DE63201C - Riemenführung an Seifactoren mit dreifacher Spindelgeschwindigkeit - Google Patents

Riemenführung an Seifactoren mit dreifacher Spindelgeschwindigkeit

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DE63201C
DE63201C DENDAT63201D DE63201DA DE63201C DE 63201 C DE63201 C DE 63201C DE NDAT63201 D DENDAT63201 D DE NDAT63201D DE 63201D A DE63201D A DE 63201DA DE 63201 C DE63201 C DE 63201C
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DENDAT63201D
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DAMPF- & SPINNEREI-MASCHINENFABRIK in Chemnitz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/04Carriages; Mechanisms effecting carriage movements
    • D01H3/06Carriages; Carriage rails; Squaring motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions
    • D01H2700/205Spindles or spindle control in spinning mules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die nachstehend beschriebenen Einrichtungen an Selfactoren, insonderheit solchen für Streichwollspinnerei , zielen auf gröfsere Zuverlässigkeit des Ganges und Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Maschine bezw. Zeitersparnifs bei manchen Arbeitsvorgängen derselben ab.
Als Mittel zum Zwecke treten dabei u. a. die Beseitigung oder Verringerung der Abnutzung auf einander reibender Theile und die Herbeiführung eines ruhigen, stofsfreien Ganges, namentlich für das Einfallen der Abschlagsbremse, auf.
Während seither das auf der Haupt- oderRiemscheibenwelle angeordnete Bremsrad auf dieser Welle selbst oder auf der Nabe einer der Riemscheiben sitzt und sich dabei beständigin entgegengesetzter Richtung wie die Hauptwelle umdreht, lagern wir erwähntes Bremsrad (bei 7 in Fig. 3 beiliegender, Zeichnung auftretend) auf der Lagerbüchse der Hauptwelle a, also gewissermafsen auf einem in Ruhe verharrenden Zapfen, womit eine erheblich gröfsere Dauerhaftigkeit der betreffenden Theile. und damit ein genauerer Gang derselben gesichert ist, als die seitherigen bezüglichen Einrichtungen zulassen.
Des Ferneren wurden die drei auf die erste Spindelgeschwindigkeit Bezug habenden Riemscheiben:
a) die Festscheibe (1 in Fig. 3) für den treibenden Riemen;
b) die Losscheibe 5 für denselben Riemen und
c) die ebenfalls Losscheibe für denselben Riemen, aber" zugleich die Betriebsscheibe für den Wagenauszug und für die Cylinder bildende Scheibe 6 sammt den damit in Zusammenhang stehenden Riemenführungstheilen so eingestellt und in solche Verbindung mit dem Zählrad 15 gesetzt, dafs die Möglichkeit sich darbietet, den Riemen für die erste, kleinste Geschwindigkeit (nach dem Auslösen der dritten gröfsten Spindelgeschwindigkeit) bei seiner ■Zurückführung in die Anfangsstellung mittelst der.Eestscheibe 1 bremsend auf die Hauptwelle undi-somit die Spindelbewegung einwirken zu lasseij^j;womit erzielt ist, dafs, sobald der erwährite^Riemen auf die Losscheibe 5 übergeführt, das Einfallen der Abschlagsbremse ruhig 'und stofsfrei von statten gehen kann.
- -■· Damit ist ein erheblicher, auch in Zeitverlust niit.'bestehender Nachtheil der seitherigen SeI-■fäctören behoben, bei denen das Einfallen besagter Bremse nach dem Auslösen der dritten Spindelgeschwindigkeit geschieht und allenfalls, durch besondere »Moderationen«, noch etwas hinausgeschoben wird, bis die Geschwindigkeit der Hauptwelle sich von selbst um einen gewissen Betrag vermindert hat.
In Fig. 3 sind die auf der Hauptwelle a sitzenden Theile im Durchschnitt veranschaulicht, und zwar wird (aufser den schon wie oben benannten Riemenscheiben 1, 5 und 6) mit 3 die Losscheibe für den Riemen der zweiten Geschwindigkeit und gleichzeitig Betriebsscheibe für den .Wageneinzug und für das Temporohr bezeichnet, mit 2 die Losscheibe für den Riemen der dritten Spindelgeschwindigkeit, mit 4 die Festscheibe für die Riemen der zweiten und dritten Spindelgeschwindigkeit, mit 7 das Abschlagsbremsrad, welches sich auf der feststehenden langen Lager-
büchse der Hauptwelle dreht, .mit 8 der Abschlagbremskegel, fest mit der Hauptwelle a verbunden, mit 9 der fest mit dem Kegel 8 verbundene auswechselbare Twist-Würtel, mit 10 eine Schnecke zum Betriebe des Rades 13, fest auf der Hauptwelle sitzend, mit 11 ein Stirnrad zum Betriebe des Wageneinzuges und Temporohres, fest mit Scheibe 3 (durch Aufdrehen letzterer auf ersteres) verbunden, und mit 12 ein Stirnrad (Wechselrad) zum Betriebe des Wagenauszuges und der Cylinder, fest auf der Nabe der Scheibe 6 sitzend.
