DE420809C - Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben - Google Patents

Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben

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DE420809C
DE420809C DER60162D DER0060162D DE420809C DE 420809 C DE420809 C DE 420809C DE R60162 D DER60162 D DE R60162D DE R0060162 D DER0060162 D DE R0060162D DE 420809 C DE420809 C DE 420809C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/08Cutting pile loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

(R 60162
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben, und zwar derjenigen Art, bei welcher die gleichbleibende Spannung des Gewebes durch selbsttätig mittels Bremsgesperren geregelte Drehgeschwindigkeit der Zugwalzen erzielt wird. Der Zweck der Erfindung ist, bei Maschinen dieser Art die Geschwindigkeit des Gewebelaufes nach Belieben bei dauernd gleichmäßiger Spannung ändern zu können sowie die Beeinflussung des Maschinenganges durch das Schneidmesser so auszubilden, daß irgendwelche Ablenkung aus den richtigen Arbeitsbedingungen des Schneidmessers eine unmittelbare Steuerung der Laufgeschwindigkeit des Gewebes bewirkt. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei abwechselnd zur Wirkung kommende Bremsgesperre vorgesehen sind, von welchen das eine auf der Zugwalze und das andere auf der angetriebenen Welle eines Differentialumlaufgetriebes angeordnet ist, welches zwischen der Haupttreibwelle und der bzw. den Zugwalzen eingeschaltet ist, wobei das Bremsgesperre durch das Schneidmesser beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι ist die Draufsicht des hinteren Teiles der Maschine.
Abb. 2 ist die Seitenansicht zu Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht des entgegengesetzten oder Vorderendes der Maschine.
Abb. 4 ist eine Einzelheit zu Abb. 3 in Stirnansicht und
Abb. 5 in kleinerem Maßstabe eine Ergänzung zu Abb. 2.
α ist das Gestell der Maschine und b und c sind die Zug- oder Antriebswalzen, welche das Gewebe d fördern, e ist die Riemenscheibe der Maschine, welche in bekannter Weise von einer Transmission angetrieben wird. / ist die Hauptantriebswelle, welche mit der Scheibe e verbunden ist. Die Welle / trägt ein Kegelrad g eines Differentialumlaufgetriebes, dessen angetriebenes Kegelrad h auf einer Welle i befestigt ist, die eine Bremstrommel k trägt. Die Zwischenkegelräder m und η kämmen mit den beiden Kegelrädern g und h und sind diametral entgegengesetzt an einem rotierenden Gehäuse ο drehbar gelagert, das um die Welle/ lose drehbar ist. Der Umfang des Gehäuses 0 ist mit einem Kegelrad r ausgestattet, welches an diametral! entgegengesetzten Stellen mit zwei Kegelrädern s und t kämmt, die an den Wellen u und ν befestigt sind. Die Welle ν
steht durch das Kegelradgetriebe w, χ mit der Wellen in Verbindung, auf welcher die Zugwalze b befestigt ist, während die Welle u in nicht dargestellter Weise durch ein ähnliches Kegelradgetriebe die Zugwalze c antreibt. Es ist eine geringe Abweichung in den Geschwindigkeiten zwischen den Walzen b und c vorgesehen, durch welche die Spannung des Gewebes konstant erhalten ίο wird. Auf der Welle y der Walze b ist ferner eine Bremstrommel s vorgesehen, die ähnlich der Trommel k ist, während an der Welle der Walze c ebenfalls eine zusätzliche Bremstrommel vorgesehen werden könnte. Es ist die Einrichtung getroffen, daß die beiden Bremstrommeln k und 2 abwechselnd zur Wirkung gelangen.
Zu diesem Zweck ist ein Bremsschuh 1 an der Bremstrommel k angeordnet und bei 2 an dem Maschinengestell angelenkt, und ein ähnlicher Schuh 3 ist bei 4 für die Trommel ζ angelenkt (Abb. 2). Jeder Bremsschuh besitzt eine Zugstange 5, welche durch die Feder 6 derart belastet wird, daß der Bremsschuh gegen die Trommel angepreßt wird. Ein Hebel 7 ist bei 8 an dem Maschinengestell drehbar gelagert und besitzt an seinem Ende einen Nocken, der mit einer Rolle 9 am Ende des Bremsschuhes in Eingriff steht und derart gestaltet ist, daß eine geringe Verschwenkung des Hebels 7 einen unterschiedlichen Druck auf die Rolle 9 ausübt. Es wird z. B. der Bremsschuh 1 um seinen Drehpunkt 2 durch einen gekrümmten Teil des Nockens nach aufwärts bewegt, während ein flacher Teil des Nockens dem Bremsschuh gestattet, unter der Einwirkung der Feder 6 nach abwärts zu gehen. In ähnlicher Weise (Abb. 5) ist die Bremseinrichtung an der Trommel s ausgebildet. Die Nockenflächen an den beiden Hebeln 7 sind in bezug aufeinander derart versetzt ausgebildet, daß gleichartige Bewegungen der Hebel 7 abwechselnd das Anziehen der einen Bremse und das Lockern der anderen Bremse bewirken. Die Bewegungen der Hebel 7 werden durch eine angelenkte Lenkstange 10 bewirkt.
