DE19820226C2 - Umwandelbares Transportgerät - Google Patents

Umwandelbares Transportgerät

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportkarren, der mittels eines schnell wechselbaren Zusatzradsatzes zum Treppentransport sowie zum Handwagen umgerüstet werden kann. DOLLAR A Das Transportgerät hat einen in der Seitenansicht L-förmigen Rahmen (1, 2) und eine Achse (3) mit Rädern (4) nach Art einer Sackkarre. DOLLAR A Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vielseitig verwendbares Transportgerät zu schaffen (Transportkarre, Treppentransportkarre, Handwagen), um damit kleinere Transport oder Einkäufe auch über eine weitere Strecke und über Treppen zu transportieren. DOLLAR A Dazu weist der Transportkarren im unteren Bereich oberhalb der Radachse sowie im oberen Bereich unterhalb des Handgriffes je ein Verbindungselement (5 und 7) auf, das in der Mitte eine Bohrung (6 und 8) besitzt. DOLLAR A Diese dienen zur Aufnahme eines Zusatzradsatzes, um damit den Transportkarren in eine Treppentransportkarre oder in Verbindung mit einer Deichsel (29) zu einem Transportwagen umzurüsten.

Description

Das vorliegende Patent betrifft ein Transportgerät mit einem in der Seitenansicht L-förmigen Rahmen und einer Achse mit Rädern nach Art einer Sackkarre, wobei das Transportgerät in dem den Rädern abgewandten Bereich des längeren Rahmenteiles eine Befestigungseinrichtung für einen Zusatzradsatz aufweist.
Ein derartiges Transportgerät war aus der US 2472989 bekannt. Bei diesem Transportgerät handelt es sich um eine Sackkarre, welche in ihrem den Rädern abgewandten Bereich des längeren Rahmenteiles eine Befestigungseinrichtung für einen zusätzlichen Radsatz trägt und durch Anbringen dieses zusätzlichen Radsatzes zu einem Handwagen umrüstbar ist. Zum Anbringen des zusätzlichen Radsatzes an der Sackkarre ist deren Rahmen ein Bolzen befestigt, auf den der Radsatz aufgesteckt und gesichert werden kann.
Ähnliche umwandelbare Transportgeräte waren aus der DE-PS 9 68 240 oder aus der DE 44 07 243 A1 bekannt.
Demgegenüber lag der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät mit noch umfangreicheren Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere auch für den Treppentransport zu schaffen.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes dadurch gelöst, daß eine zweite Befestigungseinrichtung für einen Zusatzradsatz im Bereich der Achse mit Rädern an dem längeren Rahmenteil vorgesehen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dazu gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung beruht auf einen Transportkarren der im unteren Bereich oberhalb der Radachse sowie im oberen Bereich unterhalb des Handgriffes ein Verbindungselement 5 und 7 bzw. Verbindungssteg besitzt, das in der Mitte eine Bohrung 6 und 8 zur Aufnahme eines Zusatzradsatzes Fig. 2 aufweist.
Der Zusatzradsatz, bestehend aus einem senkrechten Lagerbolzen 19, verbunden mit einer waagrechten Radachse 20.
An der Radachse befinden sich das Rad oder die Räder 21. Wird der Zusatzradsatz im unteren Bereich in das Verbindungselement 7 eingeführt und mit einem Bolzen oder Splint befestigt, kann der Transportkarren zum Lastentransport über Treppen benutzt werden. Der Zusatzradsatz läßt sich in dieser Stellung nicht mehr drehen. Auf zwei oder auch mehrere Achsen mit Rädern hinter bzw. nebeneinander versetzt, wird nun die Last über die Treppenstufe oder das Hindernis transportiert.
Der Zusatzradsatz läßt sich leicht und schnell abnehmen.
In dieser Stellung kann der Zusatzradsatz am Transportkarren auch aufbewahrt und mitgeführt werden.
Auch eine Deichsel für den Zusatzradsatz könnte am Transportkarren befestigt und mitgeführt werden.
Wird der Zusatzradsatz Fig. 2 im oberen Bereich des Transportkarrens in den Verbindungssteg 5 eingeführt und gegen Herausfallen gesichert, dient dieser Zusatzradsatz als Lenkachse und kann gedreht werden. Durch das schnelle Anbringen einer Deichsel an den Zusatzradsatz wird nun aus dem senkrechten oder geneigten Handkarren ein waagrechter Transportwagen Fig. 4
Der Transportwagen hat nun eine größere Auflagefläche für das Transportgut.
