CH616112A5 - - Google Patents

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CH616112A5
CH616112A5 CH890977A CH890977A CH616112A5 CH 616112 A5 CH616112 A5 CH 616112A5 CH 890977 A CH890977 A CH 890977A CH 890977 A CH890977 A CH 890977A CH 616112 A5 CH616112 A5 CH 616112A5
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CH
Switzerland
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shaft
jaws
machine according
book
turntable
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CH890977A
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English (en)
Inventor
Hans Mueller
Original Assignee
Grapha Holding Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/08Conveying between operating stations in machines

Landscapes

  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Buchbindemaschine mit einem horizontalen, Klemmbackenpaare tragenden Drehtisch, der die Klemmbackenpaare an Arbeitsstellen vorbeiführt, wobei zum Öffnen und Schliessen der Klemmbackenpaare eine zur Drehtischachse koaxiale Kurvenscheibe vorgesehen ist.
Derartige Buchbindemaschinen sind bekannt und beispielsweise in der CH-PS 325 096 beschrieben. Sie besitzen den Vorteil, dass sie kontinuierlich und mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten. Für das nur gelegentliche Herstellen von kleinen Buchauflagen eignen sie sich wegen der grossen konstruktiven Ausstattung und den damit verbundenen hohen Kosten nicht. Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Vereinfachung der erwähnten Maschine, derart, dass sie sich wirtschaftlich für die Herstellung kleiner Buchauflagen eignet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Drehtischachse durch eine Welle gebildet wird, mit der der Drehtisch durch Reibungselemente drehbar verbunden ist, dass drehfest mit der Welle eine zweite Kurvenscheibe verbunden ist, welche einen Rückhalter in bzw. aus dem Weg des Drehtisches steuert, wenn sich jeweils ein Klemmbackenpaar an der Einlegestelle für die Buchblöcke befindet, zum Zweck, den Drehtisch kurzfristig anzuhalten.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Buchbindemaschine längs dem Schnitt I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Buchbindemaschine nach Fig. 1.
Eine in einem Maschinenständer 49 drehbar gelagerte Welle 13 trägt frei drehbar einen Drehtisch 2, der drei um 120°C um die Welle 13 versetzte Klemmbackenpaare 3, 4 aufweist. Bei einer Drehung des Drehtisches 2 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles werden die Klemmbackenpaare 3,4 an Arbeitsstellen A, B, C, D und E vorbeigeführt. Auf die Welle 13 ist eine Kappe 12 aufgeschraubt. Zwischen der Kappe 12 und einem drehfest mit der Welle 13 verbundenen Kupplungsteller 15 ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 14 angeordnet. Der Kupplungsteller 15 ist drehfest mit der Welle 13 verbunden und auf dieser axial verschiebbar gelagert, so dass er unter der Wirkung der Schraubenfeder 14 gegen den Drehtisch 2 gedrückt wird. Zwischen dem Kupplungsteller 15 und dem Drehtisch 2 ist ein ringförmiges Reibelement 11 angeordnet, so dass der drehende Kupplungsteller 15 den Drehtisch 2 mitnimmt. Der Drehtisch 2 kann aber bei drehendem Kupplungsteller 15 bzw. drehender Welle 13 entgegen der vom Reibelement 11 erzeugten Kraft angehalten werden.
Die Welle 13 wird von einem am Maschinenständer 49 befestigten Motor 48 angetrieben. Am einen Ende der Motorwelle 48 ist ein Reibrad 50 drehfest aufgesetzt, das über ein Reibrad 51 ein frei drehbar auf der Welle 13 gelagertes Reibrad 57 antreibt. Mit dem Reibrad 57 drehfest verbunden ist ein Ritzel 58, das mit einem Ritzel 54 kämmt. Das Ritzel 54 ist drehfest auf eine im Maschinenständer 49 drehbar gelagerte Welle 56 aufgesetzt, die am anderen Ende ein Ritzel 55 trägt, welches mit einem Zahnrad 59 in Eingriff ist. Das Zahnrad 59 ist drehfest mit der Welle 13 verbunden.
