DE202004020216U1 - Handbetriebene Transportkarre - Google Patents

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Abstract

Handbetriebene Transportkarre mit einem in Seitenansicht L-förmig abgewinkelten Rahmen (1) nach Art einer Sackkarre, bestehend aus
– einem langen Lastaufnahmeteil (2) und einem dazu ungefähr rechtwinklig abgewinkelten kurzen Lastaufnahmeteil (3),
– zwei Rädern (4, 5), die an der einen Seite des langen Lastaufnahmeteils (2) unter dem L-Winkel und in der Breite des langen Lastaufnahmeteils (2) angeordnet sind,
– zwei Handgriffen (6), die an der zum Radpaar (4, 5) entgegengesetzten Seite des langen Lastaufnahmeteils (2) angeordnet und rechtwinklig entgegengesetzt zum kurzen Lastaufnahmeteil (3) seitlich am Rahmen des langen Lastaufnahmeteils (2) befestigt sind und
– einem Drehgestell (7), das zwischen den Handgriffen (6) unterhalb des Rahmens des langen Lastaufnahmeteils (2) in einer Halterung (8, 9) steckbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbetriebene Transportkarre, die wahlweise mit zwei Rädern als Sackkarre oder mit vier Rädern als Handwagen verwendet werden kann.
  • [Stand der Technik]
  • Transportkarren, die wahlweise mit zwei oder mit vier Rädern ausgerüstet sind, sind grundsätzlich bekannt.
  • Sie haben entweder den Nachteil, das sie mit aufwendigen Mechanismen versehen sind oder umständlich montiert werden müssen, was bei bereits aufgenommener Last kaum zu bewerkstelligen ist.
  • Ein derartiges wandelbares Transportgerät ist beispielweise aus der DE 198 20 226 C2 bekannt. Die zweite Achse wird mit einem Lagerbolzen im vorderen Teil des Rahmens befestigt und gesichert. Zusätzlich ist die Lenkstange mit einer Verschraubung oder einem Splint an der Achse, die die vorderen zusätzlichen Räder trägt, zu befestigen.
  • Diese Montage ist zeitaufwendig und ohne ein Anheben des Rahmens nicht möglich. Außerdem stört der durch den Rahmen ragende Lagerbolzen bei der Aufnahme von Lasten. Unter schwerer Last kann eine Umwandlung des Transportgerätes nicht vorgenommen werden.
  • Eine weiteres wahlweise als Zwei- oder Vierradkarre verwendbares Transportgerät mit einem Gleit- und Klappmechanismus ist aus der DE 100 41 416 bekannt.
  • Außer, dass dieser Mechanismus aufwendig und teuer ist, kann es bei einem rauen Einsatz auf Baustellen und in Werkstätten zu Störungen kommen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zweirädrige Transportkarre (Sackkarre) unter Last in einfacher Weise und ohne zusätzliche Montage in einen vierrädrigen Wagen umzuwandeln. Die Transportkarre soll dabei einfach und robust aufgebaut sein.
  • Die Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Schutzspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die handbetriebene Transportkarre besteht aus einem in der Seitenansicht L-förmig abgewinkelten Rahmen nach der Art einer Sackkarre.
  • An der einen Seite des Rahmens sind links und rechts unter dem L-Winkel über Achshalterungen zwei Räder befestigt und an der anderen Seite befinden sich, seitlich am Rahmen angeordnet, zwei Handgriffe mit deren Hilfe die Zweiradkarre geschoben werden kann. Die Hangriffe dienen gleichzeitig zur Abstützung der Transportkarre auf einer Bodenfläche und zur Sicherung gegen ein Umkippen, wenn sich die Karre in der Horizontalen befindet.
  • Zwischen den beiden Handgriffen ist eine Vorrichtung, bestehend aus einer zusätzlichen Querstrebe am Rahmen mit einer Lagerbohrung, vorgesehen, über die mit Hilfe eines zusätzlich und wahlweise einsteckbaren Drehgestells mit zwei Rädern die Zweiradkarre in eine Vierradkarre umgewandelt werden kann. Die Lagerbohrung kann sich auch in einem zusätzlichen Lagerblech befinden, welches möglichst weit vorn am Rahmen befestigt sein sollte.
  • Das Drehgestell besitzt dazu eine Drehplattform mit einen Lagerbolzen, der in eine entsprechende Bohrung in der Mitte der Querstrebe oder dem Lagerblech unter einem ausreichenden Spiel eingeführt wird.
  • Die Umwandlung der Zweiradkarre in eine Vierradkarre wird durch einfaches Unterfahren mit dem Drehgestell und Einklinken in die Bohrung der Haltevorrichtung erreicht.
