DE381899C - Andrueckvorrichtung zur Herstellung von Luftreifenmaenteln - Google Patents

Andrueckvorrichtung zur Herstellung von Luftreifenmaenteln

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DE381899C
DE381899C DED41004D DED0041004D DE381899C DE 381899 C DE381899 C DE 381899C DE D41004 D DED41004 D DE D41004D DE D0041004 D DED0041004 D DE D0041004D DE 381899 C DE381899 C DE 381899C
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DED41004D
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English (en)
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/10Building tyres on round cores, i.e. the shape of the core is approximately identical with the shape of the completed tyre
    • B29D30/14Rolling-down or pressing-down the layers in the building process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Andrückvorrichtung zur Herstellung von Luftreifenmänteln. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Mänteln für Luftreifen und bezieht sich im besonderen auf die Hilfsmittel zum Niederwalzen der verschiedenen Schichten auf- den Flanken eines drehenden Kernes, wobei eine Niederwalzscheibe auf Schwingarmen eines hin und her gehenden Schlittens gelagert ist. Infolgedessen können diese Arme und Scheiben in eine Leerlaufstellung außer Berührung mit dem Kern oder dem Mantel an dem Ende der Einwärts- oder Vorwärtsbewegung gerückt werden und in dieser Leerlaufstellungwährend der Auswärts-oder Rückwärtsbewegung des Schlittens bleiben.
  • Nach der Erfindung sind die Mittel zur Bewegung der Schwingarme und Scheiben in die L eerlaufstellung so gestaltet und angeordnet, daß sie sich mit dein Schlitten vorwärts l:ew-egen, wenn die Niederwalzscheiben tätig sind, und daß bei dem Ende der Vorwärtsbewegung ,liese Mittel eine kleine weitere Vorwärts- oder Abwärtshewegung relativ zu dem Schlitten erhalten, um dadurch einen Zug oder Druck auf die Schwingarme auszuüben, so daß diese sich von dem Kern wegbewegen und in dieser Lage während der Rückwärtsbewegung des Schlittens verbleiben.
  • Diese Mittel zur Bewegung der Schwingarme und Scheiben in die Leerlauflage können durch die Treibwelle betätigt werden, welche die Hin- und Herbewegung des Schlittens verursacht. Sie können einen Stempel enthalten, der sich mit dem Schlitten vorwärts bewegt und mit Vorsprüngen der Schwingarme an dem Ende der Vorwärtsbewegung in Berührung kommt und dann diese Arme und Scheiben in die Leerlaufstellung bringt und sie in ihr während der Rückwärtsbewegung erhält.
  • Die Hin- und Herbewegung des Schlittens kann durch einen Schwinghebel verursacht werden, und ein ähnlicher Hebel kann zur Betätigung des genannten Stempels gebraucht werden, der die Schwingarme und Scheiben in die Leerlaufstellung bringt. Es können aber auch Kurbeln oder Exzenter auf einer drehenden Welle zur Hin- und Herbewegung des Schlittens und der Schwingarme Verwendung finden. Außerdem sind Mittel vorgesehen, um das Maß der Vorwärtsbewegung des Schlittens mit den Niederdrückscheiben zu verändern, so daß diese Scheihen anfänglich mit großer Geschwindigkeit arbeiten, wenn die Schichten in der Nälie des Scheitels des Kernes aufgelegt werden, und mit geringerer Geschwindigkeit bei der Andrückung der Schichten über den Wulsten. Hierzu kann der Schwinghebel zur Hin- und Herbewegung des Schlittens mit einem Kurvenschlitz versehen sein, in den ein auf einer drehenden Scheibe, einer Rolle o. dgl. befindlicher Stift eingreift. Die Gestalt des Kurvenschlitzes ist derart, daß durch ihn die genannte Geschwindigkeitsänderung herbeigeführt wird.
  • Die Zeichnung enthält mehrere Ausführungsformen der Erfindung. Abb. i, 2 und 3 stellen eine Ausführungsform mit Schwingliebeln in Seiten-, Ober- und Stirnansicht dar. Abb. q. und 5 sind Seitenansichten von abgeänderten Formen. Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Schwinghebels zum Antrieb der Scheiben mit veränderlicher Geschwindigkeit während des Arbeitshubes. Abb. 7 ist ein Schaubild des Bewegungsschemas des Schwinghebels nach Abb. 6. Abb. 8 und 9 veranschaulichen Seiten- und Oberansicht einer Ausführungsform mit Kurbelantrieb. Abb. io und i i sind Seiten- und Oberansicht einer weiteren Bauart.
