DE29812434U1 - Briefzustellerwagen - Google Patents

Briefzustellerwagen

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Description

Briefzustellerwagen
Die Erfindung betrifft einen Briefzustellerwagen, dessen Inhalt einem unbefugten Zugriff entzogen ist.
Nach der DE-OS 195 06 029 ist ein Briefzustellerwagen bekannt, der über einen kastenartigen Aufbau verfügt, in dem die zu verteilenden Postsendungen in Schübe eingeordnet sind. Ein oberer Abschluß erfolgt durch eine nach der Seite schwenkbaren Haube. Obwohl die zu verteilenden Postsendungen nach Formaten durch eine zweckmäßige Innenaufteilung unterschiedlich sortiert zum Transport vorbereitet sind, ist eine Möglichkeit der Verhinderung der wi- derrechtlichen Entnahme nicht vorhanden. Vielmehr kann in einem unbeobachteten Augenblick jede in der Nähe befindliche Person sich unbefugterweise bedienen.
Auch ein im DE-Gm 82 21 936 beschriebener Briefzustellerwagen bietet keine Möglichkeit des spezifischen Schutzes der zu verteilenden Postsendungen. Gleiche Feststellungen treffen zu für in den DE-Gm 90 15 646 und 94 04 450 offenbarte Lösungen.
Die bisher beschriebenen Briefzustellerwagen sind so aufgebaut, daß auf einem hinreichend stabilen Grundrahmen Behältnisse für die zu verteilenden Postsendungen angebracht sind, die mittels Schnallen und Schlössern verschließbar gestaltet sind. Der Briefzusteller kann die Transporteinrichtung regelmäßig nicht mit zu dem Platz nehmen, an dem die zu verteilende Post zugestellt wird. Derartigen Einrichtungen haftet regelmäßig der Mangel an, daß der Verschluß sich von jedermann öffnen läßt, sofern derjenige mit dem Ver-
Schlußmechanismus vertraut ist. Damit ist jeder beliebigen Person, die sich dem Briefzustellerwagen in einem unbeobachteten Augenblick nähert, Gelegenheit gegeben, sich den Inhalt des Briefzustellerwagens anzueignen.
Es hat deshalb in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen gefehlt, mit denen das öffnen einer derartigen Umhüllung oder Verpackung zweifelsfrei erschwert wird. Das sind lösbare Sicherungen, wie rein mechanische Schlösser, mit deren Hilfe sich die an einem Briefzustellerwagen angebrachte Verschlußeinrichtung sichern läßt. Nachteilig ist, daß sich eine derartige Sicherungseinrichtung bei einem wiederholten notwendigen häufigen Öffnen den Bewegungsablauf behindernd auswirkt, sodaß ebenso häufig auf deren Inbetriebsetzung verzichtet wird. Der ursprüngliche Verwendungszweck, in der Umhüllung oder Verpakkung eingelagertes Gut gegen unbefugte Entnahme zu sichern, geht damit verloren und die Sicherung ist in diesem Moment ohne jede weitere Zweckbestimmung.