Das Reibrad 51 ist frei drehbar auf einer Achse 52 gelagert, die ihrerseits am Ende 53 eines Hebels 60 befestigt ist. Der Hebel 60 ist frei schwenkbar auf der Welle 13 gelagert. Das freie Ende des Hebels 60 ragt durch einen Schlitz im Maschinenständer 49 nach aussen und kann von Hand oder mit dem Fuss um die Welle 13 verschwenkt werden. Durch eine solche Verschwenkbewegung wird das Reibrad 51 mit den Reibrädern 50 und 57 in Berührungskontakt gebracht bzw. von diesen entfernt, so dass durch das Reibradgetriebe 50, 51, 52, 53, 57 und 60 die getriebliche Verbindung zwischen dem Motor 48 und der Welle 13 unterbrochen werden kann.
Zum Öffnen und Schliessen der Klemmbackenpaare 3 und 4 ist koaxial zur Welle 13 eine erste Kurvenscheibe 16 fest mit dem Maschinenständer 49 verbunden. Die innere Klemmbacke 3 der Klemmbackenpaare 3, 4 ist mittels einer Führungsstange 5 in Lagern 6 und 7 am Drehtisch 2 längs verschiebbar gelagert und wird unter der Wirkung einer auf Druck vorgespannten Schraubenfeder gegen die äussere Klemmbacke 4 gepresst. An der Schubstange 5 ist bei 9 eine Nockenrolle 8 drehbar gelagert, welche mit der ersten Kurvenscheibe 16 zusammenwirkt. Die erste Kurvenscheibe 16 ist so ausgebildet, dass die Klemmbackenpaare 3 und 4 an bestimmten Arbeitsstellen, d.h., an der Einlegestelle A für die Buchblöcke, an der Absenkstelle C und bei der Deck-blattanlegestelle und Auslage E für eine bestimmte Zeit geöffnet werden. Drehfest mit der Welle 13 ist eine zweite Kurvenscheibe 44 verbunden, die über eine Nockenrolle 43
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einen Hebel 42 betätigt. Der Hebel 42 ist mittels einer Welle 41 schwenkbar im Maschinenständer 49 gelagert. Am oberen Ende der Welle 41 ist ein Anschlag 40 befestigt, der zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist. In der einen Endlage greift er in den Verschiebeweg der Lager 7 am Drehtisch 2 und stopt das ankommende Lager 7 und damit den Drehtisch 2; in der anderen Endlage gibt er diesen frei, so dass der Drehtisch 2 die Drehbewegung der Welle 13 mitmacht. Die Kurvenscheibe 44 ist so ausgebildet, dass der Anschlag 40 jeweils in den Verschiebeweg des Lagers 7 greift, wenn sich ein Klemmbackenpaar 3,4 an der Eingabestelle A für die Buchblöcke befindet. Da sowohl die Arbeitsstellen A, C und E wie auch die drei Klemmbackenpaare 3,4 je um 120° gegeneinander versetzt sind, befindet sich jeweils ein Klemmbackenpaar an den Arbeitsstellen C und E, wenn das dritte Klemmbackenpaar 3, 4 sich an der Eingabestelle A für die Buchblöcke befindet.
Weiter ist auf der Welle 13 eine dritte Kurvenscheibe 45 drehfest aufgesetzt. Diese wirkt mit einer Nockenrolle 39 an einem Hebel 38 zusammen, der an einer Welle 18 befestigt ist. Die Welle 18 ist drehbar im Maschinenständer 49 gelagert und trägt am oberen Ende einen Hebel 17. Die Kurvenscheibe 45 ist derart ausgebildet, dass wenn sich ein Klemmbackenpaar 3, 4 an der Arbeitsstelle E befindet, die Klemmbacken 3, 4 durch ein Verschwenken des Hebels 17 geöffnet werden, sobald das Deckblatt an den Buchblockrücken ange-presst ist. Das Buch 1 fällt dann in die Auslage 29. Zu diesem Zweck wird der Hebel 17 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass er die Nockenrolle 8 eines Klemmbackenpaares 3, 4 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 10 nach innen drückt, wo durch die Führungsstange 5 axial gegen die Welle 13 verschoben wird und sich das Klemmbackenpaar 3,4 öffnet.
