AT15659U1 - Zustellwagen - Google Patents

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AT15659U1
AT15659U1 ATGM50251/2016U AT502512016U AT15659U1 AT 15659 U1 AT15659 U1 AT 15659U1 AT 502512016 U AT502512016 U AT 502512016U AT 15659 U1 AT15659 U1 AT 15659U1
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Abstract

Zustellwagen (1) für Postsendungen mit einem Tragrahmen (2), an welchem zumindest ein Aufnahmebehälter für die Postsendungen fixierbar ist, und mit einem Fahrwerk (3), welches zumindest ein Vorderrad (4a, 4b) und zumindest zwei Hinterräder (5a, 5b) aufweist, wobei das Fahrwerk (3) zudem ein Antriebsrad (6) aufweist und ein Motor (7) zum Antreiben des Antriebsrades (6) vorgesehen ist, wobei die zwei Hinterräder (5a, 5b) an Lagerstummeln (8a, 8b) des Fahrwerks (3) gelagert sind, wobei das Antriebsrad (6) zwischen den zwei Hinterrädern (5a, 5b) angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Zustellwagen für Postsendungen mit einem Tragrahmen, an welchem zumindest ein Aufnahmebehälter für die Postsendungen fixierbar ist, und mit einem Fahrwerk, welches zumindest ein Vorderrad und zumindest zwei Hinterräder aufweist.
[0002] Derartige Zustellwagen sind seit langem in Verwendung, um einen Transport von Postsendungen, wie Briefen oder Paketen, auf einfache Weise zu ermöglichen. Die Zustellwagen sind unter anderem auf hohe Transportkapazitäten bei gleichzeitig geringen Abmessungen des Zustellwagens und einen beschädigungsfreien Transport der Postsendungen ausgelegt.
[0003] Beispielsweise offenbart die DE 10 2011 000 155 B4 einen Briefzustellwagen mit einem Fahrwerk, welches ein Vorderrad und eine Hinterradachse aufweist und auf welchem ein Briefbehälterträger mit mindestens zwei abnehmbaren, nebeneinander angeordneten Briefbehältern angeordnet ist. Um den Briefzustellwagen auch unter beengten Platzverhältnissen unkompliziert einsetzen zu können, ist das Fahrwerk klappbar ausgebildet, sodass der Abstand des Vorderrades von der Hinterradachse im eingeklappten Zustand des Fahrwerkes geringer ist als im ausgeklappten Zustand ist. Zudem ist unterhalb des Briefbehälterträgers mindestens ein zusätzlicher Briefbehälterträger angeordnet, der gemeinsam mit dem Fahrwerk ein- und ausklappbar ist.
[0004] Die EP 1 867 548 B1 betrifft einen Schiebewagen zum Transport von Gegenständen, mit wenigstens einem nach oben offenen Behälter zur Aufnahme der Gegenstände und mit einer die Öffnung des Behälters abdeckenden Abdeckhaube. Für einen besseren Schutz der transportierten Gegenstände vor Witterungseinflüssen und vor Diebstahl kann die Abdeckhaube mittels eines Schiebebügels um eine quer zur Fahrtrichtung des Schiebewagens verlaufende Achse verschwenkt werden. Der Schiebebügel steht zudem in Verbindung mit einer Blockiereinrichtung, welche die Räder des Schiebewagens blockiert, wenn die Abdeckhaube geöffnet ist.
[0005] Auch wenn diese bekannten Zustellwagen die Handhabung durch eine Zustellperson vereinfachen, ist der Transport von Postsendungen, insbesondere im Falle voll befüllter Aufnahmebehälter oder auf steilen Wegen, für die Zustellperson dennoch anstrengend.
[0006] Es ist nun Aufgabe der Erfindung einen Zustellwagen für Postsendungen wie eingangs angegeben zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik vermeidet oder zumindest verringert. Insbesondere soll der Zustellwagen die Anstrengungen der Zustellperson beim Transport der Postsendungen verringern und somit die Zustellperson entlasten. Zudem soll der Zustellwagen konstruktiv einfach sein und vorzugsweise auch durch eine kostengünstige Nachrüstung bekannter Zustellwagen herstellbar sein.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Zustellwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0008] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Fahrwerk zudem ein Antriebsrad aufweist und ein Motor zum Antreiben des Antriebsrades vorgesehen ist, wobei die zwei Hinterräder an Lagerstummeln des Fahrwerks gelagert sind, wobei das Antriebsrad zwischen den zwei Hinterrädern angeordnet ist.