Wird von den bekannten Bedingungen ausgegangen, nimmt ein ständiges Verschließen und Öffnen sehr viel Zeit in Anspruch. Der Bedienende wird deshalb ständig dazu neigen, die notwendigen Schritte zur Sicherung des Inhalts zu unterlassen, so daß sich auch beliebige andere unbefugte Personen Zugriff zum Inhalt des Behältnisses verschaffen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Sicherheitseinrichtung für einen Briefzustellerwagen zu schaffen, die so ausgeführt ist, daß einem Unbefugten der Zugriff versagt bleibt, wenn der Briefzusteller den Briefzustellerwagen verläßt, diese Sicherung selbstschließend arbeitet sowie Bewegungs- und Konfliktfälle selbstreagierend verarbeitet sowie eine schnelle Aktivierung und Deaktivierung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem der Briefzustellerwagen zunächst üblicherweise einen Grundrahmen aufweist, der ein ebenso übliches Fahrgestell aufweist und auf dem ein Behältnis angeordnet ist, das zur Verteilung bestimmte Postsendungen aufnimmt und für einzelne relevante Formate unterteilt sein kann und eine wie auch immer geartete Abdeckung aufweist, die zum Verschließen des Behältnisses dient. Unerheblich ist dabei, ob dieses Behältnis aus mehreren Einzelbehältnissen besteht, die sich zu einem Raumkörper ergänzen oder alternativ in mehrere Fächer unterteilt ist. Ebenso ist unerheblich, ob die Abdeckung einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß weist der Briefzustellerwagen eine Speichereinrichtung für elektrische Energie auf sowie des weiteren Stromerzeugungseinrichtungen. Ergänzenderweise kann zusätzlich eine Einspeisungsmöglichkeit vorgesehen sein, die die Einspeisung elektrischer Energie aus einer Fremdstromquelle, beispielsweise dem öffentlichen Netz, gestattet, um im Havariefall innerhalb einer geringen Zeit Möglichkeiten der Inbetriebnahme gewährleisten zu können. Das ist in der Regel ein Steckkontakt, der über einen Laderegler mit der Speichereinrichtung für elektrische Energie verbunden ist.
Als Stromerzeugungseinrichtung ist eine kinetische in elektrische Energie umwandelnde integrierte Stromerzeugungseinrichtung im Briefzustellerwagen vorhanden, die die erzeugte Energie an die Speichereinrichtung für elektrische Energie weitergebend mit dieser verbunden ist. Des weiteren ist ein elektrisch-elektronisch betätigtes verriegelbares Schloß vorhanden, das mit einem Identifikationselement zur Identifizierung des bedienenden Postzustellers verbunden ist und die genannten Elemente mit einer Steuereinheit mit integriertem
Mikrorechner, die mit dem elektrisch-elektronisch verriegelbaren Schloß dieses mit Öffnungs- oder Schließbefehlen betätigend verbunden sind.
Es ist unerheblich, ob die Abdeckung als Verschlußteil ein- oder mehrteilig ausgeführt ist. Aus Zweckmäßigkeitsgründen können dann alle Verschlußteile mit einer Stromerzeugungseinrichtung versehen sein. Die Vorzugsvariante sieht vor, die Abdeckung in Längsrichtung des Briefzustellerwagens anzuordnen und an der der Bedienseite gegenüber liegenden Seite anzulenken, so daß diese Abdeckung beim Schwenken und damit Freigeben der Behältnisse für die zu verteilende Post vom Briefzusteller wegschwenkt.
Das elektrisch-elektronisch betätigte verriegelbare Schloß ist mit einem bekannten mechanischen die elektrisch-elektronische Verbindung außer Kraft setzenden ebenfalls mechanisch codierten Entriegelungsmechanismus versehen, sodaß dieses bei Versagen der elektrisch/elektronischen Einrichtung, ebenso bei Energiemangel, entriegelbar ist und damit bei einem Ausfall des Energieversorgungssystems immer noch der Zugriff zum Inhalt des Behältnisses hergestellt werden kann.
Damit die Speichereinrichtung für elektrische Energie Spannung abzugeben in der Lage ist, sind in die Abdeckung, Umhüllung oder dergleichen bereits erwähnte Stromerzeugungselemente integriert. Das kann ein vorhandener durch das Schwenken der Abdeckung betätigter Rotationsgenerator sein, der vorzugsweise als Miniaturgenerator und als Lineargenerator ausgeführt ist. Ebenso kann im Bereich des Fahrgestells und durch die Drehbewegung der Räder beeinflußt eine generatorisch wirkende Einrichtung vorhanden sein, die ebenfalls die vom Briefzusteller indizierte kinetische in elektrische Energie umwandelt. Ebenso kann in beiden Fällen ein bekanntes generatorisch wirkendes
induktives Element vorhanden sein. Eine weitere Variation sieht vor, daß der Briefzustellerwagen in seinem oberen Teil, vorzugsweise im Bereich der Abdeckung, photovoltaische Elemente trägt, die so geschalten sind, daß diese bei Erzeugung von Strom diesen der Speichereinrichtung für elektrische Energie übertragen.
