DE4314600A1 - Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu einer lageweisen
Stapelung von gruppierten Gegenständen auf einer Palette
mittels eines Trägers, der zwischen einer Übernahmestation, in
welcher er lageweise beladen wird, und einer unterhalb der
Übernahmestation angeordneten Abgabestation bewegbar ist, in
welcher der Stapel auf die Palette aufgesetzt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art läßt sich eine
sichere Stapelung von mehr als etwa fünfundzwanzig Lagen pro
Minute nicht erreichen. Falls eine höhere Leistung verlangt
wurde, war es deshalb notwendig, mit getrennten Vorrichtungen
gleichzeitig zwei oder mehr Stapel zu bilden. Der Aufwand
hierfür ist aber groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine
Stapelung von wesentlich mehr als fünfundzwanzig Lagen pro
Minute erreichen läßt. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank des zusätzlichen Trägers und eines Rücktransportes der
Träger von der Abgabestation zur Übernahmestation außerhalb
der von letzter zur Abgabestation verlaufenden Bahn ist es
möglich, mit der lageweisen Stapelung auf einem zweiten Träger
spätestens dann zu beginnen, wenn der Stapel des ersten Trä
gers auf eine der Paletten übergeben wird. Deshalb lassen sich
mit der erfindungsgemäßen Lösung mindestens fünfzig Lagen pro
Minute erreichen, und zwar bei einem sehr ruhigen Lauf der
Vorrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Transportein
richtung für die Träger eine Verschiebeeinrichtung auf, welche
die Träger in einer ersten horizontalen Bewegung aus einer
Bereitschaftsposition in die Übernahmestation und in einer
zweiten horizontalen Bewegung aus der Abgabestation in eine
unterhalb der Bereitschaftsposition liegende Rücktransport
position bewegt. Eine derartige Verschiebeeinrichtung läßt
sich mit relativ geringem Aufwand realisieren.
Sind nur zwei Träger vorgesehen, dann ist vorteilhafterweise
der eine Träger an seiner einen Seite mit einer ersten Trans
portvorrichtung mit vertikaler Transportrichtung und der
andere Träger an seiner anderen Seite mit einer entsprechenden
zweiten Transportvorrichtung verbunden. Hierdurch lassen sich
die beiden Transportvorrichtungen in einfacher Weise reali
sieren.
Da die beiden Träger außer den Vertikalbewegungen auch Hori
zontalbewegungen ausführen müssen, sind vorzugsweise diese
beiden Transportvorrichtungen an je einer horizontalen Führung
angeordnet und mit je einer sie längs dieser Führung verschie
benden Betätigungsvorrichtung verbunden. Jede dieser Betäti
gungsvorrichtungen kann beispielsweise ein Hebelgetriebe und
eine Kurvenscheibe als Antriebselement für das Hebelgetriebe
aufweisen. Wenn außerdem beide Kurvenscheiben auf einer
gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, läßt sich auch die
zeitliche Koordination der Bewegungen beider Träger in ein
facher Weise erreichen.
Um problemlos und mit einfachen Mitteln die auf den Trägern
gebildeten Stapel an die Paletten übergeben zu können, besteht
bei einer bevorzugten Ausführungsform die Stellfläche der
Träger aus mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten
Zungen. Die Zwischenräume zwischen diesen Zungen sind auf je
einen Finger ausgerichtet, die vom hinteren Rand der Lade
fläche der Paletten nach oben zur Bildung einer Palettenrück
wand abstehen und schmaler sind als die Zwischenräume zwischen
den Zungen. Beim Absenken des Trägers können deshalb die
Finger der Paletten zwischen die Zungen des Trägers eintreten.
Für die Übergabe des Stapels auf die Palette braucht dann
diese nur noch in Richtung der Zungen verschoben zu werden,
wobei die Finger dem Stapel einen Rückhalt geben können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des
Ausführungsbeispiels mit der zugehörigen Zuführ
vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des
Ausführungsbeispiels.
Eine Vorrichtung zum lageweisen Stapeln von gruppierten Gegen
ständen 1, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel um ver
schlossene Becher handelt, weist zwei im wesentlichen gleich
ausgebildete Träger 2 und 3 auf, auf denen zeitlich nachein
ander die Gegenstände 1 lageweise gestapelt werden. Für diese
Stapelung werden die Gegenstände 1, wie Fig. 1 zeigt, gruppiert
zugeführt.
Im Ausführungsbeispiel ist für die Zuführung der Gegenstände 1
zu dem sich in einer Übernahmestation der Vorrichtung befin
denden Träger ein horizontal förderndes Transportband 4 vorge
sehen, das aus zwei hintereinander angeordneten Abschnitten
besteht, welche eine veränderbare Länge haben, wobei eine
Verlängerung des einen Abschnittes mit einer entsprechenden
Verkürzung des anderen Abschnittes und umgekehrt verbunden
ist. Diese beiden Abschnitte können mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit angetrieben werden. Zusätzlich vorhandene,
oberhalb des Transportbandes 4 gelagerte Haken 5 unterstützen
die Gruppierung und verhindern, falls erforderlich, den Wei
tertransport der gruppierten Gegenstände 1 auf eine ebene
Gleitfläche 6, welche mit dem oberen Trum des Transportbandes
4 fluchtet und sich von dessen Ende bis nahe an die Übernahme
station erstreckt.