[0009] Der Zustellwagen weist somit ein Fahrwerk und einen damit verbundenen Tragrahmen auf. Der Tragrahmen ist ausgebildet, um daran zumindest einen Aufnahmebehälter, vorzugsweise zwei oder mehr als zwei Aufnahmebehälter für die Postsendungen zu befestigen. Beispielsweise werden die Aufnahmebehälter in den Tragrahmen eingehängt, um hängend am Tragrahmen fixiert zu sein. Alternativ oder zusätzlich können die Aufnahmebehälter in den Tragrahmen eingesetzt werden, um auf diesem aufzuliegen. Der Tragrahmen kann insbesondere sich im Wesentlichen horizontal erstreckende und/oder sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Halteelemente aufweisen, welche der Fixierung des zumindest einen Aufnahmebehälters dienen. Das Fahrwerk weist das zumindest eine Vorderrad, die zumindest zwei Hinterräder und ein zwischen zwei Hinterrädern angeordnetes Antriebsrad auf, für dessen Antrieb ein Motor vorgesehen ist. Bevorzugt ist das Antriebsrad im Wesentlichen in der Mitte der Breitenerstre ckung des Zustellwagens angeordnet. Das Antriebsrad rollt in der Gebrauchsstellung des Zustellwagens auf dem Untergrund ab, auf welchem der Zustellwagen bewegt wird. Der Zustellwagen wird somit motorisch voranbewegt, sodass die Zustellperson den Zustellwagen zwar noch lenken, aber nicht die Kraft für den Vortrieb des Zustellwagens aufbringen muss. Um das Antriebsrad zwischen den zwei Hinterrädern anordnen zu können, sind die Hinterräder an Lagerstummeln des Fahrwerks gelagert. Die Lagerstummel können beispielsweise durch Herausschneiden eines Mittelabschnitts aus einer ursprünglich die zwei Hinterräder verbindenden durchgehenden Hinterachse erzielt werden. Demnach sind die zwei Hinterräder im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Zustellwagen nicht über eine gemeinsame Hinterachse direkt miteinander verbunden. Die Lagerstummel sind somit als einzelne am Fahrwerk befestigte Lagerzapfen ausgebildet, um dazwischen einen Freiraum für das Antriebsrad zu schaffen. Vorteilhaftenweise kann der Zustellwagen so auf einfache Weise durch Anpassung eines herkömmlichen, hündisch bewegten Zustellwagens konstruiert werden.
[0010] Im Rahmen der Beschreibung sind die Orts- und Richtungsangaben, wie „horizontal", „vertikal", „vorne", „hinten", „Breite", „Länge" etc., in Bezug auf die Gebrauchsstellung des Zustellwagens auf einem im Wesentlichen horizontalen Untergrund zu verstehen. Demnach befindet sich ein weiter hinten angeordneter Teil des Zustellwagens näher bei einer den Zustellwagen lenkenden Zustellperson als ein weiter vorne angeordneter Teil des Zustellwagens. Auf diese Weise ist das zumindest eine Vorderrad weiter von der den Zustellwagen lenkenden Zustellperson entfernt als eine gedachte Verbindungslinie zwischen den zwei Hinterrädern.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrwerk zwei insbesondere rohrförmige Längsholme auf, an denen die Lagerstummel für die Lagerung der zwei Hinterräder befestigt, beispielsweise verschweißt, sind. Die Längsholme erstrecken sich in Längsrichtung des Zustellwagens, also in Richtung der Geradeausfahrt des Zustellwagens. Die rohrförmige Ausbildung der Längsholme gewährleistet eine hohe Stabilität der Längsholme bei, verglichen mit voll ausgeführten Trägern, geringerem Gewicht. Die Lagerstummel können zumindest abschnittsweise im Wesentlichen senkrecht von den Längsholmen abstehen, um die Hinterräder auf den Lagerstummeln montieren zu können.