  • A bezeichnet einen Teil des Mantelkernes, -ler von der umlaufenden Welle der Maschine getragen wird, und .11 die an dein Kern liegenden Seitenwangen des Mantels. B B sind die Anpreßscheiben, die an Stützen BI gelagert sind. BI BI sind um die Zapfen B' B= am ge-#abelten Innenende der Arme B3 schwenkbar. Die Gabelarme B° drehen sich um die Zapfen B' des Schlittens C, der am Gestell C l in Richtung gegen den Kern hin und her schiel)-har ist.
  • Der Schlitten C ist so gestellt, daß die von ihr, getragenen Scheiben B sich bei seiner Verschiebung auf Cl radial zum Kern A bewegen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i und 2 erfolgt der Antrieb des Schlittens durch eine unilaufende Kurbelscheibe D, deren Exzenternabe zwei verschiedene Durchmesser Dl und D= besitzt. Der kleinere Teil Dl paßt in einen Längsschlitz eines Hebels D', der mit seinem oberen Ende am Schlitten C angelenkt ist und am anderen Ende einen Längsschlitz trägt, in de-in ein am Gestell Cl angebrachter Stift D' liegt. Infolge dieser Anordnung kann der Hehel D' hin und her schwingen und dabei den Schlitten C hin und her schieben. Der Stift D4 kann in einem Schlitz C' des Gestelles Cl parallel zur Schlittenbahn verstellbar sein, so daß man die Stellung des Hebels D' und des Schlittens C dem jeweiligen Durchmesser des Kernes anpassen kann.
  • Der größere Nabenzapfen D2 steht mit denn Schlitz eines zweiten Schwinghebels D' im Eingriff, der finit dem Unterende am Stift D' gelagert und am Oberende mit einer Ralle D' versehen ist, die mit einem Kolben DV zusammen wirkt. Der Kolben D7 ist in denn Bock C' des Schlittens C= gleitbar geführt und am Vorderende mit einem verstellbaren Kopf D` versehen, der gegen die Nasen B' der die Scheiben B tragenden Gabelarme B3 drükken kann.
  • Der Zapfen DZ ist so angeordnet, daß der Hehel D' hinter dein Hebel D3 nacheilt, so daß sich beim Vorwärtshub des Schlittens der Kolhen oder Stempel D' zunächst ohne Relativbewegung mit dein Schlitten mitbewegt. Während dieser Bewegung werden die Scheiben B mit den Wangen A1 des Mantels in Berührung, d. h. gegen den Kern A gedrückt gehalten, um die Wangen niederzudrücken. Zu diesem Zwecke können die in dem Patent _382i65 beschriebenen Mittel benutzt werden. Sobald die Scheiben B an die inneren Kanten oder Wulste an den Deckenwangen A' gelangt sind, drückt der Hebel D5 den Stempel D' vor, derart, daß dessen Kopf D$ durch Druck auf die Nasen B5 die Arme B3 ausschwingen und damit die Scheiben B von dem Mantel A' entfernen kann. Die Einrichtung ist so getroffen, daß der Hebel D5 den Stempelkopf D8 beim Rückwärtshub des Schlittens mit den Nasen B5 in Eingriff hält, damit die Scheiben B l;ei diesem Rückhub den Mantelwangen A' fernbleiben. Sobald der Vorwärtshub wieder beginnt, wird der Hebel D5 durch den Exzenterzapfen DZ so gesteuert, daß er den Stempelkopf D$ nicht länger mit den Nasen B5 der Arme B3 in Berührung hält, letztere also wieder die Stellung einnehmen können, bei der die Scheiben B auf die am Kern liegenden Mantelwangen drücken.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist das obere Ende des Hebels D3 als Zahnsegment Dsx ausgebildet, das mit der Zahnstange C4 an der Unterseite des Schlittens C kämmt. In diesem Fall paßt der Drehzapfen D4 am Hebelunterende statt in einen Längsschlitz, wie beim Beispiel der Abb. i, in eine runde öffnung von D3.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 5 greift der Hebel D3 am oberen Ende mittels eines Lenkers D9 am Schlitten C an. Auch das Oberende des Hebels D5 ist durch einen Lenker D'° mit dem Stempel D' verbunden.
