DE2540056C3 - Speicherstrecke einer Schleppkettenkreisförderanlage - Google Patents

Speicherstrecke einer Schleppkettenkreisförderanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

Description

Die Erfindung bzieht sich auf eine Speicherstrecke einer Schlcppkettenkreisförderanlage mit in Halteabständen angeordneten Entkupplungseinrichtungen für die Mitnehmcrklinken, die als Kupplungsglieder zwischen den Laufwagen und einer endlosen Zugkette entgegen einer Rückstellkraft aus ihrer aktiven Miiiiahmcslellung bewegbar sind, wobei innerhalb der Halteabslhndc stationäre, um weniger als einen Vollkreis gegen eine Rückstellkraft drehbare Schaltwellen angeordnet sind, die jeweils mit einem Entkuppiiitigikörper am hinteren Ende und mit einem ■c !:a!torgati am vorderen Ende versehen sind, das die Viiiikwel'e durch ein am Laufwagen vorhandenes ν f.'drängerclement aus einer ersten Winkelstellung, in der das .Schaltorgan in die Bewegungsbahn des Verdrängerelementes hineinreicht und sich der auf der gleichen Schaltwelle befestigte Entkupplungskörper in einer inaktiven Lage befindet, in eine zweite Winkelstellung schwenkt, in der der hintere Entkupplungskörper sich in seiner Aktivstellung befindet.
Bei einer derartigen bekannten Schleppkettenkreisförderanlage (DE-PS 11 30 369), bei der die Mitnehmer der Laufwagen starr sind und die Mitnehmerklinken an der Kette angeordnet sind, überfährt die Auslösemechanik der Klinken an jedem freien Speicherplatz der Speicherstrecke eine Rampe, bevor der Laufwagen in den durch die Länge der Schaltwellen vorbestimmten Abständen zum Stehen kommt. Dies führt zu raschem Verschleiß und zu einem unangenehmen Klappergerausch während der Durchfahrt der Speicherstrecke.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Speicherstrecke der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die Laufwagen zu ihren Speicherplätzen gelangen, ohne vorher Schaltorgane der noch freien Speicherplätze zu berühren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Vorhandensein von in die Laufwagen herabziehbaren Mitnehmerklinken die Schaltwellen schräg unterhalb der Fahrschiene angeordnet sind, daß das Schaltorgan am vorderen Ende der Schaltwellen als Verdrehleiste mit einer schraubenlinienförmigen Anfangsrampe und einer ebensolchen Endrampe ausgebildet ist und daß die Verdrehleiste in einer dritten Winkelstellung der Schaltwellen außerhalb der Bewegungsbahn des als Steuerrolle ausgebildeten Verdrängerelementes des Laufwagens liegt, wobei sich der Entkupplungskörper ebenfalls in einer inaktiven Stellungbefindet.
Ausführungstechnisch ist es vorteilhaft, wenn die jeweils vordere Schaltwelle an ihrem hinteren Ende einen während des Überganges der Schaltwelle von der ersten Winkelstellung in die zweite Winkelstellung die in der Reihenfolge nachfolgende Schaltwelle in die erste Winkelstellung mitnehmenden Anschlag besitzt. Dabei kann der Übergang von der dritten Winkelstellung in die erste ca. 45° und der Übergang von der ersten in die zweite Winkelstellung ca. 90° betragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die im weiteren erläuterte Zeichnung zeigt mit
Fig. 1 schematisch in Ansicht eine leere Speicherstrecke für drei Laufwagen.
F i g. 2 die Speicherstrecke nach Fig. 1 mit einem angehaltenen ersten Laufwagen.
so F i g. 3 die Speicherstrecke nach F i g. 1 mit zwei angehaltenen Laufwagen.
F i g. 4 die Speicherstrecke nach F i g. I mit abgefahrenem ersten Laufwagen.
Fig. 5 die Anordnung nach Fig.3 im Querschnitt nach Linie V-V.
Fig. 6 den Streckenquerschnitt entsprechend Linie Vl-Vl der Fig. 3.
Fig. 7 den Streckenquerschnitt entsprechend Linie VII-VII der Fig. 2.
In einer aus zwei einander zugekehrten U-Profilen bestehenden Hängebahn-Fahrschiene 2 sind Laufwagen 2 einer Schleppkettenkreisförderanlage in Richtung 3 verfahrbar. Für den Antrieb sind die Laufwagen 2 mit Mitnehmerklinken 4 versehen, die aus einer in F i g. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten aktiven Wihenlage H\ in eine inaktive tiefere Höhenlage W2
nerabschiebbar oder einziehbar sind. Sobald die Mitnehmerklinken sich in der Höhenlage H\ befinden,
liegen sie nämlich im Wirkungsbereich einer nicht gezeichneten Schleppkette. In dieser Höhenlage werden sie durch ein eine Rückstellkraft ausübendes Element, etwa einen Übergewichthebel oder eine Feder gehalten. Zum Einziehen der Mitnehmerklinke ist also eine am Klinkenschaft 5 angreifende Kraft erforderlich. Hierzu ist der Schaft mit einem Betätigungsfinger 6 versehen. Am Rahmen 7 des Laufwagens sitzt ein Ausleger 8 und daran eine Steuerrolle 9.
