DE2539192C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuppeln zweier einzelner fortlaufender Reißverschlußkuppelgliederreihen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kuppeln zweier einzelner fortlaufender Reißverschlußkuppelgliederreihen

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DE2539192C2 DE2539192A DE2539192A DE2539192C2 DE 2539192 C2 DE2539192 C2 DE 2539192C2 DE 2539192 A DE2539192 A DE 2539192A DE 2539192 A DE2539192 A DE 2539192A DE 2539192 C2 DE2539192 C2 DE 2539192C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kuppeln zweier einzelner fortlaufender Reiß verschlußkuppelgliederreihen, bei dem die einzelnen Kuppelgliedei reihen von zwei getrennt angeordneten Kuppelgliederform· maschinen fortlaufend erzeugt, durch eine Kupplungseinrichtung hindurchgezogen und die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen zwischen zwei Abzugwalzen hindurchgeführt werden, die eine Zugkraft auf dieselben ausüben, wobei die beiden Kuppelgliederformmaschinen und die Abzugwalzen jeweils von verschiedenen Kraftquellen angetrieben werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei einem in der DE-OS 21 60 927 beschriebenen gattungsgemäßen Verfahren ist es schwierig, die Drehzahlen der den beiden Kuppelgliederformmaschinen zugeordneten unabhängigen Antriebsmotoren genau aufeinander abzustimmen. Es ist daher praktisch unvermeidbar, daß die Produktionsgeschwindigkeiten der beiden Kuppelgliederformmaschinen geringfügig voneinander abweichen, was zur Folge hat. daß die Spannung, mit der die beiden Kuppelgliederreihen abgezogen werden, gewissen Schwankungen unterliegt. Darüber hinaus muß aber auch die Arbeitsweise der beiden Abzugwalzen auf die Produktionsgeschwindigkeit der beiden Kuppelgliederformmaschinen abgestimmt werden, weil es zwangsläufig zu Betriebsstörungen führen würde, wenn die Abzugwalzen über einen längeren Zeitraum hinweg mit einer Cieschvvindigkeit angetrieben würden, die entweder großer oder kleiner ist als die Produktionsgeschwindigkut einer der beiden Kuppelgliederformmaschinen. Im ersten Fall würden in der einen Kuppelgliederreihe unzulässig große Spannungen auftreten, die zu bleibenden Verformungen führen wurden, und in dem anderen Fall wäre die andere Kuppelgliederreihe völlig spannungslos, und es käme tu einer Vorratsbildung mit der Gefahr von Verstopfungen od. dgl. Die Notwendigkeit, die in den beiden Kuppelgliederreihen herrschende Spannung konstant zu halten, macht daher eine Regeleinrichtung erforderlich, welche die Drehzahlen der den beiden Kuppelgliederformma schinen und den beiden Abz.igwalzen zugeordneten Antriebsmotoren in Abhängigkeit von der in den beiden Kuppelgliederreihen herrschenden Spannung stufenlos regelt Fs liegt auf der Hand, daß eine derartige Regeleinrichtung äußerst aufwendig ist
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gatlungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubil den, daß sich mit einer einfacheren Regelung der den «beiden Kuppelgliederformmaschinen und den beiden Abzügwalzen zugeordneten Antncbsmotören eine konstante Spannung in den beiden Kuppelgliederreihen erzielen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man jede der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen in dem Bereich zwischen der Zügeordne-