  • Statt mit geradem Längsschlitz nach Abb. i, 4 und 5 zum Einwärtssteuern der Scheiben B kann der Schwinghebel D3 auch mit einem Kurvenschlitz ja gemäß Abb. 6 versehen sein, in welchem die Rolle D' zur Wirkung kommt. Durch die Kurvenform des Schlitzes ist es möglich die Geschwindigkeit des radialen Weges der Scheiben B während der Anpreßperiode wechselnd so zu gestalten, daß die Scheiben B von der Lauffläche an erste mit großer, dann nach den Kanten der Mantelwangen A' zu mit allmählich kleiner werdender Geschwindigkeit über das Preßgut laufen, bis sie an den Kanten oder Wulsten selbst, deren Andrücken der Zerreißgefahr wegen besondere Sorgfalt erfordert, eine verhältnismäßig nur geringe Geschwindigkeit haben. Bei einem geraden Schlitz in D3 nach Abb. i, .4 und 5 ist diese Geschwindigkeitsabstufung nicht möglich, und es muß sich daher die Geschwindigkeit der Scheiben B beim Andrücken von vornherein nach der langsamen Geschwindigkeit richten, die an den Wulstkanten erforderlich ist. Bei einer kurvenförmigen Aus= bildung des Steuersitzes dagegen im Sinne von Abb. 6 geht, der Gesamthub der Scheiben rascher vor sich, weil die Anfangsgeschwindigkeit schneller als die Endgeschwindigkeit sein kann.
  • Bei den in Abb. 7 dargestellten Kurven a, b, c, d kennzeichnen die senkrechten Ordinaten die radiale Geschwindigkeit der Scheiben B mit Bezug auf die Wangen A' des Laufmantels, dessen eine Hälfte unterhalb der Kurve ;ersichtlich ist. Wie aus der Kurve zu entnehmen, wächst zu Beginn des Hutes bei a die Scheibengeschwindigkeit sehr rasch bis zum Höchstpunkt b an und fällt dann während les Scheibenlaufes über die Mantelwangen A' stetig ab, bis bei c der Wulst erreicht wird, wo die Geschwindigkeit sehr langsam ist, damit an dieser Stelle das Andrücken von Al 3n A ohne Zerreißen erfolgen kann. Die Geschwindigkeit steigt darauf bei 2 wieder an.
  • Zu Beginn des Einwärtshubes befinden sich der Hebel D3 und die Rolle D' in der auf der linken Seite von Abb.6 dargestellten gestrichelten Lage. Sobald die Rolle bei ihrem durch den Kreis x angedeuteten Umlauf die Kurvenfläche ib des Schlitzes verläßt, steigt die Geschwindigkeit rasch auf den Höchstpunkt b der Kurve nach Abb. 7, wenn die Schlitzfläche ic nahezu rechtwinklig zur Bahn ler Rolle D' steht. Von diesem Punkt an fällt die Geschwindigkeit stetig ab, sobald D' sich an ic abwärts be-,vegt, um scließlich die auf der rechten Seite der Abb. 6 gestrichelt gezeichnete Lage einzunehmen. Die Fläche ic liegt dann nahezu tangential zur Umlaufbahn 'von D'. Hier hat die Geschwindigkeit von B den niedrigsten Punkt c der Kurve der Abb. 7 erreicht, wo die Scheiben B über die Mantelwulste gehen. Sobald D' an Ib gelangt, steigt die Geschwindigkeit von B wieder an. Der Vorwärtshub ist dann beendet, und es folgt der Rückhub, der ähnlich wie beim geraden Schlitz der Abb. i, 4 und 5 verläuft, da der untere Teil des Kurvenschlitzes geradlinig ist. Die Hebel- bzw. Schlitzform nach Abb. 6 ist zwar hauptsächlich für mit Wulstkanten versehene Decken geeignet, kann aber mit Vorteil auch bei wulstlosen Mänteln benutzt werden, weil der Geschwindigkeitsnachlaß der Scheiben B beim Überlaufen der Mantelkanten letztere schont und gegenüber dem geraden Schlitz auf jeden Fall der Gesamtzeitaufwand, d. h. die Laufdauer der Scheiben, verringert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 sind die vorerwähnten Schwinghebel D3, D' weggelassen. Der Antrieb des Schlittens C und -der die Scheiben B tragenden Arme B' erfolgt hier durch eine dreifach gekröpfte NVelle E, die im Rahmen C5 drehbar gelagert ist. Auf diesem Rahmen C5 ist der Schlitten C mit den die Scheiben B tragenden Armen B3 gleitbar geführt. Der Rahmen C5 kann auf dem Gestell C' eingestellt werden, so daß sich die ganze Andruckvorrichtung bequem den verschiedensten Kerndurchmessern anpassen