DE1209718B - Verleimpresse, insbesondere zum Verleimen von Holzteilen in ihrer Laengsrichtung - Google Patents

Verleimpresse, insbesondere zum Verleimen von Holzteilen in ihrer Laengsrichtung

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DE1209718B
DE1209718B DEH46275A DEH0046275A DE1209718B DE 1209718 B DE1209718 B DE 1209718B DE H46275 A DEH46275 A DE H46275A DE H0046275 A DEH0046275 A DE H0046275A DE 1209718 B DE1209718 B DE 1209718B
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DEH46275A
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Inventor
Willi Hofmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/002Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected at their ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B27d
Deutsche Kl.: 38 c-1/03
Nummer: 1209 718
Aktenzeichen: H 462751 c/38 c
Amneldetag: 4. Juli 1962
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verleimpresse, insbesondere zum Verleimen von Holzteilen in ihrer Längsrichtung, mit zwei Tischen, von denen mindestens einer in Richtung auf den anderen verschiebbar gelagert ist, und mit Spannplatten zum Festhalten der miteinander zu verbindenden Werkstücke auf den Tischen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und billig herstellbare Presse dieser Art zu schaffen, die auch für kleine und mittlere Betriebe erschwinglich ist und trotzdem sowohl zuverlässig arbeitet als auch leicht zu bedienen ist. Außerdem soll die Presse nach der Erfindung ein geringes Gewicht haben und bei Nichtgebrauch nur wenig Platz beanspruchen, damit sie insbesondere in kleineren Betrieben leicht abgestellt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spannplatten in Jochen gehalten sind, die an den Tischen frei drehbar gelagert sind und in Betriebsstellung mit dem entsprechenden Tisch je einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze in Richtung auf den anderen Tisch weist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß auf besondere Druckmittel zum Anpressen der Spannplatten an das Werkstück verzichtet werden kann. Die Spannplatten liegen nur mit ihrem Eigengewicht auf den Werkstücken auf. Der Spanndruck wird allein durch die Schrägstellung der Joche beim Zusammenschieben der Tische erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein Arm jedes Joches über die entsprechende Tischplatte hinaus nach unten verlängert sein und mit Elementen zusammenwirken, die die sich gegenüberstehenden Verlängerungen der Jocharme zum Aufrichten der Joche und leichten Abheben der Spannplatten auseinanderdrücken. Hierdurch erfolgt das Abheben der Spannplatten zum Einlegen und Herausheben der Werkstücke ohne Gefahr des Verkeilens auf sehr einfache Weise. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verlängerungen der Jocharme mit einander gegenüberliegenden Gleitflächen versehen sind, mit denen zum Aufrichten der Joche gemeinsam auf und ab bewegbare Nocken oder Rollen in Eingriff gebracht werden können. Die Nocken oder Rollen können zweckmäßig an einem in lotrechter Richtung verschiebbar gelagerten Schlitten angebracht sein, der vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder mittels eines Fußhebels oder einer pneumatischen bzw. hydraulischen Einrichtung nach unten bewegbar ist.
Bei der Verleimpresse nach der Erfindung kann es vorkommen, daß sich bei großen Preßdrücken die Spannplatten und die Werkstücke derart verkeilen, daß die Spannplatten durch einfaches Verschwenken der Joche nur unter Anwendung sehr großer Kräfte Verleimpresse, insbesondere zum Verleimen von
Holzteilen in ihrer Längsrichtung
Anmelder:
Willi Hofmann,
Bersrod (Kr. Gießen), Untergasse 1
Als Erfinder benannt:
Willi Hofmann, Bersrod (Kr. Gießen)
gelöst werden könnten. Um auch in solchen Fällen stets ein leichtes Abheben der Spannplatten zu gewährleisten, wird nach weiteren Merkmalen der Erfindung vorgeschlagen, die Joche auf Zapfen zu lagern, die an den Enden von drehbar in den Tischen gelagerten Wellen angebracht sind, und die Achsen der Zapfen gegenüber den Achsen der Wellen derart exzentrisch zu versetzen, daß beim Verdrehen der Welle aus der Betriebslage die durch die Zapfen gebildeten Drehachsen der Joche angehoben und die Verspannung der Werkstücke gelöst wird. Durch diese Maßnahme wird die Betriebssicherheit der Verleimpresse beträchtlich erhöht.