Unterhalb der Kurvenscheibe 45 ist eine vierte Kurvenscheibe 46 drehfest auf die Welle 13 aufgesetzt. Diese wirkt mit einer Nockenrolle 37 zusammen, die am Ende einer Schubstange 36 drehbar gelagert ist. Die Schubstange 36 ist in einem mit dem Maschinenständer 49 fest verbundenen Lager 35 axial verschiebbar gelagert und trägt am anderen Ende ein Gelenk 32, an dem ein Winkelhebel 31, 34 angelenkt ist, der bei 33 an einem Lager 26 des Maschinenständers 49 schwenkbar gelagert ist. Der Schenkel 31 des Winkelhebels 31, 34 bildet den Teil eines Gelenkparallelogrammes, bestehend aus den Schwenklagern 23, 25, 30 und 33, sowie den Hebeln 24, 31 und dem Pressorgan 22. Das Anpressorgan 22 ist zwischen der in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen an der strichpunktierten Endlage verschwenkbar. In der ersten Endlage presst das Anpressorgan ein auf dem Anlegertisch 20 befindliches Deckblatt 19 gegen den beleimten Rücken eines darüber befindlichen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Buchblockes.
In Lagern 28 am Maschinenständer 49 ist weiter eine Welle 27 drehbar gelagert, an der eine Klappe 21 befestigt ist. Die Klappe 21 liegt in der mit ausgezogenen Strichen ge616112
zeigten Endlage gegen das Pressorgan 22 und in der strichpunktiert gezeigten Endlage 21a gegen einen Anschlag 61 an den Lagern 28. Durch das Auf- und Abbewegen des Pressorgans 22 wird die Klappe 21 zwischen ihren beiden Endlagen verschwenkt.
Befindet sich ein Klemmbackenpaar 3,4 an der Arbeitsstelle A sind die Klemmbackenpaare 3 und 4, bedingt durch die Ausbildung der Kurvenscheibe 16, geöffnet. Gleichzeitig ragt, bedingt durch die Ausbildung der Kurvenscheibe 44, der Anschlag 40 in den Weg des Lagers 7 so dass der Drehtisch 2 gestopt ist, obwohl die Welle 13 weiterläuft. Gleichzeitig befindet sich je ein Klemmbackenpaar 3, 4 an den Arbeitsstellen C und E. In das an der Arbeitsstelle A befindliche Klemmbackenpaar wird von Hand ein Buchblock 1 gestellt, der mit seinem Rücken auf einem nicht dargestellten Tisch aufliegt. Alsdann wird der Anschlag 40 aus dem Drehweg des Lagers 7 herausbewegt und der Drehtisch 2 dreht sich. Nachdem sich der Drehtisch 2 in Bewegung gesetzt hat, schliesst sich das Klemmbackenpaar 3, 4 und bewegt den dazwischen festgeklemmten Buchblock 1 über die Beschneidstation B hinweg, wo der Buchblockrücken durch einen Fräser 47 abgefräst wird, so dass der Buchblock nur noch geringfügig nach unten die Klemmbacken 3 und 4 überragt. Sobald das Klemmbackenpaar 3, 4 mit dem am Rücken beschnittenen Buchblock 1 die Arbeitsstelle C erreicht, wird der Drehtisch 2 gestopt, da das Lager 7 des nachfolgenden Klemmbackenpaares 3, 4 den Anschlag 40 berührt. Bei der Arbeitsstelle C werden die Klemmbacken geöffnet und der Buchblock 1 auf einen darunter befindlichen horizontalen Tisch 62 abgesenkt, dessen Oberfläche die Tangentenebene an die Leimwalzen der nachfolgenden Beleimstelle D bildet. Sobald der Anschlag 40 das nachfolgende Klemmbackenpaar 3,4 freigibt, dreht der Drehtisch 2 weiter und der Buchblock 1 wird über die Arbeitsstelle D hinweggeführt, wo mittels der Leimwalzen der Buchblockrücken beleimt wird. Sobald das Klemmbackenpaar 3, 4 die Arbeitsstelle E erreicht hat, wird der Drehtisch 2 erneut gestopt, da das Lager 7 des dritten Klemmbackenpaares gegen den Anschlag 40 ansteht. Auf den Auflagetisch 20 der Arbeitsstelle E ist von Hand ein Deckblatt 9 aufgelegt. Danach wird von der Kurvenscheibe 46 das Anpressorgan 22 nach oben bewegt, bis es das Deckblatt 19 gegen den beleimten Buchblockrücken andrückt. Haftet das Deckblatt 9 am Buchblockrücken, wird das Anpressorgan 22 gesenkt und die Klappe 21 schwenkt in die Stellung 21a. In dieser Klappenstellung 21a verschwenkt die Kurvenscheibe 45 den Hebel 17, welcher über die Nockenrolle 8 die innere Klemmbacke 3 von der äusseren Klemmbacke 4 entfernt und den Buchblock 1 freigibt, so dass dieser auf die Klappe 21 fällt und von dieser in die Auslage 29 rutscht.