läßt. Die Kurbelwelle E wird durch das irgendwie angetriebene Zahnrad Ex gedreht und schiebt mittels der von der mittelsten Kurbel ausgehenden Schuhstange E1 den Schlitten C hin und her. Die beiden äußeren Kurbeln sind durch Zugstangen EI mit den Ansätzen B' der die Andrückscheibeii B tragenden Arine B3 verbunden. Dabei sind die Kurbeln derart gegeneinander versetzt, claß die Vollendung des Einwärtshubes der Scheiben B die Außenkurbeln durch die Gestänge EZ die Arme B3 öffnen und dadurch die Scheiben B von den Mantelwangen .h abrücken. Die Gestänge E= können mit einstellbaren Ringen E3 an den Armen B5 der Traghebel B3 anliegen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. io und i i wird anstatt einer dreifach geköpften Welle eine durch <las Getriebe Fx gedrehte Welle F benutzt, die an beiden Enden die Kurbeln F1 bildet. Diese greifen durch Gestänge FZ am hin und her schiebbaren Schlitten C an. Auf der Welle F sitzt ein Exzenter F3, das mittels des Gestänges F4 den Stempel Dz steuert, dessen einstellbares Ende D$ gegen die Nasen B$ der Scheibentraghebel B3 wirkt und die Scheiben B von dem Werkstück abschaltet, sobald das Ende des Einwärtshubes erreicht ist. In dieser ausgerückten Lage verbleiben die Scheibenhebel während des Rückhubes.
  • Das Gestell Cl, auf dem die Andrückvorrichtung ruht, kann unterhallb der Achse der Kernwelle liegen und so geneigt sein, daß die radial verlaufende Bahn der Scheiben B im Winkel von etwa 45' zur Senkrechten verläuft. Diese Winkelstellung der Scheiben läßt sich während des Einwärtshubes verändern.
  • Statt auf jeder Kernseite nur je eine Scheibe zu benutzen, können auch j e zwei Scheiben, z. B. eine Andrückscheilie und eine Treibicheibe, etwa gemäß Patent 381898 an jeder Seite durch die oben beschriebenen Mittel entlanggeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Andrückvorrichtung zur Herstellung von L uftreifenmänteln mit Niederwalzscheiben auf Schwingarmen an einem hin und her gehenden Schlitten und mit Leerlauf der Niederdrückwalzen von ihrer innersten Stellung nach der äußeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Bewegung der Schwingarme (B3, B3) mit den Niederdrückwalzen (B, B) in die Leerlauflage mit dem Schlitten (C) vorwärts geht und am Ende dieser Bewegung eine kleine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung gegen den Schlitten macht, um einen Zug oder Druck auf die Schwingarme auszuüben und diese dadurch von dein Mantel auf dein Kern abzuheben und in dieser Lage bei dem Rückgang des Schlittens zu erhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (C) durch einen Schwinghebel@(D3) betätigt wird, der selbst von einem Organ angetrieben wird, welches auch einen zweiten Schwinghebel (D5) in der Weise betreibt, daß der letztere auf einen Stempel (D7) zur Bewegung der Schwingarme (B3) in die Leerlaufstellung einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (D3) für den Schlitten (C) mit einem Kurvenschlitz (ja) versehen ist und in, diesen ein Stift oder eine Rolle (Dl) eingreift, die exzentrisch auf einer drehenden Scheibe (D) befestigt ist, und daß die Gestalt des Schlitzes derart ist daß bei der Einwärtsbewegung der Andrückscheibe (B) die Einwärtsbewegung verschiedene Geschwindigkeiten besitzt. d.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (C) durch eine oder mehrere Stangen bewegt wird, die mit einer Kurbelwelle oder Exzenterwelle verbunden sind, deren Kurbel oder Exzenter auf die Treibstange oder den Stempel (D7) einwirken und diesen dadurch mit Vorsprüngen auf den die Niederdrückscheiben (B) tragenden Schwingarmen (B3) in Berührung bringt und sie in die Leerlaufstellung versetzt.
DED41004D 1921-02-04 1922-01-04 Andrueckvorrichtung zur Herstellung von Luftreifenmaenteln Expired DE381899C (de)

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