_ In den Fig. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 sind die besonderen Mittel und Einrichtungen für den Wechsel der drei Betriebsriemen und die Stellungen dieser dargestellt, wie solche bei den verschiedenen Zeiten der Wagenaus- und Wageneinfahrt sein müssen, und zwar ist Fig. ι und 5 die Stellung bei der ersten Spindelgeschwindigkeit und bei der Wagenausfahrt, Fig. 6 die Stellung bei der zweiten Spindelgeschwindigkeit, Fig. 7 die Stellung bei der dritten Spindelgeschwindigkeit und Fig. 8 die Stellung beim Abschlagen und beim Wageneinzug.
Die Fig. 12 und 13 geben eine Uebersichtszeichnung des' Selfactors. in Seitenansicht und Grundrifs.
Zur zweckentsprechenden Verstellung der drei Riemen dient folgende Einrichtung:
Ein doppelarmiger Hebel 17 (s. auch Einzelzeichnungen Fig. 9 und 10) sitzt fest auf der Welle 19 und ist mit dieser drehbar; ebenfalls drehbar mit dieser, aber auf der Nabe des Hebels 17 befindlich, ist das Lenkeisen 16 für den Riemen der ersten Spindelgeschwindigkeit, jedoch nur nach links, während nach rechts die Drehung durch eine Nase am Hebel 17 begrenzt wird. Beide Hebel 16 und 17 werden stets, wenn sie durch nichts gehindert werden, durch die Feder 18 in solche Stellung gebracht, dafs Hebel 16 an der Nase des Hebels 17 anliegt (Fig. 6, 7 und 8). Die Welle 19 wird durch eine Feder 22 (s. Fig. 4) und mittelst des Armes 20, welcher fest mit der Welle verbunden ist, stets in der Richtung nach links zu drehen gesucht. Der dreiarmige Hebel 26 ist um Bolzen 28, der zweiarmige Hebel bezw. das Lenkeisen 29 für den Riemen der dritten Spindelgeschwindigkeit ist um Bolzen 30 drehbar und beide Bolzen sind an einem Winkelstelleisen 48 (s. Fig. 2 und 1) befestigt, das oben mit zwei Nasen versehen ist, an welche sich beide Hebel 26 und 29 bei dem Stande, wie in Fig. 8, anlehnen, und zwar ist der Ausschlag des Hebels 26 oben in der Richtung nach links, der des Hebels 29 oben in der Richtung nach rechts begrenzt. Das einarmige Lenkeisen 25 für den Riemen der zweiten Spindelgeschwindigkeit ist auf der Nabe des Hebels 26 (s. Fig. 2) nur nach links drehbar und beide, sowohl der Hebel 26 als auch Lenkeisen 25, werden durch die Feder 27 gegenseitig immer so. zu stellen gesucht, dafs sie sich decken, wie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeichnet, wobei alsdann die Drehung beider gegen einander durch eine Nase am Hebel 26, an welche sich das Lenkeisen 25 anlehnt, begrenzt wird. Die Feder 33, welche auf einer Seite am Gestell, auf der anderen Seite an einer Kette befestigt ist, die über eine am Hebel 26 unterhalb dessen Drehpunktes fest angebrachte Rolle 3 1, Fig. 9 und 10, geführt und mit Hebel 29 unterhalb dessen Drehpunktes bei 32 befestigt wird, sucht beide Hebel 26 und 29 und mit dem Hebel 26 auch das Lenkeisen 25 oberhalb der Drehpunkte 28 und 30 stets aus einander bezw. wenn die beiden Lenkeisen 25 und 29 durch eine Klinke 35 verbunden werden, beide oben nach links zu ziehen.
