DE442968C - Maschine zur Narbenbildung und zum Bearbeiten (Weichmachen) von Haeuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch - Google Patents

Maschine zur Narbenbildung und zum Bearbeiten (Weichmachen) von Haeuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch

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DE442968C
DE442968C DEA43202D DEA0043202D DE442968C DE 442968 C DE442968 C DE 442968C DE A43202 D DEA43202 D DE A43202D DE A0043202 D DEA0043202 D DE A0043202D DE 442968 C DE442968 C DE 442968C
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DEA43202D
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English (en)
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J W Aulson & Sons Inc
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zur Narbenbildung uni zum Bearbeiten (Weichmachen) von Häuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Häuten nach dem Gerben, und zwar zum Weichmachen der Häute und zur Narbenbildung.
  • Derartige Maschinen besitzen einen gegen eine Trommel senkrecht beweglichen Arbeitstisch, und dieTrommel wird parallel über dem Arbeitstisch hin und her bewegt und dabei hin und her gedreht.
  • Das Neue besteht darin, daß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, durch welche der Trommel bei Hinundherbewegung in Längsrichtung eine Drehbewegung in einer Richtung erteilt wird, so daß nach Aufrollen der auf dem Tisch liegenden Haut der Tisch iiii Augenblick der Umkehrbewegung der Trommel nicht sofort durch Senken von der Trommel entfernt zu werden braucht, da diese einfach auf dem Tisch -abgerollt wird- Bei den üblichen Maschinen wurde bei einer Längsbewegung der Trommel eine volle Umdrehung erteilt, während bei der vorliegenden Maschine der Trommel während einer Längsbewegung nur eine halbe-E'in(lreliung erteilt wird. Infolge größeren Durchmessers der Trommel findet daher ein besserer Eingriff mit der Falte der Haut statt. Der Eingriff wird weiterhin durch einen Reibungsbelag vermehrt. der auf der Trommel und dem Arbeitstisch vorgesehen ist und ein Gleiten zwischen der Haut, der Trommel und dem Arbeitstisch verhindert. Die Schaltvorrichtung besteht aus zwei je mit einer Schulter versehenen Hubscheiben, welche mit der Trommel fest auf der Troinmelwelle sitzen und mit Schaltklinken zusammenarbeiten, die an drehbar auf der Welle sitzenden Stirnrädern angelenkt sind, von denen eines mit einer darüber befindlichen feststehenden oberen Zahnstange und (las andere mit einer darunterliegenden feststehenden unteren Zahnstange in Eingriff steht, wobei während jeder Hinundherbewegung der Trommel dieser eine volle Umdrehung erteilt wird. Nachgiebig gelagerte Bremsbänder treten in den Endstellungen der Trommel mit den Hubscheiben in Eingriff zwecks Unterbrechung der Drehbewegung der Trommel, und vom Maschinenrahmen getragene senkrechte Stellschrauben begrenzen die Bewegung des Tisches nach oben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine Ansicht der Maschine; Abb. ? ist ein Querschnitt durch die Troinmel; Abb.3 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Rahmen mit den Stellschrauben zur Begrenzung der Tischbewegung nach oben; Abb.4 ist eine Draufsicht auf die Maschine; Abb.5 bis 8 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Maschine.
  • Die senkrechten Endwände des Rahmens sind an jeder Seite durch Stangen i i, i ia, 11b und je ein Paar Führungen 12 miteinander verbunden. Die Führungen verlaufen parallel zu den Stangen i i und nehmen Blöcke 13 auf, in welchen die Welle 14 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 14 sitzt fest eine Trommel 15 mit der halbzylindrischen Umfangsfläche 16, die durch einen Belag 17 aus Gummi oder ähnlichem Material abgedeckt ist. Auf jedem Ende der Welle sitzt frei drehbar ein Zahnrad 18, und an den äußeren Enden der Welle sind Hubscheiben i 9 befestigt, die je mit einer Schulter 2o ausgestattet sind. Nur eine Hubscheibe und ein Zahnrad 18 sind in den Zeichnungen dargestellt, jedoch entspricht das Zahnrad und die Hubscheibe auf der linken Seite der Maschine dem Zahnrad und der Hubscheibe auf der rechten Seite. An jedem Zahnrad ist eine Schaltklinke 2i bei 22 angelenkt, die durch eine Feder 22r mit der Hubscheibe in Eingriff gehalten wird. Das Zahnrad 18 auf der