DE2504107C3 - Vorrichtung zum Abtrennen des Grates von einer Glastafel - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen des Grates von einer Glastafel

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DE2504107C3
DE2504107C3 DE19752504107 DE2504107A DE2504107C3 DE 2504107 C3 DE2504107 C3 DE 2504107C3 DE 19752504107 DE19752504107 DE 19752504107 DE 2504107 A DE2504107 A DE 2504107A DE 2504107 C3 DE2504107 C3 DE 2504107C3
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Vitalij S. Moskva Ščukin
Sergej F. Machalov
Dmitrij N. Savoničev
Vladimir N. Suvorov
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BORSKIJ STEKOL'NYJ ZAVOD IMENI M GOR'KOGO BOR GORKOVSKAJA OBLST' SU
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BORSKIJ STEKOL'NYJ ZAVOD IMENI M GOR'KOGO BOR GORKOVSKAJA OBLST' SU
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen des Grates von einer Glastafel, bestehend aus einem Tisch zum Auflegen der Glastafel, von der der Grat abgetrennt werden soll und Anschlagelementen, die bei der Abtrennung des Grates beim Annähern an den Tisch zur Einwirkung auf die Ränder der Glastafel zumindest von oben vorgesehen sind.
Aus der DE-AS 12 95 764 ist eine Vorrichtung zum Herausbrechen einer Glasscheibe mit bestimmter Form, die auf einer horizontalen Ebene aufliegt und von der ursprünglichen Glasscheibe abgetrennt wird, von der eine Fläche mit der Kontur der herauszubrechenden Ciasscheibe geritzt ist, bekannt, bei der zumindestens eine Klemme mit Klemmbacken zum Einspannen des Randbereiches außerhalb der Ritzlinie neben der Auflage angeordnet ist und eine Vorrichtung zur Betätigung der Klemmbacken sowie eine weitere Vorrichtung zum Schwenken der Klemmbacken in einer Ebene- senkrecht zur Glasanlagefläche um eine Achse unter dieser Auflagefläche und unter der Ritzlinie Vorgesehen ist, so daß eine kurvenförmige Bewegung der Klemmbacken in ihrer Klemmlage zum Öffnen der Ritzlinie und Freigabe der abgestützten Glasscheibe von dem Randbereich außerhalb der Ritzlinie erfolgt.
Vorteilhaft sind dabei mehrere Klemmen mit Klemmbacken außerhalb der Ritzlinie angeordnet, wobei ein Schlitten jeder Klemme zugeordnet ist, der schwenkbar auf einem Support angeordnet ist und eine Vorrichtung auf jedem Support zum Bewegen des schwenkbaren Schlittens sowie Führungen auf dem Schlittensupport vorgesehen sind. Bei dieser Vorrichtung erfolgt also eine klemmende Einspannung des Grates und eine Schwenkbewegung der Klemmbacken um eine Achse unter der Auflagefläche und unter der Ritzlinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtrennen des Grates anzugeben, die mittels einfacher Anschlagelemente, die zur Einwirkung auf die Rinder der Glastafel zumindest von oben vorgesehen sind, ohne komplizierte Klemmeinrichtung '0 eine ausreichende Abziehkraft anzulegen gestattet.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die Anschlagelemente derart mittels Winkelhebeln angelenkt oder derart elastisch verformbar sind, daß sie unter Einwirkung der Anschlagkraft eine dazu senkrechte Abziehkraft hervorrufen.
Auf diese Weise wird mit der Einwirkung der Anschlagkraft zugleich eine dazu senkrechte Abziehkraft an den Grat zu dessen Abtrennen von der Glastafel angelegt
Vorteilhaft stellen die Anschlagelernente sich frei drehende Rollen dar.
Dabei weisen die elastisch verformbaren Rollen
vorzugsweise eine schalenartige Form auf und sind mit ihren Vertiefungen der Richtung vom Tisch zugekehrt.
Dadurch wird der das Glas berührende Teil der Rolle
gleichzeitig in Radial und Axialrichtung verformt, was eine Abtrennung des Grates mit seitlichem Abziehen bei nur unwesentlichem Abbiegen nach unten gewähr-
Jo leistet.
