DE202010016428U1 - Höhenkompensierbare Be- und Entladevorrichtung für Transportgut - Google Patents

Höhenkompensierbare Be- und Entladevorrichtung für Transportgut Download PDF

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Abstract

Be- und Entladevorrichtung für Transportgut (2), umfassend eine Tragstruktur (3) zum, vorzugsweise hängenden, Tragen eines Transportgutes (2), mindestens ein um eine erste Drehachse (12) rotierbares, eine erste Radlauffläche (22) aufweisendes erstes Rad (11) und mindestens ein entgegen einer Fahrtrichtung (4) von dem ersten Rad (11) beabstandetes, um eine zweite Drehachse (14) rotierbares, eine zweite Radlauffläche (24) aufweisendes zweites Rad (13), dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Rad (11) mindestens ein um eine erste Hilfsdrehachse (16) rotierbares erstes Hilfsrad (15) zugeordnet ist, dass zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, in der eine untere erste Hilfsradlauffläche (19) des ersten Hilfsrades (15) zum Kontaktieren eines Untergrundes in einer sich senkrecht zur Fahrtrichtung (4) erstreckenden Hochrichtung (21) unterhalb einer ersten Radlauffläche (22) des ersten Rades (11) und vorzugsweise in Fahrtrichtung (4) hinter der ersten Radlauffläche (22) des ersten Rades (11) angeordnet ist, und dass dem zweiten Rad (13) mindestens ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für Transportgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine übliche Aufgabe im Rahmen von Warentransporten ist das Be- und Entladen von Paletten oder schweren Stückgütern in bzw. aus Transportfahrzeugen, wie beispielsweise heckseitig beladbaren Kleintransportern. Bevorzugt ist für diese Aufgabe ein Gabelstapler vorhanden, wobei dies jedoch nicht immer, insbesondere beim Entladevorgang der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zusammen mit dem Transportgut transportierbare Be- und Entladevorrichtung anzugeben, mit der Transportgüter komfortabel ohne die Notwendigkeit des Einsatzes eines Gabelstaplers in Transportfahrzeuge, insbesondere heckseitig beladbare Fahrzeuge, wie Kleintransporter ladbar und wieder entladbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Be- und Entladevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einer Be- und Entladevorrichtung neben mindestens einem ersten Rad und einem in Beladerichtung (Fahrtrichtung) dazu beabstandeten zweiten Rad, welches sich vorzugsweise in derselben Horizontalebene befindet wie das erste Rad, mindestens ein dem ersten Rad zugeordnetes erstes und mindestens ein dem zweiten Rad zugeordnetes zweites Hilfsrad vorzusehen und derart anzuordnen, dass diese zwischen einer Parkposition, in der sich die Be- und Entladevorrichtung über das erste und das zweite Rad auf einem Untergrund abstützt und einer Arbeitsposition verstellbar sind, in welcher sich die Be- und Entladevorrichtung auf den Hilfsrädern auf einen Untergrund abstützt, wobei sich die Hilfsräder während des Transportes bevorzugt in der Parkposition befinden und das Transportieren der Be- und Entladevorrichtung zum Transportfahrzeug bzw. vom Transportfahrzeug weg über die Hilfsräder erfolgt. Das zweite Hilfsrad hat zudem die Funktion die Be- und Entladevorrichtung in einem hinteren Bereich außerhalb des Fahrzeugs auf dem Untergrund