DE102017005699B3 - Transportfahrrad - Google Patents

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DE102017005699B3 DE102017005699.4A DE102017005699A DE102017005699B3 DE 102017005699 B3 DE102017005699 B3 DE 102017005699B3 DE 102017005699 A DE102017005699 A DE 102017005699A DE 102017005699 B3 DE102017005699 B3 DE 102017005699B3
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrrad 2 mit einem Rahmen und mindestens drei Rädern 4, wobei mindestens zwei Räder 4 als in einer Richtung quer zu einer Fahrtrichtung des Transportfahrrades 2 voneinander beabstandete Seitenräder 6 ausgebildet sind, wobei das Transportfahrrad 2 einen Ladebereich aufweist. Das Transportfahrrad 2 weist zwei quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandete Seitenträger 5 auf, die einen Laderaum 10 mit einer Einfahröffnung 11 als Ladebereich seitlich begrenzen, und die zwischen sich den Laderaum 10 mit einer Einfahröffnung 11 für das Einbringen einer Transportbox ausbilden, sowie ein Transportsystem umfassend das Transportfahrrad und eine in den Laderaum einbringbare Transportbox.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrrad mit einem Rahmen und mit mindestens drei Rädern, wobei mindestens zwei Räder als in einer Richtung quer zu einer Fahrtrichtung des Transportfahrrades voneinander beabstandete Seitenräder ausgebildet sind und wobei das Transportfahrrad einen Ladebereich aufweist und das Transportfahrrad zwei quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandete Seitenträger aufweist, die einen Laderaum mit einer Einfahröffnung als Ladebereich seitlich begrenzen und die zwischen sich den Laderaum mit einer Einfahröffnung für das Einbringen einer Transportbox ausbilden. Des Weiteren betriftt die Erfindung ein Fahrzeugsystem zum Transport von Waren.
  • Derartige Transportfahrräder sind auf dem Markt bekannt. Der Ladebereich ist regelmäßig zwischen den Seitenrädern und oberhalb der Nabe der Seitenräder angeordnet und weist einen Gepäckträger auf. Der Ladebereich ist üblicherweise ausgebildet zur Aufnahme von Zuladung z. B.in Form von Briefen oder Päckchen im Falle von Postfahrrädern oder z. B. in Form von Getränkeboxen oder Nahrungsmittelcontainer im Falle von Transportfahrrädern für Lieferdienste.
  • Für die Verwendung in einem Logistiksystem erfordern die auf dem Markt bekannten Transportfahrräder regelmäßig ein manuelles Bestücken des Ladebereichs des Fahrrades. Hierdurch sind die möglichen Abmessungen und die möglichen Zuladungen begrenzt, um eine manuelle Handhabbarkeit der Zuladung zu gewährleisten. Die Flexibilität ist allerdings eingeschränkt, da nur Ladeorte Verwendung finden können, an denen entsprechende Ladehilfsmittel vorgehalten werden.
  • Aus der DE 10 2014 009 780 A1 ist ein Transportfahrrad der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Ladebereich in Fahrtrichtung gesehen vor dem Fahrerbereich vorgesehen ist mit dem Nachteil, dass in diesem aufgenommene Lasten das Lenkverhalten des Transportfahrrades ungünstig beeinflusst und darüber hinaus die Sicht des Fahrers nach vorne beschränkt ist. Der Rahmen des Transportfahrrades ist zu beiden Seiten des Fahrers offen, so dass die Bedienperson des Fahrrades ungeschützt Außeneinwirkungen ausgesetzt ist. Ein ähnliches Transportfahrrad ist auch aus der GB 2 518 820 A mit den vorbeschriebenen Nachteilen bekannt.
  • Aus der EP 0 047 706 A2 ist ein Transportfahrrad bekannt, bei dem der Ladebereich in Fahrtrichtung hinter dem Fahrer vorgesehen ist. Dort kann jedoch nur eine Transportbox aufgenommen werden, die mit eigenen Transportrollen ausgerüstet ist.
