DE2802401A1 - Haengebahnanlage - Google Patents

Haengebahnanlage

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DE2802401A1 DE19782802401 DE2802401A DE2802401A1 DE 2802401 A1 DE2802401 A1 DE 2802401A1 DE 19782802401 DE19782802401 DE 19782802401 DE 2802401 A DE2802401 A DE 2802401A DE 2802401 A1 DE2802401 A1 DE 2802401A1
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overhead conveyor
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Juergen Cittrich
Karl Ernst Kaufmann
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

Description

DFT 879 - Ko/We - 5 - 17* Januar 1978
28Ö24Q1
Die Erfindung betrifft eine Hängebaimanlage mit einer Schiene für daran fahrende Laufkatzen, die mindestens ein von einem Fahrmotor angetriebenes Rad haben.
Eine solche Laufkatze wurde durch die DE-OS 23 4-5 502 begannt und ist für eine Hängebahnanlage vorgesehen, die auch Steigungs- und Gefällestrecken haben kann. Wenn der Fahrmotor zum überwinden von Steigungsstrecken ausgelegt ist, ist er für die Fahrt auf ebener Strecke überdimensioniert und damit zu aufwendig. Bei einer Bahnanlage, z.B. in Fertigungsbetrieben, sollen die Laufkatzen schnell von einer Fertigungsstelle zur anderen fahren, die dann aber, z.B. an einem Montageband, langsam durchfahren werden soll. Für unterschiedliche Geschwindigkeiten ist ein großer Regelungsaufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hängebahnanlage mit von einem Fahrmotor angetriebenen Laufkatzen so zu gestalten, daß die Laufkatzen mit geringem Investitionsaufwand St eigungs- und Gefällestrecken befahren können und außerdem an bestimmten Stellen mit einer Geschwindigkeit fahren können, die nicht mit der üblichen Fahrgeschwindigkeit übereinstimmt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Schiene Abschnitte von angetriebenen Schleppketten angeordnet sind, deren Mitnehmer an Antriebsfingern der Laufkatze anliegen.
Die Fahrmotore sind so ausgelegt, daß sie die Laufkatzen auf ebener Strecke mit der im allgemeinen gewünschten Fahrgeschwindigkeit antreiben. Sie wären an Steigungsstrecken zu schwach und werd'enrausgeschaltet oder ausgekuppelt und die Schleppkette übernimmt den Transport. Auch an Gefällestrecken kommen die Laufkatzen mit einer Schleppkette in Eingriff, die eine Erhöhung der Geschwindigkeit verhindert. In anderen Bereichen, z.B. in einer Montageabteilung, bestimmt die Schleppkette eine niedrige Geschwindigkeit der Laufkatze. Es ist auch denkbar, daß die Schleppkette die Laufkatzen mit sehr hoher Geschwindigkeit durch einen anderen Bereich zieht«,
DFT 879 - Ko/We - 6 - 17. Januar 1978
Die Schleppkette ist vorzugsweise über der Schiene in einer Schleppschiene geführt, deren Abstand von der Schiene am Anfang und Ende der Schleppstrecke vergrößert ist. In diesen Steigungsbereichen gelangen die an der Schleppkette befestigten Mitnehmer in und aus dem Bereich der Antriebsfinger der Laufkatzen. An die Abschnitte mit dem vergrößerten Abstand der Schleppschiene schließen sich Halbkreisbögen für den Rücklauftrum der Schleppkette an. Die an der Schleppkette gelagerten, als Hebe-klinken ausgebildeten Mitnehmer sind nach unten und die an den Laufkatzen befestigten Antriebsfinger nach oben gerichtet. Jeweils zwei, in einer entgegengesetzten Richtung wirksame Hitnehmer sind in einem mit der Schleppkette verbundenen Tragkörper entgegengesetzt zur Mitnahmerichtung beweglich gelagert, und jeder Mitnehmer hat zum freien, mit einer Druckfäche versehenen Ende eine nach unten abfallende Schrägfläche. Die an den Laufkatzen befestigten Antriebsfinger drücken beim Verbinden der Laufkatzen mit der Schleppkette einen der Mitnehmer über die Schrägfläche nach oben. Wenn z.B. die Katze schneller fuhr als die Schleppkette und sie den in Fahrtrichtung hinteren Mitnehmer einholt, drückt sie ihn über die Schragfläche nach oben, bis sie gegen eine senkrechte Druckfläche des vorderen Mitnehmers gelangt. Der hintere Mitnehmer fällt dann aufgrund seiner einseitigen Lagerung wieder nach unten, und der Antriebsfinger liegt sicher zwischen den Druckflächen der beiden Mitnehmer, die fortan die Geschwindigkeit bestimmen. Die Schleppschiene steigt am Ende der Schleppkette an und zieht damit die Mitnehmer aus dem Bereich des Antriebsfingers heraus. Von da an bestimmt der Fahrmotor wieder die Geschwindigkeit der Laufkatze.
Wenn die Laufkatze vor der Verbindung mit der Schleppkette langsamer als diese fuhr, wird sie von dem in Fahrtrichtung vorderen Mitnehmer eingeholt, der ebenfalls über die Schrägflache hocngedrückt wird, bis der Antriebsfinger vor der Druckfläche des in Fahrtrichtung hinteren Hitnehmer stößt.
909830/0159
DFT 8?9 - Ko/We - 7 - 1?. Januar 1978
2802AQ1