abzustützen, wenn sich die Be- und Entladevorrichtung im Fahrzeug über das mindestens eine erste Rad abstützt. Um diese Funktion zu gewährleisten ist es wesentlich, dass sich die erste Hilfsradlauffläche des ersten Hilfsrades (in der Arbeitsposition) in Beladerichtung hinter der ersten Radlauffläche des ersten Rades befindet und analog die zweite Hilfsradlauffläche in der Arbeitsposition in einer Beladerichtung hinter der zweiten Radlauffläche des mindestens einen zweiten Rades angeordnet ist. Zudem ist es bevorzugt, jedoch nicht zwingend, wenn sich die erste und die zweite Hilfsradlauffläche in ihrer jeweiligen Arbeitsposition derart unterhalb des ersten bzw. zweiten Rades befinden, dass der Höhenunterschied zwischen der Transportfläche des Transportfahrzeuges und einem Boden, auf den die Be- und Entladevorrichtung entladen bzw. von dem aus die Be- und Entladevorrichtung in das Transportfahrzeug geladen wird ausgeglichen bzw. überwunden werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, dass die Hilfsradlauffläche mindestens eines Hilfsrades in vertikaler Richtung unterhalb der jeweiligen Radlauffläche und sogar in Beladerichtung vor der zugehörigen Radlauffläche angeordnet ist, wenn durch eine entsprechende Konstruktion des dem Hilfsrad zugeordneten Trägers sichergestellt ist, dass das entsprechende Hilfsrad in der Arbeitsposition beim Be- oder Entladevorgang unterhalb des Fahrzeugs positioniert wird, dass sich also der Träger um eine Heckkante des Fahrzeugs herum erstreckt, um diese nicht zu beschädigen.
  • Das zuvor beschriebene Aufbauprinzip der Be- und Entladevorrichtung ermöglicht es, die zu transportierende Last während des eigentlichen Belade- und Entladevorgangs in ihrer absoluten Höhenposition nicht oder gegebenenfalls nur geringfügig zu verändern.
  • Während der Fahrt kann die auf den Rädern abgestellte Be- und Entladevorrichtung bevorzugt im Fahrzeug arretiert werden, wobei es denkbar und vorteilhaft ist, das Transportgut während des Transportes entweder an der Tragstruktur der Be- und Entladevorrichtung zu fixieren, so dass ein Hin- und Herschwingen unterbunden wird, oder alternativ das Transportgut im Fahrzeug abzulassen, so dass es auf dem Fahrzeugboden (Transportboden) aufsteht.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Be- und Entladevorrichtung, bei welcher zwei nebeneinander angeordnete erste Räder und zwei nebeneinander angeordnete zweite Räder vorgesehen sind, wobei es alternativ denkbar ist eine Dreiradkonstruktion zu realisieren, bei welcher zwei erste Räder und ein einziges zweites Rad oder ein einziges erstes Rad und zwei zweite Räder vorgesehen sind. Analog ist es denkbar und bevorzugt insgesamt zwei erste und zwei zweite Hilfsräder vorzusehen, wobei es auch hier möglich ist eine Dreier-Hilfsradkonstruktion zu realisieren, also beispielsweise ein einziges erstes Hilfsrad und zwei zweite Hilfsräder oder ein einziges zweites Hilfsrad und zwei erste Hilfsräder.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die erste und die zweite Drehachse des mindestens einen ersten und des mindestens einen zweiten Rades in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind, um auf einfache Weise eine horizontale Ausrichtung der Be- und Entladevorrichtung in einem Kraftfahrzeug zu erreichen.