  • Dafür ist die Querstrebe relativ schmal zur Drehplattform ausgeführt und/oder die Lagerbohrung ist möglichst weit vorn am Rahmen angeordnet. Die Länge der Handgriffe ist zur Höhe des Drehgestells derart abgestimmt, dass die Drehplattform bei auf der Bodenfläche abgestellten Handgriffen schräg unter die Querstrebe gefahren werden kann und durch Ankippen in die Horizontale der Bolzen in die Bohrung eingeführt und gleichzeitig eine ausreichende Bodenfreiheit der Handgriffe erreicht wird.
  • Für ein leichteres Unterfahren und Einklinken des Drehgestells ist an der Drehplattform ein Hebel befestigt, der gleichzeitig als Lenkstange für den Betrieb als Vierradkarre (Handwagen) dient.
  • [Beispiele]
  • An Hand von Zeichnungen wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Darstellung der handbetriebene Transportkarre als Zweiradkarre,
  • 2 ein unterfahrbares Drehgestell zur Umwandlung der Zweiradkarre in eine Vierradkarre,
  • 3 die handbetriebene Transportkarre als Vierradkarre.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der handbetriebenen Transportkarre als Zweiradkarre nach der Art einer Sackkarre dargestellt. Die Transportkarre besteht aus einem in der Seitenansicht L-förmig abgewinkelten Rahmen 1 mit einem langen Lastaufnahmeteil 2 und einem dazu ungefähr rechtwinklig abgewinkelten kurzen Lastaufnahmeteil 3.
  • An der einen Seite des Rahmens 1 sind links und rechts unter dem L-Winkel über Achshalterungen 4 zwei Räder 5 befestigt und an der anderen Seite befinden sich, seitlich am Rahmen 1 angeordnet, zwei Handgriffe 6 mit deren Hilfe die Zweiradkarre geschoben werden kann. Die Hangriffe 6 dienen gleichzeitig zur Abstützung der Transportkarre auf einer Bodenfläche, wenn das lange Lastaufnahmeteil 2 in die Horizontale gebracht ist.
  • Die Räder 5 sind derart am Rahmen 1 befestigt, dass bei senkrechter Stellung des langen Lastaufnahmeteils 2 das kurze Lastaufnahmeteil 3 auf einer Bodenfläche aufliegt.
  • Zwischen den beiden Handgriffen 6 ist zusätzlich eine Querstrebe 8 am langen Lastaufnahmeteil 2 eingefügt, die als Vorrichtung zur wahlweisen Anordnung eines zusätzlich einsteckbaren Drehgestells 7 (dargestellt in 2) dient.
  • Am vorderen Ende des langen Lastaufnahmeteils 2 mit den Handgriffen 6 ist eine zusätzliche Querstrebe 8 zur Befestigung eines Lagerblechs mit einer Bohrung 9 angeordnet, die zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Lagerbolzens 12 des Drehgestells 7 dient.
  • Ein zweckmäßig aufgebautes, unterfahrbares Drehgestell 7 zur Umwandlung der Zweiradkarre in eine Vierradkarre ist aus 2 zu entnehmen.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einer Drehplattform 10 unter der zwei Räder 11 angeordnet sind.
  • Mit Hilfe dieses Drehgestells 7 wird die Zweiradkarre nach 1 in eine Vierradkarre nach 3 umgewandelt.
  • Die Drehplattform 10 besitzt dazu einen Lagerbolzen 12, der in die entsprechende Lagerbohrung 9 an der Querstrebe 8 (siehe 1) eingeführt wird. Die Bohrung 9 muss dafür ein ausreichendes Spiel besitzen, damit bei einem etwas angekippten Unterfahren des Drehgestells 7 unter den Rahmen 1 der Lagerbolzen 12 ohne Anheben des Rahmens 1 sicher eingeführt werden kann.
  • Für ein leichteres Unterfahren und Einklinken des Drehgestells 7 ist an der Drehplattform 10 ein Hebel 13 befestigt, der gleichzeitig als Lenkstange für den Betrieb als Vierradkarre (Handwagen) dient.
  • Die fertige Umwandlung der Zweiradkarre in eine Vierradkarre zeigt 3, indem das Drehgestell 7 in die dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung 8 und 9 gesteckt wurde.
  • Damit ohne ein Anheben des Rahmens 1 das Drehgestell 7 durch ein leichtes Ankippen unter den Rahmen 1 geschoben werden kann, ist die Querstrebe 8 relativ schmal gegenüber der Drehplattform 10 ausgeführt und/oder die Lagerbohrung 9 befindet sich ausreichend weit vorn am langen Lastaufnahmeteil 2. Die Länge der Handgriffe 6 ist mit der Höhe des Drehgestells 7 derart abgestimmt, dass die Drehplattform 10 bei auf der Bodenfläche abgestellten Handgriffen 6 schräg unter die Querstrebe 8 gefahren werden kann und durch Ankippen des Drehgestells 7 in die Horizontale der Lagerbolzen 12 in die Bohrung 9 eingeführt und gleichzeitig eine ausreichende Bodenfreiheit der Handgriffe 6 erreicht wird.