[0012] Um die Stabilität des Fahrwerks zu erhöhen, ist es günstig, wenn die Längsholme und die Lagerstummel zudem jeweils mittels eines Versteifungselements, insbesondere eines Versteifungswinkels, miteinander verbunden sind. Dabei ist das Versteifungselement einerseits mit dem Längsholm und andererseits mit dem Lagerstummel verbunden, insbesondere verschweißt oder verschraubt. Das Versteifungselement erstreckt sich bevorzugt zumindest entlang eines Längsabschnitts des Lagerstummels, um eine zweckmäßige Abstützung zu erzielen. Das Versteifungselement kann einerseits als Versteifungswinkel ausgebildet sein. Andererseits kann das Versteifungselement als mit dem Längsholm verbundenes Plattenelement ausgebildet sein, welches eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Lagerstummels aufweist.
[0013] Für eine zuverlässige Kraftübertragung vom Antriebsrad auf einen Untergrund, insbesondere eine Fahrbahn oder einen Gehsteig, kann vorgesehen sein, dass die Aufstandsfläche des Antriebsrads um vorzugsweise 2 bis 8 mm, besonders bevorzugt 3 bis 5 mm, insbesondere im Wesentlichen 4 mm, tiefer als die Aufstandsflächen der Hinterräder liegt. Dabei ist die Aufstandsfläche des Antriebsrads jene Fläche des Antriebsrads, welche in einem gedachten, vom Untergrund abgehobenen Zustand des Zustellwagens, d.h. in einem unbelasteten Zustand des Antriebsrads, dem Untergrund am nächsten liegt. In diesem Zustand überragt die Aufstandsfläche des Antriebsrads jene der Hinterräder in vertikaler Richtung zum Untergrund, d.h. sie liegt aus Sicht der Zustellperson tiefer. Auf diese Weise ist das Antriebsrad unter Belastung derart komprimierbar, dass das Antriebsrad zuverlässig in Kontakt mit dem Untergrund gehalten wird. Als Antriebsrad kann beispielsweise ein luftgefülltes Rad vorgesehen sein.
[0014] Um den motorisch angetriebenen Zustellwagen zuverlässig zum Stillstand bringen und danach im Stillstand arretieren zu können, ist es günstig, wenn ein Betätigungshebel zur Betätigung einer Scheibenbremse für das Antriebsrad und eine Einrichtung zur Blockierung der Scheibenbremse in deren betätigten Zustand vorgesehen sind. Der Betätigungshebel kann beispielsweise über ein Zugseil mit der Scheibenbremse verbunden sein und durch die Zustellperson betätigt werden. Die Einrichtung zur Blockierung der mit dem Antriebsrad verbundenen Scheibenbremse in deren betätigtem Zustand, d.h. im das Antriebsrad blockierenden Zustand, kann beispielsweise eine verschiebbare mechanische Einrichtung sein, welche den Betätigungshebel in der betätigten Position festhält. Auf diese Weise kann auf eine gesonderte, bei bekannten Zustellwagen vorgesehene Feststellbremse verzichtet werden.
[0015] Für eine zuverlässige Fortbewegung des Zustellwagens auch auf glattem oder unebenem Untergrund, kann zweckmäßiger Weise vorgesehen sein, dass die Hinterräder eine erste Profilierung und das Antriebsrad eine zweite Profilierung aufweist, wobei die zweite Profilierung des Antriebsrades eine größere Profiltiefe als die erste Profilierung der Hinterräder aufweist. Die zweite Profilierung des Antriebsrades ist somit, vergleichbar mit einem Winterreifen oder einem Reifen für Mountainbikes, auch besonders geeignet für einen Eingriff in losen Untergrund wie Schnee oder Matsch ausgebildet. Beispielsweise weist das Antriebsrad ein Stollenprofil auf. Die erste Profilierung der Hinterräder kann ein Rillenprofil aufweisen, dessen Rillen im Wesentlichen im Umfangsrichtung der Hinterräder verlaufen, um zum einen die Vorwärtsbewegung des Zustellwagens nicht zu erschweren und zum anderen zuverlässigen Halt gegenüber seitlichem Verrutschen des Zustellwagens zu bieten. Beispielsweise kann die Profiltiefe der ersten Profilierung zwischen 1 und 3 mm, vorzugsweise im Wesentlichen 2 mm, und die Profiltiefe der zweiten Profilierung zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise im Wesentlichen 4 mm, betragen.