  • Da der Abstand zwischen dem Fahrzeugboden (Transportboden) und dem Untergrund außerhalb des Fahrzeugs abhängig ist von der Bauweise des Fahrzeugs und in gewissem Maße von der Masse der zu transportierenden Last, ist in Weiterbildung der Erfindung mit Vorteil vorgesehen, dass der Abstand zwischen der ersten Drehachse und der ersten Hilfsdrehachse, also der Abstand zwischen der ersten Hilfsradlauffläche und der ersten Radlauffläche sowie der Abstand zwischen der zweiten Drehachse und der zweiten Hilfsdrehachse und damit der Abstand zwischen der zweiten Radlauffläche und der zweiten Hilfsradlauffläche einstellbar ist, insbesondere stufenlos, um eine komfortable Anpassung an dem Höhenunterschied zu ermöglichen, insbesondere um auch sicherzustellen, dass die Höhenposition der Last beim Be- und Entladevorgang nicht oder allenfalls geringfügig verändert werden muss. Ganz besonders bevorzugt erfolgt die Einstellung manuell, d. h. ohne motorische Unterstützung, noch weiter bevorzugt durch aktive Verstellung der Höhenposition des ersten bzw. zweiten Hilfsrades relativ zu dem ersten bzw. zweiten Rad.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es zum Verstellen des ersten Hilfsrades und/oder zum Verstellen des zweiten Hilfsrades einen arretierbaren Gleitmechanismus, insbesondere in Form eines Teleskopmechanismus vorzusehen, der beispielsweise durch einen Klemmmechanismus arretierbar ist. Der Vorteil des Vorsehens eines Gleit- bzw. Teleskopmechanismus besteht darin, dass dieser automatisch durch sein Eigengewicht ausfahrbar ausgebildet sein kann, so dass die Be- und Entladevorrichtung mehr oder weniger automatisch an den zu überwindenden Höhenunterschied anpassbar ist. Beim Entladen werden die Hilfsräder so weit heruntergelassen, bis sie Straßen- bzw. Entladeplatzniveau erreichen und dann, insbesondere mittels des vorerwähnten Klemmmechanismus arretiert. Eine mögliche Höhenveränderung des Fahrzeugbodens, verursacht durch die entladene Masse kann beim Be- bzw. Entladevorgang über entsprechend groß konstruierte Räder überwunden werden. Diese bieten einen entsprechenden Hebel, der es auf einfache Weise ermöglicht, diesen geringen Höhenunterschied zu überwinden.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsvariante der Be- und Entladevorrichtung, bei der das mindestens eine erste und/oder mindestens eine zweite Hilfsrad zwischen der Arbeitsposition und der Parkposition durch Verschwenken verstellbar ist.
  • Insbesondere dann, wenn die mindestens eine erste Hilfsradlauffläche und/oder die mindestens eine zweite Hilfsradlauffläche entgegen der Beladerichtung von der zugeordneten Radlauffläche des ersten bzw. zweiten Laufrades beabstandet sein soll, ist es bevorzugt das erste und/oder zweite Hilfsrad an (jeweils einem) L-förmigen Träger anzuordnen, welcher um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die bevorzugt mit der Drehachse des zugehörigen Rades zusammenfällt. Für den Fall, dass das Merkmal nicht erfüllt sein soll, dass die erste Hilfsradlauffläche von der ersten Radlauffläche und/oder die zweite Hilfsradlauffläche von der ersten Radlauffläche entgegen der Beladerichtung beabstandet ist, kann beispielsweise anstelle eines L-förmigen Trägers, welcher bevorzugt in einem seiner Schenkel einen Teleskopmechanismus aufweist ein U-förmiger Träger eingesetzt werden, der um die Heckkante des Fahrzeuges herumgeführt ist, so dass die Hilfsradlaufflächen unmittelbar unter oder in Beladerichtung vor der Radlauffläche des zugehörigen Rades positioniert werden kann.
  • Wie zuvor bereits angedeutet ist es besonders bevorzugt, wenn der Außendurchmesser der Räder größer ist, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, besonders bevorzugt mindestens drei- oder viermal so groß ist wie der Außendurchmesser des mindestens einen zugeordneten Hilfsrades um aufgrund der Hebelwirkung eines entsprechend groß dimensionierten Rades einen minimalen Höhenunterschied zu überwinden, der auf eine Höhenveränderung des Fahrzeugbodens aufgrund der wegfallenden (entladenden) Masse des Transportgutes beim Entladevorgang zurückzuführen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass dem ersten Rad mindestens ein erstes Stützrad zugeordnet ist, welches gemeinsam mit dem ersten Hilfsrad, bevorzugt in einer mechanisch gekoppelten Schwenkbewegung, zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, und dass sich eine erste Stützradlauffläche des ersten Stützrades in der Arbeitsposition in der Hochrichtung zwischen der ersten Hilfsradlauffläche und der ersten Radlauffläche befindet. Hierdurch kann die Halterung, insbesondere ein L-förmiger Träger, des jeweiligen Hilfsrades über das zugehörige Stützrad auf dem Transportboden abrollen. Bevorzugt sind die Stützräder jeweils an einer der zuvor beschriebenen Gleitschienen angeordnet und kommen dadurch erst zum Ende des Beladevorgangs zum Einsatz – zuvor gleitet die Hilfsradträgerkonstruktion über die ihr zugeordnete Gleitschiene am Transportfahrzeug ab.