Speichereinrichtung für elektrische Energie kann bekanntermaßen eine Pufferbatterie sein. Alternativ kann bei den geringen benötigten Stromstärken die Speichereinrichtung für elektrische Energie auch bekannterweise ein kapazitiv speicherndes Element, beispielsweise ein Kondensator, sein.
Damit ausschließlich eine vorbestimmbare Person die Abdeckung betätigen kann, ist ein bereits erwähntes Identifikationselement vorhanden. Das kann eine reagierende sensorische Einrichtung sein, indem diese als auf eine datentechnisch erzeugte Identifikation reagierend ausgebildet ist. Diese kann alternativ ebenso als sogenanntes Touch-Memory-Element ausgeführt sein, diese kann aber ebenso ein Kartenlesegerät sein, das auf das Lesen von Magnetstreifen- oder Strichcodekarten eingerichtet ist. Beide Arten von Karten können zur beeinflußbaren Identifikation zusätzlich einen integriertem Mikroprozessorchip aufweisen. Es ist ebenso möglich, daß das Identifikationselement als berührungslos arbeitendes ausgeführt ist. In diesem Falle ist das Identifikationslement als mit einem Gegenstück kommunizierend ausgebildet. Das kann ein Transponder sein, wobei als Transponder ein festeingestellter oder ein frei programmierbarer eingesetzt sein kann. Dieser wird regelmäßig in geringer Entfernung am Identifikationselement vorbeigeführt.
Ebenso kann das Identifikationselement auch ein Infrarotstrahlen verarbeitendes sein, das mit einem auf gleicher Basis arbeitenden Gegenstück kommuni-
ziert und das der zuständige Briefzusteller mit sich führt. Ebenso kann das Identifikationselement als Spracherkennungseinheit ausgebildet sein.
Um Betriebszustände der Sicherheitseinrichtung zeitbezogen erfassen zu können, weist die Steuereinheit im Mikrorechner einen programmierbaren Prozessor auf, dessen gespeicherte Werte nach Aktivierung abrufbar sind und der zeitbezogen die Schaltzustände des Schlosses registriert, speichert und auf Abfrage bereitstellt. Ebenso kann damit der Zustand der Speichereinrichtung für elektrische Energie abrufbar gestaltet werden. Aus diesen Gründen kann die Steuereinheit ebenfalls zusätzlich eine Schnittstelle für einen externen Computer aufweisen. Über diese Schnittstelle wäre ebenfalls das Betriebsregime des Briefzustellerwagens zeitbezogen ermittelbar. Das kann im Schadensfall interessant sein.
Um den Stromverbauch zu senken, kann die Steuereinheit eine monostabile Kippstufe aufweisen, durch die das Gesamtsystem nach Ablauf einer willkürlich festgelegten und ebenfalls einstellbaren Zeit in einen Schlafmodus verfällt, aus dem es wieder in den Arbeitsmodus wechselt, nach dem über einen Bewegungsmelder das Hinzutreten des Bedienenden oder eine andere Bewegung zur Kenntnis genommen worden ist.
Für den Fall des Totalverlustes des Briefzustellerwagens kann die Steuereinheit eine Sendeeinheit aufweisen, die ein ständiges Identifikationssignal aussendend ausgebildet sein, um diese orten zu können.