[0016] Bevorzugt sind ein Energiespeicher und eine Steuereinheit am Tragrahmen und/oder am Fahrwerk befestigt. Der Energiespeicher versorgt den damit verbundenen Motor mit Energie, um das Antriebsrad in Drehbewegung zu versetzen. Die Steuereinheit kann beispielsweise die Drehzahl des Motors und somit die Geschwindigkeit des Zustellwagens festlegen. Je nach Ausführung kann die Drehzahl des Motors zusätzlich zum Stillstand des Motors auf einen einzigen definierten Wert oder abgestuft auf mehrere auswählbare Werte voreingestellt sein. Hierfür ist mit der Steuereinheit eine Eingabevorrichtung verbunden, mittels welcher eine Zustellperson die jeweilige Drehzahl auswählen kann. Alternativ können die Eingabevorrichtung und die Steuereinheit für eine stufenlose Einstellung der Drehzahl ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem Motor und dem Antriebsrad ein durch die Zustellperson betätigbares Getriebe zur Änderung der Geschwindigkeit des Zustellwagens vorgesehen sein.
[0017] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Energiespeicher ein Speicher für elektrische Energie und der Motor ein Elektromotor, insbesondere ein Radnabenelektromotor. Besonders bevorzugt ist der Energiespeicher ein Akkumulator, welcher mit einem frei zugänglichen elektrischen Anschluss zum Laden des Akkumulators verbunden ist. Auf diese Weise muss der Akkumulator nicht aus dem Zustellwagen entnommen werden, um das Aufladen des Akkumulators zu ermöglichen. Die Ausführung des Motors als Radnabenelektromotor gewährleistet eine platzsparende und zuverlässige Anordnung des Motors am Zustellwagen, da der Radnabenelektromotor an das Antriebsrad angeflanscht ist.
[0018] Um eine ebenso leichte wie stabile Bauweise des Zustellwagens vorzusehen, weist der Tragrahmen bevorzugt ein umlaufendes, insbesondere rohrförmiges, Rahmenelement auf, wobei zwei gegenüberliegende Querabschnitte des umlaufenden Rahmenelements über zwei insbesondere rohrförmige Längsabschnitte miteinander verbunden sind. Die Konstruktion des Tragrahmens mit einem umlaufenden Rahmenelement erhöht die mechanische Stabilität des Zustellwagens, beispielsweise gegenüber Verwindungen beim Befahren eines unebenen Untergrunds, und ermöglicht eine zuverlässige und gegen Verrutschen gesicherte Aufnahme der Aufnahmebehälter am Tragrahmen. Die rohrförmige Ausbildung des Rahmenelements bewirkt zudem eine Gewichtsreduktion. Die Querabschnitte des umlaufenden Rahmenelements verlaufen in Breitenrichtung, also im Wesentlichen senkrecht zur Richtung einer Geradeausfahrt des Zustellwagens. Die Längsabschnitte des Rahmenelements verlaufen im Wesentlichen in Längsrichtung, also in Richtung der Geradeausfahrt des Zustellwagens. Insbesondere kann das Rahmenelement im Wesentlichen rechteckig, beispielsweise mit abgerundeten Ecken, ausgebildet sein.
[0019] Der Zustellwagen ist somit einfach zu handhaben, robust und einfach zu warten. Zudem zeichnet sich der Zustellwagen durch geringes Gewicht und die Möglichkeit aus, einzelne Komponenten rasch zu demontieren und durch neue Komponenten zu ersetzen. Somit können auch bestehende, noch nicht gemäß der Erfindung ausgebildete Zustellwagen einfach auf einen erfindungsgemäßen Zustellwagen umgerüstet werden.