  • Um ein vorzugsweises kraftunterstütztes Anheben des Transportgutes vom Boden in eine bevorzugt hängende Position zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung an der Be- und Entladevorrichtung eine Hubeinrichtung vorgesehen. Bevorzugt arbeitet diese nicht motorisch sondern kann durch Muskelkraft betätigt werden, beispielsweise durch Betätigen einer Kurbel. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Hubeinrichtung eine Hebelkraft ausnutzend ausgebildet ist. Insbesondere kann bei Bedarf mit mindestens einem Gegengewicht als Hublastkompensationsmittel und/oder einem Seilzugmechanismus gearbeitet werden. Das Gegengewicht wirkt auch als Selbsthemmung bzw. Bremse die ein (zu schnelles) Absenken des Transportgutes verhindert. Bevorzugt wird durch Betätigen der Kurbel über ein Untersetzungsgetriebe ein Zahnrad rotatorisch angetrieben, wodurch, in Abhängigkeit der Drehrichtung das Transportgut angehoben oder abgesenkt wird. Weiter bevorzugt wird gleichzeitig ein Gegengewicht zur Hublastkompensation in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so dass durch Muskelkraft nur das Differenzgewicht zwischen dem Transportgut und dem Gegengewicht sowie die anfallende Reibung überwunden werden müssen.
  • Besonders zweckmäßig ist es die Hubeinrichtung mit einer Palettengabel auszustatten, um es zu ermöglichen, mit vergleichsweise kleinen Transportern, die bevorzugt heckseitig beladen werden, Paletten, insbesondere Euro-Paletten autark auszuliefern und abzuholen. Dies war bisher ohne den Einsatz von Gabelstaplern nicht möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
  • Diese zeigen in:
  • 1: eine Darstellung der Be- und Entladevorrichtung mit in einer Arbeitsposition befindlichen Hilfsrädern und
  • 2: eine Darstellung einer Be- und Entladevorrichtung beim Be- oder Entladevorgang.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente und Elemente mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In den 1 und 2 ist eine Be- und Entladevorrichtung für Transportgüter, im vorliegenden Ausführungsbeispiel für ein als Messgerät ausgebildetes Transportgut 2 gezeigt. Die Be- und Entladevorrichtung 1 umfasst einen Rahmen als Tragstruktur 3 zum Halten bzw. Tragen des Transportgutes 2, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Tragstruktur 3 zwei parallele und in eine Fahrtrichtung 4 (Beladerichtung) beabstandete U-Profile 5, 6 umfasst, die über zwei parallele Längsprofile 7, 8 aneinander festgelegt sind, wobei die Längsprofile 7, 8 eine manuell betätigbare Hubeinrichtung 9 umfassen (eine Transportkette sowie ein Gegengewicht sind nicht dargestellt), mit welcher das Transportgut 2 vom Boden in die gezeigte Transportposition durch Betätigen einer Kurbel 10 mit Muskelkraft sowie wieder zurück überführbar ist.
