DE102010027409A1 - Bestattungsfahrzeug - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G21/00Funeral aspects of hearses or like vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bestattungsfahrzeug mit einem Ladebereich (14), wobei der Ladebereich von einer Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugängig ist und einen unteren Ladeboden (28) und einen oberen Ladeboden (42) aufweist, wobei der obere Ladeboden (42) um eine horizontale Achse (46) oder eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (46) an einer der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs abgewandten Seite des oberen Ladebodens (42) angeordnet ist und wobei die der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugewandte Seite des oberen Ladebodens (42) mittels einer Hebeeinrichtung (48) absenkbar und anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bestattungsfahrzeug zum Transportieren von mehreren Särgen.
  • Aus der DE 100 54 305 A1 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen bekannt. Dort wird ein Aufbau vorgeschlagen, der sich ohne großen Montageaufwand auf der Ladefläche eines Fahrzeugs zwischen den Radkästen des Fahrzeugs montieren lässt und auch ohne große Änderungen am Fahrzeugaufbau aus dem Fahrzeug demontieren lässt. Ein ausziehbarer Boden zum Abstellen von Särgen lässt sich wahlweise in einer unteren Ebene zwischen den Radkästen anordnen. Bei Positionierung in der unteren Ebene kann nur ein Sarg auf dem Ladeboden abgestellt und mit diesem herausgezogen werden. Der untere Ladeboden kann jedoch nach Umbau auch auf einer Ebene angeordnet werden, die oberhalb der Oberseite der Radkästen des Fahrzeugs liegt, wobei durch Verbreiterung des ausziehbaren Ladebodens dann zwei Särge nebeneinander ausziehbar gelagert sind. Der Umbau des Ladebodens von der unteren Ebene zur angehobenen Ebene wird durch eine in der DE 201 18 438 U1 vorgeschlagene Hydraulikeinrichtung erleichtert. Dabei sitzt die Hydraulikeinrichtung unterhalb des höhenverstellbaren Ladebodens und hebt mit Hilfe eines Gaszylinders den Ladeboden von der unteren zur angehobenen Ebene an. Das Be- und Entladen der Särge erfolgt durch Ausziehen des Ladebodens entweder in der oberen oder unteren Ebene, wozu der Ladeboden horizontal ausgerichtet ist und in der unteren Ebene zur Aufnahme eines Sarges und in der oberen Ebene zur Aufnahme von zwei nebeneinander stehenden Särgen geeignet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bestattungsfahrzeug vorzusehen, bei dem im Ladebereich die Ladefläche vergrößert ist und für den Nutzer die Beladbarkeit auf kostengünstige Weise vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 ist ein Bestattungsfahrzeug vorgesehen, bei dem im Ladebereich zwei übereinander liegende Ladeböden vorgesehen sind. Der untere Ladeboden kann beispielsweise der Ladeboden des Standardfahrzeugs sein, es kann aber auch ein separater, vom Boden des Fahrzeugs unabhängiger Ladeboden vorgesehen sein. Der oberhalb des unteren Ladebodens vorgesehene obere Ladeboden ist an einer Seite schwenkbar gelagert, sodass die der schwenkbar gelagerten Seite gegenüberliegende Seite des oberen Ladebodens zwischen einer unteren und einer oberen Schwenkstellung überführbar ist. Dabei ist die der schwenkbar gelagerten Seite gegenüber liegende Seite des Ladebodens an der Ladeseite des Bestattungsfahrzeugs gelegen. Ist beispielsweise die Ladeseite eine Ladeöffnung, die mittels einer Schwenktür oder Klappe verschließbar ist, so ist die anheb- und absenkbare Seite des Ladebodens der Ladeöffnung zugewandt. Das Schwenken erfolgt um eine horizontale Achse und der obere Ladeboden ist hierzu an einem oder mehreren Punkten bzw. Aufhängungen schwenkbar gelagert. Das Schwenken bzw. das Absenken und Anheben des oberen Ladebodens erfolgt durch eine Hebeeinrichtung.