Zum Anheben der Joche mit den Spannplatten können in vorteilhafter Weise an den Wellen bzw. den daran befestigten Zapfen Hebel unverdrehbar befestigt sein, die zum Drehen der Wellen verschwenkbar sind. Um Platz zu sparen, werden die Hebel zweckmäßig je an einer Seite der Tische in Betriebslage horizontal einander gegenüberstehend angeordnet, derart, daß sie sich teilweise überlappen und beide mit einem auf und ab bewegbaren Element im Eingriff stehen. Dieses Element kann beispielsweise mit einem seitlich abstehenden Zapfen in Durchbrechungen der Hebel eingreifen, von denen mindestens die Durchbrechung im Hebel des verschiebbaren Tisches als Langloch ausgebildet ist.
Um die Bedienung der Verleimpresse weiter zu vereinfachen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das auf und ab bewegbare Element vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder mittels eines Fußhebels oder einer pneumatischen bzw. hydraulischen Einrichtung nach unten bewegbar sein und nach einem Teil seines Weges an dem Schlitten zum Verschwenken der Joche anschlagen, derart, daß der Schlitten im letzten Teil der Abwärtsbewegung des
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auf und ab bewegbaren Elements von diesem mit- oberen Ende eines auf und ab bewegbaren Elements
genommen wird. Es genügt dann also ein einziger 28 angebracht ist. Dieses Element weist an seinem
Fußhebel oder ein einziger pneumatischer bzw. hy- unteren Ende einen Fußhebel 29 auf. Durch Druck
draulischer Trieb, um die Werkstücke aus der Ver- auf den Fußhebel 29 wird das Element 28 nach unten
spannung sicher zu lösen. 5 bewegt, so daß der Stift 27 die Hebel 23 und 24 mit-
Endlich ist es vorteilhaft, bei der Verleimpresse nimmt und nach unten verschwenkt. Hierdurch wer-
nach der Erfindung den Abstand der Spannplattten den die Wellen 22 in den Tischen 3 und 4 verdreht
von der Tischoberfläche verstellbar zu machen, wo- und die als Lager für die Joche 17 dienenden Zapfen
zu zweckmäßig in den Querbalken der Joche ge- 20 und 21 aus der in der Zeichnung dargestellten
lagerte Schraubspindeln Verwendung finden können. io Betriebslage angehoben. Hierdurch wird eine be-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in stehende Verkeilung zwischen den Spannplatten 15 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles und den Werkstücken 13 und 14 ohne großen Kraftnäher beschrieben. Es zeigt in vereinfachter Darstel- aufwand gelöst,
lung unter Fortlassung aller unwesentlichen Teile Zum weiteren Abheben der Spannplatten von den
F i g. 1 die Seitenansicht einer Verleimpresse nach 15 Werkstücken weisen die auf der gleichen Maschinen-
der Erfindung und seite wie die Hebel 23 und 24 angeordneten Arme
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf der Joche 17 Verlängerungen 30 auf, die an ihren
die Verleimpresse nach Fig. 1. unteren Enden mit Gleitflächen 31 versehen sind. Mit
An den Querträgern 1 eines (im übrigen nicht diesen Gleitflächen 31 können Rollen 32 in Eingriff näher dargestellten) Maschinengestelles ist eine Trag- 20 gebracht werden, die an einem auf und ab bewegstange 2 befestigt, auf der die Tische 3 und 4 der Ver- baren Schlitten 33 mittels abstehender Arme beleimpresse mittels der an ihrer Unterseite angebrach- festigt sind. Dieser Schlitten 33 umgreift zum Teil das ten Augen 5 gelagert sind. Der Tisch 3 ist in seiner auf und ab bewegbare Element 28, das oberhalb des Lage z. B. mittels Bolzen od. dgl. festgelegt, während Schlittens 33 mit einem Stift 34 versehen ist, der beim der Tisch 4 längs der Stange 2 verschiebbar ist. Zum 25 weiteren Abwärtsbewegen des Elements 28 an der Verschieben des Tisches 4 aus der in der Zeichnung Oberkante des Schlittens 33 zur Anlage kommt und gezeigten Stellung in Richtung auf den Tisch 3 dient diesen im letzten Teil der Abwärtsbewegung des EIeein Handhebel 6, der, wie aus F i g. 2 ersichtlich, am ments 28 mitnimmt. Nach dem Abheben der Spann-Ende einer im Tisch 4 gelagerten Welle 7 unverdreh- platten von den Werkstücken durch Anheben der bar befestigt ist. Die Welle 7 weist an ihrem dem 3° Joche mittels der exzentrischen Zapfen 20 und 21 Handhebel 6 entgegengesetzten Ende einen exzen- kommen infolgedessen bei weiterer Abwärtsbewetrisch angeordneten Zapfen 8 auf, der in eine Druck- gung des Fußhebels 29 die Rollen 32 an den Gleitstrebe 9 eingreift. Diese Strebe ragt in einen Längs- flächen 31 der Jochannverlängerungen 30 zur Anschlitz 10 des Tisches 4 hinein und ist an ihrem lage und drücken diese Verlängerungen auseinander, außerhalb desselben liegenden Ende mittels der Win- 35 Hierdurch werden die in Betriebslage oben nach kel 11 an dem rechten Querträger 1 des Maschinen- außen geneigten Joche 17 steiler aufgerichtet und die gestelies drehbar gelagert. Beim Verschwenken des Spannplatten 15 genügend angehoben, um die Werk-Handhebels 6 in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1) stücke auszuwechseln.
