bändern 3 unterworfen, so daß diese Verschiebung gleichmäßig bzw. zügig erfolgen kann. Da in diesem Fall die Seitenwall-Blöcke 8 a oder 8 a′ im voraus in Breiten­ richtung des Gußstrangs verschoben worden sind, bevor sie mit den wassergekühlten Bändern 3 in Berührung gelangen, und diese Blöcke in keinem Fall erst dann in Breiten­ richtung des Gußstrangs verschoben werden, nachdem sie mit den Bändern 3 in Berührung gelangt sind, wird die Einschluß- oder Abdichtwirkung zwischen den wassergekühl­ ten Bändern 3 und den Seitenwall-Führungen 8 in jedem Fall sicher aufrechterhalten.
Wie vorher erwähnt, wird dabei neben dem erfindungsge­ mäß erzielten Vorteil, daß ein Gußstrang hoher Güte und ohne Fehler, wie Festbacken oder Festfressen hergestellt werden kann, weil sich die Seitenwälle in Synchronismus mit dem Gußstrang mitbewegen, ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, daß durch im Laufe eines Stranggießvorgangs erfolgendes Verschieben eines Leitbalkens, der einer nicht mit dem Gußstrang in Berührung gehaltenen Seitenwall- Blockuntergruppe entspricht, in Breitenrichtung des Guß­ strangs dessen Breite geändert werden kann, während der Stranggießvorgang unterbrechungsfrei fortgesetzt wird.
Da darüber hinaus die Verschiebung der Seitenwall-Blöcke in Breitenrichtung des Gußstrangs stattfindet, bevor diese Blöcke mit der Metallschmelze in Berührung gelangen, kann eine Breitenänderung des Gußstrangs vorgenommen werden, ohne daß die Verschiebung der Seitenwall-Blöcke die Metall­ schmelze beeinflußt und ohne daß dadurch die Güte des hergestellten Gußstrangs beeinträchtigt wird.
Da weiterhin die Breite des Gußstrangs diskontinuierlich stufenweise geändert wird, weist der hergestellte Guß­ strang keinen Abschnitt einer sich allmählich ändernden Breite auf, wodurch das Ausbringen des Erzeugnisses erhöht wird.
Wenn die beschriebene Verschiebung der Seitenwall-Blöcke in Breitenrichtung des Gußstrangs vorgenommen wird, bevor diese Blöcke mit den wassergefüllten Bändern in Berührung kommen, kann die Verschiebung dieser Blöcke ungehindert bzw. zügig stattfinden.
Bei der beschriebenen Band-Stranggießmaschine gemäß der Erfindung wird somit eine Beschränkung bezüglich der Änderung der Breite eines Gußstrangs weitgehend ausge­ schaltet, so daß damit die Herstellung eines Gußstrangs einer Breite, die innerhalb eines weiten Bereichs beliebig änderbar ist, möglich ist. Infolgedessen wird die Viel­ seitigkeit einer Gußstrang-Herstellungsanlage wesentlich verbessert, wobei auch das Ausbringen bzw. die Produktions­ leistung an Gußsträngen erhöht werden kann.

Claims (6)

1. Band-Stranggießmaschine, bei welcher Metallschmelze in einen Formraum eingegossen wird, der zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden und in zueinander ent­ gegengesetzten Richtungen umlaufenden wassergekühlten Bändern festgelegt ist, und ein erstarrter, platten- oder platinenförmiger Gußstrang kontinuierlich abge­ zogen wird, gekennzeichnet durch zwei Seitenwall-Block­ gruppen, die jeweils in einer Reihe ausgerichtet und um­ laufend in Synchronismus mit der Bewegungsgeschwindig­ keit der beiden wassergekühlten Bänder bewegbar sind, wobei ihr Abschnitt an der Seite des Gußstrangs zwischen den wassergekühlten Bändern verklemmt oder verspannt ist, und zwei für die Seitenwall-Blockgruppen vorge­ sehene Führungen, die zumindest in dem Bereich (inter­ val), in welchem die Seitenwall-Blockgruppen mit dem Gußstrang in Berührung gehalten werden, sich in Bewe­ gungsrichtung der Seitenwall-Blockgruppen erstreckend angeordnet sind und die jeweils Leitbalken aufweisen, welche in zwei parallelen, in Dickenrichtung des Guß­ strangs zueinander versetzten Reihen angeordnet und getrennt in Quer- oder Breitenrichtung des Grußstrangs verschiebbar sind, so daß jede der Seitenwall-Block­ gruppen in einer Reihe durch die betreffenden Leitbal­ ken in zwei Reihen in einem in zwei Untergruppen unter­ teilten Zustand führbar ist, von denen jede Untergruppe eine größere Länge als eine Berührungslänge zwischen den Seitenwall-Blockgruppen und dem Gußstrang aufweist.
2. Band-Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweiligen Seitenwall-Blockgrup­ pen in jeder Seitenwall-Blockuntergruppe durch ein eine geschlossene Schleife festlegendes oder umlaufendes (loop-shaped), flexibles oder biegsames Band, das über Leitrollen durch den betreffenden Leitbalken führbar ist, miteinander verbunden sind.
3. Band-Stranggießmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Bereich, in welchem sich Seitenwall-Blöcke einer Untergruppe befinden, mit durch den (betreffenden) Leitbalken führbaren Leitrollen ver­ sehene Leitblöcke an dem umlaufenden flexiblen Band montiert sind, welches die Seitenwall-Blöcke der ande­ ren Untergruppe miteinander verbindet.
4. Band-Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ortsfeste Leitbalken zum Führen der Seitenwall-Blöcke parallel zu den verschiebbaren Leitbalken angeordnet sind.
5. Band-Stranggießmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die jeweiligen verschiebbaren Leit­ balken mittels Stellvorrichtungen, die an den ortsfesten Leitbalken montiert sind, unabhängig voneinander in Brei­ tenrichtung des Gußstrangs verschiebbar sind.
6. Band-Stranggießmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Umlaufbewegungsbahn der Seiten­ wall-Blöcke einen in Richtung auf den Gußstrang verlau­ fenden oberen Abschnitt, einen längs des Gußstrangs abwärts verlaufenden lotrechten Abschnitt und einen vom Gußstrang hinweg verlaufenden, nahezu waagerechten unteren Abschnitt umfaßt.
DE3801709A 1987-01-27 1988-01-21 Band-stranggiessmaschine Granted DE3801709A1 (de)

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