Vorteilhaft weist die Vorrichtung Anschlagelemente
auf, die für die Einwirkung auf die Ränder der Glastafel von unten vorgesehen sind und genauso wie die
Anschlagelemente ausgeführt sind, die auf die Ränder
der Glastafel von oben einwirken.
Dies läßt die senkrechte Abziehkraft erhöhen.
Vorzugsweise werden dabei die Anschlagelemente, die zum Einwirken auf die Ränder der Glastafel von unten vorgesehen sind, gerade unter den Anschlagelementen angebracht, die von oben einwirken.
Dadurch können gleichzeitig von oben und von unten hohe Abziehkräfte angelegt werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zc chnungen zeigt
F i g. I eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abtrennen des Grates in Draufsicht,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung im Querschnitt,
F i g. 3 die Anordnung von oberen und unteren w Anschlägen zum Abtrennen des Grates im Raumbild,
F ig. 4 die Befestigung der oberen und unteren Anschlagelemente, die sich in der Ruhestellung befinden, im vergrößerten Maßstab,
F i g. 5 die Anschlagelemente wie in F i g. 4, jedoch bei dem Abtrennen des Grates.
Die Vorrichtung enthält einen Rahmen 1 (Fig. 1,2,4, 5), auf dem ein in vertikaler Richtung beweglicher Tisch 2 aufgestellt ist. der zum Auflegen einer Glastafel mit ausgeschnittener Scheibe sowie zum Abtrennen des Graies vorgesehen ist; an dem Rahmen 1 sind weiter Querwellen 3 angeordnet, deren Drehung von der Antriebskette 4 (F i g. I) erfolgt, die mit Kettenrädern 5 zusammenwirkt, die auf den Querwellen 3 befestigt sind. Auf diesen Wellen sind Förderrollen 6 (F i g. I, 2, 4 und M 5) gelagert, die zur Zuführung der Glastafel zum Tisch 2 und zum Wegfuhren der Scheibe vom Tisch 2 nach der Abtrennung des Grates dienen.
Der Tisch 2 hat zwei fixierte Stellungen:
Die äußerste untere Stellung befindet sich unterhalb der Höhenlage der Förderrollen 6 und die äußerste obere Stellung befindet sich oberhalb deren Höhenlage. Die Bewegung des Tisches 2 in senkrechter Richtung, das heißt aus der äußersten unteren Stellung in die äußerste obere Stellung und umgekehrt, erfolgt dadurch, daß der Tisch 2 auf Keilabstützungen 7 (F i g. 2) mittels Laufrädern 8 aufgestellt wird. Die Keilabstützungen 7 werden ihrerseits auf einer beweglichen horizontalen Plattform 9 befestigt Der Tisch 2 ist mittels einer Zugstange 10 vor Längsverschiebungen gesichert die Zugstange 10 ist mit einem ihrer Enden am Tisch 2 und mit dem anderen Ende am Rahmen 1 angelenkt
Reversible Bewegungen der Plattform 9 erfolgen unter Zuhilfenahme eines Diuckluftzylinders 11, der an der einen Seite am Rahmen 1 und der anderen Seite an der Plattform 9 angelenkt ist Die hin- und hergehende Bewegung der Plattform 9 in Längsrichtung verursacht das Heben bzw. das Senken des Tisches.
Am Rahmen ! sind längs der Stirnseiten des Tisches 2 in der gleichen Ebene mit dessen Arbltsfläche Anschlagelemente auf Tischkonsolen 12{F i g. l,3,4und 5) angeordnet die zum Einwirken auf die Ränder der Tafel von oben vorgesehen sind, und im weiteren als obere Anschlagelemente bezeichnet werden. Die oberen Anschlagelemente, die in diesem konkreten Fall sich frei drehende Rollen 13 darstellen, werden auf Winkelhebeln 14 (F i g. 1,2,3,4 und 5) mittels Achsen 15 (F i g. 4) befestigt. Die Rollen 13 sind auf den Achsen 15 frei drehbar angeordnet Die Winkelhebel 14 sind ihrerseits auf horizontalen Achsen 16 (F i g. 2,3,4 und 5) frei drehbar gelagert Die Winkelhebel 14 können nur nach einer Seite von der Vertikalen 17 (F ι g. 4, 5) in bezug auf ihre Achse 16 in Richtung von der Mitte des Tisches 2 zu seinen Rändern und zurück schwenken, diese Richtung ist mit den Pfeilen »A« und »B« (F i g. 4. 5) angegeben. Die Abweichung der Winkelhebel nach der anderen Seite von der Vertikale 17 wird von einem Anschlag 18 'J i g. 1, 2, 3, 4 und 5) des Winkelhebels 14, der sich gegen den Rahmen 1 stützt, verhindert.
