DE20316908U1 - Transportvorrichtung für Behälter, Kisten o.dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung für Behälter, Kisten o.dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum kurzzeitigen Transport von Behältern, Kisten oder dergleichen, bestehend aus einem Gestell, welches über mindestens zwei Laufräder auf dem Boden verfahrbar ist und ein bodennahes Stützelement sowie mindestens einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Laufrad (4,17) ein elektrischer Antriebsmotor (5) mit einem vorzugsweise am Handgriff (8) befestigten Schalter (7) zugeordnet und im Gestell (2) eine Batterie (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kurzzeitigen Transport von Behältern, Kisten oder dergleichen, bestehend aus einem Gestell, welches über mindestens zwei Laufräder auf dem Boden verfahrbar ist und ein bodennahes Stützelement sowie mindestens einen Handgriff aufweist.
  • Mülleimer können, in Abhängigkeit von ihrem Füllgut, ein verhältnismässig hohes Gewicht aufweisen. Dennoch lassen sie sich normalerweise mit geringem Kraftaufwand transportieren bzw. fortbewegen. Dies wird dadurch erreicht, dass die in Deutschland üblichen Mülleimer in ihrem unteren Bereich mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten Transporträdern versehen sind, mittels denen ein Mülleimer nach einem Kippvorgang in seiner gekippten Stellung gerollt bzw, gefahren werden kann. Problematisch wird der Transport eines gefüllten und auch schweren Mülleimers für ältere bzw. nicht so kräftige Personen dann, wenn der Mülleimer in seinem gefüllten bzw, schweren Zustand eine ansteigende Strecke verfahren werden muss. Dann kann es vorkommen, dass ein solcher Mülleimer von älteren bzw. nicht so kräftigen Personen nicht mehr transportiert und deshalb fremde Hilfe beansprucht genommen werden muss. Es ist zwar möglich, einen Mülleimer mit schwerem Füllgut nur etwa halb zu füllen, jedoch stellt dies nicht immer eine befriedigende Lösung dar, da ein Mülleimer nur einmal in einem vorgegebenen Zeitraum geleert wird. Eine Möglichkeit könnte nun darin bestehen, einem nur etwa halb gefüllten Mülleimer zunächst an einen bestimmten Ort, beispielsweise den Entleerort, zu fahren und dann, beispielsweise mit Hilfe von Eimern aufzufüllen. Auch dies kann nicht als sinnvoll angesehen werden.
  • Zum Transport von Kisten, beispielsweise Getränkekisten, und Säcken sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem meist metallischen Gestell bestehen, welches über mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten Laufrädern auf dem Boden verfahren werden kann und ein bodennahes Stützelement sowie mindestens einen Handgriff aufweist. Solche Vorrichtungen werden auch als sogenannte Sackkarren bezeichnet. Diese bekannten Vorrichtungen haben ebenfalls den Nachteil, dass sie, in Abhängigkeit von ihrer Beladung, von älteren bzw. nicht so kräftigen Personen nicht mehr bewegt bzw. gefahren werden können. Auch hier besteht die Möglichkeit, eine solche Vorrichtung nur etwa halb zu beladen und den Transportvorgang zwei- bzw. mehrmals durchzuführen wird. Dies ist ebenfalls wenig sinnvoll und scheitert dann, wenn das Transportgut einstückig und schwer ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es auch älteren bzw. nicht so kräftigen Personen möglich ist, Behälter, Kisten oder dergleichen, die ein verhältnismässig hohes Gewicht aufweisen, über einen kurzen Weg und eine kurze Zeit zu transportieren. Insbesondere sollen diese Personen durch die Vorrichtung die Möglichkeit erlangen, einen schweren Mülleimer über einen ansteigenden Weg ohne besondere Kraftanstrengung zu transportieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass zumindest einem Laufrad ein elektrischer Antriebsmotor mit einem vorzugsweise am Handgriff befestigten Schalter zugeordnet und im Gestell eine Batterie angeordnet ist.
  • Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es auch älteren bzw. nicht so kräftigen Personen möglich, schwere Behälter, Kisten oder dergleichen, insbesondere aber Mülleimer über einen kurzen Weg und eine kurze Zeit zu transportieren. Dazu wird die Vorrichtung mit ihrem Stützelement beispielsweise unter den Mülleimer bewegt und dann gekippt. Dabei nimmt das Stützelement den Mülleimer auf. Jetzt kann der elektrische Antriebsmotor angeschaltet und die Vorrichtung ohne besondere Kraftanstrengung verfahren und somit der Mülleimer transportiert werden.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäss der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 bis 8 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine seitliche Aufrissdarstellung einer Vorrichtung gemäss der Erfindung und
  • 2 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemässen Vorrichtung
  • In den 1 und der Zeichnung ist jeweils eine Vorrichtung 1 gezeigt, die beispielsweise zum Transport eines Mülleimers über einen kurzen Weg und eine kurze Zeit dient. Diese Vorrichtung 1 kann allerdings auch zum Transport von anderen Behältern, Kisten, Säcken oder dergleichen verwendet werden. Jede der beiden gezeichneten Vorrichtungen 1 besteht aus einem vorzugsweise aus Rohren gefertigten, rahmenartigen Gestell 2, an das sich im unteren Bereich ein unter einem Winkel von mindestens 90° zum Gestell 2 verlaufendes Stützelement 3 anschließt. In den gezeichneten Ausführungsbeispielen verläuft das Stützelement unter einem Winkel von etwa 110° zum Gestell 2. Das Stützelement 3 kann aus einer Platte oder aus Profilstäben gebildet sein. Dieses Stützelement 3 dient zur Aufnahme des Mülleimers oder eines anderen Transportgutes. Zusätzlich sind unten am Gestell 3 zwei senkrecht zur Zeichnungsebene mit Abstand voneinander angeordnete Laufräder 4 vorgesehen, von denen allerdings nur ein Laufrad 4 zu sehen ist.
  • Über diese Laufräder 4 kann das Gestell grundsätzlich von Hand verfahren werden. Gemäss der Erfindung ist nun bei dem Gestell der 1 einem der beiden Laufräder 4 ein elektrischer Antriebsmotor 5 zugeordnet, der in vorteilhafter Weise direkt im Laufrad 4 integriert ist. Ein solcher Antriebsmotor 5 besteht aus einem Gleichstrommotor, dessen Achse den Stator und dessen Rotor das Laufrad 4 bildet. Dieser elektrische Antriebsmotor 5 ist über ein nicht dargestelltes Kabel mit einer Batterie 6 verbunden, die an der Unterseite des Gestells 2 befestigt ist. Dieses nicht dargestellte Kabel ist in bevorzugter Weise über einen Drehschalter 7 geführt, der an bzw. in einem am Gestell 2 angebrachten Handgriff 8 angebracht ist. Durch Drehen des Handgriffes 8 kann nun ein Stromkreis zum elektrischen Antriebsmotor 5 geschlossen werden, der dann das Laufrad 4 in Drehbewegung versetzt. Dadurch ist es möglich, dass die Vorrichtung 1, auch bei verhältnismässig schwerer Beladung, von älteren und insbesondere von nicht so kräftigen Personen verfahren werden kann. Durch Rückstellung des Handgriffes 8 wird die Vorrichtung 1 wieder zum Stillstand gebracht.