wird infolgedessen der Tisch 4 in Richtung auf den Beim Anheben des auf und ab bewegbaren EIe-Tisch 3 bewegt. Statt des Exzentergetriebes mit dem 40 ments 28, das entweder durch unmittelbare Betäti-Handhebel 6 könnte natürlich auch eine pneu- gung des Fußhebels 29 oder durch die Kraft einer matische oder hydraulische Einrichtung Verwendung (nicht näher dargestellten) Feder erfolgen kann, werfinden. Zu diesem Zweck könnte z.B. die Welle7 den zunächst die exzentrischen Zapfen20 und 21 durch einen einfachen Zapfen und die Druckstrebe 9 wieder in ihre Betriebslage abgesenkt. Dann wird durch eine Kniehebelanordnung ersetzt werden, an 45 auch durch den Stift 35, der unten an dem Element die ein pneumatischer oder hydraulischer Kolbentrieb 28 angebracht ist und an der Unterkante des Schiitangreift, tens 33 zur Anlage kommt, auch der Schlitten 33 mit
Um die Werkstücke 13 und 14, die mit Hilfe der den Rollen 32 angehoben. Die Rollen 33 geben da-
Verleimpresse zusammengefügt werden sollen, auf bei die Arme 30 der Joche 17 frei, so daß diese unter
den Tischen 3 und 4 festzuspannen, dienen Spann- 50 ihrem und der Spannplatten 15 Eigengewicht oben
platten 15, die an den unteren Enden der in den nach außen verschwenken, bis die Spannplatten 15
Querbalken 16 der Joche 17 gelagerten Schraubspin- auf den neu eingelegten Werkstücken zum Aufliegen
dein 18 schwenkbar befestigt sind. An den oberen kommen. Beim Zusammenschieben der Tische 3
Enden der Schraubspindeln 18 sind Handräder 19 und 4 wird dann wieder durch die Schrägstellung der
angebracht, die ein leichtes Verstellen des Abstandes 55 Joche 17 der erforderliche Spanndruck erzeugt, der
der Spannplatten 15 von der Oberfläche der Tische 3 mit steigendem Widerstand bei der Zusammenfügung
und 4 gestatten, um diesen Abstand an die Dicke der der Werkstücke von selbst zunimmt.
Werkstücke anpassen zu können. Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend be-
Die Joche 17 sind frei drehbar auf Zapfen 20 und schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Ins-
21 gelagert, die an den Enden von in den Tischen 3 60 besondere könnte auch die Fußbedienung der Ver-
und 4 drehbar gelagerten Wellen 22 exzentrisch zu leimpresse durch eine pneumatische oder hydrau-
deren Achse angebracht sind. Auf den an der glei- lische Betätigungseinrichtung ersetzt werden, wozu
chen Maschinenseite angeordneten Zapfen 21 sind lediglich die Verbindung des auf und ab bewegbaren
Hebel 23 und 24 unverdrehbar befestigt, die in Be- Gliedes 28 mit einem entsprechenden Kolbentrieb er-
triebslage horizontal einander gegenüberstehen und 65 forderlich wäre. Eine Verleimpresse nach der Erfin-
sich teilweise überlappen. In ihren sich überlappen- dung ließe sich also auch noch nachträglich von
den Abschnitten sind sie mit Langlöchern 25 und 26 Hand- und Fußbedienung auf pneumatischen oder
versehen, in die ein Stift 27 eingreift, der an dem hydraulischen Betrieb umstellen, wenn es die Be-
triebsverhältnisse zweckmäßig erscheinen lassen. Auch hierin liegt ein Vorteil der Erfindung. Auch im übrigen sind konstruktive Abweichungen von der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verleimpresse, insbesondere zum Verleimen von Holzteilen in ihrer Längsrichtung, mit zwei Tischen, von denen mindestens einer in Richtung auf den anderen verschiebbar gelagert ist, und mit Spannplatten zum Festhalten der miteinander zu verbindenden Werkstücke auf den Tischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (15) in Jochen (17) gehalten sind, die an den Tischen (3 und 4) frei drehbar gelagert sind und in Betriebsstellung mit dem entsprechenden Tisch je einen spitzen Winkel bilden, dessen Spitze in Richtung auf den anderen Tisch weist.
2. Verleimpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm jedes Joches (17) über die entsprechende Tischplatte hinaus nach unten verlängert ist und Elemente (32,33) vorhanden sind, die sich gegenüberstehende Verlängerungen (30) der Jocharme zum Aufrichten des Joches und Abheben der Spannplatten (15) auseinanderzudrücken können.
3. Verleimpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (30) mit einander gegenüberliegenden Gleitflächen (31) versehen sind, mit denen zum Aufrichten der Joche (17) gemeinsam auf und ab bewegbare Nocken oder Rollen (32) in Eingriff gebracht werden können.
4. Verleimpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken oder Rollen (32) an einem in lotrechter Richtung verschiebbar gelagerten Schlitten (33) angebracht sind, der vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder mittels eines Fußhebels (29) oder einer pneumatischen bzw. hydraulischen Einrichtung nach unten bewegbar ist.
5. Verleimpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (17) auf Zapfen (20 und 21) gelagert sind, die an den Enden von drehbar in den Tischen (3 und 4) gelagerten Wellen (22) angebracht sind, und die Achsen der Zapfen gegenüber den Achsen der Wellen derart exzentrisch versetzt sind, daß beim Verdrehen der Welle aus der Betriebslage die durch die Zapfen gebildeten Drehachsen der Joche angehoben und die Verspannung der Werkstücke (13 und 14) lösbar ist.
6. Verleimpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen bzw. an den daran befestigten Zapfen (21) Hebel (23 und 24) unverdrehbar befestigt sind, die zum Drehen der Wellen (22) verschwenkbar sind.
7. Verleimpresse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (23 und 24) je an einer Seite der Tische (3 und 4) in Betriebslage horizontal einander gegenüberstehend angeordnet sind, sich teilweise überlappen und beide mit einem auf und ab bewegbaren Element (28) in Eingriff stehen.
8. Verleimpresse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf und ab bewegbare Element (28) mit einem seitlich abstehenden Zapfen (27) in Durchbrechungen (25 und 26) der Hebel (23 und 24) eingreift, von denen mindestens die Durchbrechung (26) im Hebel (24) des verschiebbaren Tisches (4) als Langloch ausgebildet ist.
9. Verleimpresse nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf und ab bewegbare Element (28) vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder mittels eines Fußhebels (29) oder einer pneumatischen bzw. hydraulischen Einrichtung nach unten bewegbar ist und nach einem Teil seines Weges an dem Schlitten (33) zum Verschwenken der Joche (17) anschlagen kann, derart, daß der Schlitten im letzten Teil der Abwärtsbewegung des auf und ab bewegbaren Elements von diesem mitnehmbar ist.
10. Verleimpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spannplatten (15) von der Tischoberfläche vorzugsweise mittels in den Querbalken (16) der Joche (17) gelagerten Schraubspindeln (18) verstellbar ist.
11. Verleimpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des einen Tisches (4) gegenüber dem zweiten Tisch (3) eine mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen (8) und einem fest angebrachten Handhebel (6) versehene, in dem einen Tisch (4) gelagerte Welle (7) dient, deren exzentrisch angeordneter Zapfen (8) mittels einer schwenkbar angebrachten Druckstrebe (9) am Maschinengestell gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 110 393.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 780'96 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000804A1 (de) * 1990-01-12 1991-10-31 Dimter Erwin Energie- platz- und kostensparendes verfahren zur herstellung von endlosen hoelzern durch keilzinkung zu brettschichtholztraegern und anderen holzerzeugnissen, die ohne belastung der noch nicht ausgehaerteten keilzinkenfuge eine verleimung zu schichtholz ermoeglicht, sowie vorrichtungen dazu
AT401748B (de) * 1991-06-08 1996-11-25 Schuermann Franz Vorrichtung für die herstellung von plattenartigen gegenständen mit einer oberflächenbeschichtung und einer plattenrandumleimung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110393B (de) * 1958-02-24 1961-07-06 Huebel & Platzer Vorrichtung zum Laengsverleimen von Holz oder holzaehnlichen Werkstoffen

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AT401748B (de) * 1991-06-08 1996-11-25 Schuermann Franz Vorrichtung für die herstellung von plattenartigen gegenständen mit einer oberflächenbeschichtung und einer plattenrandumleimung

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