Unmittelbar unter dieser Gleitfläche 6 ist horizontal ver
schiebbar ein Ladeblech 7 angeordnet, das zwischen der in der
Fig. 1 dargestellten Bereitschaftsstellung und einer Übergabe
stellung, in welcher es über dem in der Übernahmestation sich
befindenden Träger angeordnet ist, verschiebbar ist. Die
Breite dieses Ladebleches 7 hängt ebenso wie die Breite der
Gleitfläche 6 und des Transportbandes 4 davon ab, wieviele
Gegenstände nebeneinander angeordnet sind, aus wieviel paral
lelen Reihen also die Lage besteht.
Auf der Gleitfläche 6 werden die Gruppen von Gegenständen 1
mittels einer Oberkette 8 transportiert, von der Mitnehmer 8′
abstehen, die sich an das hintere Ende der einzelnen Gruppen
anlegen. Mittels der Oberkette 8 werden die Gruppen von Gegen
ständen 1 auch auf das Ladeblech 7 geschoben, mit dem vermie
den wird, daß die Gegenstände der folgenden Lage über diejeni
gen der vorausgehenden, bereits gestapelten Lage geschoben zu
werden brauchen. Mit Hilfe des Ladebleches 7 werden die Gegen
stände 1 der folgenden Lage genau über diejenigen der darunter
liegenden Lage gebracht. Sodann wird das Ladeblech 7 zurückge
zogen. Dabei wird die auf ihm befindliche Lage abgestreift,
wodurch sie auf die vorausgehende Lage gelegt wird. Nach dem
Ablegen jeder Lage wird der Träger um die Höhe einer Lage
abgesenkt.
Nachdem auf einem der Träger die gewünschte Anzahl von Lagen
gestapelt worden ist, wird er senkrecht nach unten in die hier
vorgesehene Abgabestation bewegt, in welcher der Stapel auf
eine Palette 9 übergeben wird. Bereits während dieser Absenk
bewegung wird der andere Träger aus der in Fig. 1 mit strich
punktierter Linie dargestellten Bereitschaftsposition in die
Übernahmestation bewegt und lagenweise beladen. Fig. 1 zeigt
den Zustand nach dem Aufbringen der ersten Lage, weshalb
dieser Träger 3 bereits um die Höhe einer Lage abgesenkt ist.
Der sich in der Abgabestation befindende Träger wird aus
dieser in einer horizontalen Bewegung, welche der Bewegung von
der Bereitschaftsposition in die Übernahmeposition entgegen
gesetzt gerichtet ist, in eine Rücktransportposition gebracht,
die in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist. Sodann
wird dieser Träger vertikal nach oben in die Bereitschafts
position bewegt. Entgegen der Bewegung des Trägers aus der
Abgabestation heraus wird die Palette 9 aus dieser Station
herausbewegt, entladen und dann wieder zurückgebracht. Selbst
verständlich wäre es auch möglich, mehrere Paletten zu verwen
den und diese nacheinander in die Übergabestation einzuführen.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die ebene Ladefläche der Palette 9 im
Ausführungsbeispiel durch drei im Abstand nebeneinander ange
ordnete Schienen gebildet. Außerdem hat die Palette eine Rück
wand, welche durch drei im Abstand nebeneinander angeordnete,
von der Ladefläche lotrecht nach oben abstehende, leistenar
tige Finger 9′ gebildet wird.
Die ebene Ladefläche der Träger 2 und 3 besteht aus vier im
Abstand nebeneinander angeordneten Zungen 10. Die Zwischen
räume zwischen den Zungen 10 sind auf die Finger 9′ der
Palette 9 ausgerichtet. Außerdem ist ihre Breite etwas größer
als diejenige der Finger 9′. Dadurch können letztere beim
Absenken der Träger in die Abgabestation in die Zwischenräume
zwischen den Zungen 10 eintreten. Dabei kommen die Finger 9′,
wie Fig. 1 zeigt, hinter dem sich auf dem Träger befindenden
Stapel von Gegenständen 1 zu liegen. Deshalb ist sicherge
stellt, daß der Stapel in der Abgabestation vom Träger abge
streift und auf die Ladefläche der Palette 9 übergeben wird,
wenn der Träger in seine Rücktransportposition zurückgezogen
wird.
Für den Transport der Palette 9 aus der Abgabestation heraus
und wieder zurück in diese ist im Ausführungsbeispiel ein
Arbeitszylinder 11 vorgesehen.