  • Sowohl auf dem oberen Ladeboden als auch auf dem unteren Ladeboden lassen sich zumindest je ein Sarg gleichzeitig lagern. Damit ist die Lagergrundfläche im Ladebereich des Fahrzeugs erhöht, idealer Weise nahezu verdoppelt. Durch die Schwenkbarkeit des oberen Ladebodens wird das Be- und Entladen dadurch erleichtert, dass der obere Ladeboden nach unten in Richtung des unteren Ladebodens geschwenkt wird. Damit ist die Ladekante des oberen Ladebodens im Vergleich zur normalen Lagerstellung nach unten abgesenkt und der Nutzer muss den zu ladenden oder zu entnehmenden Sarg nicht so weit anheben bzw. absenken. Vorzugsweise erfolgt das Be- und Entladen des unteren Ladebodens bei (vollständig) angehobenem oberem Ladeboden. Vorzugsweise wird der untere Ladeboden zuerst entladen, bevor der obere Ladeboden abgesenkt wird.
  • Die Hebeeinrichtung zum Anheben und Absenken des oberen Ladebodens wird vorzugsweise elektrisch oder hydraulisch durch eine entsprechende Aktuatoreinheit betätigt. Beispielsweise kommt zumindest ein Hydraulikzylinder und/oder zumindest eine elektrisch betätigbare Spindel, ein Motor mit einem Seil- oder Kettenzug oder dergleichen zum Einsatz. Vorteilhaft weist die Aktuatoreinheit zumindest einen Hydraulikzylinder und/oder zumindest eine elektrisch betätigte Spindel auf. In Ausgestaltung ist zumindest ein Element oder Ende der Aktuatoreinheit mit dem oberen Ladeboden verbunden, insbesondere schwenkbar verbunden, und/oder zumindest ein Element oder Ende der Aktuatoreinheit ist mit zumindest einem Karosserieelement des Bestattungsfahrzeugs verbunden ist, insbesondere schwenkbar verbunden ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der der Ladeseite abgewandten Seite zumindest eine Halteeinrichtung (zumindest eine Halteeinrichtung je Ladeboden, vorzugsweise zwei Halteeinrichtungen für den oberen und/oder unteren Ladeboden) vorgesehen. Mittels der zumindest einen Halteeinrichtung wird ein auf dem Ladeboden platzierter Sarg seitlich während des Transports gestützt und/oder die Halteeinrichtung sieht in Laderichtung einen Anschlag für das maximale Einschieben des Sargs auf dem jeweiligen Ladeboden vor. Vorzugsweise wirkt die Halteeinrichtung an der Stirnseite des Sargs (Vorderseite in Laderichtung) und/oder seitlich am Sarg (quer zur Laderichtung). Vorzugsweise sind seitliche Stützelemente der Halteeinrichtung (Stützelemente, die zumindest teilweise auch in Laderichtung verlaufen) seitlich verschiebbar (als auch quer zur Laderichtung verschiebbar), sodass eine Anpassung des Stützelements an die Breite eines Sargs erfolgen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die zumindest eine Halteeinrichtung V-förmig, U-förmig, ungefähr V-förmig oder ungefähr U-förmig ausgebildete Stützelemente auf, wobei die offene Aufnahmeseite der Stützelemente in Laderichtung zur Ladeseite weist. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest ein Teil der Stützelemente verschiebbar gelagert, so dass mittels Einstellung der Position der verschiebbaren Stützelemente eine Anpassung an die Abmessungen des Sargs erfolgen kann.