Mit dem Transportwagen kann man nun auch leichter Transportgüter über eine längere Strecke transportieren, zum Beispiel mehrere Kisten Getränke vom Kaufhaus nach Hause.
Auf diesen Transportwagen kann man nun auch schnell eine Platte, Wanne, Kiste oder Koffer auch abschließbar befestigen.
Auch kann man an der Seite sowie vorne und hinten Bügel oder Bordwände anbringen, um ein Herunterrutschen des Transportgutes zu verhindern.
Der Vorteil eines solchen Transportgerätes liegt an der mehrfachen Verwendbarkeit (Transportkarre, Treppenkarre, Handwagen) und mit der ohne Werkzeug schnellen Wechselbarkeit des Zusatzradsatzes.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungselement bzw. Verbindungssteg Fig. 3, das mit Klemmblechen 15 und Flügelmuttern 17 ausgestattet ist.
Das Verbindungselement läßt sich nun schnell und leicht an und abbauen. Mit diesem Verbindungselement kann erreicht werden, daß die meisten Handkarren nachträglich zum Treppentransport oder zum Transportwagen umgerüstet werden können.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Figuren der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Transportkarren der im oberen Bereich in der Nähe des Handgriffes sowie im unteren Bereich in Nähe der Radachse je ein Verbindungselement mit einer mittigen Bohrung aufweist, das zur Aufnahme eines weiteren Zusatzradsatzes vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Zusatzradsatz mit zwei Rädern.
Fig. 3 zeigt ein schnell ohne Werkzeug abnehmbares Verbindungselement das sowohl im oberen- als auch im unteren Bereich eines Transport- bzw. Sackkarrens angebracht werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Transportkarren (Fig. 1) der mit dem Zusatzradsatz (Fig. 2) und durch Anbringen einer Deichsel zum Handwagen umgerüstet wurde.
Fig. 5, 6, 7, 8 zeigen je einen Zusatzradsatz mit den verschiedenen Möglichkeiten zur Anbringung einer Deichsel.
Fig. 9 zeigt einen Zusatzradsatz mit einem Rad und Deichsel.
Der Hand- oder Transportkarren Fig. 1 besitzt einen Rahmen 1 mit einem Ladeblech oder Ladebügel 2.
An dem Rahmen oder Ladebügel ist die Radachse 3 mit den Rädern 4 befestigt.
Am Transportkarren ist im oberen Bereich unterhalb des Handgriffes zwischen dem Rahmen ein Verbindungselement 5 befestigt.
Dieses Verbindungselement besitzt in der Mitte eine Bohrung 6, die als Lager für einen Zusatzradsatz Fig. 2 dient.
Auch im unteren Bereich oberhalb der Radachse ist zwischen dem Rahmen ein Verbindungselement 7 befestigt. Auch dieses Verbindungselement hat in der Mitte eine Bohrung 8, die zur Aufnahme eines Zusatzradsatzes Fig. 2 dient.
Das Verbindungselement 7 hat auch ein vorstehendes Rohr 8, das eine durchgehende Bohrung 9 aufweist.
Statt des vorstehenden Rohres könnte auch das Verbindungselement selbst seitlich eine Bohrung 10 besitzen.
Diese Bohrungen dienen dazu, das der Zusatzradsatz Fig. 2 mittels eines Splintes, Bolzens, oder Schraube gegen Herausfallen und Verdrehen gesichert wird.
Der Transportkarren kann auch noch zwischen dem Rahmen 1 Längsstreben 11 besitzen, die vom Verbindungselement 5 entweder bis zum Verbindungselement 7, zur Radachse 3 oder bis zum Ladebügel 2 führen.
Die Längsstreben haben die Aufgabe, den Transportkarren zu verstärken und ein Durchfallen des Transportgutes zu verhindern.
Im oberen Bereich hat der Transportkarren einen Handbügel bzw. Handgriff 12, der trapetzförmig aber auch rechteckig oder rund sein kann.
In dieser Ausführung kann nun der Transportkarren wie jeder andere auch zum Transport von Lasten usw. benutzt werden.