An den Stirnseiten des Tisches 2 sind Anschlagelemente befestigt die zum Einwirken auf die Ränder der Glastafel von unten vorgesehen sind, und die im weiteren als untere Anschlagelemente bezeichnet werden.
Diese Anschlagelemente stellen schalenförmige RoI len 19 (Fi g. 2 bis 5) aus elastischem Werkstoff dar. Die Rollen 19 sind so aufgestellt daß ihre Vertiefungen der Richtung vom Tisch 2 zugi kehrt sind. Die Rollen 19 sind frei auf Achsen 20 (Fig.4) gelagert, die an den Stirnseiten des Tisches 2 befestigt sind. Die oberen Anschlagelemente — die Rollen 13 — und die unteren Anschlagelemente — die Rollen 19 — sind direkt übereinander angeordnet, wodurch die Kraft des Abziehens der Gratteile von der ausgeschnittenen Scheibe vergrößert wird.
Ebenfalls an den Stirnseiten des Tisches 2 auf der gleichen Ebene mit seiner Oberfläche sind Tischkonso len 21 (Fig. 2 bis 5) befestigt, die als Stützen für die Ränder der Glastafel dienen, die abzutrennen sind. Außerdem sind über dem TiscM 2 sich auf den Rahmen 1 der Vorrichtung abstützende Wellen 22 (F i g. 1 bis 3) montiert, die in Längsrichtung gegenüber dem Tisch 2 und der gesamten Vorrichtung angeordnet werden. Die Drehung der Wellen 22 erfolgt in entgegengesetzten Richtungen und wird v?:i einer der Wellen 3 über Zahnräder 23(Fig. 1),eine Welle 24(Fig. 1,2),die über der Welle 3 liegt, sowie Ober Kegelräder 25 (F i g. 1 bis 3) übertragen. Auf den Wellen 22 sind Rollen 26 starr befestigt, die für die seitliche Verschiebung der Teile des Grates dienen, der durch die Rollen 13 und 19 ί abgetrennt ist
Außerdem sind auf dem Rahmen 1 Ober dem Tisch 2 und direkt über den Tischkonsolen 12 Schneidmechanismen 27 (Fig. 1—3) zum Herstellen von Einkerbungen 28 (F i g. 3) auf dem Grat einer Glastafel angebracht
ίο Die Schneidmechanismen 27 haben einen Antrieb 29, der am Rahmen 1 der Vorrichtung befestigt ist sowie ein Schneidwerkzeug 30 (Fig.2, 3), das mit Hufe des obengenannten Antriebes Versetzungen in Längsrichtung in bezug auf die Glastafel 31 (F i g. 1 bis 5) um eine Größe ausführt die durch die erforderliche Länge der Einkerbung festgelegt wird.
Am Gehäuse des Antriebes 29 ist ein Anschlag 32 (F i g. 1 bis 3) angeordnet der für ein Festhalten der aus der Glastafel ausgeschnittenen Scheibe auf dem Tisch 2 beim Prozeß der Abtrennung und Entfernung des Grates sorgt.
Es ist nicht unbedingt notwendig, die Anschlagelemente in Form der obenbeschriebenen Rollen 13 und 19 auszuführen, diese Anschlageiemente können vielmehr auch in Form von Bolzen, elastischen oder starren Bolzen ausgeführt werden, die analog den Rollen 19 schwenkbar sind. Weiterhin ist es nicht unbedingt notwendig, die Vorrichtung mit Schneidmechanismen 27 zu versehen, da Einkerbungen 28 am Grat vorher mit anderen Vorrichtungen gemacht werden können, zum Beispiel im Prozeß des Ausschneidens einer Figur
Die Abtrennung des Grates mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung wird wie folgt vorgenommen.