Jeder Mitnehmer ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über einen Bolzen an dem Tragkörper gelagert und stützt sich, mit einem Anschlag an einer Anschlagfläche des Tragkörpers at>. Anschlag und Anschlagfläche begrenzen die Neigung der Schrägflächen des Mitnehmers nach unten.
Zum Vermeiden von Kollisionen zwischen den Laufltatsen ist der Abstand der in der gleichen Richtung !Wirkenden Mitnehmer voneinander größer als die Länge der Laufkatzen»
Da es nicht ratsam ist, dem Fahrmotor durch die Schleppkette eine Geschwindigkeit aufzuzwingen, wird der Fahrmotor nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beim Antrieb der Laufkatze durch die Schleppkette unwirksam. Der Fahrmotor kann daher ausschaltbar sein oder das vom Fahrmotor angetriebene Rad kann von der Schiene abhebbar sein. Hierzu können dem Rad Zusatzräder zugeordnet sein, die vorzugsweise neben dem Rad angeordnet sind und auf neben der Schiene angeordneten Zusatzschienen fahren, die wiederum so hoch angeordnet sind, daß das mit dem Fahrmotor in Verbindung stehende Rad von der Schiene abgehoben ist. Das Rad dreht sich dann wirkungslos entsprechend der Drehzahl des Fahrmotors. Die Zusatzräder können frei drehbar auf der Achse des von dem Fahrmotor angetriebenen Rades oder vor und hinter diesem gelagert sein. Die Zusatzschiene hat an den Enden Übergangsstrecken zur Höhe der Schiene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schienenanlage in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Beginn einer Steigungsstrecke in größerem Maß stab,
909830/0159
DFT 879 - WWe - 8 - 17. Januar 1978
Fig. 3 einen Teil der Steigungsstrecke in größerem Maßstab.
Fig. 4 einen Tragkörper mit Mitnehmern in größerem Maß stab,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schiene mit darauf fahrendem Rad in größerem Maßstab.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Hängebahnanlage mit einer mit einer Steigungsstrecke versehenen Schiene 1 und einer darüber angeordneten Schleppschiene 6, deren Enden sich über Steigungen 6a von der Schiene 1 abheben und in Halbkreisbögen 6b zum Rücklauftrum übergehen. In der Schleppschiene 6 ist eine von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor angetriebene Schleppkette 7 mit mehreren Mitnehmern 8 geführt. Auf der Schiene 1 fahren mehrere Laufkatzen 2, deren Rad 3 auf ebener Strecke von einem Fahrmotor 4· angetrieben wird. Die Laufkatzen 2 können Einzelkatzen sein, von denen eine auf der Steigungsstrecke gezeichnet ist, oder über eine Traverse 21 miteinander verbundene, an den Enden der Steigungsstrecke gezeichnete Doppelkatzen. Diese sind zum Ermöglichen von Kurvenfahrten über senkrechte Drehachsen 22 mit der Traverse 21 verbunden. Bei den Doppelkatzen Find die Zusatzräder 16 neben den Rädern 3 frei drehbar auf einer gemeinsamen Achse 17 gelagert (s. Figur 5)·
Bei den Einzelkatzen sind die Zusatzräder 16 gemäß Figur 1 vor und hinter den Rädern 3 angeordnet und verhindern ein Pendeln der Katzen um die Räder 3· Die Einzelkatzen haben außerdem unter der Schiene 1 Gegenräder 23.
Jede Laufkatze hat auf der Oberseite einen Antriebsfinger 5i der im Bereich der Steigung 6a mit einem der Mitnehmer 8 der Schleppkette 7 in Eingriff gelangt. Im Bereich der Steigungsstrecke ist eine Zusatzschiene 19 der Schiene 1 zugeordnet, die, wie in Figur 2 erkennbar, an den Enden über abgefräste übergangsßtrecken 20 auf die zurückspringende Höhe der Zusatzschiene übergeht. SO983O/O150
DFT 879 - Ko/We - 9 - 17. Januar 197S
28024Qi
Figur 3 zeigt im größeren Maßstab eine Schiene 1 mit einer Laufkatze 2, die an der Oberseite einen Antriebsfinger 5 hat und mit diesem an einem mit der Schleppkette 7 verbundenen Mitnehmer 8 anliegt. Es sind zwei Mitnehmer 8 mit Achsen 10 in einem Tragkörper 9 gelagert. Dieser ist über Bolzen 15 mit der Schleppkette 7 verbunden und wird von zwei Stegen 13 mit Rollen 14 in der Schleppschiene 6 geführt.
Jeder Mitnehmer 8 hat gemäß Figur 4 unten eine Schrägfläche 8a und eine Druckfläche 8b zum Mitnehmen des Antriebsfingers 5- Dieser drückt, bevor er in Mitnahmeposition gelangt, den jeweiligen Mitnehmer 8 über die Schrägfläche 8a nach oben. Das Herunterfallen der Mitnehmer 8 wird durch an diesen befestigte Anschläge 11 verhindert, die an entsprechenden Anschlagflächen 12 des Tragkörpers 9 anliegen.
Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch die Schiene 1 mit auf beiden Seiten des Obergurtes angeordneten Zusatz schienen 19, auf denen Zusatzräder 16 laufen. Die Zusatzräder 16 sind frei drehbar auf einer Achse 17 des drehfest damit verbundenen Rades 3 gelagert. Zwischen dem Rad 3 und der Schiene 1 ist ein kleiner Zwischenraum 18 vorhanden, der ein von der Fahrgeschwindigkeit unabhängiges Drehen des Rades 3 ermöglicht.
0O983O/O1S·
Leerseite