  • Die zumindest eine Halteeinrichtung kann am oberen bzw. unteren Ladeboden angeordnet bzw. befestigt sein. In diesem Falle behält die Halteeinrichtung am oberen Ladeboden ihre relative Position zum eingestellten Sarg bei, auch wenn der obere Ladeboden verschwenkt wird. Alternativ kann jedoch die Halteeinrichtung für den oberen und/oder unteren Ladeboden auch an einem Karosserieelement des Fahrzeugs befestigt sein. Beispielsweise kann die oder können die Halteeinrichtungen des oberen Ladebodens am oberen Ladeboden befestigt sein, während die zumindest eine Halteeinrichtung des unteren Ladebodens an einem Karosserieelement des Fahrzeugs befestigt ist. Vorteilhaft ist die zumindest eine Halteeinrichtung oder zumindest ein Teil der Halteeinrichtungen in Laderichtung (das heißt in Längsrichtung des Ladebodens) verschiebbar, sodass eine Einstellung an die Länge eines Sargs erfolgen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist an der der Ladeseite zugewandten Seite des oberen und/oder unteren Ladebodens zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung anordenbar. Dabei kann die Ladungssicherungseinrichtung das Gegenstück zur zuvor beschriebenen Halteeinrichtung sein, wobei die Halteeinrichtung an der Vorderseite des Sargs und die Ladungssicherungseinrichtung an der in Laderichtung gesehenen rückseitig gelegenen Seite des Sargs wirkt. Vorteilhaft ist die zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung am Ladeboden befestigbar.
  • Vorteilhaft ist die zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung in einer in Laderichtung veränderbaren Position am unteren und/oder oberen Ladeboden feststellbar ist. Z. B. ist die zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung in Laderichtung (also in Längsrichtung des entsprechenden Ladebodens) an einer veränderbaren Position feststellbar. Damit lässt sich die Ladungssicherungseinrichtung auf die Länge des jeweiligen Sargs einstellen. Vorzugsweise sind je Ladeboden mehrere Ladungssicherungseinrichtungen vorgesehen, insbesondere zwei je Ladeboden, sodass eine unabhängige Anpassung an die Länge des Sargs bei zwei nebeneinander eingestellten Särgen erfolgen kann.
  • Vorteilhaft lässt sich die jeweilige Ladungssicherungseinrichtung an einer entsprechenden Profilschiene in der gewünschten, veränderbaren Position feststellen bzw. arretieren, wobei die Profilschiene am Ladeboden angeordnet oder Teil des Ladebodens ist und vorzugsweise in Laderichtung verläuft. Vorteilhaft ist am oberen und/oder unteren Ladeboden zumindest eine Profilschiene vorgesehen, an der zumindest eine der Ladungssicherungseinrichtungen in einer veränderbaren Position feststellbar ist, wobei insbesondere die Profilschiene am Ladeboden in Laderichtung verläuft.
  • Zum Feststellen der zumindest einen Ladungssicherungseinrichtung weist diese eine Feststelleinrichtung auf, die beispielsweise in eine Profilnut der Profilschiene eingreift und sich dort mittels zumindest eines einführbaren Nutensteins festklemmen lässt. In Ausgestaltung weist die zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung eine Feststelleinrichtung und/oder zumindest einen in die Profilschiene einführbaren Nutenstein auf.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung U-förmig, ungefähr U-förmig, ungefähr V-förmig und/oder V-förmig ausgebildete Sicherungselemente auf, wobei vorteilhaft die zumindest teilweise in Laderichtung verlaufenden Sicherungselemente seitlich (also in Querrichtung) verschiebbar sind, sodass eine Einstellbarkeit auf die Breite des jeweiligen Sargs gegeben ist.
  • Vorteilhaft ist zumindest ein Führungselement am oberen und/oder unteren Ladeboden angeordnet, das bzw. die vorzugsweise in Laderichtung verläuft bzw. verlaufen, sodass ein Sarg beim Aufschieben oder Herunterziehen von einem Ladeboden in die gewünschte Längsrichtung (Laderichtung) geführt wird. In Ausgestaltung weisen nach dem Anordnen der zumindest einen Ladungssicherungseinrichtung am oberen und/oder unteren Ladeboden die offene Aufnahmeseite der Sicherungselemente in Laderichtung von der Ladeseite weg.
  • Um das Aufschieben bzw. Herunterziehen eines Sargs vom oberen und/oder unteren Ladeboden zu erleichtern, ist an dessen hinterem Ende (also der der Ladeseite am nächsten gelegenen Seite) des Ladebodens zumindest eine Rolle oder Walze oder ein gleitreibungsvermindernder Belag bzw. Fläche vorgesehen.