  • Die Be- und Entladevorrichtung 1 umfasst zwei nebeneinander angeordnete (in Fahrtrichtung vier) vordere erste Räder 11, die jeweils um eine erste, senkrecht zur Fahrtrichtung 4 orientierte horizontale erste Drehachse 12 rotierbar sind. In derselben horizontalen Ebene befinden sich zwei in Fahrtrichtung 4 (Beladerichtung) hintere zweite Räder 13, die jeweils um eine zweite Drehachse 14 rotierbar sind, wobei die beiden zweiten Drehachsen 14 miteinander fluchten und parallel zu den miteinander fluchtenden ersten Drehachsen 12 ausgerichtet und angeordnet sind. Mit Hilfe der ersten und zweiten Räder 11, 13 kann die Be- und Entladevorrichtung im Transportfahrzeug bewegt bzw. auf diesen Rädern 11, 13 im Transportfahrzeug abgestellt werden.
  • Jedem ersten Rad 11 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein erstes Hilfsrad 15 zugeordnet, welches jeweils um eine erste Hilfsdrehachse 16 rotierbar ist. Analog ist jedem zweiten Rad 13 ein zweites Hilfsrad 17 zugeordnet, wobei jedem zweiten Hilfsrad 17 eine zweite Hilfsdrehachse 18 zugeordnet ist.
  • Wie sich aus 1 ergibt, stützt sich die Be- und Entladevorrichtung 1 im entladenen Zustand auf den ersten und zweiten Hilfsrädern 16, 18 ab, genauer auf ersten Hilfsradlaufflächen 19 und zweiten Hilfsradlaufflächen 20. Die ersten Hilfsradlaufflächen 19 sind in einer vertikalen Hochrichtung 21 betrachtet in der gezeigten Arbeitsposition mit Abstand unterhalb von ersten Radlaufflächen 22 der ersten Rädern 11 und gleichzeitig entgegen der Fahrtrichtung 4 (Beladerichtung) mit Abstand hinter den ersten Radlaufflächen 22 angeordnet. Analog sind die zweiten Hilfsradlaufflächen 19 mit Abstand unterhalb der zweiten Radlaufflächen 24 der zweiten Räder 13 angeordnet sowie entgegen der Fahrtrichtung 4 versetzt zu diesen. Dies wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass dem ersten Hilfsrad 15 und der ersten Hilfsdrehachse 16 ein L-förmiger Träger 25 zugeordnet ist, wobei jeder Träger 25 um eine parallel zu den Drehachsen 12, 14 angeordnete Schwenkachse von der gezeigten Arbeitsposition in eine Parkposition verschwenkbar ist, in welcher sich die Be- und Entladevorrichtung 1 über die ersten und zweiten Räder 11, 13 im Transportfahrzeug abstützt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Hilfsrad 15, 17 ein Stützrad 26 zugeordnet, die sich in der Arbeitsposition am Transportboden des Fahrzeugs abstützt. Auf diese Weise muss keine Arretierung für die Hilfsräder 15, 17 bzw. deren Träger 25 in der Parkposition vorgesehen werden. Die Träger 25 rollen quasi über die Stützräder 26 am Transportboden ab, bis sie eine beim Entladevorgang hintere Position überwunden haben, in der die Träger 25 mit den zugeordneten Hilfsrädern in die Arbeitsposition selbsttätig verschwenken. Bevorzugt ist, wie über Hebelsysteme 27 im vorliegenden Ausführungsbeispiel realisiert, jedem Träger 25 eine Arretierung zur Sicherung der Hilfsräder in der Arbeitsposition zugeordnet.