  • Der elektrische Antriebsmotor 5 ist mindestens so ausgebildet dass das Laufrad 4 mit einer konstanten Drehzahl umlaufen kann. Es ist allerdings von Vorteil, wenn der Antriebsmotor 5 mit mindestens zwei unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen kann. Der Drehschalter 7 muss dann in mindestens einer weiteren Schaltstellung drehbar sein, so dass die unterschiedlichen Drehzahlen auch vom Handgriff 8 aus wählbar sind. Durch eine solche Ausgestaltung kann die Vorrichtung mit mindestens zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden. Es ist vorteilhaft, wenn in das Kabel zwischen dem Antriebsmotor 5 und dem Drehschalter 7 noch ein weiterer Schalter 9 eingesetzt ist. Über diesen Schalter 9 kann die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 5 grundsätzlich abgeschaltet und die Drehrichtung des werden Antriebsmotors 5 umgepolt werden, so dass auch die Vorrichtung 1 in zwei Richtungen bewegbar bzw. verfahrbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Batterie 6 ein Ladegerät 10 zugeordnet ist, über welches die Batterie 6 bedarfsweise nach einer teilweisen oder vollständigen Entleerung wieder aufgeladen werden kann. Es kann können auch Kontrolllampen vorgesehen sein, die den eingeschalteten Zustand, den Ladezustand der Batterie 6 und die Drehrichtung des angetriebenen Laufrades 4 anzeigen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist das Gestell 2 an seiner Rück- bzw. Unterseite zusätzlich mit mindestens einer oberen Strebe 11 und einer unteren Strebe 12 versehen, über die eine Führung 13 für eine Lenksäule 14 mit einem Lenker 15 und einer Gabel 16 an das Gestell 2 angeschlossen ist. An dem Lenker 15 ist der Handgriff 8 mit dem Drehschalter 7 befestigt. Die Gabel 16 nimmt hier ein zusätzliches bzw. drittes Laufrad 17 auf, welches ein leichtes Lenken der Vorrichtung 1 bei einer Fahrbewegung ermöglicht. Zusätzlich hat eine solche Ausgestaltung gemäss der 2 den Vorteil, dass die Vorrichtung 1 bei einer Fahrbewegung nicht von Hand abgestützt werden muss, was die Fahrbewegung erheblich erleichtert. ein. Bei der Vorrichtung der 2 ist beispielsweise der Antriebsmotor 5 nicht einem Laufrad 4, sondern dem Laufrad 17 zugeordnet. Ferner können hier die Batterie 6, der Schalter 9 und das Ladegerät 10 zum Beispiel auf der unteren Strebe 12 angeordnet sein.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, den Antriebsmotor 5 getrennt am Laufrad 4 oder 17 vorzusehen. Die Vorrichtung 1 gemäss 2 kann zwei lenkbare Laufräder 17 besitzen. Ferner kann zumindest einem Laufrad 4,17 eine vom Handgriff 8 aus betätigbare, jedoch nicht gezeichnete Bremse zugeordnet sein. Ein mittlerer Holm 18 des Gestells 2 kann aufgrund seiner Breite eine Raste zur Sicherung eines Mülleimers bilden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum kurzzeitigen Transport von Behältern, Kisten oder dergleichen, bestehend aus einem Gestell, welches über mindestens zwei Laufräder auf dem Boden verfahrbar ist und ein bodennahes Stützelement sowie mindestens einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Laufrad (4,17) ein elektrischer Antriebsmotor (5) mit einem vorzugsweise am Handgriff (8) befestigten Schalter (7) zugeordnet und im Gestell (2) eine Batterie (6) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zwei auf einer Achse angeordneten Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) mit einem dritten, jedoch lenkbaren Laufrad (17) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) dem dritten Laufrad (17) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) im Laufrad (4,17) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Batterie (6) ein an ein Stromnetz anschliessbares Ladegerät (10) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) regelbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) reversierbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Laufrad (4,17) mit einer vom Handgriff (7) aus betätigbaren Bremse ausgerüstet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022375A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-20 Manfred Sommer Sackkarrenbremse
WO2008152358A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-18 Christopher Cadogan-Rawlinson Device for lifting wheeled bins
CN104097664A (zh) * 2014-07-30 2014-10-15 蔡强胜 一种适用于野外的手拖车

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