Die Speicherstrecke einer solchen Transportanlage wird gebildet einmal durch Teile, die oberhalb der Fahrschiene 1 angeordnet sind und zum anderen durch unterhalb dieser angeordnete Teile. Oberhalb angeordnet ist vorn an der Speicherstrecke eine Sperrleiste 10, die mittels einer Steuereinrichtung um eine Achse 11 aus der ausgezogen gezeichneten Sperrstellung in die punktiert gezeichnete Durchlaßstellung schwenkbar ist. Im Querschnitt gesehen schräg unterhalb der Schiene 1 ist ein aus aneinandergereihten Schallwellen 12a, 120 und 12c bestehender, wie weiter unten beschrieben als Stellglied wirksamer Wellenstrang vorhanden. 13 sind die Lager des Wellenstranges, wobei das jeweilige andere Ende in nicht gezeichneter Weise in die nächste Schaltwelle hineingezapft ist. In Fahrrichtung 3 gesehen ist jede Welle vorn mit einer aufgeschweißten Verdrehleiste 14 versehen. Sie nimmt gemäß Fig.5 einen 90°-Anteil des Umfanges der Schaltwelle 12 ein und besteht aus einer schraubenlinienförmigen Anfangsrampe, einer ebensolchen Endrampe und einer dazwischenliegenden geradlinigen Führungsleiste. Auf das hintere Ende jeder Schaltwelle 12 ist ein Entkupplungskörper 15 aufgeschweißt. Die Winkelstellung des Entkupplungskörpers 15 zur Leiste 14 ist in den Fig.5 bis 7 erkennbar. Dabei ist der Entkupplungskörper 15 zur besseren Unterscheidung strichpunktiert gezeichnet. Die Fig. 7 zeigt die Ruhestellung der Schaltwelle 12, in der sie durch eine ein Rückstellkraft ausübendes Element gehalten wird.
In der noch leeren aber aufnahmebereiten Speicherstrecke entsprechend Fig. 1 nehmen alle Schaltwellen 12 — es können beliebig viele sein — die in Fig. 7 gezeichnete Winkelstellung ein, mit Ausnahme der ersten Schaltwelle 12a, die durch einen nicht gezeichneten Verdrehanschlag die Stellung nach F i g. 6 einnimmt. Beim Einlauf eines ersten La-ufwagens 2 in die Speicherstrecke gelangt dieser, ohne daß seine Steuerrolle 9 die Verdrehleisten 12c und 126 berührt, an den Anfangspunkt der Speicherstrecke, s. F i g. 2.
Daß die Steuerrolle 9 berührungslos an den Verdrehleisten der Schaltwelle 12c und 126 vorbeifährt, ist in F i g. 7 erkennbar, nach der sich die Schaltwelle 12 in einer dritten Winkelstellung befindet, in der alle ihre Teile außerhalb des Fahrprofils der Steuerrolle 9 liegen. Kurz vor Erreichen des Haltepunktes am Anfang der Speicherstrecke läuft die Rolle 9 auf die Verdrehleiite 14 der Schaltwelle 12a auf und verdreht diese Schaltwelle wegen des besagten Verdrehanschlages aus einer ersten Winkelstellung nach Fig.6 in eine zweite Winkelstellung nach Fig. 5 um 90°. Gleichzeitig unterfährt die Mitnehmerklinke 4 die Unterkante der Sperrleiste 10, die als Rampe wirkt und die Klinke in die inaktive Höhenlage Hi hinabdrückt und damit aus dem Wirkbereich der Schleppkette entfernt. Hierdurch ist der erste Laufwagen angehalten, und zwat spätestens durch Anschlag an die Nase 16.
Durch die Drehung der Schallwelle 12a um 90° wurde der Entkupplungskörper 15 dieser Schaltwelle in die Stellung nach Fig. 5 herabgeschwenkt, s. Fig. 2. Am Ende dieser Schwenkbewegung, d. h. während der letzten 45°, kam die Schaltwelle 12a ferner in Mitnahmekontakt mit der Schaltwelle Vb über einen a.Ti hinteren Ende der Schaltwelle angebrachten
ίο Anschlag 17. Hierdurch wurde die Schaltwelle 126 von der Schaltwelle 12a aus der dritten Winkelstellung nach F i g. 7 unter Überwindung ihrer Federkraft in die erste Winkelstellung entsprechend F i g. 6 verdreht mit der Wirkung, daß dadurch die Verdrehleiste 14 der Schaltwelle 126 in das erwähnte Fahrprofil der Steuerrolle 9 hineingeschwenkt wird. Der als nächster ankommende Laufwagen 2 fährt auf diese jetzt in Bereitschaft stehende Verdrehleiste 14 der Schaltwelle 126 auf und bewirkt entsprechend F i g. 5, daß durch Verdrehung derselben um 90° die nächste Einziehleiste 15 herabgeschwenkt wird und die gegen die Fahrrichtung gesehen nächste Verdrehleiste 14 in die Bereitschaftsstellung nach F i g. 6 gebracht wird.
