DE102006005986B4 - Transportgerät - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Abstract

Transportgerät (1) insbesondere Einkaufsroller, mit einem Gestell (2), das ein Ablageelement (9) aufweist, wobei an dem Gestell (2) mindestens eine Achse (13) festgelegt ist, an der seitlich Räder (12) montiert sind, wobei die Achse (13) über mindestens ein Verbindungselement (14) festgelegt ist, das auf einem Holm (20) des Gestells (2) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) aus Kunststoff ausgebildet ist und eine Durchführung (15) für die Achse (13) aufweist und an der Durchführung (15) des Verbindungselementes (14) eine Profilierung als Drehsicherung ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportgerät, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 07 073 B ist ein Transportgerät bekannt, das ein Gestell aufweist, an dem bodenseitig ein Ablageelement, beispielsweise zur Aufnahme von Kisten, Taschen oder anderen Gegenständen vorhanden ist. Das Gestell weist zwei Räder auf, die über eine Achse miteinander verbunden sind, wobei durch Drehen des Gestells dieses auf Rädern an einem Handbügel verfahren werden kann. Die Radachse ist dabei mit Holmen des Gestells verschweißt. Nachteilig bei der Montage der Achse ist, dass das Verschweißen der Radachse vergleichsweise aufwendig ist und das Gestell nachträglich veredelt bzw. beschichtet werden muss. Zudem ist es sinnvoll, die Radachse aus Stahl herzustellen, während aus Gewichtsgründen das Gestell auch aus Aluminium bestehen kann, wobei dann nur eine mechanische Festlegung möglich ist. Dann kann es jedoch passieren, dass nach einigem Gebrauch die mechanischen Mittel durch die Belastungen verschleißen und die Radachse mit Spiel an dem Gestell gehalten ist.
  • Die DE 33 46 838 A1 offenbart einen Transportwagen, bei dem die Räder über einen Halte- und Auslösemechanismus abnehmbar montiert sind. Die Räder sind dabei an Lagern gehalten und die Achse ist feststehend ausgebildet.
  • Die DE 295 05 145 U1 offenbart eine Transportvorrichtung mit einem Rahmengestell, an dem eine Achse mit Rädern vorgesehen ist. Die Räder sind an der Achse über Schnellspannverschlüsse montiert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transportgerät zu schaffen, das einfach zu montieren ist und eine sichere Befestigung der Achse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Transportgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Achse über mindestens ein Verbindungselement festgelegt, das auf einen Holm des Gestells aufgeschoben ist. Dadurch dient das Verbindungselement als Montagehilfe, das einerseits an die Gestaltung des Holms des Gestells und andererseits an die Halterung der Achse angepasst ist. Das Verbindungselement kann dabei leicht montiert werden, da es auf den Holm aufgeschoben wird und zudem die Achse lagert, beispielsweise in Form einer Durchführung. Das Gestell und die Achse können aus allen beliebigen Materialpaarungen bestehen, beispielsweise aus verschiedenen Metallen, Kunststoffen etc., da dies auf die Montage des Verbindungselementes keinen Einfluss hat.
  • Das Verbindungselement besteht aus Kunststoff und weist eine Durchführung für die Achse auf, so dass diese verliersicher an dem Verbindungselement aufgenommen ist. Zudem ist an dem Verbindungselement eine Profilierung, beispielsweise eine Aufnahme ausgebildet, die mit einer entsprechenden Profilierung an der Achse eine Verdrehsicherung bildet. Zudem kann durch die Profilierung ein achsialer Anschlag ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungselement klemmend an dem Holm festgelegt. Dadurch kann das Verbindungselement einfach montiert werden, wobei die Klemmung als Vorfixierung dienen kann, um dann noch eine Sicherung der Befestigung zu erreichen. Durch die klemmende Festlegung wird zumindest ein Spiel des Verbindungselementes vermieden.
  • Das Verbindungselement kann ferner mit einem Stegabschnitt in einen rohrförmigen Holm eingeschoben sein, was die Montage besonders einfach ausgestaltet. An dem Stegabschnitt kann ferner mindestens eine Öffnung zur Durchführung eines Befestigungsbolzens ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Gestell zwei voneinander beabstandete horizontale Holme auf, in die jeweils ein Verbindungselement mit einem Stegabschnitt eingeschoben ist. Dadurch wird eine stabile Befestigung der Achse erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportgerätes;
  • 2 eine Draufsicht auf die Achsbefestigung des Transportgerätes der 1;
  • 3 eine geschnittene Detailansicht der Befestigung der Achse, und