  • Aus der WO 2017/ 085 188 A1 ist ein Transportkarren bekannt, der als Dreirad ausgebildet sein kann, wobei ein Vorderrad mit einem Tretantrieb zu versehen ist. Ansonsten ist dieser Transportkarren als Anhängerfahrzeug ausgebildet, das mit einem Zugfahrzeug gekoppelt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein effizientes Logistiksystem ein Transportfahrrad bereitzustellen, das auf einfache, benutzerfreundliche und ergonomische Weise betrieben werden kann und das insbesondere mit größeren und/oder schwereren Zuladungen als die gegenwärtig am Markt bekannten Transportfahrräder verwendbar ist.
  • Gelöst wird die vorliegende Aufgabe durch ein Transportfahrrad nach Anspruch 1 und ein Fahrzeugsystem nach Anspruch 13, wobei der Rahmen des Transportfahrrades eine einen Fahrerbereich einseitig seitlich begrenzte Tragstrebenanordnung aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Einfahröffnung ist das einfache Einbringen einer Transportbox in den Laderaum ermöglicht. Dies kann durch eine Bewegung des Transportfahrrades geschehen. Das Einbringen von Zuladung in den Laderaum des Transportfahrrades, die bereits in einer Transportbox zusammengefasst ist, ist erheblich erleichtert. Dies verbessert die Ergonomie eines entsprechenden Transportfahrrades und ermöglicht die einfache Bestückung des Laderaums mit großen und/oder voluminösen Zuladungen.
  • Der Rahmen des Transportfahrrades weist eine einen Fahrerbereich auf einer Seite begrenzende Tragstrebenanordnung auf. Diese Tragstrebenanordnung ist vorzugsweise in Fahrtrichtung betrachtet bei Rechtsverkehr auf der linken Seite des Fahrers und bei Linksverkehr auf der rechten Seite des Fahrers angeordnet. Die Tragstrebenanordnung verleiht dem Rahmen im Bereich des Fahrerbereiches die notwendige Stabilität. Durch eine derartige Anordnung kann sichergestellt werden, dass der Fahrer das Transportfahrrad regelmäßig in Richtung des Bürgersteiges verlässt. Der Fahrer des Transportfahrrades wird somit vor einem versehentlichen Ausstieg in Richtung des fließenden Verkehrs bewahrt. So bildet die Tragstrebenanordnung einen gewissen Schutz vor dem fließenden Verkehr für den Fahrer aus. Die Ergonomie und Sicherheit des Transportfahrrades ist somit erhöht. Eine derartige Tragstrebenanordnung, die seitlich den Fahrerbereich begrenzt, ermöglicht, auf weitere Tragstreben im Fahrerbereich zu verzichten, die den Ein- und Ausstieg eines Fahrers des Transportfahrrades behindern könnten. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Ein- und Ausstieg.
  • Vorzugsweise weist das Transportfahrrad eine Hebeeinrichtung auf, durch welche eine Transportbox von einer Wartestellung in eine Transportstellung anhebbar ist. In der Transportstellung ist die Transportbox im Laderaum des Transportfahrrades angeordnet. Durch die Hebevorrichtung am Transportfahrrad können auch voluminöse und/oder schwere Transportboxen auf eine bedienerfreundliche und ergonomische Weise in dem Laderaum des Transportfahrrades in eine angehobene Transportstellung verbracht werden. Besonders bevorzugt ist das Transportfahrrad so ausgestaltet, dass es auf eine Transportbox in einer Wartestellung, in der diese beispielsweise auf dem Boden abgestellt ist, derart zubewegt werden kann, dass das Transportfahrrad die Box durch die Einfahröffnung in seinem Laderaum aufnimmt. Die Seitenräder werden hierbei vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Transportbox an dieser vorbeigeführt.
