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Die Erfindung betrifft einen Schlepper mit einer im heckseitigen Bereich angeordneten Anhängevorrichtung zum Ankuppeln eines fahrbaren Transportbehälters und einer vertikalen Rückwand im Bereich der Anhängevorrichtung, wobei benachbart zu der vertikalen Rückwand eine Fahrerstandplattform mit einerAnlehnhilfe angeordnet ist.
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Aus der
US 2007/0207024 A1 ist ein Niederhubwagen bekannt, bei dem zwischen einer Fahrerstandplattform und einem Lastgabeln umfassenden heckseitigen Lastteil eine vertikale Rückwand angeordnet ist, an der eine als Rückenlehne ausgebildete Anlehnhilfe angeordnet ist. Die Rückenlehne umfasst ein primäres Stützkissen und zwei Bereiche mit einer griffigen Struktur, die in gegenüberliegenden Seitenabschnitten des primären Stützkissens angeordnet sind. Die Bereiche mit einer griffigen Struktur dienen dazu, den Rücken oder die Hüfte eines Bedieners während der Fahrt des Niederhubwagens und einer Kurvenfahrt festzuhalten.
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Die
US 4 716 980 A offenbart einen Schlepper mit einer im heckseitigen Bereich angeordneten vertikalen Rückwand, wobei benachbart zu der vertikalen Rückwand eine Fahrerstandplattform angeordnet ist. Am oberen Ende der vertikalen Rückwand ist eine als Rückenlehne ausgebildete Anlehnhilfe angeordnet.
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Aus der
US 3 168 156 A ist ein Flurförderzeug bekannt, bei dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen einem Batteriefach und einer im heckseitigen Bereich angeordneten vertikalen Rückwand eine Fahrerstandplattform angeordnet ist.
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Die
US 2 913 062 A offenbart ein Flurförderzeug, bei dem in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen einer im fronseitigen Bereich angeordneten Lenk- und Fahrantriebseinheit und einem im heckseitigen Bereich angeordneten Batteriefach eine Fahrerstandplattform angeordnet ist. Das Batteriefach weist an der der Fahrerstandplattform zugewandten Seite eine vertikale Wand auf, an deren oberen Bereich ein Stehsitz angeordnet ist.
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Gattungsgemäße Schlepper sind häufig von Niederhubwagen oder Niederhubkommissionierern abgeleitet. Dies bedeutet, dass die Schlepper hinsichtlich der Bedienanordnung, des Fahrantriebs, der Anordnung eines Batterieblocks und hinsichtlich einer gegebenenfalls vorhandenen Fahrerstandplattform dem Aufbau eines Niederhubwagens bzw. Niederhubkommissionierers entsprechen. Hingegen weisen die Schlepper anstelle einer anhebbaren, mit Lastrollen versehenen Lastgabel im heckseitigen Bereich eine vertikale Rückwand und eine Anhängevorrichtung sowie zwei an einem tragenden Rahmen angeordnete Hinterräder auf.
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An die Anhängevorrichtung können ein oder mehrere nicht angetriebene, beispielsweise als Transportwagen oder Anhänger ausgebildete Transportbehälter angehängt werden. Die zum Fahren erforderliche Zugkraft wird dann von dem Schlepper erzeugt. Die Bedienperson des Schleppers befindet sich dabei auf der Fahrerstandplattform des Schleppers, die benachbart zu der Rückwand angeordnet ist.
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Die Fahrerstandplattform ist hierbei in der Regel mit einer Anlehnhilfe, beispielsweise einem Rückenpolster oder einem Stehsitz, versehen, wodurch sich die Bedienperson während der Fahrt mit dem Flurförderzeugs an der Anlehnhilfe anlehnen und in zumindest annähernd stehender Körperhaltung einen Teil der eigenen Gewichtskraft an der Anlehnhilfe abstützen kann. Der Körper der Bedienperson ist dabei nach vorne in Fahrtrichtung gewandt, wo sich auch die zum Fahren erforderlichen Bedienelemente, insbesondere ein Fahrgeber und ein Bremsgeber, befinden. Die mit dem Schlepper transportierte Last befindet sich hinter dem Rücken der Bedienperson.
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Bei gattungsgemäßen Schleppern ist die Anhängevorrichtung an einer Seite der vertikalen Rückwand und der Stehsitz an der gegenüberliegenden Seite der vertikalen Rückwand angeordnet.