ten Kuppelgliederformmaschine und der Kupplungseinrichtung symmetrisch zueinander jeweils zwischen zwei Stützrollen vertikal nach unten durchhängen läßt und jede Kuppelgliederreihe jeweils mit dem Gewicht einer jeweils gleich schweren Spannrolle belastet, die in vertikaler Richtung zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung frei beweglich ist, daß die eine Kuppelgiieuerformmaschine mit einer unveränderlichen Produktionsgeschwindigkeit angetrieben wird und die andere Kuppelgliederfonnmaschine wahlweise mit einer höheren .;der einer niedrigeren Produkuonsgeschwindigkeit angetrieben wird als die unveränderliche Produktionsgeschsvindigkeit, daß die Abzugwalzen mit einer höheren Geschwindigkeit als die Produktionsgeschwindigkeit einer jeden der beiden Kuppelgliederformmaschinen angetrieben werden, daß man den Antrieb der Abzugwalzen unterbricht, wenn eine der Spannrollen in der oberen Endstellung anlangt, und daß man den Antrieb der Abzugwalzen wieder einschaltet und gleichzeitig die Produktionsgeschwindigkeit der schaltbaren Kuppelgliederformmaschine beibehält oder vom hohen zum niedrigen Wert oder umgekehrt ändert, wenn eine der Spannrollen in der unteren Endsteüung anlangt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht demzufolge eine sehr einfache Regelung, weil nur der der einen Kuppelgliederformmaschine und der den Abzugwalzen zugeordnete Antriebsmotor geregelt werden muß, weil es sich um eine leicht zu verwirklichende Stufenregelung zwischen zwei möglichen Betriebszuständen handelt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Kuppeln und paarweisen Verbinden zweier einzelner durchgehender Kuppelgliederreihen wieder. Sie umfaßt zwei Kuppelgliederformund -abzugsmaschinen 10 bzw. 11 zum Formen der durchgehenden Kuppelgliederreihen 12 bzw. 13. Die Kuppelgliedo-form- und -abzugsmaschinen 10 und 11 sind, wie nachstehend beschrieben, unter Abstand voneinander einander gegenüberliegend sowie symmetrisch in bezug auf eine nachstehend beschriebene Station zum paarweisen Kuppeln angeordnet. Die Kuppelgliederform- und abzugsmaschinen 10 und 11 umfassen jeweils Maschinenrahmen 14 und 15 und drehbar auf diesen montierte Gesenkwalzen 16 und 17. Die Gesenkwalzen 16 und 17 sind an ihrem Umfang mit Zähnen 18 bzw. 19 zum Thermofixieren der geformten Kuppelgheder versehen. Anstelle dieser Gesenkwalzen können auch Gewindespindeln mit Kuppelglieder bildenden Gewinden verwendet werden. Die Gesenkwal/er. 16 und 17 sind um Wellen 20 und 21 in entgegengesetzten Pfeilrichtungen 22 b/w. 23 drehbar, um die Kuppelgliederreihen 12 und 13 vorwärts /u bewegen und durch Auslaßöffnungen 24 b/w. 25 der Gesenkwalzen abzuziehen. Durch l.ufi aus Luftdüsen 26 und 27 werden die Kuppelgliederreihen 12 b/w. 13 bei ihrem Austritt aus den Kuppelgliederform und -nb/ugsmaschinen 10 und 11 gekühlt. Zum Abführen der jCuppeigliederreihen 12 und 13 sind die Maschinen 10 und 11 durch unterschiedliche (nicht dargestellte) Kraftquellen wie Motoren angetrieben, jedoch Werden die beiden einzelnen Kuppelgliedef reihen 12 und 13 aus den beschriebenen Gründen gewöhnlich mit gerirtgfü-βίε unterschiedlichen Geschwindigkeiten mitgenom
Neben den Auslaßöffnungen 24 und 25 der Gesenkwalzen 16 und 17 sind zwei Paare von unter Abstand voneinander angeordneten, drehbaren Stützrollen 23, 29 und 30, 31 vorgesehen. Die Kuppelgliederreihen 12 und 13 laufen um die Stützrollen 28, 29 bzw. 30, 31 herum und zwischen diesen nach unten. Die Kuppelgliederreihen 12 und 13 sind durch Spannrollen 32a und 32b, um die sie herumgeführt sind, gleichmäßig gespannt. Die Spannrollen haben das gleiche Gewicht und sind vertikal zwischen jeweiligen Grenzlagenschalterpaaren 33a, 34a bzw. 34a, 34b, beispielsweise Endschaltern oder lichtelektrischen Zellen, vertikal beweglich. Die Grenzlagenschalter sind in Vt_riikalrichtung um einen bestimmten Abstand voneinander angeordnet und dienen dazu, die obere und untere Endstellung der Spannrollen 32a. 32£> festzustellen und zu steuern. Die Anordnung zum Kuppeln oder paarweisen Verbinden der Kuppelgliederreihen umfaßt eine schieberförmige Kupplungsanordnung 35. die mittig zwischen den Stützrollen 29 und 30 angeordnet ist und einen (nicht dargestellten) all"" :mein V-förmigen Führungskanal für den Durchtritt und zum Kuppeln der über die Stützrollen 29 bzw. 30 laufenden Kuppelgliederreihen 12 und 13 aufweist. Unterhalb der Kupplungsanordnung 35 befinden sich eine Antritosrol-Ie 36 >'nd eine Klemmrolle 37 zum Abziehen der miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 12 und 13.