[0020] Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf welche sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0021] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zustellwagens mit einem Tragrahmen und mit einem Fahrwerk, welches zwei Vorderräder, zwei Hinterräder und ein Antriebsrad zwischen den zwei Hinterrädern aufweist; [0022] Fig. 2 eine schematische Rückansicht des Zustellwagens aus Fig. 1; [0023] Fig. 3 eine schematische Unteransicht des Zustellwagens gemäß Fig. 1, 2, wobei der besseren Übersichtlichkeit wegen ein Teil des Tragrahmens weggelassen wurde; [0024] Fig. 4 eine schematische Detailansicht der Hinterräder und des Antriebsrads einer weiteren Ausführungsform des Zustellwagens; und [0025] Fig. 5 eine schematische Detailansicht der Hinterräder und des Antriebsrads der
Ausführungsform gemäß Fig. 4, in einer zu Fig. 4 entgegengesetzten Seitenansicht.
[0026] Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung einen Zustellwagen 1, welcher für die Zustellung von Postsendungen verwendet wird. Der Zustellwagen 1 weist einen Tragrahmen 2 auf, an welchem zumindest ein (in der Zeichnung nicht dargestellter) Aufnahmebehälter für die Postsendungen fixierbar ist. Zudem weist der Zustellwagen 1 ein mit dem Tragrahmen 2 verbundenes Fahrwerk 3 auf, welches zumindest ein Vorderrad, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Vorderräder 4a, 4b, und zwei Hinterräder 5a, 5b aufweist, siehe auch Fig. 3. Die Hinterräder 5a, 5b sind in Querrichtung des Zustellwagens 1 voneinander beabstandet. Weiters weist das Fahrwerk 3 ein zwischen den zwei Hinterrädern 5a, 5b angeordnetes Antriebsrad 6 auf, für dessen Antrieb ein insbesondere in Fig. 4 ersichtlicher Motor 7 vorgesehen ist.
[0027] Um Raum für das Antriebsrad 6 zu schaffen, sind die zwei Hinterräder 5a, 5b an Lagerstummeln bzw. -zapfen 8a, 8b des Fahrwerks 3 gelagert. Die Länge der Lagerstummeln 8a, 8b ist zusammen um ein Vielfaches kürzer als der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Hinterräder 5a, 5b. Das Fahrwerk 3 weist zwei rohrförmige Längsholme 3a, 3b auf, an denen die Lagerstummel 8a, 8b für die Lagerung der zwei Hinterräder 5a, 5b befestigt, beispielsweise verschweißt, sind, siehe Fig. 3.
[0028] Um die Hinterräder 5a, 5b besonders zuverlässig an den Längsholmen 3a, 3b zu befestigen, sind die Längsholme 3a, 3b und die Lagerstummel 8a, 8b, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, zudem jeweils mittels eines Versteifungselements 17a, 17b miteinander verbunden. Gemäß Fig. 1 bis 3 sind als Versteifungselemente 17a, 17b Versteifungswinkel 18a, 18b vorgesehen. Demgegenüber ist bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der in Fahrtrichtung gesehen linke Lagerstummel 8a nicht wie in Fig. 3 über einen Versteifungswinkel 18a sondern über ein mit dem Längsholm 3a verbundenes Plattenelement 17aa, welches eine Durchgangsbohrung 17ab zur Aufnahme des Lagerstummels 8a aufweist, zusätzlich abgestützt. Der rechte Lagerstummel 8b ist über den Versteifungswinkel 18b, welcher mit dem Lagerstummel 8b und dem Längsholm 3b verschraubt ist, zusätzlich abgestützt, siehe Fig. 5, welche die Hinterräder 5a, 5b und das Antriebsrad 6 in einer zu Fig. 4 entgegengesetzten Seitenansicht zeigt. Selbstverständlich können beide Versteifungselemente 17a, 17b identisch, also als Plattenelement 17aa oder als Versteifungswinkel 18a, 18b ausgebildet sein. Das Antriebsrad 6 selbst ist über eine in Fig. 2 ersichtliche Radaufhängung 6a an dem Tragrahmen 2 angebracht.