Der Tisch 2 wird in die äußerste untere Stellung gebracht, der Antrieb der Wellen 3 wird eingeschaltet und mit Hilfe der Förderrollen 6 wird die Glastafel 31 mit der darin ausgeschnittenen Scheibe in die Stellung über dem Tisch 2 gebracht. Danach beginnt man, den Tisch in die äußerste obere Stellung mit Hilfe des Dru^kluftzylinders 11 zu überführen, der die Verschiebung der Plattform 9 in einer Richtung bewirkt die das Heraufrollen der Laufräder 8 auf die Keilabstützungen 7 gewährleistet.
■»5 Während des Hebens des Tisches 2 wird die Glastafel 31 von den Rollen 6 abgenommen und gelangt auf den Tisch 2, wobei sie mit ihren Rändern auf den Rollen 19 und Tischkonsolen 21 aufliegt.
Beim weiteren Heben des Tisches 2 wird die Glastafel
31 an das Schneidwerkzeug 30 und den Anschlag 32 angedrückt. Dabei wird die Glastafel vorher bei ihrer Zuführung zu dem Tisch 2 dermaßen orientiert, daß de; schmälste Teil des Grates unter das Schneidwerkzeug 27 geiangt. Danach wird der Antrieb 29 des Mechanis mus 27 eingeschaltet und es erfolgt die Einkerbung 28 am Grat, wonach das Schneidwerkzeug 30 zum Rand der Glastafel 31 geführt wird. Dann wird der Tisch 2 mit Hilfe desselben Druckluftzylinders 11 in die äußerste obere Stellung geo-acht. bei der sich die Glastafel gegen die Rollen 19 stützt. Die letzteren weichen in ihrer Richtung von der Tischmittc und entsprechend von der Mitte der Glastafel 31 zu ihren Rändern ab Gleichzeitig werden die schalenförmigen Rollen 19 wegen des Abstützens gegen die Glastafel 31 derart verformt, daß
h5 der an der Glastafel 31 anliegende Teil der Rolle 19 plattgedrückt wird und sich in der gleichen Richtung bewegt, in der die Rolle 13 ausweicht.
Infolge dieser Versetzungen der Rollen 13 und 19
5 6
erfolgt eine Zerstörung des Grates an der Einkerbungs- durch den Rückgang des Druckhift/.ylinders ti infolge
linie 28 unter gleichzeitigem Abziehen des Grates. des Abrollens von den Keilabstützungen 7 in die
Bei der Einstellung des Tisches 2 in die äußerste obere äußerste untere Stellung gebracht.
Stellung wird die Tafel 31 an die Rollen 26 angedrückt. Die ausgeschnittene Scheibe gelangt auf die Förder-
Infolge der Drehung dieser Rollen werden die Gratteile -, rollen 6, mit deren Hilfe sie weitertransportiert wird,
über die Führungen 33 (Fi g. I) in Querrichtung aus der Damit ist der Arbeitszyklus der Abtrennung des Grater
Vorrichtung herausgeführt. Hinterher wird der Tisch 2 von einer Glastafel abgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtrennen des Grates von einer Glastafel, bestehend aus einem Tisch zum Auflegen der Glastafel, von der der Grat, abgetrennt werden soll und Anschlagelementen, die bei der Abtrennung des Grates beim Annähern an den Tisch zur Einwirkung auf die Räder der Glastafel zumindest von oben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (13, 19) derart mittels Winkelhebeln (14) angelenkt oder derart elastisch verformbar sind, daß sie unter Einwirkung der Anschlagkraft eine dazu senkrechte Abziehkraft hervorrufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente sich als frei drehende Rollen (13) darstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Rollen (13)e«ie schalenartige Form aufweisen und mit ihren Vertiefunger, der Richtung vom Tisch zugekehrt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlagelemente aufweist, die für die Einwirkung auf die Ränder der Glastafel von unten vorgesehen sind und genauso wie die Anschlagelemente ausgeführt sind, die auf die Ränder der Glastafel von oben einwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente, die zum Einwirken auf die Ränder der Glastafel von unten vorgesehen sind, gerade unter den Anschlagelementen angebracht werden, die von oben einwirken.
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