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Beim Abbremsen des Schleppers und einer angehängten Last kann es hierbei vorkommen, dass die transportierte Last in Fahrtrichtung nach vorne bis zur der sich an der Anlehnhilfe anlehnenden Bedienperson rutscht, wodurch die auf der Fahrerstandplattform stehende oder sich an der Anlehnhilfe anlehnende Bedienperson einer Verletzungsgefahr durch die Last ausgesetzt sein kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlepper zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bedienperson mit geringem Bauaufwand beim Abbremsen vor der Last geschützt werden kann.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist somit im oberen Bereich der Rückwand und somit im Bereich der Anlehnhilfe eine Schutzrahmeneinrichtung vorgesehen, die sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten in den Bereich vertikal über die Anhängevorrichtung erstreckt und dabei innerhalb der Längenerstreckung sowie der Breitenerstreckung des Schlepper bleibt. Die Schutzrahmeneinrichtung überdeckt somit ohne eine Vergrößerung der Abmessungen des Schleppers in Längsrichtung und in Querrichtung zu verursachen den bislang freien und ungenutzten Bauraum in vertikaler Richtung oberhalb der Anhängevorrichtung und verhindert auf einfache Weise, dass beim Abbremsen eine transportierte Last bis in den Bereich der Fahrerstandplattform und der Anlehnhilfe rutschen kann, wodurch die Bedienperson wirksam vor der Last beim Abbremsen geschützt werden kann und ein sicherer Betrieb des Schleppers auf einfache Weise erzielt werden kann.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Schutzrahmeneinrichtung den Bauraum der Anhängevorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen vollständig überspannt. Hierdurch wird der von der Anhängevorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung bisher ungenutzte Bauraum vollständig von der Schutzrahmeneinrichtung überspannt wodurch ein sicherer Betrieb des Schleppers ohne zusätzlichen Bauraum in Fahrzeuglängsrichtung und somit bei kompakten Abmessungen des Schleppers erzielt wird.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung spannt die Schutzrahmeneinrichtung hinter der Anlehnhilfe und seitlich zu beiden Seiten der Anlehnhilfe einen Sicherheitsraum für die Bedienperson auf. Bei Abbremsen des Schleppers kann somit durch den von der Schutzrahmeneinrichtung aufgespannten Sicherheitsraum eine Bewegung einer transportierten Last in sicherer Entfernung der auf der Fahrerstandplattform stehenden oder sich an der Anlehnhilfe abstützenden Bedienperson aufgehalten werden.
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Die Schutzrahmeneinrichtung kann als separater Schutzbügel ausgebildet sein, der an der Rückwand befestigt werden kann. Besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn die Schutzrahmeneinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Erweiterung der Rückwand ausgebildet ist. Hierdurch wird mit geringem Bauaufwand ein stabiler Aufbau der Schutzrahmeneinrichtung erzielt.
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Die Schutzrahmeneinrichtung weist bevorzugterweise seitlich neben der Anlehnhilfe und in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zu der Anlehnhilfe angeordnete Seitenabschnitte, insbesondere sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Seitenabschnitte, und einen in Fahrzeugquerrichtung mittig hinter der Anlehnhilfe und in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet zu der Anlehnhilfe angeordneten Rückwandabschnitt auf, der parallel zur Rückwand angeordnet ist. Hierdurch kann mit geringem Bauaufwand von der Schutzrahmeneinrichtung ein Sicherheitsraum um die Anlehnhilfe geschaffen werden.
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Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Seitenabschnitte und der Rückwandabschnitt mittels jeweils eines Verbindungsabschnittes verbunden sind, die schräg zur Fahrzeugslängsrichtung angeordnet sind, kann eine gute Sicht der Bedienperson auf die Anhängevorrichtung erzielt werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Rückwand und der Schutzrahmeneinrichtung eine im Wesentlichen horizontale oder geneigte Abdeckung vorgesehen. Mit einer derartigen Abdeckung, die als separates Teil oder als Bestandteil der Rückwand ausgebildet sein kann, kann die Steifigkeit und die Stabilität der Schutzrahmeneinrichtung auf einfache Weise erhöht werden und der von der Schutzrahmeneinrichtung aufgespannte Sicherheitsraum weiterhin als Ablagefläche und Stauraum genutzt werden.