Die Erfindung ist vorteilhaft einsetzbar, wenn es um die Sicherung des Inhalts von Briefzustellerwagen geht, die kurzzeitig gesichert unbeobachtet gelassen werden müssen, wie das regelmäßig der Fall ist. Einerseits wird der Inhalt dem
unbefugten Zugriff entzogen, andererseits ist die Sicherung der Abdeckung mit einer größtmöglicher Bedienungserleichterung für den für die Sicherung verantwortlichen Briefzusteller verbunden.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Auf dem Grundrahmen eines Briefzustellerwagens ist mittels einer schwenkbaren Abdeckung verschlossener zu verteilende Post aufnehmender Behälter vorhanden. Entsprechend den üblichen Briefformaten ist dieser beispielhaft dreigeteilt. Der Briefzustellerwagen ist so gestaltet, daß der Briefzusteller diesen Briefzustellerwagen vor sich herschieben kann. Um den Briefzustellerwagen den spezifischen Körperabmessungen des Briefzustellers anpassen zu können, weist dieser einen schwenk- und festlegbaren Schiebebügel auf. Die Abdeckung des die zu verteilende Post aufnehmenden Behälters ist schwenkbar ausgebildet und gegenüber der Normalposition des Briefzustellers gelagert, so daß diese Abdeckung die zu verteilende Briefpost, die in dem diese aufnehmenden dreigeteilten Behältnis untergebracht ist, ergonomisch günstig und ungehindert dem Zugriff des Briefzustellers freigibt. Des weiteren ist im Bodenbereich als Pufferbatterie ein Akkumulator vorhanden, der von in den Lagerbereich der Abdeckung integrierte und als Generatoren wirkende Lineargeneratoren mit elektrischem Strom versorgt wird.
In die Abdeckung für das die zu verteilende Briefpost aufnehmende Behältnis ist ein Schloß integriert, das von einem ebenfalls in den Bodenbereich des Behältnisses integrierten Mikrorechner einen Öffnungsbefehl erhält, beim Verschließen jedoch federbelastet einrastet.
Der den Briefzustellerwagen benutzende Briefzusteller trägt einen Ring, in den ein zur Identifizierung des Bedienenden dienender fest eingestellter Transponder integriert ist. Diesen führt der Briefzusteller in einer Entfernung von ca. 10 cm an einem in der Nähe des Briefzustellers befindlichen Bereich des die zu verteilende Briefpost aufnehmenden Behältnisses angeordneten Touch-Memory-Elementes vorüber. Infolgedessen erhält das die Abdeckung im Verhältnis zum die zu verteilende Post aufnehmenden Behältnis sichernde Schloß einen Öffnungsbefehl, der Briefzusteller kann die Abdeckung ungehindert von sich wegschwenken und die auszugebende Post entnehmen. Ist das erfolgt, schwenkt der Briefzusteller die Abdeckung zurück und verschließt damit das Behältnis, indem die Abdeckung eine Nase aufweist, die im Schloß einrastet. Damit ist das die zu verteilende Briefpost aufnehmende Behältnis verschlossen und gegen ungewollte Entnahme durch einen unbefugten Dritten gesichert. Der Briefzusteller kann sich vom Briefzustellerwagen weitestegehend unbedenklich entfernen, sich dem Briefkasten des Empfängers nähern und dort die auszugebende Post deponieren. Obwohl der Briefzusteller den Briefzustellerwagen verlassen hat und unbeaufsichtigt läßt, ist ein unbefugter Zugriff eines Fremden zur noch zu verteilenden Post nicht möglich.
Das die Abdeckung sichernde Schloß ist so eingerichtet, daß es sich mit einem Spezialschlüssel mechanisch öffnen läßt, wenn die zur Impulssteuerung des Schlosses notwendige elektrische Spannung, beispielsweise auf Grund eines Defektes, nicht zur Verfügung steht.
Alle Bewegungsvorgänge werden im Mikrorechner zeitbezogen gespeichert und lassen sich ebenso zeitbezogen dokumentiert abrufen. Zu diesem Zweck ist in den Bodenbereich des Briefzustellerwagens eine Schnittstelle integriert, die mit dem Mikrorechner verbunden ist und über die ein externer, vorzugs-
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weise tragbarer Computer angeschlossen werden kann, über den alle im Mikrorechner gespeicherten Informationen abgerufen und dokumentiert werden können.
So ist es möglich, den letzten Zeitpunkt des Öffnens des Briefzustellerwagens festzustellen und eine Aussage zu treffen, durch welche identifizierbare Person das Behältnis geöffnet worden ist, wenn etwa gar mehrere Briefzusteller mit unterschiedlichen Codes über das Identifizierungselement die Möglichkeit des Zugriffes hatten. Ebenso ist feststellbar, zu welcher Zeit versucht wurde, das Behältnis gewaltsam zu öffnen.