  • 4 eine Detailansicht des Verbindungselementes.
  • Ein Transportgerät 1 ist als Einkaufsroller ausgebildet und umfasst ein Gestell 2, an dem oben ein Griff 3 angeordnet ist der an einem Griffbügel gehalten ist. Der Griffbügel 4 ist über eine Verriegelungsmechanik 6 in der nach oben gerichteten Position fixierbar, kann für Lagerungszwecke jedoch auch um eine Achse 5 verschwenkt werden, sowie dies in dem Dokument DE 10 07 073 beschrieben ist.
  • Das Gestell 2 umfasst ferner zwei vertikale Holme 7, die über ein Scharnierelement 8 mit einem Ablageelement 9 verbunden sind, das bügelförmig ausgebildet ist und beabstandet von den Holmen 7 über Schiebeelemente 11 mit einem Fußelement 10 verbunden sind. Durch eine Klappmechanik kann der Bügel 9 in eine vertikale Position benachbart zu den Holmen 7 verwendet werden.
  • Die Scharnierelemente 8 sind an horizontalen Holmen 20 festgelegt, die rohrförmig ausgebildet sind und endseitig mit einem Verbindungselement 14 gekoppelt sind, an dem eine Achse 13 zur Lagerung seitlicher Räder 12 verbunden sind.
  • Die rohrförmigen Holme 20 und die Befestigung der Achse 13 sind im Detail in 2 dargestellt. Die Achse 13 weist endseitig Nuten 15 auf, an denen die Räder 12 lösbar montiert sind. Die Achse 13 ist durch eine Durchführung in dem Verbindungselement 14 geführt, wobei an zwei voneinander beabstandeten Holmen 20 jeweils ein Verbindungselement 14 angeordnet ist. Das Verbindungselement 14 greift mit einem Stegabschnitt 16 in den Holm 20 ein und ist dort klemmend festgelegt.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, erstreckt sich der Stegabschnitt 16 senkrecht zu der Durchführung 15, wobei benachbart zu der ringförmigen Durchführung 15 ein Anschlag 17 ausgebildet ist, der an einer Stirnkante des rohrförmigen Holmes 20 anliegt. Der Stegabschnitt 16 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und umfasst einzelne Stege, die klemmend von innen an dem Holm 20 anliegend. Ferner sind an dem Stegabschnitt 16 Platten 18 ausgebildet, an denen Öffnungen 19 zur Durchführung eines Befestigungsbolzens vorgesehen sind. Damit kann der Stegabschnitt 16 zur Vorfixierung in den Holm 20 eingefügt werden und zur entgültigen Befestigung können dann ein oder mehr Befestigungsbolzen in die Öffnungen 19 an dem Stegabschnitt 16 eingefügt werden.
  • Ferner ist an dem Verbindungselement 14 benachbart zu der Durchführung 15 eine Verdrehsicherung vorgesehen, die durch ein oder mehrere Aufnahmen gebildet sind, in die an der Achse 13 gebildete Vorsprünge 21 eingreifen. Durch die Vorsprünge 21 und die entsprechenden Aufnahmen wird einerseits eine achsiale Festlegung der Achse 13 erreicht und zudem wird vermieden, dass die Achse 13 sich in der Durchführung 15 dreht und diese dadurch verschleißt. Ferner kann an der Außenseite des Verbindungselementes 14 ein Klemmring aufgeschoben werden, der eine achsiale Bewegung des Verbindungselementes 14 verhindert.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ablageelement 9 mit den Holmen 20 verschwenkbar ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, die Befestigung der Achse 13 mit dem Verbindungselement 14 bei stammen Ablageelementen 9 vorzusehen. Zudem ist es möglich, an der Achse 13 auch mehr als zwei Räder zu befestigen und/oder an einem Transportgerät mehr als eine Achse 13 vorzusehen.

Claims (5)

  1. Transportgerät (1) insbesondere Einkaufsroller, mit einem Gestell (2), das ein Ablageelement (9) aufweist, wobei an dem Gestell (2) mindestens eine Achse (13) festgelegt ist, an der seitlich Räder (12) montiert sind, wobei die Achse (13) über mindestens ein Verbindungselement (14) festgelegt ist, das auf einem Holm (20) des Gestells (2) aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) aus Kunststoff ausgebildet ist und eine Durchführung (15) für die Achse (13) aufweist und an der Durchführung (15) des Verbindungselementes (14) eine Profilierung als Drehsicherung ausgebildet ist.
  2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) klemmend an dem Holm (20) festgelegt ist.
  3. Transportgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (14) mit einem Stegabschnitt (16) in einem rohrförmigen Holm (20) eingefügt ist.
  4. Transportgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stegabschnitt (16) mindestens eine Öffnung (19) zur Durchführung (15) eines Befestigungsbolzens ausgebildet ist.
  5. Transportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) voneinander beabstandete horizontale Holme (20) aufweist, an denen jeweils ein Verbindungselement (14) festgelegt ist.
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