Die doppelarmige Klinke 35 ist bei 36 an dem Lenkeisen 29 drehbar befestigt und übrigens so eingerichtet, dafs der linke Arm schwerer ist als der rechte, infolge dessen letzterer immer nach oben und ersterer nach unten gezogen wird. Eine andere Klinke 39 ist in senkrechter Richtung drehbar am oberen Ende des Hebels 26 befestigt, hat aufserdem noch ein Gelenk, um sich auch in waagrechter Ebene bewegen zu können, und wird durch eine flache Feder 47, Fig. 11, stets an den Rand des Rades 1 5 angedrückt. Diese Klinke 39, welche mittelst Schlitzes die verlängerte Welle des Rades 15 umgreift, ist innerhalb, also zwischen Klinke und Rad, mit einer Nase versehen, die sich bei den Stellungen in den Fig. 5 und 6 gegen den Rand des Rades 15 stemmt und so den Hebel 26 in seiner Stellung hält.
Der Drahtzähler ist wie folgt eingerichtet:
Die Schnecke 10 auf der Hauptwelle α treibt das Rad 13, Fig. 3 und 2, und durch dessen Welle eine darauf angebrachte Klauenkupplung 14 (s. auch Fig. 4), deren eine Hälfte verschiebbar auf der Welle, aber durch Keil mit dieser verbunden ist, während die andere Hälfte mit daran befindlichem Stirnrad sich lose auf der Welle dreht und mit dem Stirnrad (Zählrad) 15 in Eingriff steht. Das letztere sitzt fest auf seiner Welle und ist ferner mit einem cylindrischen Rand versehen, an welchem aufserhalb zwei Nasen 40 und 42 zu verstellen sind, die zum Heben der Klinke 35 dienen, während eine dritte, innerhalb des Randes stellbar angebrachte Nase 41 dazu dient, die Klinke 39 vom Rand des Rades 15 abzudrücken, um die Nase an der Klinke. 39 zum Abschnappen zu bringen. Das Rad 15 wird, wenn die Kupplung 14 zur Ausrückung kommt, stets durch ein Gewicht 45, Fig. 2, und eine Schnur 46, die am Rad 15 befestigt
ist, immer in seine begrenzte Anfangsstellung zurückgezogen, wobei die Nasen 40 und 42 unter der Klinke 35 hinweggleiten. Die ausrückbare Hälfte der Kupplung 14 ist durch einen Winkelhebel 24 und eine Stange 23 (s. auch Fig. 4) mit dem Hebel 17 verbunden und wird durch letzteren ein- und ausgerückt.
Die Art und Weise, wie die drei Betriebsriemen in die verschiedenen Stellungen gebracht werden, ist nun folgende:
Nachdem der Wagen in seinem innersten Stande, in der Nähe der Cylinder, angekommen ist, wird das Temporohr 43 wie gewöhnlich in eine halbe Umdrehung versetzt und veranlafst dadurch:
1. dafs der Hubdaumen 45 am Temporohr den dreiarmigen Hebel 26 in Drehung versetzt, und zwar so weit, bis die Nase an der Klinke 39 in den Rand des Rades 15 einschnappt und den Hebel in dieser Stellung festhält (Fig. 5). Der Hubdaumen 45 weicht bei dieser halben Drehung des Temporohres wieder so weit aus, dafs der Hebel 26, wenn die Nase der Klinke 39 aus dem Rad 1 5 wieder herausgedrückt wird, in seine Anfangsstellung zurückfallen kann. Durch die Drehung des Hebels 26 wird gleichzeitig die Feder 27 gespannt und sucht das Riemenlenkeisen 25 nachzuziehen, wird daran aber noch durch die Falle 35, welche sich gegen Bolzen 38 legt, gehindert;
2. dafs durch den Hubdaumen 44 am Temporohr der Doppelhebel 17 ebenfalls in Drehung versetzt wird, welcher auch nach Beendigung der halben Umdrehung des Temporohres auf dem Hubdaumen 44 liegen bleibt (Fig. 5). Durch diese Drehung des Hebels 17 wurde gleichzeitig auf der einen Seite mittelst Stange 23 die Kupplung 14 des Zählers eingerückt und auf der anderen Seite die Feder 18 gespannt, wodurch das Lenkeisen 16 für den Riemen der ersten Spindelgeschwindigkeit nach rechts gezogen wird, bis der Bolzen 37 dieses Lenkeisens an der Nase der Klinke 35 zur Anlage kommt und in dieser Stellung festgehalten wird. Hierbei wird der betreffende Riemen zuerst auf Scheibe 1 gebracht, mit der Wirkung eines Antriebes der Spindeln, und dann zur Hälfte noch auf Scheibe 6, welche zum Betriebe des Wagenauszuges und der Cylinder dient.