  • Die ersten Stützräder 26 sind jeweils endseitig rotierbar an einer ersten Gleitschiene 30 angeordnet. Analog sind die zweiten, den zweiten Hilfsrädern 17 zugeordneten Stützräder 26 an jeweils einer zweiten, ebenfalls bevorzugt aus Kunststoff ausgebildeten Gleitschiene 31 angeordnet. Die Gleitschienen 30, 31 verhindern, dass die, bevorzugt aus Metall ausgebildeten L-förmigen Träger 25 an einer Transportfahrzeugrückseite, insbesondere einer Querkante bzw. Ladekante eines Transportfahrzeugs entlang reiben und dieses beschädigen können. Stattdessen stützen sich die L-förmigen Träger 25 über die reibungsarm am Transportfahrzeug entlang gleitenden Gleitschienen 30, 31 am Transportfahrzeug ab, wodurch eine Beschädigung des Transportfahrzeugs verhindert wird. Beim Beladevorgang gleiten zunächst die Gleitschienen 30 bzw. 31 entlang einer rückwärtigen Beladekante, bevor dann die ersten Stützräder Kontakt mit dem Transportboden erlangen, die dann die Stützfunktion für den jeweils zugeordneten L-förmigen Träger 25 übernehmen.
  • Wie sich aus 1 weiter ergibt ist den in der Arbeitsposition vertikalen Schenkeln der L-förmigen Träger 25 ein Teleskopmechanismus 28 zugeordnet, so dass die Hilfsräder 15, 17 ausfahrbar sind, indem aus den Trägern 25 Gleitarme 29 herausgleiten, die über geeignete Klemmmittel in der gewünschten Position arretierbar sind. Nach dem Lösen der Klemmarretierung fahren die Gleitarme 29 aus, bis die Hilfsräder 15, 17 mit ihren Hilfsradlaufflächen 19, 20 auf der Straße, etc. aufliegen, worauf dann die Klemmarretierung wieder fixiert werden kann.
  • 2 zeigt alternativ einen Zustand beim Be- oder Entladen der Be- und Entladevorrichtung 1 in ein Fahrzeug. Mit dem Bezugszeichen 4 ist die Beladerichtung gekennzeichnet. Zunächst befindet sich die Be- und Entladevorrichtung 1 in dem in 1 gezeigten Zustand, d. h. die Hilfsräder 15, 17 befinden sich in ihrer Arbeitsposition. Nun wird die Be- und Entladevorrichtung 1 für den Beladevorgang, vorzugsweise heckseitig an einen Transporter herangefahren, bis die ersten Räder 11, genauer deren erste Radlaufflächen 22, auf einer Transportfläche im Transportfahrzeug aufliegen. Daraufhin werden die ersten Hilfsräder 15 mit ihren Trägern 25 in die gezeigte Parkposition verschwenkt, so dass die Be- und Entladevorrichtung 1 in der gezeigten Zwischenposition sich einerseits über die ersten Räder 11 im Transporter und über die zweiten Hilfsräder 17 auf einem Boden (Untergrund) abstützen. Daraufhin kann die Be- und Entladevorrichtung 1 weiter in Fahrtrichtung verschoben werden, bis die zweiten Radlaufflächen 24 der zweiten Räder 13 im Transportfahrzeug aufsitzen, woraufhin dann die zweiten Hilfsräder 17 in ihre (nicht dargestellte) Parkposition analog zu den ersten Hilfsrädern verschwenkt werden können. Die Träger 25 stützen sich im Beladezustand über die ersten und zweiten Stützräder 26 im Transportfahrzeug ab oder können bei einer alternativen Ausführungsvariante in Hochrichtung beabstandet von der Transportfläche fixiert werden.
  • Beim Entladevorgang wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen. Falls das Transportgut oder ein fakultativ vorgesehenes Gegengewicht, was bevorzugt ist, für den Transport auf den Transportboden als Transportsicherung abgestellt wurde, sollte diese zunächst angehoben werden. Die Be- und Entladevorrichtung 1 wird entgegen der Fahrtrichtung 4 in eine Entladerichtung verfahren bis in eine Position, in der die L-förmigen Träger 25 der zweiten Hilfsräder 17 in ihre Arbeitsposition verschwenkt werden können (bzw. bei der vorliegenden Ausführungsform selbsttätig verschwenken), ohne dabei das Transportfahrzeug zu berühren. Anstelle von L-förmigen Trägern können auch beispielsweise U-förmige Träger verwendet werden, um die zweiten Hilfsräder beispielsweise exakt unterhalb der zweiten Räder 13 oder in Fahrtrichtung 4 vor diesen unterhalb des Transportfahrzeugs positionieren zu können.