  • Der Laderaum des Transportfahrrades erstreckt sich dabei bis zum Boden. Der seitlich von den Seitenträgern begrenzte Laderaum bildet somit eine Art Garage für eine Transportbox am Transportfahrrad aus. Dadurch, dass der Laderaum eine Einfahröffnung aufweist, kann die Transportbox auf dem Boden stehend in den Laderaum verbracht werden, entweder indem das Transportfahrrad an die Transportbox herangefahren wird, oder indem eine auf Rollen gelagerte Transportbox durch die Einfahröffnung in den Laderaum geschoben oder gezogen wird. In die Garage eingefahren, d. h. in den Laderaum verbracht, kann die Transportbox durch die Hebeeinrichtung des Transportfahrrades vom Boden abgehoben und in eine Transportposition angehoben werden. Das Transportfahrrad nimmt die Transportbox im Laderaum huckepack. Der Laderaum mit der Einfahröffnung ist dabei frei von einem Einbringen der Transportbox in den Laderaum störenden Elementen.
  • Bevorzugt weist die Hebeeinrichtung ein in einer zur Aufstellebene des Transportfahrrades senkrechten Richtung bewegbares Aufnahmeelement auf. Das Aufnahmeelement ist hierbei in Kontakt mit einer aufzunehmenden Transportbox bringbar. Die die Transportbox anhebenden Kräfte werden somit über das Aufnahmeelement der Hebeeinrichtung auf die aufzunehmende Transportbox übertragen. Somit ist eine einfache Ausgestaltung des Transportfahrrades mit einer derartigen Hebeeinrichtung möglich.
  • Besonders bevorzugt ist die Hebeeinrichtung mechanisch und/oder elektrisch antreibbar. Durch einen mechanischen Antrieb können durch einen Bediener bei einer geeigneten Über- bzw. Untersetzung innerhalb des Antriebs der Hebeeinrichtung auch voluminöse und insbesondere schwere Transportboxen einfach und ergonomisch in eine Transportstellung im Laderaum angehoben werden. Ein elektrischer Antrieb, der über einen an dem Transportfahrrad angeordneten elektrischen Energiespeicher, wie beispielsweise ein Akkumulator, mit Strom versorgt werden kann, ermöglicht ein Anheben der Transportbox gänzlich ohne Kraftaufwand durch den Bediener. Die Bedienbarkeit des Transportfahrrades wird somit noch einfacher und ergonomischer.
  • Vorzugsweise weist das Transportfahrrad mindestens eine Fixiereinrichtung, umfassend ein in den Laderaum bewegbares Fixierelement, auf. Das Fixierelement ist dabei derart ausgebildet, dass eine durch die Einfahröffnung in den Laderaum eingebrachte Transportbox in der Transportstellung fixierbar ist. Hierdurch kann die Belastung auf die Hebeeinrichtung reduziert werden. Somit werden die Belastungen auf die Hebeeinrichtung, insbesondere auf den Antrieb der Hebeeinrichtung, reduziert, wenn dieser die Transportbox nicht in einer angehobenen Transportstellung halten muss. Hierzu kann das Fixierelement insbesondere in den Laderaum bewegbar sein. Das Fixierelement kann dabei in Eingriff mit entsprechenden Elementen der Transportbox gebracht werden, wodurch die Transportbox in der Transportstellung am Transportfahrrad fixierbar ist. In der einfachsten Variante untergreift das Fixierelement eine in den Laderaum in der Transportstellung eingebrachte Transportbox. Somit wird ein Absinken der Transportbox aus der Transportstellung verhindert und die Belastung auf die Hebeeinrichtung reduziert.
  • Die Fixierelemente sind beweglich angeordnet, damit sie für das Einbringen einer Transportbox in den Laderaum durch die Einfahröffnung aus dem Laderaum herausbewegt werden können. Die Einfahröffnung kann somit für das reibungslose Einbringen einer Transportbox frei von störenden Elementen gehalten werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Fixieranordnung einen Betätigungshebel zur Bewegung des Fixierelementes auf. Der Betätigungshebel kann an einfach zugänglicher Stelle am Transportfahrrad angeordnet werden, so dass die Bewegung des Fixierelementes für einen Benutzer des Transportfahrrades auf einfache und ergonomische Weise möglich ist. Besonders bevorzugt ist der Betätigungshebel als Fußhebel ausgebildet. In diesem Fall kann ein Bediener, nachdem er eine einzubringende Transportbox über die Hebeeinrichtung angehoben hat, das Fixierelement durch Betätigung des Fußhebels der Fixiereinrichtung in den Laderaum einbringen und die Transportbox in der Transportstellung festlegen. Hierdurch wird die einfache Bedienbarkeit und Ergonomie eines entsprechenden Transportfahrrades erhöht.