Claims (8)

  1. Handbetriebene Transportkarre mit einem in Seitenansicht L-förmig abgewinkelten Rahmen (1) nach Art einer Sackkarre, bestehend aus – einem langen Lastaufnahmeteil (2) und einem dazu ungefähr rechtwinklig abgewinkelten kurzen Lastaufnahmeteil (3), – zwei Rädern (4, 5), die an der einen Seite des langen Lastaufnahmeteils (2) unter dem L-Winkel und in der Breite des langen Lastaufnahmeteils (2) angeordnet sind, – zwei Handgriffen (6), die an der zum Radpaar (4, 5) entgegengesetzten Seite des langen Lastaufnahmeteils (2) angeordnet und rechtwinklig entgegengesetzt zum kurzen Lastaufnahmeteil (3) seitlich am Rahmen des langen Lastaufnahmeteils (2) befestigt sind und – einem Drehgestell (7), das zwischen den Handgriffen (6) unterhalb des Rahmens des langen Lastaufnahmeteils (2) in einer Halterung (8, 9) steckbar gelagert ist.
  2. Handbetriebene Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Handgriffen (6) unterhalb des Rahmens des langen Lastaufnahmeteils (2) als Halterung (8) für das Drehgestell (7) eine Querstrebe mit einer mittig angeordneten Bohrung (9) befestigt ist.
  3. Handbetriebene Transportkarre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querstrebe (8) ein Lagerblech mit einer Bohrung (9) befestigt ist.
  4. Handbetriebene Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell (7) aus einer Drehplattform (10) mit zwei darunter angeordneten Rädern (11) besteht.
  5. Handbetriebene Transportkarre nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Drehplattform (10) ein Lagerbolzen (12) angeordnet ist, der unter einem ausreichenden Spiel in die Bohrung (9) der Querstrebe (8) oder des Lagerblechs einführbar ist.
  6. Handbetriebene Transportkarre nach den vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hangriffe (6) der Transportkarre gleichzeitig zur Abstützung auf einer Bodenfläche dienen.
  7. Handbetriebene Transportkarre nach den vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (8) relativ schmal zur Drehplattform (10) ausgeführt ist und die Länge der Handgriffe (6) zur Höhe des Drehgestells (7) derart ausgeführt ist, dass die Drehplattform (10) mit dem Lagerbolzen (12) bei auf der Bodenfläche abgestellten Handgriffen (6) schräg unter die Querstrebe (8) gefahren werden kann und durch Ankippen in die Horizontale der Lagerbolzen (12) in die Bohrung (9) eingeführt und gleichzeitig eine ausreichende Bodenfreiheit der Handgriffe (6) erreicht wird.
  8. Handbetriebene Transportkarre nach den vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehplattform (10) ein Hebel (13) befestigt ist, der gleichzeitig als Lenkstange der Transportkarre für den Betrieb als Vierradkarre (Handwagen) dient.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111491846A (zh) * 2017-12-06 2020-08-04 株式会社饭塚铁工所 台车、用于该台车的台车主体和操作工具

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