rechten Seite der Maschine steht mit einer Zahnstange 23 in Eingriff, während das Zahnrad 18 auf der linken Seite mit einer Zahnstange 24 in Eingriff steht. Diese Zahnstangen sind an der rechten Verbindungsstange i r bzw. der linken Stange i ia befestigt. Am rückwärtigen Ende der Maschine sind Konsolen 25 mit Lagern 26 für die Antriebswelle 27 angeordnet, deren Enden Scheiben 28 tragen, und an jeder Scheibe 28 ist bei 29 eine Kurbelstange 3o angelenkt, deren freies Ende eine Bohrung aufweist, durch welche das äußere Ende der Welle 14 hindurchtritt. Die Welle 27 wird auf irgendeine passende Weise, z. B. mittels der Riemenscheibe 31 angetrieben. Durch Drehung der Welle 27 werden die Blöcke 13 in den Führungen 12 hin und her bewegt. Werden die Blöcke 13 nach rückwärts bewegt, so wird das rechte Zahnrad 18 in der Pfeilrichtung a (Abb. i ) gedreht, wobei die Klinke 21 von der Schulter 2o fortbewegt wird. Das linke Zahnrad 18 wird durch den Eingriff mit (ler Zahnstange 24 in Richtung des Pfeiles b gedreht, und die Hubscheibe i9 wird durch Eingriff der Klinke 21 mit der Schulter 2o der Hubscheibe mitgenommen (Abb. i). Da die Hubscheiben i9 und die Trommel 15 auf der Welle 14 befestigt sind, so wird der Trommel 15 eine halbe Umdrehung erteilt, wenn die Blöcke 13 wieder von rückwärts nach vorn bewegt werden. Eine Drehbeweg ng der Trommel in den Endstellungen bzw. eine Bewegung der Schultern 2o der Hubscheiben von den Klinken 21 wird durch eine Bremsvorrichtung verhindert. Diese besteht aus Stützen 31, dis an den Querbalken i r, i ia des Rahmens befestigt sind und Gewindebolzen 32 tragen, welche ihrerseits zur Unterstützung von Bremsbändern 33 dienen, die mit Streifen 34 aus Leder oder ähnlichem Reibungsmaterial ausgelegt sind. Die äußeren Enden der Schraubenbolzen tragen Muttern 35 und zwischen den Muttern und den Bremsbändern Federn 36, deren Spannung durch die Muttern 35 geregelt wird. Andere Muttern 37 auf der anderen Seite der Bremsbänder begrenzen die Bewegung der Bremsbänder. Die Muttern 37 werden so eingestellt, claß die Bremsbänder 33 mit den Lederstreifen 34 mit den Hubscheiben i9 in Berührung treten, kurz bevor die Blöcke 13 ihre Endstellung in einer oder der anderen Richtung erreichen. Die Drehbewegung jeder Hubscheibe i9 wird daher am Ende der Hinundherbewegung abgebremst, während die Klinke 21 des einen Zahnrades 18 noch in Eingriff mit der Schulter 2o der betreffenden Hubscheibe i 9 sich befindet. In dieser Lage befindet sich die Klinke 21 des anderen Rades 18 gerade in Eingriffsstellung mit der Schulter 2o der mit ihm zusammenarbeitenden Hubscheibe i9. Erreicht ein Rad 18 das Ende seiner Bewegung in einer Richtung und hat die Trommel eine halbe Umdrehung vollendet, so tritt die Klinke 2i des anderen Rades 18 gerade in Eingriff mit der Schulter 2o seiner Hubscheibe und vollendet die Drehung der Trommel 15 bei der Bewegung derselben in entgegengesetzter Richtung.
  • Die zu bearbeitenden Häute werden gefaltet auf den Arbeitstisch 38 gelegt, der an den Enden nach unten hängende Glieder 39 besitzt. In jedes Glied 39 ist eine Stange 40 eingeschraubt, deren anderes Ende an einen Hebel 41 angelenkt ist, der bei 42 drehbar von der Seitenstange iib getragen wird. Die rückwärtigen Enden der beiden vorderen Hebel 41 sind mit den vorderen Enden der beiden rückwärtigen Hebel 41 durch Verbindungsglieder 43 gelenkig verbunden. Die Verbindungsglieder haben nach unten verlaufende Ohren, welche an die Fußhebel 44 angelenkt sind, die mit den rückwärtigen Enden des Rahmens bei 45 gelenkig verbunden sind. Die vorderen Enden der Fußhebel 4.4. sind durch einen Fußtritt 46 verbunden, durch dessen Herabdrücken die Hebel 41 um ihre Drehpunkte ausgeschwungen werden und den Tisch 38 an beiden Enden gleichmäßig heben, so daß er stets in der wagerechten Lage parallel zu den Führungen 12 verbleibt. Über dem Arbeitstisch 38 sind an den Pfosten io Stützen 47 befestigt;- in denen sich Stellschrauben 48 befinden, durch welche die obere Höhenlage des Tisches geregelt wird und damit der auf die Häute ausgeübte Druck. Der Tisch 38- ist durch einen Belag 49 aus Gummi oder einem ähnlichen Material abgedeckt. Dadurch wird Bewegung der unteren Teile der Häute vermieden, während die Trommel 16 mit den oberen Teilen zusammenarbeitet.