Für die Vertikalbewegungen der beiden Träger 2 und 3 von der
Übernahmestation in die Abgabestation und von der Rücktrans
portposition in die Bereitschaftsposition ist für jeden eine
Transportvorrichtung 12 vorgesehen. Diese weist, wie Fig. 2
zeigt, eine vertikale Führungsstange 13, einen auf dieser
längsverschiebbar geführten Vertikalschlitten 14 sowie einen
endlosen Antriebsstrang 15 auf, der über ein unteres Umlenkrad
und ein oberes Antriebsrad geführt ist. Letzteres ist fest auf
einer Antriebswelle 16 angeordnet, die drehbar in einem Hori
zontalschlitten 17 gelagert ist. Letzterer ist längs einer
horizontalen Führung 18 verschiebbar, die schematisch durch
eine Führungsstange dargestellt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Träger 2 auf seiner einen Seite mit
dem einen Vertikalschlitten 14 und der Träger 3 auf der gegen
überliegenden Seite mit dem anderen Vertikalschlitten 14 fest
verbunden. Die Träger 2 und 3 sind also zwischen den beiden
Transportvorrichtungen 12 sowie den beiden Horizontalschlitten
17 und deren Horizontalführung 18 angeordnet.
Für die Horizontalverschiebung der Horizontalschlitten 17 ist
an diesen außen je ein aus zwei gelenkig miteinander verbunde
nen Hebeln 19 und 20 bestehendes Hebelgetriebe angelenkt. Als
Antrieb ist jedem Hebelgetriebe eine Kurvenscheibe 21 bzw. 22
zugeordnet, die fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle 23
angeordnet sind. Je eine drehbar am Hebel 20 gelagerte Rolle 24
liegt an der Kurve der zugeordneten Kurvenscheibe an und
wird mittels einer vorgespannten Feder 25 in Anlage an der
Kurvenscheibe gehalten.
Durch eine Verschiebung der Horizontalschlitten 17 werden die
Träger 2 und 3 aus der Bereitschaftsposition in die Übernahme
station und aus der Abgabestation in die Rücktransportposition
bewegt, wohingegen die Bewegung der Vertikalschlitten 14 die
erforderliche Bewegung der Träger 2 und 3 zwischen der Über
nahmestation und der Abgabestation sowie der Rücktransport
position und der Bereitschaftsposition bewirken.
Selbstverständlich kann man nicht nur die Vertikalbewegungen
der Träger 2 und 3, sondern auch deren Horizontalbewegungen
unabhängig voneinander ausführen. Hierzu brauchen nur getrenn
te Antriebe für die beiden Kurvenscheiben 21 und 22 vorgesehen
zu werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zu einer lageweisen Stapelung von gruppierten
Gegenständen auf einer Palette mittels eines Trägers, der
zwischen einer Übernahmestation, in welcher er lageweise
beladen wird, und einer unterhalb der Übernahmestation
angeordneten Abgabestation bewegbar ist, in welcher der
Stapel auf die Palette aufgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) wenigstens ein weiterer Träger (3) vorgesehen ist, der in die Übernahmestation einführbar ist, nachdem der zuvor in der Übernahmestation beladene Träger (2) zur Abgabestation hin abgesenkt worden ist, und
- b) eine Transporteinrichtung (12 bis 23) vorgesehen ist, welche alle vorhandenen Träger (2, 3) nacheinander von der Abgabestation außerhalb der von der Übernahmestation zur Abgabestation führenden Bahn zur Übernahmestation zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (12 bis 23) eine Verschiebeein
richtung (17 bis 23) aufweist, welche die Träger (2, 3) in
einer ersten Horizontalbewegung aus einer Bereitschafts
position in die Übernahmestation und in einer zweiten
Horizontalbewegung aus der Abgabestation in eine unterhalb
der Bereitschaftsposition liegende Rücktransportposition
bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Träger (2) an seiner einen Seite mit einer ersten
Transportvorrichtung (12) mit vertikaler Transportrichtung
und der andere Träger (3) an seiner anderen Seite mit einer
entsprechenden zweiten Transportvorrichtung (12) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Transportvorrichtungen (12) an je einer Hori
zontalführung (17, 18) angeordnet und mit je einer sie
längs dieser Führung bewegenden Betätigungsvorrichtung (19
bis 23) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Betätigungsvorrichtung ein Hebelgetriebe (19, 20) und
eine Kurvenscheibe (21, 22) als Antriebselement für das
Hebelgetriebe aufweist und beide Kurvenscheiben (21, 22)
auf einer Antriebswelle (23) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellfläche der Träger (2, 3) aus
mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Zungen (10)
besteht und die Zwischenräume zwischen den Zungen (10) auf
je einen Finger (9′) ausgerichtet sind, die vom hinteren
Rand der Ladefläche der Palette (9) nach oben zur Bildung
einer Palettenrückwand abstehen und schmaler sind als die
Zwischenräume der Zungen (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314600 DE4314600B4 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4314600A1 true DE4314600A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314600B4 DE4314600B4 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=6487066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934314600 Expired - Lifetime DE4314600B4 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314600B4 (de) |
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Publication number | Publication date |
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DE4314600B4 (de) | 2004-04-15 |
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