[0029] Der Tragrahmen 2 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ein Halteelement 9 mit einem vertikalen Halteelementabschnitt 9a und einem horizontalen Halteelementabschnitt 9b aufwei- sen, wobei der horizontale Halteelementabschnitt 9b Haltevorrichtungen 9c, beispielsweise vertikal vorspringende Stifte oder U-förmige Einhängelemente, aufweist, um darin die Aufnahmebehälter (nicht gezeigt) einzuhängen. Zudem kann der Tragrahmen 2 an der Unterseite ein umlaufendes, rohrförmiges Rahmenelement 10 aufweisen, an welchem das Halteelement 9 angebracht ist. Das Rahmenelement 10 weist zwei einander gegenüberliegende Querabschnitte 10a, 10b, d.h. aus Sicht einer den Zustellwagen lenkenden Zustellperson ein hinterer Querabschnitt 10a und ein vorderer Querabschnitt 10b, und zwei einander gegenüberliegende Längsabschnitte 10c, 10d, d.h. einen linken Längsabschnitt 10c und einen rechten Längsabschnitt 10d, auf, welche in der gezeigten Ausführung einteilig miteinander verbunden sind. Somit können die Aufnahmebehälter auch auf dem Rahmenelement 10 aufliegen. Der Tragrahmen 2 und das Fahrwerk 3 sind vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, gefertigt. Der Querschnittsdurchmesser des umlaufenden, rohrförmigen Rahmenelements 10 kann beispielsweise zwischen 1 und 5 cm, vorzugsweise zwischen 2 und 4 cm, betragen. Die Breitenerstreckung B des Zustellwagens 1, insbesondere des Tragrahmens 2, beträgt beispielsweise zwischen 60 und 100 cm.
[0030] Die Längserstreckung des Zustellwagens 1 ist in Fig. 3 mit Pfeil L dargestellt.
[0031] Um die Aufnahmebehälter noch besser vor seitlichem Verrutschen zu bewahren, weist der Tragrahmen 2 zudem rohrförmige Seitenelemente 10e, 10f auf, welche von dem Längsabschnitt 10c bzw. vom Längsabschnitt 10d nach oben abstehen. Die Stabilität das Tragrahmens 2 wird zudem durch eine Querverstrebung 11 erhöht, welche von dem Rahmenelement 10 schräg nach oben absteht.
[0032] Der Tragrahmen 2 weist zudem eine im Wesentlichen vertikale Stütze 12 auf, an welcher eine Griffstange 13 mit einem Griff 14 verschwenkbar befestigt ist, so dass die Höhe des Griffs 14 in Bezug auf einen in Fig. 1 mit Abstand zum Zustellwagen 1 dargestellten Untergrund U einstellbar ist. Für die Fixierung des Griffs 14 in der gewünschten Höhe ist eine Stangenanordnung 15 mit einem unteren, in Form eines umgekehrten „V" ausgebildeten Trägers 15a und mit einem teleskopartig gegenüber dem Träger 15a verschiebbaren oberen Träger 15b vorgesehen, welcher mit der Griffstange 13 verbunden ist. Die Position des oberen Trägers 15b gegenüber dem unteren Träger 15a ist mittels einer Feststelleinrichtung 16, beispielsweise einer Knebelschraube, fixierbar.
[0033] In den Fig. 1 und 2 ist weiters erkennbar, dass die Aufstandsfläche A6 des Antriebsrads 6 um einen Abstand D tiefer als die Aufstandsflächen A5 der Hinterräder 5a, 5b liegt. In einem gedachten und in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, in welchem der Zustellwagen 1 aus seiner Verwendungsstellung gegenüber dem Untergrund U abgehoben wurde, ist die Aufstandsfläche A6 vorzugsweise um 2 bis 8 mm, besonders bevorzugt 3 bis 5 mm, insbesondere im Wesentlichen 4 mm, näher zum Untergrund U angeordnet als die Aufstandsflächen A5. Dadurch kann ein zuverlässiger Kontakt des Antriebsrads 6 mit dem Untergrund U in der in Fig. 4 gezeigten Gebrauchsstellung des Zustellwagens 1 gewährleistet werden.
[0034] Wie insbesondere in Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, weisen die Hinterräder 5a, 5b eine erste Profilierung P1 und das Antriebsrad 6 eine zweite Profilierung P2 auf. Dabei ist die Profiltiefe T2 der zweiten Profilierung P2 größer als die Profiltiefe T1 der ersten Profilierung P1.
[0035] In den Fig. 2, 3, 4 und 5 ist zudem eine mit dem Antriebsrad 6 verbundene Scheibenbremse 19 zum Abbremsen des Antriebsrads 6 vorgesehen, welche über einen in der Nähe des Griffs 14 oder am Griff 14 angeordneten Betätigungshebel 20, beispielsweise mittels eines Seilzugs, betätigt werden kann. Um die Scheibenbremse 19 in deren betätigten Zustand zu blockieren, ist eine (in der Zeichnung nur schematisch dargestellte) mechanische Einrichtung 21 vorgesehen.