Des weiteren sendet eine dem Mikrorechner zugeordnete periphere Einheit ständig ein digitalisiertes Signal aus, das sich auf eine Entfernung von bis zu m orten läßt. Das ist insoweit von Bedeutung, wenn, aus welchen Gründen auch immer, der Briefzustellerwagen aus einer definierten und gesicherten Zone entfernt wird. Ebenso wird in feststehenden Zyklen auf Abruf über den Ladezustand der Pufferbatterie informiert.
Weiterhin ist seitlich in das Behältnis und mit der Puffferbatterie verbunden ein mit einem Laderegler verbundener Steckkontakt eingeordnet, über den mit einem handelsüblichen Kleinladegerät die Pufferbatterie aufgeladen werden oder bei den notwendigen geringen Stromstärken gar das gesamte System mit Spannung versogt werden kann.
Alle Bewegungsvorgänge werden in der Zentraleinheit zeitbezogen gespeichert und lassen sich ebenso zeitbezogen dokumentiert abrufen. Ebenso ist eine Schnittstelle vorhanden, über die ein externer, vorzugsweise tragbarer Computer angeschlossen werden kann, über den alle gespeicherten Informationen der
Zentraleinheit dokumentiert werden können. So ist es möglich, den letzten Zeitpunkt des Öffnens festzustellen und eine Aussage zu treffen, durch welche Person das Behältnis geöffnet worden ist, wenn mehrere Personen mit unterschiedlichen Codes über das Identifizierungselement die Möglichkeit des Zugriffes hatten.

Claims (33)

Schutzansprüche:
1. Briefzustellerwagen, der aus einem mit Rädern versehenen Grundrahmen besteht, der Grundrahmen eine Aufnahme für ein aufzunehmendes Behältnis für zu transportierende Postsendungen aufweist, das aufzunehmende Behältnis eigensteif ausgeführt ist und über eine zum Grundrahmen festgelegte und die Öffnung des Behältnisses für die zu transportierenden Postsendungen verdeckende Abdeckung verfügt, der
- eine Speichereinrichtung für elektrische Energie aufweist, eine kinetische Energie in elektrische Energie umwandelnde integrierte Stromerzeugungseinrichtung vorhanden ist, die die erzeugte elektrische Energie an die Speichereinrichtung für elektrische Energie weitergebend mit dieser verbunden ist, ein elektrisch-elektronisch betätigtes die Abdeckung verriegelndes Schloß integriert ist,
das Schloß ein mit ihm elektrisch-elektronisch verbundenes Identifikationselement zur persönlichen Identifizierung des Briefzustellers aufweist,
- alle Elemente elektrisch-elektronisch mit einer Steuereinheit mit integriertem Mikrorechner verbunden sind, die Steuereinheit wiederum mit dem elektrisch-elektronisch verriegelbaren Schloß dieses mit öffnungs- und Schließbefehl betätigend verbunden ist.
2. Briefzustellerwagen nach Anspruch 1, bei dem
das elektrisch-elektronisch betätigte verriegelbare Schloß einen bekannten mechanischen die elektrisch-elektronische Verbindung
außer Kraft setzenden ebenfalls mechanisch codierten Entriegelungsmechanismus aufweist.
3. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
eine Einspeisungsmöglichkeit zur Fremdeinspeisung der für die Speichereinrichtung für elektrische Energie benötigten Spannung vorhanden ist.
4. Briefzustellerwagen nach Anspruch 3, bei dem
die Einspeisungsmöglichkeit aus einem Steckkontakt und einem mit der Speichereinrichtung für elektrische Energie gekoppelten Laderegler besteht.
5. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die integrierte Stromerzeugungseinrichtung ein in den Verschlußbereich der Abdeckung integrierter und durch die Bewegungen der Abdeckung bewegter Rotationsgenerator ist, der elektrisch mit der Speichereinrichtung für elektrische Energie verbunden ist.
6. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
die integrierte Stromerzeugungseinrichtung ein in den Bereich der Halterung der Räder integrierter und durch die Fahrbewegungen des Briefzustellerwagens betätigter Rotationsgenerator ist, der elektrisch mit der Speichereinrichtung für elektrische Energie verbunden ist.
7. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem
der Rotationsgenerator ein Miniaturgenerator ist.
8. Briefzustellerwagen nach Anspruch 7, bei dem
der Miniaturgenerator ein Lineargenerator ist.
9. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
die integrierte Stromerzeugungseinrichtung ein generatorisch wirkendes induktives Element ist.
10. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem
in dessen oberen Bereich photovoltaische Elemente integriert sind,
die elektrisch
mit der Speichereinrichtung für elektrische Energie diese mittels der photovoltaisch erzeugten Spannung auffüllend verbunden sind.
11. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem
das Identifikationselement eine bekannte sensorische Einrichtung ist.
12. Briefzustellerwagen nach Anspruch 11, bei dem
die sensorische Einrichtung eine auf eine datentechnisch erzeugte Identifikation reagierende ist.
13. Briefzustellerwagen nach Anspruch 12, bei dem
die auf eine datentechnisch erzeugte Identifikation reagierende sensorische Einrichtung ein Touch-memory-Element ist.
14. Briefzustellerwagen Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, bei der
die sensorische Einrichtung als Kartenleser ausgeführt ist.
15. Briefzustellerwagen nach Anspruch 14, bei dem
der Kartenleser als Magnetstreifenkartenieser ausgeführt ist.
16. Briefzustellerwagen nach Anspruch 14, bei dem
der Kartenleser als Strichcode-Kartenleser ausgeführt ist.
17. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 15 oder 16, bei dem
die Karte eine solche mit integriertem Mikroprozessorchip ist.
18. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem
das Identifikationselement ein berührungslos arbeitendes ist.
19. Briefzustellerwagen nach Anspruch 18, bei dem
das das Identifikationselement beeinflussende Gegenstück ein Transponder ist.
20. Briefzustellerwagen nach Anspruch 19, bei dem
der Transponder ein fest eingestellter ist.
21. Briefzustellerwagen nach Anspruch 19, bei dem
der Transponder ein frei programmierbarer ist.
22. Briefzustellerwagen nach Anspruch 18, bei dem
das Identifikationselement eine Spracherkennungseinheit ist.
23. Briefzustellerwagen nach Anspruch 18, bei dem
das Identifikationselement eine Infrarotstrahlung empfangende und verarbeitende Einheit ist.
24. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei dem
die Steuereinheit im Mikrorechner einen programmierbaren Prozessor aufweist.
25. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei dem
die Steuereinheit eine monostabile Kippstufe besitzt, durch die das Gesamtsystem in einen Schlafmodus verfällt, aus dem es wieder in den Arbeitsmodus wechselt, nach dem über einen Bewegungsmelder das Hinzutreten einer Person zur Kenntnis genommen worden ist.
26. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 25, bei dem
die Steuereinheit ein ständiges Identifikationssignal aussendend ausgebildet ist.
27. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei dem
die Speichereinrichtung für elektrische Energie eine Pufferbatterie ist.
28. Briefzustellerwagen nach Anspruch 27, bei dem
die Steuereinheit auf einen Abfragebefehl hin ein dem Füllstand der integrierten Pufferbatterie adäquates Signal aussendend ausgebildet ist.
29. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei dem
die Steuereinheit eine Schnittstelle für den Anschluß eines externen Computers aufweist.
30. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 29, bei dem
die Abdeckung schwenkbar ausgeführt ist.
31. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 30, bei dem
die Abdeckung mehrteilig ausgeführt ist.
32. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 30 bis 31, bei dem
die Abdeckung im dem Zusteller abgewandten Bereich des Briefzustellerwagens angelenkt und beim Öffnen vom Briefzusteller wegschwenkend ausgebildet ist.
33. Briefzustellerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 32, bei dem
das Behältnis für die zu transportierenden Postsendungen in einer Mehrfachaufteilung ausgeführt ist.
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