Claims (16)

Patentansprüche
1. Hängebahnanlage mit einer Schiene für daran fahrende Laufkatzen, die mindestens ein von einem Fahrmotor angetriebenes Rad haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schiene (1) Abschnitte von angetriebenen Schleppketten (7) angeordnet sind, deren Mitnehmer (8) an Antriebsfingern (5) der Laufkatzen (2) anliegen.
2. Hängebahnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppkette (7) über der Schiene (1) in einer Schleppschiene (6) geführt ist, deren Abstand von der Schiene (1) am Anfang und Ende der Schleppstrecke vergrößert ist (bei 6a).
3. Hängebahnanlage nach Anspruch 2t
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Abschnitte (6a) mit dem vergrößerten Abstand zur Schleppschiene (6) Halbkreisbögen (6b) für den Rücklauftrutn anschließen.
909830/01S9
DFT 879 - Ko/We - 2 - 17. Januar 1978
28U240 I
4. Hängebahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schleppkette (7) gelagerten Mitnehmer (8) nach unten und die an der Laufkatze (2) befestigten Antriebsfinger (5) nach oben gerichtet sind.
5· Hängebahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) als Hebeklinken ausgebildet sind.
6. Hängebahnanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einander entgegengesetzter Sichtung wirksame Mitnehmer (8) in einen mit der Schleppkette (6) verbundenen Tragkörper (9) entgegengesetzt zur Mitnahmerichtung beweglich gelagert sind und daß jeder Mitnehmer (8) zum freien, mit einer Druckfläche (8b) versehenen Ende eine nach unten abfallende Schrägfläche (8a) hat.
7. Hängebahnanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (8) über einen Bol'zen (1O) an dem Tragkörper (9) gelagert ist und sich mit einem Anschlag (11) an einer Anschlagfläche (12) des Tragkörpers (9) abstützt.
8. Hängebahnanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der in der gleichen Richtung wirkenden Mitnehmer (8) voneinander größer ist als die Länge der Laufkatzen (2).
9098 3 0/01St
DFT 879 - Ko/We - 3 - 17. Januar 1978
2802AQ1
9. Hängebahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor (A-) beim Antrieb der Laufkatze (2) durch den Mitnehmer (8) der Schleppkette unwirksam ist.
10. Hängebahnanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor (A-) ausschaltbar ist.
11. Hängebahnanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das vom Fahrmotor (A-) angetriebene Rad (3) von der Schiene (1) abhebbar ist.
12. Hängebahnanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rad (3) Zusatzräder (16) zugeordnet sind.
13. Hängebahnanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzräder (16) neben dem von dem Fahrmotor (A-) angetriebenen Rad (3) angeordnet sind und auf neben der Schiene (1) angeordneten Zusatzschienen (19) fahren, die so hoch angeordnet sind, daß das Rad (3) von der Schiene (1) abgehoben ist.
14. Hängebahnanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzräder (16) frei drehbar auf der Achse (17) des Rades (3) gelagert sind.
15. Hängebahnanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzräder (16) vor und hinter dem Rad (3) angeordnet sind.
909830/01S«
DFT 879 - Xo/Ve ' - 4 - 17. Januar 1978
16. Hängebahnaiilage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschiene (19) Übergangsstrecken (20) zur Höhe der Schiene (1) hat.
909830/015·
^AL !NSrEC \ S
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NL7900200A (nl) 1979-07-24
FR2415032A1 (fr) 1979-08-17
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