  • Gegebenenfalls muss bevorzugt nach, alternativ auch vor dem Verschwenken der zweiten Hilfsräder 17 in die Arbeitsposition der Abstand der zweiten Hilfsradlaufflächen 20 zu den zweiten Radlaufflächen 24 über den Teleskopmechanismus 28 angepasst werden. Hierzu werden die den zweiten Hilfsrädern 17 zugeordneten Teleskopmechanismen soweit ausgefahren bis die zweiten Hilfsräder 17 auf dem Untergrund aufstehen, woraufhin dann eine Arretierung erfolgt. Daraufhin wird die Be- und Entladevorrichtung entgegen der Fahrtrichtung 4 weiter verfahren und dabei in einem hinteren Bereich auf den zweiten Hilfsrädern und einem vorderen Bereich auf den ersten Rädern 11 abgerollt bis zu einer Position, in der auch die ersten Hilfsräder 15 analog zu den zweiten Hilfsrädern 17 in ihre Arbeitsposition, gegebenenfalls unter Anpassung des Abstandes der ersten Hilfsradlaufflächen 19 zu den ersten Radlaufflächen 22 verstellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Be- und Entladevorrichtung
    2
    Transportgut
    3
    Tragstruktur
    4
    Fahrtrichtung
    5
    U-Profil
    6
    U-Profil
    7
    Längsprofil
    8
    Längsprofil
    9
    Hubeinrichtung
    10
    Kurbel
    11
    erste Räder
    12
    erste Drehachse
    13
    zweite Räder
    14
    zweite Drehachse
    15
    erstes Hilfsrad
    16
    erste Hilfsdrehachse
    17
    zweites Hilfsrad
    18
    zweite Hilfsdrehachse
    19
    erste Hilfsradlaufflächen
    20
    zweite Hilfsradlaufflächen
    21
    Hochrichtung
    22
    erste Radlauffläche
    24
    zweite Radlaufflächen
    25
    L-förmiger Träger
    26
    Stützrad
    27
    Hebelsystem
    28
    Teleskopmechanismus
    29
    Gleitarme
    30
    erste Gleitschiene
    31
    zweite Gleitschiene

Claims (11)

  1. Be- und Entladevorrichtung für Transportgut (2), umfassend eine Tragstruktur (3) zum, vorzugsweise hängenden, Tragen eines Transportgutes (2), mindestens ein um eine erste Drehachse (12) rotierbares, eine erste Radlauffläche (22) aufweisendes erstes Rad (11) und mindestens ein entgegen einer Fahrtrichtung (4) von dem ersten Rad (11) beabstandetes, um eine zweite Drehachse (14) rotierbares, eine zweite Radlauffläche (24) aufweisendes zweites Rad (13), dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Rad (11) mindestens ein um eine erste Hilfsdrehachse (16) rotierbares erstes Hilfsrad (15) zugeordnet ist, dass zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, in der eine untere erste Hilfsradlauffläche (19) des ersten Hilfsrades (15) zum Kontaktieren eines Untergrundes in einer sich senkrecht zur Fahrtrichtung (4) erstreckenden Hochrichtung (21) unterhalb einer ersten Radlauffläche (22) des ersten Rades (11) und vorzugsweise in Fahrtrichtung (4) hinter der ersten Radlauffläche (22) des ersten Rades (11) angeordnet ist, und dass dem zweiten Rad (13) mindestens ein um eine zweite Hilfsdrehachse (18) rotierbares zweites Hilfsrad (17) zugeordnet ist, dass zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, in der eine untere zweite Hilfsradlauffläche (20) des zweiten Hilfsrades (17) zum Kontaktieren eines Untergrundes in der sich senkrecht zur Fahrtrichtung (4) erstreckenden Hochrichtung (21) unterhalb der zweiten Radlauffläche (24) des zweiten Rades (13) und vorzugsweise in Fahrtrichtung (4) hinter der zweiten Radlauffläche (24) des zweiten Rades (13) angeordnet ist.