  • Vorzugsweise weist das Transportfahrrad eine elektrische Vortriebseinrichtung auf, durch die Vortrieb des Fahrrades zumindest unterstützbar ist. Eine derartige Vortriebseinrichtung umfasst zumindest einen Elektromotor sowie einen Speicher für elektrische Energie, insbesondere einen Akkumulator, sowie Steuerelektronik. Eine derartige Vortriebseinrichtung unterstützt den Fahrer eines Transportfahrrades dabei, das Transportfahrrad zu bewegen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn mit dem Transportfahrrad schwere Transportboxen transportiert werden sollen. Durch das Vorsehen einer entsprechenden elektrischen Vortriebseinrichtung wird die Ergonomie und Bedienbarkeit des Transportfahrrades erhöht. Besonders bevorzugt ist die Vortriebseinrichtung derart ausgestaltet, dass das Transportfahrrad als Pedelec ausgebildet ist. Dabei stellt die Vortriebseinrichtung in Abhängigkeit der durch den Fahrer auf die Pedale des Transportfahrrades aufgebrachten Kraft eine zusätzliche elektrische Vortriebsleistung bereit. Ein derartiges Fahrrad wird somit im Grundsatz nicht unabhängig von menschlicher Muskelkraft betrieben. Durch die Kombination aus elektrischem und menschlichem muskulärem Antrieb für den Vortrieb kann die Reichweite eines derartigen Transportfahrrades erhöht bzw. bei gegebener Reichweite der Größe des elektrischen Energiespeichers optimiert werden. Zudem kann die Unterstützung des Fahrers bei Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit des Transportfahrrades reduziert oder gänzlich eingestellt werden. Hierdurch wird die mit Unterstützung erreichbare Höchstgeschwindigkeit begrenzt und die Sicherheit des Transportfahrrades erhöht.
  • Vorzugsweise bildet die elektrische Vortriebseinrichtung eine Anfahrhilfe aus. Dabei stellt die Vortriebseinrichtung zur Beschleunigung des Transportfahrrades aus dem Stand elektrische Leistung bereit, auch ohne dass der Fahrer eine Kraft auf die Pedale des Transportfahrrades aufbringt. Dies erfolgt, bis eine gewisse Mindestgeschwindigkeit erreicht ist. Hierdurch werden die Bedienbarkeit und die Ergonomie eines entsprechenden Transportfahrrades erhöht. Die vom Fahrer aufzuwendende Kraft zum Anfahren eines möglicherweise schwer beladenen Transportfahrrades wird reduziert.
  • Vorzugsweise weist die elektrische Vortriebseinrichtung mindestens einen Radnabenmotor auf. Dieser ist in einem der Räder des Fahrrades angeordnet. Besonders bevorzugt weist zumindest ein Seitenrad auf jeder der quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandeten Seiten einen Radnabenmotor auf. Durch die Anordnung von Radnabenmotoren in den quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandeten Seitenrädern können durch eine geeignete Steuerung beispielsweise Kurvenfahrten des Transportfahrrades erleichtert werden. Eine entsprechende Steuerung kann sicherstellen, dass das kurvenäußere Rad entsprechend der Länge der zurückzulegenden Wegstrecke im äußeren Kurvenradius schneller dreht als das kurveninnere Seitenrad. Hierdurch wird die Wirkung der elektrischen Vortriebseinrichtung weiter verbessert, was im Zuge die Ergonomie und Bedienbarkeit des Transportfahrrades erhöht.
  • Zumindest jedoch ermöglicht die Tragstrebenanordnung, dass innerhalb des Fahrerbereiches lediglich ein Unterrohr im Bereich des Tretlagers angeordnet ist, so dass ein Durchstieg im Bereich der Höhe eines Tretlagers des Transportfahrrades ermöglicht wird. Das Ein- und Aussteigen für einen Bediener des Transportfahrrades wird somit erleichtert und die Ergonomie des Transportfahrrades erhöht.