  • Ein Aufbau mit dem oberen und unteren Ladeboden kann als Komplettaufbau mit eigenem Rahmen vorgesehen sein, sodass ein eigenstabiler Aufbau unabhängig von der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Aus Kostengründen ist jedoch vorteilhaft vorgesehen, dass der untere und/oder der obere Ladeboden an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Vorzugsweise ist hierzu die Schwenkachse des oberen Ladebodens an einem Element der Fahrzeugkarosserie gelagert, aus Stabilitätsgründen vorzugsweise an oder im Bereich der B-Säule des Fahrzeugs. In vorteilhafter Ausgestaltung ist auch die Hebeeinrichtung oder ein Teil der Hebeeinrichtung zum Absenken und Anheben des oberen Ladebodens an einem Element der Fahrzeugkarosserie montiert, beispielsweise am Karosserieboden im Ladebereich oder an einer Fahrzeugwand im Ladebereich oder an einem Radkasten im Ladebereich befestigt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der obere Ladeboden zweiteilig mit getrennt schwenkbar gelagerten Teilböden ausgebildet und vorteilhaft ist die Hebeeinrichtung derart ausgestaltet, dass diese die beiden Teilböden unabhängig voneinander anheben und absenken kann. Vorteilhaft ist der obere Ladeboden ausschließlich innerhalb des Laderaums schwenkbar, insbesondere nicht aus dem Laderaum herausziehbar. In Ausgestaltung sind auf dem unteren und/oder oberen Ladeboden zwei Särge nebeneinander anordenbar.
  • Vorteilhaft ist der obere Ladeboden über zumindest einen Ausleger mit der Hebeeinrichtung verbunden. Vorzugsweise verläuft der Ausleger zumindest teilweise in vertikale Richtung vom oberen Ladeboden nach oben, sodass beispielsweise bei Verwendung eines Hubzylinders der Hubbereich so erweitert und ausgenutzt werden kann, dass der obere Ladeböden bis zum unteren Ladeboden oder zumindest bis nahe an den unteren Ladeboden abgesenkt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Breite des oberen und/oder unteren Ladebodens derart, dass zumindest zwei Särge nebeneinander anordenbar sind, insbesondere ist der obere und/oder untere Ladeboden zumindest 1,20 Meter, mindestens 1,40 Meter, mindestens 1,50 Meter breit. Weiter vorzugsweise liegt der Abstand zwischen oberem und unterem Ladeboden im Bereich von 40 cm–120 cm, von 50 cm–110 cm oder von 60 cm–100 cm.
  • Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Bestattungsfahrzeugs mit im Laderaum angeordnete Ladeböden für Särge,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf das Bestattungsfahrzeug von 1 mit zwei Särgen auf einem oberen Ladeboden,
  • 3 die gleiche Ansicht wie 2 jedoch ohne Särge auf dem oberen Ladeboden, und
  • 4 eine schematische Ansicht des Bestattungsfahrzeugs von 1 von hinten bei geöffneter Ladeöffnung mit vier geladenen Särgen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Bestattungsfahrzeugs 10 teilweise im Schnitt. Das Bestattungsfahrzeug 10 ist ein Kleintransporter wie beispielsweise ein Kastenwagen. Im Vorderbereich ist eine Fahrerkabine 12 vorgesehen, die durch eine Bordwand 22 von einem Laderaum 14 abgeteilt ist. Der Laderaum 14 ist durch nicht näher dargestellte Türen 18 an der Rückseite des Fahrzeugs verschlossen. Durch seitliches Schwenken der beiden Türen wird eine Ladeöffnung 16 freigegeben, durch die die Särge 34 auf einen unteren Ladeboden 28 und einen oberen Ladeboden 42 zugeladen bzw. von diesen abgeladen werden können. Wie in der Rückansicht in 4 bzw. in der Draufsicht in 3 dargestellt, ist der untere Ladeboden 28 zwischen den hinteren, seitlichen Radkästen 20 des Fahrzeugs angeordnet. Seitlich ist der Laderaum 14 durch Seitenwände 24 des Fahrzeugs verschlossen, wobei die B-Säule 26 etwa im Bereich der Bordwand 22 zwischen der Fahrerkabine 12 und dem Laderaum 14 verläuft.