  2. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (12) und die zweite Drehachse (14) in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind.
  3. Be- und Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ersten Drehachse (12) und der ersten Hilfsdrehachse (16) und der Abstand zwischen der zweiten Drehachse (14) und der zweiten Hilfsdrehachse (18), vorzugsweise stufenlos, insbesondere manuell, einstellbar ist.
  4. Be- und Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (15) und/oder zweite Hilfsrad (17) mit einem, vorzugsweise durch Klemmen, arretierbaren Gleitmechanismus, insbesondere einem Teleskopmechanismus (28) verstellbar sind/ist.
  5. Be- und Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (15) und/oder zweite Hilfsrad (17) zwischen der Arbeitsposition und der Parkposition verschwenkbar ist.
  6. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (15) und/oder zweite Hilfsrad (17) an einem L-förmigen Träger (25) angeordnet ist, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist.
  7. Be- und Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der des ersten (11) und des zweiten Rades (13) größer ist, vorzugsweise mindestens doppelt, bevorzugt mindestens drei- oder viermal so groß ist, wie der Außendurchmesser des ersten (15) und zweiten Hilfsrades (17).
  8. Be- und Entladevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Hilfsrad (16) eine erste Gleitschiene (30), insbesondere aus Kunststoff zugeordnet ist, die gemeinsam mit dem ersten Hilfsrad (16) verstellbar und derart angeordnet ist, dass die erste Gleitschiene (30) beim Be- und/oder Entladen der Vorrichtung entlang einer Beladekante eines Transportfahrzeuges gleitet und/oder dass dem zweiten Hilfsrad (19) eine zweite Gleitschiene (31), insbesondere aus Kunststoff, zugeordnet ist, die gemeinsam mit dem zweiten Hilfsrad (19) verstellbar und derart angeordnet ist, dass die zweite Gleitschiene (31) beim Be- und/oder Entladen der Vorrichtung entlang einer Beladekante eines Transportfahrzeugs gleitet.
  9. Be- und Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Rad (11) mindestens ein, bevorzugt an der ersten Gleitschiene (30) angeordnetes, erstes Stützrad (26) zugeordnet ist, welches gemeinsam mit dem ersten Hilfsrad (15), bevorzugt in einer mechanisch gekoppelten Schwenkbewegung zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, und dass sich eine erste Stützradlauffläche in der Arbeitsposition in der Hochrichtung (21) zwischen der ersten Hilfsradlauffläche (19) und der ersten Radlauffläche (22) befindet und/oder dass dem zweiten Rad (13) mindestens ein, bevorzugt an der zweiten Gleitschiene (31) angeordnetes, zweites Stützrad (26) zugeordnet ist, welches gemeinsam mit dem zweiten Hilfsrad (17), bevorzugt in einer mechanisch gekoppelten Schwenkbewegung, zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verstellbar ist, und dass sich eine zweite Stützradlauffläche in der Arbeitsposition in der Hochrichtung (21) zwischen der zweiten Hilfsradlauffläche (20) und der zweiten Radlauffläche (24) befindet
  10. Be- und Entladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise manuell durch Muskelkraft betätigbare, bevorzugt ein Untersetzungsgetriebe. und/oder Hublastkompensationsmittel aufweisende Hubeinrichtung (9) zum Anheben und Absenken des Transportgutes (2) vorgesehen ist.
  11. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (9) mit einer Palettengabel zum Anheben einer Transportpalette umfasst.
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