  • Vorzugsweise ist der Fahrerbereich in Fahrtrichtung vor dem Laderaum angeordnet. Dies ermöglicht die Verwendung von großen und voluminösen Transportboxen mit dem entsprechenden Transportfahrrad. Durch die Anordnung des Laderaumes hinter dem Fahrerbereich in Fahrtrichtung ist eine freie Sicht des Fahrers auf das Verkehrsgeschehen gewährleistet. Dies erhöht die Sicherheit des entsprechenden Transportfahrrades.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin gelöst von einem Fahrzeugsystem, umfassend ein oben beschriebenes Transportfahrrad sowie eine zum Einbringen in den Laderaum des oben beschriebenen Transportfahrrades ausgebildete Transportbox.
  • Bevorzugt sind an einer Unterseite der Transportbox Rollen angeordnet, auf denen die Transportbox rollbar ist. Somit kann die Transportbox durch einen Bediener einfach durch die Einfahröffnung des Transportfahrrades in den Laderaum verbracht werden. Die Ergonomie des entsprechenden Transportsystems wird erhöht. Besonders bevorzugt ist mindestens eine Rolle um eine im Wesentlichen senkrecht zu einer Unterseite der Transportbox verlaufende Drehachse drehbar angeordnet. Hierdurch kann die Rangierbarkeit einer entsprechenden Transportbox und somit die Bedienbarkeit des Transportsystems vereinfacht werden. Vorzugsweise sind alle Rollen der Transportbox um parallel zu der erstgenannten Drehachse verlaufende Drehachsen drehbar an der Transportbox angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Transportbox zum Zusammenwirken mit der Hebeeinrichtung des Transportfahrrades ausgebildete Hebeeinrichtungsgegenstücke auf. Ein Anheben der Transportbox in eine Transportstellung durch die Hebeeinrichtung wird somit erleichtert. Die Bedienbarkeit und Ergonomie des Systems wird erhöht.
  • Besonders bevorzugt weist die Transportbox eine maximale Länge von 1,2 m und eine maximale Breite von 0,8 m auf. Eine Transportbox, deren Grundfläche die genannten Maße nicht überschreitet, ist auch für einen Bediener des Transportfahrrades bzw. einen Benutzer des Transportsystems einfach und ergonomisch handhabbar. Weiterhin sind somit die Außenabmessungen des Fahrzeugsystems begrenzt. Ein derartiges Fahrzeugsystem kann einfach in die bestehende Verkehrsinfrastruktur integriert werden.
  • Weitere Merkmale können der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnommen werden. Die nachfolgend beschriebenen Merkmale der Ausführungsbeispiele können auch in anderen Merkmalskombinationen als dargestellt, jedoch in Kombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1, Gegenstand der Erfindung sein. Nachfolgend werden gleichwirkende Elemente der Erfindung mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen, sofern dies sinnvoll ist.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportfahrrads in einer isometrischen Ansicht,
    • 2 Transportfahrrad nach 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 Transportfahrrad nach 1 in einer Ansicht von der Unterseite,
    • 4 Transportfahrrad nach 1 in einer Ansicht von hinten,
    • 5 Ansicht des Transportfahrrads nach 1 von unten, Fixierelemente der Fixiereinrichtung in den Laderaum eingebracht,
    • 6 isometrische Ansicht des Transportfahrrades nach 1 mit den Aufnahmeelementen der Hebeeinrichtung in einer abgesenkten Position,
    • 7 erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Transportsystems aus Transportfahrrad und Transportbox mit im Laderaum des Transportfahrrades aufgenommener Transportbox in Transportstellung,
    • 8 Transportsystem nach 7 in einer Ansicht von unten,
    • 9 Transportbox.