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der untere Ladeboden 28 durch eine auf dem Fahrzeugboden aufliegende Bodenplatte ausgebildet. Der obere Ladeboden 42 ist schwenkbar mittels dreier Schwenklager 46 (siehe 2) an einer Querstrebe 44 gelagert, die selbst wiederum an ihren Enden im Bereich oder direkt an der B-Säule 26 des Fahrzeugs 10 befestigt ist. Zusätzlich kann die Querstrebe 44 noch an der Bordwand 22 befestigt sein. Die Befestigung der Querstrebe 44 (und der unten beschriebenen Hubeinrichtung 40) direkt an der Fahrzeugkarosserie führt zu einem günstigen und stabilen Aufbau, da innerhalb des Fahrzeugs 10 für die Lageranordnung zum Lager der Särge 34 kein separater Rahmen für die Lagerung des unteren und oberen Ladebodens 28, 42 vorgesehen werden muss.
  • Das Anheben und Absenken des oberen Ladebodens 42 erfolgt durch eine Hubeinrichtung 40, die einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Hubzylinder 48 umfasst. Wie dargestellt, ist der Zylinder mittels eines Zylinderlagers 50 am Boden des Fahrzeugs 10 schwenkbar gelagert. Die mit dem Kolben verbundene und ausfahrbare Kolbenstange ist schwenkbar mittels eines Kolbenstangenlagers 52 an einem Ausleger 54 gelagert. Der Ausleger 54 selbst ist wiederum am hinteren Ende des oberen Ladebodens 42 befestigt. Wie sich aus der Rückansicht von 4 ergibt, sind die Ausleger 54 und die Hubzylinder 48 der Hubeinrichtung 40 seitlich am oberen Ladeboden 42 angeordnet. Die Ausleger 54 sind vorgesehen, damit bei eingefahrenem Hubzylinder 48 die hintere Seite des oberen Ladebodens (die Rückseite des Ladebodens bzw. die der Ladeöffnung 16 nahe gelegener Seite bzw. Ladekante des oberen Ladebodens) bis knapp oberhalb des unteren Ladebodens 28 abgesenkt werden kann. Die Vertikalhubrichtung der Hubeinrichtung ist mit dem Richtungspfeil C dargestellt. Vorzugsweise beträgt der Abstand bei horizontaler Ausrichtung des oberen Ladebodens zwischen oberem Ladeboden und unterem Ladeboden mindestens 50 cm, vorzugsweise mindestens 70 cm, vorzugsweise mindestens 90 cm, vorzugsweise 1,10 Meter.
  • In der schematischen Draufsicht von 3 ist im Laderaum 14 der obere Ladeboden 42 in Draufsicht dargestellt. Mit dem Pfeil A ist die Laderichtung eingezeichnet und mit dem Pfeil B ist die Querrichtung zur Laderichtung A dargestellt. Auf bzw. im oberen Ladeboden 42 sind zwei in Laderichtung verlaufende Profilschienen 60 vorgesehen, die jeweils einem Ladebereich von zwei (nebeneinander angeordneten) Ladebereichen für Särge zugeordnet sind. Jede der Profilschienen 60 weist zwei parallel in Längsrichtung verlaufende Nuten auf, in die Nutensteine zur Befestigung von Elementen auf den Profilschienen 60 einschiebbar sind. Entsprechend wie für den oberen Ladeboden 42 beschrieben, sind auch am unteren Ladeboden 28 zwei in Längsrichtung verlaufende Profilschienen 60 vorgesehen an denen die unten beschriebenen Sperrböcke 66 in Längsrichtung verschiebbar und arretierbar sind.