Das Verbindungselement 5 und 7 kann auch schnell lösbar sein, Fig. 3 indem das Verbindungselement 13 seitlich halbrunde Schalen 14 aufweist, die in dem Rahmen 1 des Transportkarrens passen.
Das Verbindungselement wird durch Klemmbleche 15, die seitlich ebenfalls halbrunde Schalen haben oder halbrund geformt sind 16, mit Flügelmuttern 17 an den Schrauben 18 befestigt.
Besteht der Rahmen 1 des Handkarrens aus viereckigem oder rechteckigem Rohr, sind entsprechend geformte Seitenschalen oder Halterungen zu verwenden.
Das Verbindungselement 5 und 7 könnte auch mit den Längsstreben 11 verbunden sein und so gemeinsam schnell aushakbar und abnehmbar sein. Auch könnte man ein Verbindungselement herstellen, das sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich verwendet werden kann.
Der Zusatzradsatz Fig. 2 besteht aus einem Lagerbolzen 19, der mit der waagrechten Radachse 20 verbunden ist, an der sich wiederum die Räder 21 befinden.
In etwa in der Mitte des Lagerbolzens befindet sich der Lagerring 22, der am Lagerbolzen so befestigt ist, daß er nicht weiter nach unten rutschen kann.
Der Lagerring 22 besteht aus einem Rohr, das über den Lagerbolzen 23 geschoben wird.
Dieser Lagerring könnte auch so geschaffen sein, daß er ein Kugellager aufnehmen könnte. Sollte ein Lagerbolzen ohne Lagerring verwendet werden, müßte der Lagerbolzen entsprechend abgedreht bzw. abgesetzt sein.
Am Lagerbolzen befindet sich oben eine Bohrung 24, durch die ein Splint oder Bolzen 25 paßt.
Durch diesen Splint wird die Lenkachse an den Verbindungselementen festgehalten und gegen Herausfallen oder Verdrehen gesichert.
Auch können sich zwischen Verbindungselement und Splint, Beilege- oder Distanzscheiben 26 befinden.
An dem Zusatzradsatz ist auch vorne oder unten ein Flacheisen 27 befestigt, das mit einer Bohrung 28 versehen ist.
An diesem Flacheisen kann die Deichsel 29, die eine entsprechend passende Ausfräsung 30 besitzt, angebracht werden.
Auch an der Deichsel befindet sich eine Bohrung 31.
Wird die Schraube 32 durch die Bohrung 31 der Deichsel sowie durch die Bohrung 28 des Flacheisens des Zusatzradsatzes geführt und bevorzugt mit einer Flügelmutter bzw. Splint befestigt, kann die Deichsel beweglich von oben nach unten angebracht werden.
Für das Anbringen einer Deichsel an den Zusatzradsatz gibt es mehrere Möglichkeiten, die auf Zeichnung 2 genauer bezeichnet und nun nachfolgend beschrieben werden.
Die Zeichnungen auf Blatt 2 haben alle die Vorderansicht.
Bei Zeichnung 2 Fig. 5 ist der Zusatzradsatz mit der Deichsel bereits vorher beschrieben worden.
Bei Fig. 6 sind links und rechts von dem Zusatzradsatz Halterungen 33 befestigt, zwischen denen die Deichsel 34 beweglich angebacht ist. Die Halterungen haben eine Bohrung 35 sowie auch die Deichsel hat eine Bohrung 36, durch die beide mit einer Schraube oder Bolzen beweglich verbunden sind.
Die Halterungen können aus U-Eisen, Flacheisen, Rohren, Rechteck-, bzw. Viereckrohr oder auch aus einem anderen Material sein.
Durch die Halterungen kann auch die Radachse führen.
Die Deichsel besteht vorne aus einem Rohr oder Vollmaterial durch das die Bohrung 36 führt.
An diesem Rohr ist die Lenkstange 34 der Deichsel angebracht, an deren Ende wiederum ein Querholm 35, zu sehen bei Fig. 4, befestigt ist der als Handgriff dient.
Die Querholme können auch mit Handgriffen ausgerüstet sein.
Bei Fig. 7 wurde für das Anbringen der Lenkstange bzw. Deichsel ein U-Eisen 37 gewählt, das Bohrungen aufweist, durch die die Radachse führt und das U-Eisen daran beweglich angebracht ist.
Zwischen dem U-Eisen befindet sich der Lagerbolzen.