  • 1 zeigt ein Transportfahrrad 2 mit drei Rädern 4, von denen zwei als Seitenräder 6 ausgebildet sind. Je ein Seitenrad 6 ist an je einem Seitenträger 5 des Transportfahrrads 2 angeordnet. Ein Seitenträger 5 ist dabei im Wesentlichen eine sich von einem Rahmen 8 des Transportfahrrads 2 nach hinten ersteckende Strebenanordnung. Die beiden Seitenträger 5 verlaufen parallel zueinander und begrenzen einen Laderaum 10 mit einer Einfahröffnung 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Laderaum 10 frei von weiteren Elementen. Dies gilt zumindest in dem in 3 dargestellten Zustand, in dem die Fixierelemente 12 der Fixiereinrichtung 14 aus dem Laderaum herausbewegt sind. Die Seitenräder 6 weisen jeweils einen Radnabenmotor 16 auf. Die Radnabenmotoren 16 werden über jeweils an dem entsprechenden Seitenträger 5 angeordnete Energiespeicher in Form von Akkumulatoren mit Strom versorgt.
  • 4 zeigt die Aufteilung des Transportfahrrades 2 in einen Fahrerbereich 18 und den Laderaum 10. Im vorliegenden Beispiel ist der Fahrerbereich 18 in Fahrtrichtung vor dem Laderaum 10 angeordnet. Der Rahmen 8 weist eine Tragstrebenanordnung 20 auf, die von einem Bereich hinter dem Fahrerbereich 18 zu einem Steuerrohr verläuft. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Transportfahrrades 2, das für den Rechtsverkehr vorgesehen ist, verläuft die Tragstrebenanordnung 20 auf der linken Seite des Fahrerbereichs 18. Im Fahrerbereich 18 verläuft weiterhin ein Unterrohr, an dem das Tretlager 22 angeordnet ist. Durch die Verwendung einer Tragstrebenanordnung 20 kann auf ein Oberrohr verzichtet werden. Hieraus ergibt sich ein vereinfachter Einstieg eines Fahrers im Fahrerbereich.
  • Das Transportfahrrad 2 weist weiterhin eine Hebeeinrichtung 24 auf. Die Hebeeinrichtung 24 weist ein Aufnahmeelement 26 auf. Vorliegend ist die Hebeeinrichtung 24 durch zwei senkrecht angeordnete Profile gebildet, in denen die Aufnahmeelemente 26 verschieblich angeordnet sind. Die Profile weisen zudem eine Querverstrebung auf. In 2 ist das Aufnahmeelement 26 der Hebeeinrichtung 24 in einer vollständig nach oben bewegten Position dargestellt. Eine in das Transportfahrrad 2 aufzunehmende Transportbox 28 ist in 4 dargestellt. Die Hebeeinrichtung 24 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel mechanisch über eine Handkurbel betätigt. Es ist jedoch auch denkbar, die Hebeeinrichtung 24 mit einem Elektromotor zum Anheben einer aufzunehmenden Transportbox 28 zu versehen.
  • 5 zeigt die Fixiereinrichtung 14 in einem Zustand, in dem die Fixierelemente 12 in den Laderaum 10 eingebracht dargestellt sind. Die im vorliegenden Beispiel sind vier Fixierelemente 12 über ein Betätigungselement 30, das als Fußhebel ausgestaltet ist, in den Laderaum 10 verschwenkt dargestellt. Eine Transportbox 28 könnte nun auf den Fixierelementen 12 in einer Transportstellung abgestellt werden. Hierdurch werden die Hebeeinrichtung 24 und das Aufnahmeelement 26 von der Last einer Transportbox 28 entlastet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Fahrerbereich 18 überdacht ausgestaltet. Weiterhin weist die Überdachung einen durchsichtigen Wind- und Regenschutz auf.
  • 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Transportsystem, umfassend das Transportfahrrad 2 sowie die Transportbox 28, die im Laderaum 10 des Transportfahrrades 2 in eine Transportstellung verbracht ist.