Danach gibt der Anschlag 40 erneut den Drehtisch 2 frei. Das Klemmbackenpaar 3, 4 wird wieder zur Arbeitsstelle A gedreht, wo es durch den Anschlag 40 angehalten wird und für die Aufnahme eines weiteren Buchblockes bereit ist. Danach wiederholt sich der beschriebene Ablauf.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Buchbindemaschine mit einem horizontalen, Klemmbackenpaare tragenden Drehtisch, der die Klemmbacken-paare an Arbeitsstellen vorbeiführt, wobei zum Öffnen und Schliessen der Klemmbackenpaare eine zur Drehtischachse koaxiale Kurvenscheibe (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtischachse durch eine Welle (13) gebildet wird, mit der der Drehtisch (2) durch Reibungselemente (11, 14, 15) drehbar verbunden ist, dass drehfest mit der Welle (13) eine zweite Kurvenscheibe (44) verbunden ist, welche einen Rückhalter (40) in bzw. aus dem Weg des Drehtisches steuert, wenn sich jeweils ein Klemmbackenpaar an der Einlegestelle für die Buchblöcke befindet, zum Zweck, den Drehtisch kurzfristig anzuhalten.
2. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Klemmbackenpaare (3, 4)
so gewählt ist, dass sich gleichzeitig ein Klemmbackenpaar (3,4) an einer Einlegestelle (A) für die Buchblöcke und eines an einer Absenkstation (C) befindet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Buchbindemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Klemmbackenpaare (3, 4) so gewählt ist, dass sich gleichzeitig ein drittes Klemmbackenpaar (3, 4) an einer Deckblattanpressstation (E) befindet.
4. Buchbindemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckblattanpressstation und eine Buchauslage an einer Arbeitsstelle (E) zusammengefasst sind.
5. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drehfest auf die Welle (13) eine dritte Kurvenscheibe (45) aufgesetzt ist, welche über ein Hebelsystem (17, 18, 38, 39) Klemmbacken (3, 4) an einer eine Buchauslage aufweisenden Arbeitsstelle (E) öffnet.
6. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drehfest auf der Welle (13) eine vierte Kurvenscheibe (46) aufgesetzt ist, welche über ein Hebelsystem (23 bis 25, 30 bis 37) ein Anpressorgan (22) einer Arbeitsstelle (E) zum Anlegen des Deckblattes betätigt.
7. Buchbindemaschine nach Anspruch 1 mit einem Antriebsmotor (48) für einen Fräser (47) an der Arbeitsstelle (B) zum Beschneiden des Buchrückens, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Welle (13) vom Antriebsmotor (48) über ein Untersetzungsgetriebe (51 bis 53) angetrieben ist.
8. Buchbindemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (51 bis 59) zwischen dem Antriebsmotor (48) und der Welle (13) ein Reibradgetriebe (51, 52, 53, 60) aufweist.
CH890977A 1977-07-19 1977-07-19 CH616112A5 (de)

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DE19782831763 DE2831763A1 (de) 1977-07-19 1978-07-19 Buchbindemaschine
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