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Mit besonderem Vorteil ist die Abdeckung in Fahrzeugquerrichtung im mittleren Bereich vertikal oberhalb der Anhängevorrichtung mit einer Aussparung versehen. Mit einer derartig angeordneten Aussparung kann auf einfache Weise ein Sichtfenster in der Abdeckung gebildet werden, um eine gute Sicht auf die Anhängevorrichtung zu ermöglichen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist durch die Aussparung eine Betätigungseinrichtung der Anhängevorrichtung geführt. Eine beispielsweise als Bowdenzug ausgebildete Betätigungseinrichtung, mit der eine mechanisch betätigte Anhängevorrichtung geöffnet bzw. geschlossen werden kann, kann hierdurch auf einfache Weise zu einer Betätigungseinrichtung geführt werden, die von der auf der Fahrerstandplattform stehenden Bedienperson betätigt wird.
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Die Anlehnhilfe ist zweckmäßigerweise mit zumindest einem Handgriff versehen, wodurch sich eine auf der Fahrerstandplattform stehende Bedienperson insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt zum Ankuppeln von Transportwagen oder Anhänger an die Anhängevorrichtung sicher und bei geringem Bauaufwand festhalten kann.
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Sofern die Anlehnhilfe gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit zumindest einem Bedienelement, insbesondere einem Bedienelement für eine automatische Anhängvorrichtung, versehen ist, kann eine automatische, insbesondere elektrisch betätigte, Anhängevorrichtung auf einfache Weise geöffnet bzw. geschlossen werden.
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Besondere Vorteile ergeben sich, wenn an der Schutzrahmeneinrichtung mindestens ein Sicherheitsreflektor angeordnet ist. Mit einem beispielsweise als Rückstrahler ausgebildeten Sicherheitsreflektor, die an dem Sicherheitsrahmen angeordnet ist, kann die Signalisierung und die Kenntlichmachung des Schleppers auf einfache Weise erfolgen.
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Sofern hierbei der Sicherheitsreflektor im Bereich des Verbindungsabschnittes angeordnet ist, kann auf einfache Weise die Signalisierung und die Kenntlichmachung des Schleppers sowohl seitlich als auch nach hinten erzielt werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
- 1 einen erfindungsgemäßen Schlepper in einer Seitenansicht,
- 2 den Schlepper gemäß 1 in einer Ansicht von hinten und
- 3 eine Draufsicht auf den heckseitigen Bereich des Schleppers.
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Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlepper 1 in einer Seitenansicht. Der Schlepper 1 weist in Fahrtrichtung gesehen einen frontseitigen Antriebssteil 2 auf, in welchem sich beispielsweise ein lenkbares Antriebsrad 3, ein elektrischer Fahrantriebsmotor, eine Betriebsbremse und eine Leistungselektronikeinheit befinden.
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Angrenzend an den Antriebsteil 2 ist ein Batteriefach 4 mit einem darin angeordneten Batterieblock 5 ausgebildet. An das Batteriefach 4 grenzt eine Fahrerstandplattform 6 für eine stehende Bedienperson B an. Während des Fahrens erfolgt die Bedienung des Schleppers 1 über eine lenkerähnliche Bedienanordnung 8, die an einer vertikalen und dem Batteriefach 4 zugewandten Vorderwand 7 angeordnet ist und sich vorteilhafterweise vertikal über dem Batteriefach 4 befindet. Mit der Bedienanordnung 8 können insbesondere die Lenkung und der Fahrantrieb des Schleppers 1 gesteuert werden.
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Im hinteren Bereich der Fahrerstandplattform 1 ist eine vertikale Rückwand 10 angeordnet, an der eine beispielsweise als Stehsitz ausgebildete Anlehnhilfe 11 angeordnet ist. Die Anlehnhilfe 11 kann hierbei höhenverstellbar an der Rückwand 10 des Schleppers 1 angeordnet sein. Insbesondere während des Fahrens kann sich die Bedienperson B an der Anlehnhilfe 11 anlehnen und einen Teil ihrer Gewichtskraft an der Anlehnhilfe 11 stützen. Dies verhindert ein schnelles Ermüden der Bedienperson B und gewährleistet darüber hinaus einen sicheren Stand der Bedienperson B auf der Fahrerstandplattform 1.
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Im Bereich der vertikalen Rückwand 10 sind - wie in Zusammenschau der 1 mit der 2 zu erkennen ist - weiterhin Hinterräder 12a, 12b des Schleppers 1 angeordnet. Zu erkennen ist weiterhin eine an der vertikalen Rückwand 10 im heckseitigen Bereich des Schleppers 1 in Fahrzeugquerrichtung mittig angeordnete Anhängevorrichtung 14, mit der die zu transportierenden Transportbehälter an den Schlepper 1 angekuppelt werden können.