  • 8 zeigt das Transportsystem mit dem Transportfahrrad 2 und der Transportbox 28 in einer Ansicht von unten. Die Fixierelemente 12 der Fixiereinrichtung 14 sind unter die von der Hebeeinrichtung 24 angehobene Transportbox 28 geschwenkt sind und legen diese fest. Die Fixiereinrichtung weist ein Schubstangengetriebe auf, über das eine Bewegung eines als Fußhebel ausgestalteten Betätigungselementes 30 in eine Schwenkbewegung der Fixierelemente 12 übersetzt wird.
  • 9 zeigt eine Transportbox 28 des Transportsystems. An einer Unterseite der Transportbox 28 sind Rollen 32 angeordnet. Die Transportbox 28 ist somit auf den Rollen 32 auch in einer vom Transportfahrrad 2 gelösten Position einfach bewegbar. Die Transportbox 28 ist als ein geschlossenes kofferförmiges Element ausgebildet, das über eine zweiteilige verschließbare Flügeltür zugänglich ist.

Claims (17)

  1. Transportfahrrad (2) mit einem Rahmen (8) und mindestens drei Rädern (4), wobei mindestens zwei Räder (4) als in einer Richtung quer zu einer Fahrtrichtung des Transportfahrrades (2) voneinander beabstandete Seitenräder (6) ausgebildet sind, wobei das Transportfahrrad (2) einen Ladebereich aufweist und das Transportfahrrad (2) zwei quer zur Fahrtrichtung voneinander beabstandete Seitenträger (5) aufweist, die einen Laderaum (10) mit einer Einfahröffnung (11) als Ladebereich seitlich begrenzen und die zwischen sich den Laderaum (10) mit einer Einfahröffnung (11) für das Einbringen einer Transportbox ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) eine einen Fahrerbereich (18) einseitig seitlich begrenzte Tragstrebenanordnung (20) aufweist.
  2. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrrad (2) eine Hebeeinrichtung (24) aufweist, durch welche eine Transportbox von einer Wartestellung in eine Transportstellung anhebbar ist, in der die Transportbox innerhalb des Laderaumes (10) angeordnet ist.
  3. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (24) ein zu einer Aufstellebene des Transportfahrrades (2) senkrechten Richtung bewegbares Aufnahmeelement (26) aufweist.
  4. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (24) mechanisch und/oder elektrisch antreibbar ist.
  5. Transportfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrrad (2) eine mindestens ein in den Laderaum (10) bewegbares Fixierelement (12) umfassende Fixiereinrichtung (14) aufweist, wobei durch das Fixierelement (12) eine in den Laderaum (10) eingebrachte Transportbox in der Transportstellung fixierbar ist.
  6. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (14) ein Betätigungselement (30) zur Bewegung des Fixierelementes (12) umfasst.
  7. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (30) als Fußhebel ausgebildet ist.
  8. Transportfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrrad (2) eine elektrische Vortriebseinrichtung aufweist, durch die der Vortrieb zumindest unterstützbar ist.
  9. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Vortriebseinrichtung zumindest als Anfahrhilfe ausgebildet ist.
  10. Transportfahrrad (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Vortriebseinrichtung mindestens einen Radnabenmotor (16) aufweist.
  11. Transportfahrrad (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) im Fahrerbereich (18) einen Durchstieg im Wesentlichen in Höhe eines Tretlagers (22) des Transportfahrrades (2) aufweist.
  12. Transportfahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladebereich in Fahrtrichtung hinter dem Fahrerbereich (18) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsystem zum Transport von Waren umfassend das Transportfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie eine in den Laderaum (10) des Transportfahrrades (2) einbringbare Transportbox (28).
  14. Fahrzeugsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Transportbox (28) Rollen (32) angeordnet sind, auf denen die Transportbox (28) rollbar ist.
  15. Fahrzeugsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rolle (32) um eine senkrecht zu einer Unterseite der Transportbox (28) verlaufende Drehachse drehbar angeordnet ist.
  16. Fahrzeugsystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Transportbox (28) zum Zusammenwirken mit der Hebeeinrichtung (24) des Transportfahrrades (2) ausgebildete Hebeeinrichtungsgegenstücke angeordnet sind.
  17. Fahrzeugsystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox (28) eine maximale Länge von 1,2 m und eine maximale Breite von 0,8 m aufweist.
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