Angenommen, es wurde die Trommel s und damit das Gewebe durch eine Bremswirkung stillgesetzt, so kann die Welle i frei rotieren, und die Kegelräder g, h, m, η können ihre Lage zueinander nicht ändern, so daß das Übersetzungsverhältnis der Wellen / und i gleich ι: 1 ist. Befindet sich jedoch die Trommel c in Bewegung, d. h. wenn das Schneidmesser in später beschriebener Weise die Bremstrommel k beeinflußt, so wird die' Welle i gehemmt, und zwar entsprechend der sich ändernden Berührung zwischen dem Bremsschuh 1 und der Trommel k, so daß die Räder s und t in Drehung versetzt werden undl die Laufgeschwindigkeit des Gewebes entsprechend dem Bremsdruck des Bremsschuhes ι beeinflußt werden wird. Es können auf diese Weise durch die Bewegungen der Lenkstange 10 Geschwindigkeitsänderungen des Gewebes hervorgerufen werden.
Die Bewegungen der Lenkstange 10 werden durch das Schneidmesser gesteuert, zu welchem Zweck die Stange 10 mit dem Schneidmesser in irgendeiner bekannten Weise in Verbindung stehen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Stange 10 (Abb. 3) durch Zugseile usw. 14, 15 bewegt, welche mit dem einen Ende an dieser Stange befestigt sind, dann über Leitrollen gehen und mit dem anderen Ende an dem unteren Teil eines Handhebels 12 befestigt sind, der bei 13 an dem Maschinengestell drehbar gelagert ist. Durch die Verstellung des Hebels 12 in der einen oder anderen Richtung wird in beiden Fällen eine Verstellung der Lenkstange 10 nach links bewirkt, wobei die jedesmalige Zurückführung der Stange in die dargestellte normale Lage unter der Wirkung einer Feder io1 bewirkt wird. Das Anhalten in der normalen Lage wird durch den Stift ι o3 am Stangenkopf mittels des ortsfesten Anschlags ι o8 bewirkt. Entspricht die aufrechte Lage des Handhebels 12 der normalen Betriebslage der Maschine, so werden die genannten Verstellungen die Maschine anhalten oder deren Geschwindigkeit vermindern. Eine Stange 16 verbindet den Hebel 12 mit einem an einer Welle 18 befestigten, herabhängenden Arm 17. Diese Welle wird in einem Rahmen 19 getragen, der an dem Gestell α befestigt ist. Der Rahmen 19 trägt auch ein Glied 20, indem es an einer Rolle befestigt ist, die von der im Rahmen 19 gelagerten Stange 21 gestützt wird. Der untere Teil des Gliedes 20 ist mit zwei parallelen, vorspringenden, ortsfesten Schenkeln 22 (Abb. 4) ausgebildet, welche gekrümmte Vertiefungen 23 (Abb. 3) an den oberen Kanten besitzen. Ein Teil des Halters 24 des nicht dargestellten Schneidmessers ist in Abb. 3 gezeigt; es ist mit einem an ihm befestigten Kreuzstück 25 versehen. Innerhalb der ortsfesten Schenkel 22 und damit parallel und lose durch Zapfen und Nutenschlitze verbunden, sind bewegliche Stangen 26 angeordnet, ivelche durch Arme 28 mit dem Arm 17 verbunden sind. Der eine dieser Zapfen ist bei in Abb. 3 gezeigt, während der andere in Abb. 2 sichtbar ist. Das Kreuzstück 25 des Messerhalters erstreckt sich in Arbeitslage quer zu der Ausbuchtung 23; die Stangen 26 enthalten die angedeuteten Schlitze zur Aufnahme des Kreuzstückes.
Die Betriebsweise ist folgende: Angenommen, daß die Maschine angehalten worden
ist, d. h. daß nur die Bremstrommel ζ festgebremst ist, so wird die Messerführung in die Schleifenreihen vom Arbeiter eingesetzt und das Schneidmesser so weit nach vorwärts vorgebracht, daß das Kreuzstück 25 mit den zu seiner Aufnahme dienenden Stangenschlitzen 26 in Eingriff kommt. Mit der linken Hand wird der Handhebel 12 etwas verstellt, so daß die Maschine langsam anläßt, indem die Bremse k die Welle i festzuhalten beginnt und die Bremse ζ freigegeben wird. Der normale, auf das Messer ausgeübte Druck der beiden Schneider wird die in Verbindung mit den Schlitzstangen 26 stehenden angelenkten Arme 28 bzw. 17 nicht nach rückwärts stoßen, während diese Rückwärtsbewegung durch einen nicht normalen Druck bewirkt wird. Andererseits wird das Schneidmesser, wenn der Druck auf dasselbe nicht genügend isi oder wenn Widerstand nicht vorhanden ist, z. B. beim Leerlaufen außerhalb der Schleifenreihe, unter dem Druckeinfluß nach vorwärts bewegt, wodurch die Maschine angehalten wird. Das