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Erfindungsgemäß ist im oberen Bereich der vertikalen Rückwand 10 eine Schutzrahmeneinrichtung 15 vorgesehen, die sich in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der Anhängevorrichtung 14 erstreckt. Die Schutzrahmeneinrichtung 15 überspannt hierbei den Bauraum der Anhängevorrichtung 14 in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen vollständig und verbleibt somit innerhalb der maximalen Längenerstreckung des Schleppers 1.
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Die Schutzrahmeneinrichtung 15 ist hierbei als Erweiterung der vertikalen Rückwand 10 ausgebildet.
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Aus der 3 ist zu erkennen, dass die Schutzrahmeneinrichtung 15 im Bereich der Hinterräder 12a, 12b seitlich neben und in Fahrzeugquerrichtung beabstandet zu der Anlehnhilfe 11 angeordnete Seitenabschnitte 16a, 16b aufweist, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und innerhalb der maximalen Breitenerstreckung des Schleppers 1 angeordnet sind. Weiterhin umfasst die Schutzrahmeneinrichtung 15 einen in Fahrzeugquerrichtung mittig hinter und in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet zu der Anlehnhilfe 11 angeordneten Rückwandabschnitt 16c, der parallel zur Rückwand 10 angeordnet ist.
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Die Seitenabschnitte 16a, 16b und der Rückwandabschnitt 16c sind mittels jeweils eines Verbindungsabschnittes 16d, 16e verbunden, die schräg zur Fahrzeugslängsrichtung angeordnet sind.
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Zwischen der Rückwand 10 und der Schutzrahmeneinrichtung 15 ist eine bodenplattenartige Abdeckung 17 vorgesehen.
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Die Schutzrahmeneinrichtung 15 spannt somit hinter der Anlehnhilfe 11 und seitlich zu beiden Seiten der Anlehnhilfe 11 einen in der 3 schraffiert dargestellten Sicherheitsraum S für die Bedienperson B auf.
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Die Abdeckung 17 ist in Fahrzugquerrichtung gesehen im mittleren Bereich vertikal oberhalb der Anhängevorrichtung 14 mit einer Aussparung 18 versehen ist. Durch die Aussparung 18 ist eine Betätigungseinrichtung 19, beispielsweise ein Bowdenzug zur Betätigung einer mechanischen Anhängevorrichtung 14 geführt.
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Die als Stehsitz ausgebildete Anlehnhilfe 11 weist im oberen Bereich zwei Handgriffe 20a, 20b auf. Zwischen den beiden Handgriffen 20a, 20b kann weiterhin ein Bedienelement 21 für eine automatische Anhängvorrichtung 14 an der Anlehnhilfe 11 vorgesehen sein. Dieses Bedienelement 21 dient dazu, eine elektrisch betätigbare Anhängevorrichtung 14 zu öffnen bzw. zu schließen.
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Aus der 2 ist weiterhin zu erkennen, dass an den Verbindungsabschnitten 16d, 16e der Schutzrahmeneinrichtung 15 jeweils ein beispielsweise als Reflektor ausgebildeter Sicherheitsreflektor 22a, 22b angeordnet ist, die eine Signalisierung und Kenntlichmachung des Schleppers 1 zu beiden Seiten und nach hinten ermöglichen.
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Mit der erfindungsgemäßen Schutzrahmeneinrichtung 15 kann der bislang in Fahrzeuglängsrichtung ungenutzte Bauraum vertikal oberhalb der Anhängevorrichtung 14 vollständig als Sicherheitsraum S für die Bedienperson B ausgebildet werden ohne die kompakten Abmessungen des Schleppers 1 in Fahrzeugquerrichtung und insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung zu vergrößern.
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Durch die erfindungsgemäße Schutzrahmenvorrichtung 15 und dem von der Schutzrahmenvorrichtung 15 im Bereich der Anlehnhilfe 11 aufgespannten Sicherheitsraum S wird hierbei verhindert, dass eine zu transportierende Last L beim Bremsen bis in den Bereich der sich an der Anlehnhilfe 11 anlehnenden oder sich an den Handgriffen 20a, 20b festhaltenden Bedienperson B rutschen kann. Die Bedienperson B kann hierdurch vor der Last L wirksam und auf einfache Weise geschützt werden.
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Durch die schräg zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Verbindungsabschnitte 16d, 16e und die die Funktion eines Sichtfensters aufweisende Aussparung 18 in der Abdeckung 17 wird hierbei eine gute Sicht der Bedienperson B auf die Anhängevorrichtung 14 zum An- und Abkuppeln der Anhänger erzielt.