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt, aus der Kuppelgliederform- und -abzugsmaschine 10 tritt die durchgehende Kuppelgliederreihe 12 mit einer Geschwindigkeit Va aus. und die durchgehende Kuppelgliederreihe 13 verläßt die gegenüberliegende Kuppelgliederform- und -abzugsmaschine 11 mit einer Geschwindigkeit Vb oder Vb'. Diese Geschwindigkeiten stehen in einem Verhälntis von Vb > Va > Vb' > zueinander. Die Einstellung der Geschwindigkeiten Vb und Vb' ist möglich durch Änderung der Drehzahl der Gesenkwalze 17 der Kuppelgliederform- i-nd abzugsmaschine 11 vermittels eines (nicht dargestellten) Übersetzungsgrades. Bei Schließen des Schalters 34a bev egt die Gesenkwalze 17 die Kuppelgliederreihe 13 mit der höheren Geschwindigkeit Vb vorwärts. Bei Öffnen des Schalters 34£> nimmt die Gesenkwalze 17 die Kuppelgliederreihe 13 mit der kleineren Geschwindigkeit Vb' mit. Nach dem Kuppeln werden die Kuppelgliederreihen 12 und 13 durch die Antriebsrolle 36 mit einer Geschwindkgiet Kr abgeführt. Die Geschwindigkeit Vc entspricht dem Verhälntis Vc. Va. Vb. Vb'. Dit- Antriebsrolle 36 kann wahlweise durch Betätigung einer (nicht dargestellten) mit ihr verbundenen Kupplung abgestoppt werden. Die Kupplung ist ausrückbar durch Schließen eines der Schalter 33a. 3io und einrückbar durch Schließen eines der Schalter 34a. 346.
Wenn sich die Kupplungsgliederreihe 12 mit einer Geschwindigkeit Va. die Kuppelgliederreihc 13 mit einer Geschwindigkeit Vb und die miteinander gekup pelten Kuppelgliederreihen bzw. die Kuppelgliederdop pelreihe mit einer Geschwindigkeit Vc vorwärtsbcwe gen. beweg-n sich die Spannrollen 32a und 32/? nach oben, weil Vcgrößer ist als Va und Vb. Da Vigrößer ist als Va, bewegt sich die Spannrolle 32a fifich oben urid berührt den oberen Endschalter 33a; die Kupplung wird ausgerückt und die Drehung der Antriebsrolle 36 angehalten. Zu gleicnsr Zeit beginnen die Spannrollen 32a und 32fr, sich nach unten zu bewegen. Da Vb noch
immer größer ist als Va und sich die Spannrolle 326 nach unten bewegt und in Berührung mit dem unteren Endschalter 346 gelangt, beginnt die Antriebsrolle 36 sich wieder zu drehen und führt die miteinander gekuppelten durchgehenden Kuppelglicdcrrcihcn mit einer Geschwindigkeit Vc ab, wobei gleichzeitig die Gesenkwalze 17 die Kuppelgliederreihe 13 mit der kleineren Geschwindigkeit Vb' zuführt. Wenn sich die Antriebsrolle 36 auf diese Weise wieder dreht, bewegen sich die Spannrollen 32a und 326 wieder nach oben, bis eine von ihnen einen der oberen Endschalter 33a und 336 berührt und dadurch die Antriebsrolle 36 erneut abgestoppt wird. Wenn anschließend der untere Endschalter 34a zuerst mit der Spannrolle 32a zusammenwirkt, die sich schneller nach unten bewegt als die Spannrolle 32b, fängt die Antriebsrolle 36 wieder an sich zu drehen und gleichzeitig wechselt die Geschwindigkeit der Kuppelgliederreihe 13 in der KljnnfiluIipHerfnrm- mid -äbzü^SHlilSChinC ίί VOH Vb'
nach Vb. Falls die Spannrolle 32a in Berührung mit dem unteren Endschalter 34a gelangt und dabei die KuppelgÜederreihe 13 mit der Geschwindigkeit Vb vorrückt, bleibt diese Geschwindigkeit Vb unverändert. Desgleichen, wenn die Spannrolle 326 den unteren Endschalter 346 berührt und die KuppelgÜederreihe 13 mit der Geschwindigkeit Vb' bewegt wird* bleibt diese Geschwindigkeit Wunverändeft.