Das U-Eisen ist vorne zu einem Rohr 38 gearbeitet oder es kann auch ein Rohr befestigt sein, durch das eine Bohrung 39 führt.
In dieses Rohr wird die Lenkstange 40, die ebenfalls eine Bohrung 41 aufweist, eingeführt und durch die Bohrungen mit einer Schraube befestigt.
Bei dem Zusatzradsatz Fig. 8 sind über der Radachse kurze Rohrstücke 42 beweglich angebracht, die durch Stellringe 43 gegen seitliches Verschieben fixiert sind.
An diesen 2 Rohrstücken 42 sind gabelförmig 2 Rohre 44 bzw. anderes Material so befestigt, daß sie zur Mitte hin zusammenführen und so mit einem Rohr 45 miteinander verbunden sind.
Das Rohr 45 dient zur Aufnahme der Lenkstange 46.
Das Rohr 45 sowie die Lenkstange 46 besitzen Bohrungen, durch die mittels einer Schraube oder Splintes die Deichsel mit dem Zusatzradsatz verbunden wird.
Bei Zeichnung 3 Fig. 9 handelt es sich um einen Zusatzradsatz der im unteren Bereich gabelförmig geformt ist 47.
Diese Gabel besitzt wiederum im unteren Bereich Bohrungen 48 bzw. Ausfräsungen, durch die oder in die die Radachse 49 geführt wird. Die Radachse wird durch Stellringe oder Muttern in der Gabel festgehalten.
Auf der Radachse befindet sich das Rad 50, daß durch Distanzscheiben oder Rohre in der Mitte der Gabel gehalten wird.
Die Lenkstange 54 ist im unteren Bereich ebenfalls gabelförmig geformt 53 und mit Ausfräsungen 55 versehen.
Diese Lenkstange kann in die Radachse 49 eingehängt und mit den Flügelmuttern 56 festgehalten werden.
Bei diesem Zusatzradsatz kann aber auch eine Deichsel mit Halterungen verwendet werden wie sie in Fig. 5 und Fig. 6 zu sehen ist.
Die Halterungen von diesen Deichseln können zwischen der Gabel 47 und dem Lagerring 22 befestigt sein.

Claims (15)

1. Transportgerät mit einem in der Seitenansicht L-förmigen Rahmen (1, 2) und einer Achse (3) mit Rädern (4)nach Art einer Sackkarre, wobei das Transportgerät in dem den Rädern (4) abgewandten Bereich des längeren Rahmenteiles (1) eine Befestigungseinrichtung (5, 6) für einen Zusatzradsatz (Fig. 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Befestigungseinrichtung (7, 9) für einen Zusatzradsatz (Fig. 2) im Bereich der Achse (3) mit Rädern (4) an dem längeren Rahmenteil (1) vorgesehen ist.
2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (5, 6, 7, 9) für den oder die Zusatzradsätze je einen Verbindungssteg (5, 7) mit einer mittigen Bohrung (6, 8) umfassen, in welchen ein Lagerbolzen (23) der Zusatzradsätze (Fig. 2) ohne Werkzeug abnehmbar aufgenommen werden kann.
3. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung im Bereich der Achse (3) mit Rädern (4) eine Vorrichtung aufweist, mit welcher der Zusatzradsatz gegen Verdrehen um den Lagerbolzen sicherbar ist.
4. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung(en) für den oder die Zusatzradsätze vom Rahmen (1) abnehmbar sind.
5. Transportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen wahlweise im Bereich der Achse (3) mit Rädern (4) oder in dem den Rädern (4) abgewandten Bereich des längeren Rahmenteiles anbringbar sind.
6. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzradsatz ein Rad oder mehrere Räder aufweist.
7. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzradsatz eine abnehmbare Deichsel aufweist.
8. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät zusammenklappbar oder zerlegbar ist.
9. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Platten oder Gitter abnehmbar befestigt sind.
10. Transportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Gitter Bordwände aufweisen, welche klappbar und/oder abnehmbar gestaltet sein können.
11. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine Kiste, ein Koffer oder eine Tasche abnehmbar und gegebenenfalls abschließbar befestigt ist.
12. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Halterungen angebracht sind.
13. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine Wanne abnehmbar befestigt ist.
14. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportgerät eine Bremse aufweist.
15. Transportgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel im nicht benutzten Zustand am Transportgerät mitgeführt wird.
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