  • Gewöhnlich befindet sich der Arbeitstisch 38 in der in Abb. i gezeigten Stellung, und wenn die Trommel 15 ungefähr die rückwärtige Lage einnimmt, so bringt der Arbeiter eine gefaltete Haut auf den Arbeitstisch. Die Falte befindet sich nahe dem rückwärtigen Ende der Maschine. Erreicht die Trommel die vordere Stellung, so drückt der Arbeiter mit dem Fuß das Trittbrett .46 nach unten, die Fußhebel 44. werden nach unten <<usgeschwungen, und der Arbeitstisch 38 mit der gefalteten Haut daran wird nach oben gegen die Trommel 15 bewegt. In dieser Stellung wird der Arbeitstisch gehalten, bis die Trommel die rückwärtige Endlage erreicht hat. Bei Drehung der Trommel 1,5 während der Rückwärtsbewegung derselben ergreift der Reibungsbogen 17 die anliegende Fläche der Haut und bewegt diese nach dein rückwärtigen Ende der Maschine. während die untere Lage der Haut durch den Reihungsbogen 49 auf dem Tisch in Stellung gehalten wird. Infolgedessen wird die Falte nach dem rückwärtigen Ende der Maschine verschoben, bis die Trommel die rückwärtige Endstellung erreicht. Der Arbeiter nimmt dann den Fuß von dem Tritt .46 und der Arbeitstisch 38 kehrt durch sein Gewicht in die untere Lage zurück. Dann wird die Haut ergriffen und auf dem Arbeitstisch umgedreht und der Vorgang wiederholt, so daß die andere Hälfte der Haut in der gleichen Weise bearbeitet wird.
  • In den Abb. 5 bis 8 ist die Arbeitsweise der Maschine schematisch dargestellt. Durch Bewegung der Trommel nach rechts und gleichzeitige Drehbewegung in Pleilrichtung wird die Falte nach rechts vorgerückt, und zwar durch Verschieben des oberen Teiles der Haut nach rechts. Wie aus den verschiedenen Stellungen ersichtlich, wird der auf dem Tisch liegende Teil der Haut nicht bewegt. Während der Verschiebung der Falte wird zu gleicher Zeit auf dieselbe ein Druck durch die Trommel ausgeübt. Dadurch wird (las Lederweich gemacht, und es werden Narben gebildet. Die Narben entstehen an der Innenseite der Haut, und zur Bearbeitung der Außenseite wird die Haut mit der die Narben enthaltenden Seite auf den Arbeitstisch gelegt. Ist eine besondere Narbenbildung erwünscht. so kann die Haut noch einmal oder mehrere Male in anderer Richtung gefaltet und dann in üblicher Weise bearbeitet werden. Um z. B. einen Quadrateffekt zu erzeugen (Box Calf)-, wird die Haut ein zweites Mal gefaltet, und zwar im rechten Winkel zur ersten Faltung, und dann in oben beschriebener Weise bearbeitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ;Maschine zur Narbenbildung und zum Bearbeiten (Weichmachen) von Häuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch, über welchen parallel dazu die Trommel hin und her geführt und zugleich gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einer Schaltvorrichtung (18, 2-4,:2o, 21) zur Drehung der Trommel in einer Richtung bei Hinundherbewegung derselben ausgerüstet ist und zur Bremsung der Drehbewegung der Trommel in den Endstellungen Bremsbänder (33) vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf der Trominelwelle (1B.) zwei Hubscheiben (i9) mit Schultern (2o) sitzen, welche mit Schaltklinken (21) zusammeriiarbeiten, die an drehbar auf der Welle (rd.) sitzenden Stirnrädern (18) angelenkt sind, von denen eines mit einer Barüberliegenden feststehenden oberen Zahnstange (24) und das andere mit einer darunter befindlichen feststehenden unteren Zahnstange (23) in Eingriff steht, wobei während jeder Hinundherbewegung der Trommel dieser eine volle Umdrehung erteilt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbänder (33) auf tvagerechten, an Stützen (31) sitzenden Bolzen (32) von Querbalken (ii, iia) des Rahmens federnd gelagert sind und in den Endstellungen der Trominel mit den Hubscheiben (i9) der Trominel in Eingriff treten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Maschinenrahmen getragene. senkrechte Stellschrauben (d.8) die Bewegung des Tisches nach oben begrenzen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (38) und die Trommel (16) mit einem die Häute festhaltenden Belag (d.9 bzw. 17) abgedeckt sind.
DEA43202D 1924-10-08 1924-10-08 Maschine zur Narbenbildung und zum Bearbeiten (Weichmachen) von Haeuten mit einem gegen eine Trommel beweglichen Arbeitstisch Expired DE442968C (de)

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