Im Hinblick auf eine derartige Betriebsweise ist ersichtlich, daß selbst dann, wenn eine der beiden einzelnen durchgehenden Kpppelgliederreihen 12 und 13 mit einer Geschwindigkeit vörwürtsbewegt werden sollte, die höher öder niedriger ist als die Geschwindigkeit der anderen kuppelgliederreihe, beide* Kuppelgliederreihen genau aufeinander abgestimmt und gleichmäßig gespannt miteinander gekuppelt werden können, weil die Spannung durch die Spannrollen 32a und326erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kuppeln zweier einzelner fortlaufender Reißverschlußkuppelgliederreihen, bei dem die einzelnen Kuppelgliederreihen von zwei 5 getrennt angeordneten Kuppelgliederformmaschinen fortlaufend erzeugt, durch eine Kupplungseinrichtung hindurchgezogen und die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen zwischen zwei Abzugwalzen hindurchgeführt werden, die eine Zugkraft auf dieselben ausüben, wobei die beiden Kupelgliederformmaschinen und die Abzugwalzen jeweils von verschiedenen Kraftquellen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß man jede der beiden durchgehenden Kuppelgliederreihen in dem Bereich zwischen der zugeordneten Kuppelgliederformmaschine und der Kupplungseinrichtung symmetrisch zueinander jeweils zwischen zwei Stützrollen vertikal nach unten durchhängen läßt und ;ede Kuppelgliederreihe jeweils mit dem Gewicht einer jeweils gleich schweren Spannrolle belastet, die in vertikaler Richtung zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung frei beweglich ist, daß die eine Kuppelgliederformmaschine mit einer unveränderlichen Produktionsgeschwindigkeit angetrieben wird und die andere Kuppelgliederformmaschine wahlweise mit einer höheren oder einer niedrigeren Produktionsgeschwindigkeit angetrieben wird als die unveränderliche Produktionsgeschwindigkeit, daß die Abzugwalzen mit einer höheren Geschwindigkeit als die ProduktionsgeschwindigKeit einer jeden der beiden Kuppelgliederformmaschinen ang.-triebe werden, daß man den Antrieb der Abzugwal.:en unterbricht, wenn eine der Spannrollen in der oberen Ei stellung anlangt, und daß man den Antrieb der Abzugwalzen wieder einschaltet und gleichzeitig die Produktionsgeschwindigkeit der schaltbaren Kuppelgliederformmaschine beibehält oder vom hohen zum niedrigen Wert o('lt umgekehrt ändert, wenn eine der Spannrollen in der unteren Endstellung anlangt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit zwei getrennt angeordneten Kuppelgliederformmaschinen zum Erzeugen von fortlaufenden Kuppelgliederreihen, einer Kupplungseinrichtung zum Kuppeln der beiden Kuppelgliederreihen, eine aus zwei Abzugwalzen bestehende Abzieheinrichtung, die auf die gekuppelten Kuppelgliederreihen eine Zugkraft ausübt, und mit drei unabhängigen Aninebsmotoren für die beiden Kuppelgliederformmaschinen und die Abziehein richtung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kuppelgliederreihe (12; 13) zwei Siützrollen (28, 29; 30, 31) vorgesehen sind, daß an jeder Kuppelglieder reihe in ihrem Bereich zwischen den beiden Stützrollen jeweils eine gleich schwere Spannrolle (32./. YIb) frei aufgehängt ist. daß jeder Spannrolle (32;/. 32/1,/ ein von dieser betätigbarer oberer und unterer ortsfest angeordneter Cirenzlagensi halter (33a. 34.J. 33£>. 34W zugeordnet ist. daß die Abzieheinrichtung (36, 37) über eine Kupplung mit jleiti zugeordneten Antriebsmotor verbunden ist, die % bei Betätigung eines der beiden oberen Grenztagenschalter (333,334JdUrCh eine der beiden Spannrollen (32a, 326, selbsttätig ausrückbar und bei Betätigung 65! eines der beiden unteren Grenzlagenschalter (34a, 34b) selbsttätig einrückbar ist, Und daß die eine Kiippelgliederformmaschine (11) über ein Zwei*
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55 ganggetriebe mit dem zugeordneten Antriebsmotor verbunden ist, das bei Betätigung eines der beiden unteren Grenzlagenschalter (34a, 34b) durch eine der beiden Spannrollen (32a, 32Z>) selbsttätig schaltbar ist, um den Längenunterschied der Bareiche der beiden Kuppelgliederreihen (12; 13) zwischen den zugeordneten Stützrollen (28, 29; 30, 31) auszugleichen.
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