Die Spindeln drehen sich nun mit der ersten Geschwindigkeit so lange, bis die verstellbare Nase 40 am Zählrad 15 die Klinke 3 5 hebt, wodurch zuerst der Bolzen 37 am Lenkeisen 16 frei wird (s. Fig. 6), dasselbe den Riemen völlig auf die Scheibe 6 bringt und die Scheibe 1 frei macht;- hierauf läfst auch die Klinke 35 den Bolzen 38 am Lenkeisen 25 los und letzteres bringt durch die Feder 27 den Riemen der zweiten Spindelgeschwindigkeit auf die Festscheibe 4, aber nur so weit, dafs auch die Scheibe 3 noch mit weiter getrieben wird.
Die Spindeln drehen sich nun mit der zweiten Geschwindigkeit.
Sobald die Nase 40 am Zählrad 15 unter der Klinke 35 hinweggegangen ist, senkt sich letztere wieder und umfafst den Bolzen 38 des Lenkeisens 2 5 nun von der , anderen Seite. Das Zählrad dreht sich inzwischen weiter, bis die Nase 41, innerhalb des Randes an demselben, die Nase an der Klinke 39 aus dem Rand des Zählrades herausdrückt. Infolge dessen kommt die Feder 33 zur Wirkung und zieht den Hebel 26 und mit diesem die Lenkeisen 25 und 29, die durch Vermittelung der Klinke 35 mit einander verbunden sind, oberhalb der Drehpunkte 28 und 30 nach links (Fig. 7), der Riemen der zweiten Spindelgeschwindigkeit gelangt dadurch wieder auf die Losscheibe 3 und der Riemen der dritten Spindelgeschwindigkeit auf die Festscheibe 4. Bei dieser Drehung der beiden Lenkeisen 25 und 29 wird gleichzeitig durch eine am unteren Ende des letzteren angebrachte Nase eine andere, am Hebel 17 vorgesehene Nase 34 umfafst (Fig. 9) und letzterer Hebel dadurch in seiner Stellung festgehalten, so dafs derselbe, wenn das Temporohr im äufsersten Stande des Wagens seine halbe Umdrehung macht, nicht niederfallen kann.
Die Spindeln drehen sich nun mit der dritten, gröfsten Spindelgeschwindigkeit so lange, bis die verstellbare Nase 42 am Zählrad 15 die Klinke 35 nochmals hebt, wodurch letztere den Bolzen 38 freiläfst, die Feder 33 nochmals zur Wirkung kommt und das Lenkeisen 29 oben nach rechts in seine ursprüngliche Stellung (Fig. 8) zieht, infolge dessen der Riemen der dritten Geschwindigkeit wieder auf seine Losscheibe 2 gelangt. Im letzten Augenblick 'läfst auch die Nase unten am Lenkeisen 29 die gleiche 34 am Hebel 17 los (Fig. 10) und letzterer wird nun mit dem Lenkeisen 16 durch Feder 22 wieder in seine Anfangsstellung zurückgezogen (Fig. 8, gleichzeitig die Kupplung 14 mit ausrückend). Dabei wird der Riemen der ersten Spindelgeschwindigkeit über die Festscheibe 1 weggeschoben und vermindert so die Umdrehungen der Hauptwelle, wodurch ein ruhiges Einsetzen der Äbschlagsbremse erreicht wird. Die letztere kann hierbei nicht eher einfallen, als bis der Riemen der ersten Geschwindigkeit vollständig auf die Losscheibe 5 gekommen ist.
Nach dem Abschlagen und der Wageneinfahrt beginnt das Spiel wieder von neuem. Durch Verstellung der drei Nasen 40, 41 und 42 läfst sich die Dauer der einzelnen Spindelgeschwindigkeiten beliebig regeln.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein StreichwoUselfactor, bei welchem ein stofsfreies Einsetzen der Abschlagsbremse und damit eine infolge Zeitersparnifs vermehrte Leistungsfähigkeit dadurch erzielt wird, dafs Her für jedes Wagenspiel erforderliche Riemenwechsel durch' Vermittelung des Drahtzählers und drei an dessen Rad (15) angeordnete, mit
    Klinken (35 und 39) in Wechselwirkung tretende Fallen (40, 42, 41) mit dem Erfolg geregelt wird, dafs nach Beendigung der dritten, gröfsten Spindelgeschwindigkeit der Riemen für die erste Geschwindigkeit rückwärts über seine Festscheibe (1) auf der Hauptwelle (a) geleitet wird und so bremsend auf die Spindelbewegung einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT63201D Riemenführung an Seifactoren mit dreifacher Spindelgeschwindigkeit Expired - Lifetime DE63201C (de)

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