ag Schneidmesser nebst dem Halter 24 kann aber ebenfalls nach rückwärts bewegt werden, nämlich, wenn der Widerstand auf das Schneidmesser zu groß wird, z. B. wenn in dem Gewebe Noppen oder ähnliches vorkommen oder wenn die Schneidkante stumpf wird. In diesem Falle wirken die Arbeitsteile 28 bis 24 in entgegengesetzter Richtung, so daß die Stange 16 anders als im vorigen Falle verstellt wird. Da jedoch die Stange 10, ganz unabhängig davon, ob der Hebel 12 nach rechts oder nach links geht, jedesmal nach links verstellt wird, so ist ersichtlich, daß auch in diesem Falle die Geschwindigkeit der Maschine abnehmen bzw. auf Null kommen wird. Andererseits kann man den Hebel 12 von Hand betätigen und die Geschwindigkeit der Maschine nach Belieben ändern, wenn z. B. das Messer in eine neue Schleifenreihe eingelegt werden soll. Die Wiedervorwärtsbewegung des Schneidmessers in seire Anfangslage erfolgt durch die Feder io1 mittels des Hebels 12 und der Stange 16 selbsttätig. Außerdem ist es möglich, zu Beginn des Eintretens des Schneidmessers in die Schleifenreihe die Geschwindigkeit beliebig langsam zu steigern.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben, bei welcher die gleichbleibende Spannung des Gewebes durch selbsttätig mittels Bremsgesperren geregelte Geschwindigkeit der Zugwalzen erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abwechselnd zur Wirkung kommende Bremsgesperre vorgesehen sind, von welchen das eine (2) auf einer der Zugwalzen (Jb1 c) und das andere (k) auf der angetriebenen Welle (i) eines Differentialumlaufgetnebes angeordnet ist, welches zwisehen der Haupttreibwelle (f, g) und der bzw. den Zugwalzen (b, c) eingeschaltet ist, wobei dieses Bremsgesperre (k) durch das Schneidmesser beeinflußt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbellastete Bremsschuh (i) der Bremstrommel (k) gegen die letztere entgegen einem Nocken (8) angepreßt wird, welcher mittels eines Hebels (7) und einer Lenkstange (10) mit dem Schneidmesser in Wirkungsverbindung steht, während dieselbe Stange (10) mit dem den Bremsschuh der anderen Bremstrommel (z) mittels eines zu dem erstgenannten Nocken (8) versetzten Nockens beeinflussenden Hebel (7) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialumlaufgetriebe ein fest auf der Haupttreibwelle (f) sitzendes Kegelrad (g·) aufweist, welches durch ein Kegelräderpaar (m, n) mit dem Kegelrad (K) der Steuerwelle (Ϊ) kämmt, welches Kegelräderpaar an einem Gehäuse (0) drehbar go gelagert ist, das um die Haupttreibwelle (f) drehbar ist und dessen Kegelrad (r) durch Kegelräder (s, t) die Antriebswellen (u, v) der Zugwalzen (b, c) betreibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (10) durch ein Paar Zugseile (14, 15) mit einem Handhebel (12) verbunden ist, welcher durch eine Lenkstange (16) mit einem den Messerhalter (24) tragenden Rahmen (20) verbunden ist, der an zwei parallelen Schenkeln (22) eine gekrümmte Vertiefung (23) zur Aufnahme eines Querstückes (25) des Haiters trägt und wobei zwei parallele, bewegliche Stangen (26) lose mit den Schenkeln (22) verbunden sind und Schlitze zur Aufnahme des Querstückes besitzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER60162D 1923-02-02 1924-01-25 Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben Expired DE420809C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB311323A GB213723A (en) 1923-02-02 1923-02-02 Improved combination of mechanism for controlling the movements of power driven machines employed in the cutting of the pile of pile fabrics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE420809C true DE420809C (de) 1925-11-02

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ID=9752154

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DER60162D Expired DE420809C (de) 1923-02-02 1924-01-25 Maschine zum Aufschneiden von Florgeweben

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DE (1) DE420809C (de)
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