Zugleich mit dem Auffahren der Rolle 9 auf die Unterfläche der Leiste 14 kommt der Betätigungsfinger 6 des Klinkenschaftes mit der Rampenfläche des Entkupplungskörpers 15 in Berührung, so daß der Klinkenschaft 5 gegen seine Rückstellkraft aus der in Fig. 2 punktiert eingetragenen höheren Lage H\ in die ausgezogen gezeichnete Lage herabgezogen wird und wodurch die Klinke 4 in die inaktive niedrigere Höhenlage Hi zu liegen kommt. Damit ist gemäß F i g. 3 der zweite Wagen in vorbestimmtem berührungslosem Abstand zum ersten Wagen angehalten.
Zum Abfahren des ersten Wagens der Speicherstrekke wird gemäß F i g. 4 die Sperrleiste 10 in die punktiert gezeichnete Stellung hochgeschwenkt, so daß der Klinkenschaft 5 durch seine Rückstellkraft in die aktive Höhenlage H\ zu liegen kommt. Sobald nun der nächste nicht gezeichnete Kettenmitnehmer mit der Mitnehmerklinke 4 dieses Wagens in Berührung kommt, wird der erste Speicherplatz frei. Die die Verdrehleiste 14 der Welle 12a verlassende Steuerrolle 9 läßt diese Welle durch deren Rückstellkraft in die Winkelstellung nach F i g. 6 zurückdrehen. Hierdurch wird der Klinkenschaft 5 des zweiten Wagens frei, so daß dessen Klinke 4 durch ihre freiwerdende Rückstellkraft in die Höhenlage H gehoben wird. Dieser Zustand ist in Fig.4 gezeichnet. Verläßt jetzt über den nächstankommenden Kettenmitnehmer der zweite Wagen den gezeichneten Halteplatz, so schließt sich an den beschriebenen Vorgang an dem nächsten zurückliegenden Haltepunkt durch Verdrehung der Welle 126 derselbe Vorgang an. Der abfahrende zweite Wagen wird am ersten Haltepunkt der Strecke angehalten, wenn die Sperrleiste 10 wie gezeichnet inzwischen wieder hei abgeschwenkt wurde. Ist sie das, so nehmen zwangsläufig ein Wagen nach dem anderen die um jeweils eine Teilung vordere Haltestellung ein. Verbleibt dagegen die Sperrleiste 10 in der hochgeschwenkten Lage, so verlassen die Wagen in gleichen, durch die Mitnehmerteilung vorgegebenen Abständen die Speicherstrecke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Speicherstrecke einer Schleppketienkreisförderanlage mit in Halteabständen angeordneten Entkupplungseinrichtungen für die Mitnehmerklinken, die als Kupplungsglieder zwischen dem Laufwagen und einer endlosen Zugkette entgegen einer Rückstellkraft aus ihrer aktiven Mitnahmestellung bewegbar sind, wobei innerhalb der Halteabstände stationäre, um weniger als einen Vollkreis gegen eine Rückstellkraft drehbare Schaltwellen angeordnet sind, die jeweils mit einem Entkupplungskörper am hinteren Ende und mit einem Schaltorgan am vorderen Ende versehen sind, das die Schaltwelle durch ein am Laufwagen vorhandenes Verdrängerelement aus einer ersten Winkelstellung, in der das Schaltorgan in die Bewegungsbahn des Verdrängerelementes hineinreicht und sich der auf der gleichen Schaltwelle befestigte Entkupplungskörper in einer inaktiven Lage befindet, in eine zweite Winkelstellung schwenkt, in der der hintere Entkupplungskörper sich in seiner Aktivstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von in die Laufwagen (2) herabziehbaren Mitnehmerklinken (4) die Schaltwellen (12) schräg unterhalb der Fahrschiene angeordnet sind, daß das Schaltorgan am vorderen Ende der Schaltwellen als Verdrehleiste (14) mit einer schraubenlinienförmigen Anfangsrampe und einer ebensolchen Endrampe ausgebildet ist und daß die Verdrehleiste (14) in einer dritten Winkelstellung (F i g. 7) der Schallwellen außerhalb der Bewegungsbahn des als Steuerrolle (9) ausgebildeten Verdrängerelementes des Laufwagens liegt, wobei sich der Entkupplungskörper (15) ebenfalls in einer inaktiven Stellung befindet.
2. Speicherstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vordere Schaltwelle (12) an ihrem hinteren Ende einen während des Überganges der Schaltwelle von der ersten (F i g. 6) in die zweite (Fig.5) Winkelstellung die in der Reihenfolge nachfolgende Schaltwelle (\2b) in die erste Winkelstellung (Fig. 6) mitnehmenden Anschlag (17) besitzt.
3. Speicherstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der dritten Winkelstellung (Fig. 7) in die erste Winkelstellung (F i g. 6) ca. 45° und der Übergang von der ersten in die zweite Winkelstellung (F i g. 5) ca. 90° beträgt.
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