[0036] Fig. 3 zeigt zudem einen Energiespeicher 22 für den Motor 7 und eine Steuereinheit 23 zur Ansteuerung des Motors 7, die beide am Tragrahmen 2 bzw. am Fahrwerk 3 befestigt sind. Der Energiespeicher 22 ist ein Speicher für elektrische Energie, d.h. ein Akkumulator, und der Motor 7 ist ein Elektromotor, insbesondere ein in das Antriebsrad 6 eingebauter Radnabenelekt- romotor 7a, siehe hierzu auch Fig. 4. Beispielsweise ist der Energiespeicher 22 für eine Ausgangsspannung von 24 V, alternativ für 36 V, und eine Speicherkapazität von 10 Ah ausgelegt. Der Radnabenelektromotor 7a kann einen Außendurchmesser von etwa 25,4 mm aufweisen und für die Aufnahme einer elektrischen Leistung von etwa 500 W ausgebildet sein. Der Griff 14 ist mit der Steuereinheit 23 verbunden, um das Antriebsrad 6 zu aktivieren. Beispielsweise ist der Griff 14 drehbar ausgebildet.

Claims (9)

Ansprüche
1. Zustellwagen (1) für Postsendungen mit einem Tragrahmen (2), an welchem zumindest ein Aufnahmebehälter für die Postsendungen fixierbar ist, und mit einem Fahrwerk (3), welches zumindest ein Vorderrad (4a, 4b) und zumindest zwei Hinterräder (5a, 5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (3) zudem ein Antriebsrad (6) aufweist und ein Motor (7) zum Antreiben des Antriebsrades (6) vorgesehen ist, wobei die zwei Hinterräder (5a, 5b) an Lagerstummeln (8a, 8b) des Fahrwerks (3) gelagert sind, wobei das Antriebsrad (6) zwischen den zwei Hinterrädern (5a, 5b) angeordnet ist.
2. Zustellwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (3) zwei insbesondere rohrförmige Längsholme (3a, 3b) aufweist, an denen die Lagerstummel (8a, 8b) für die Lagerung der zwei Hinterräder (5a, 5b) befestigt, beispielsweise verschweißt, sind.
3. Zustellwagen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (3a, 3b) und die Lagerstummel (8a, 8b) zudem jeweils mittels eines Versteifungselements (17a, 17b), insbesondere eines Versteifungswinkels (18a, 18b), miteinander verbunden sind.
4. Zustellwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (A6) des Antriebsrads (6) um vorzugsweise 2 bis 8 mm, besonders bevorzugt 3 bis 5 mm, insbesondere im Wesentlichen 4 mm, tiefer als die Aufstandsflächen (A5) der Hinterräder (5a, 5b) liegt.
5. Zustellwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (20) zur Betätigung einer Scheibenbremse (19) für das Antriebsrad (6) und eine Einrichtung (21) zur Blockierung der Scheibenbremse (19) in deren betätigten Zustand vorgesehen sind.
6. Zustellwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (5a, 5b) eine erste Profilierung (P1) und das Antriebsrad (6) eine zweite Profilierung (P2) aufweist, wobei die zweite Profilierung (P2) des Antriebsrades (6) eine größere Profiltiefe (T2) als die erste Profilierung (P1) der Hinterräder (5a, 5b) aufweist.
7. Zustellwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher (22) und eine Steuereinheit (23) am Tragrahmen (2) und/oder am Fahrwerk (3) befestigt sind.
8. Zustellwagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (22) ein Speicher für elektrische Energie und der Motor (7) ein Elektromotor, insbesondere ein Radnabenelektromotor (7a) ist.
9. Zustellwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (2) ein umlaufendes, insbesondere rohrförmiges, Rahmenelement (10) aufweist, wobei zwei gegenüberliegende Querabschnitte (10a, 10b) des umlaufenden Rahmenelements (10) über zwei insbesondere rohrförmige Längsabschnitte (10c, 10d) miteinander verbunden sind.
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