  • Im vorderen Bereich des oberen und unteren Ladebodens 42, 28 sind im Bereich der Bordwand 22 vertikal nach oben hervorstehende Vertikalstützen 61 angeordnet, die beabstandet zur Oberfläche des jeweiligen Ladebodens eine in Querrichtung B verlaufende Querschiene 62 tragen. Die Querschiene 62 dient als vordere Anschlagsund Stützfläche für einen Sarg 34, sodass ein Verrutschen bzw. weiteres Einschieben in Laderichtung A verhindert wird. An den Querschienen 62 sind seitlich bzw. quer verschiebbare Winkelausleger 64 angeordnet, die mittels Rastelement oder Stellschraube an einer gewünschten Seitenposition entlang der Querschiene 62 feststellbar sind. Die Winkelausleger 64 führen jeweils einen Sarg seitlich beim Einschieben und sichern diesen während des Transports gegen ein seitliches Verschieben. Zusammen mit dem Abschnitt der Querschiene 62, der zwischen dem jeweiligen Winkelauslegern 64 liegt, bilden je zwei Winkelausleger 64 und der Abschnitt eine Transportsicherung für einen entsprechenden der Särge 34 im vorderen Bereich.
  • Wie bereits erwähnt, lassen sich auf den Profilschienen 60 Sperrböcke 66 in Längsrichtung verschieben und an einer gewünschten Position arretieren. Der Sperrbock 66 liegt mit seiner Basis 68 auf der Oberseite der Profilschiene 60 auf und zwei oder vier Bolzen mit Nutensteinen an ihrem unteren Ende greifen in die zwei parallel liegenden Nuten der Profilschiene 60 ein. An einer Klemmhebeleinheit 70 ist ein Stopper vorgesehen, der entweder von oben auf die Profilschiene 60 drückt und somit den Sperrbock 66 auf der Profilschiene 60 verklemmt, oder es greift ein Bolzen mit einem an der Unterseite angeordneten Nutenstein in ein oder beide Nuten der Profilschiene 60 ein und verklemmt beim Anziehen der Klemmhebeleinheit 70 ebenfalls den Sperrbock 66 an der Profilschiene 60. Von der Basis 68 steht vertikal nach oben eine Vertikalstütze 69 hervor, die eine Querschiene 72 des Sperrbocks 66 trägt. Die Querschiene 72 verläuft in Querrichtung B und an dieser sind seitlich zwei seitlich bzw. in Querrichtung B verschiebbare Seitenstützen 74 vorgesehen. Die Seitenstützen 74 werden beispielsweise durch Rastelemente oder durch eine Klemmeinrichtung (Rändelschraube oder dergleichen) an der Querschiene 72 festgelegt. Dabei wird nach dem Einschieben eines Sargs an der entsprechenden Stelle der Sperrbock auf der Profilschiene 60 fixiert und die Position der Seitenstützen 74 an der Querschiene 72 auf die entsprechende Sargbreite am hinteren Ende des Sargs (an der Seite der Ladeöffnung 16) eingestellt. Damit stellt der Sperrbock 66 eine hintere Ladungssicherung für den jeweiligen Sarg 34 bereit.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Laderichtung
    B
    Querrichtung
    C
    Vertikalrichtung
    10
    Bestattungsfahrzeug
    12
    Fahrerkabine
    14
    Laderaum
    16
    Ladeöffnung
    18
    Ladetür
    20
    Radkasten
    22
    Bordwand
    24
    Seitenwand
    26
    B-Säule
    28
    unterer Ladeboden
    34
    Sarg
    40
    Hubeinrichtung
    42
    oberer Ladeboden
    44
    Querstrebe
    46
    Schwenklager
    48
    Hubzylinder
    50
    Zylinderlager
    52
    Kolbenstangenlager
    54
    Ausleger
    60
    Profilschiene
    61
    Vertikalstütze
    62
    Querschiene
    64
    Winkelausleger
    66
    Sperrbock
    68
    Basis
    69
    Vertikalstütze
    70
    Klemmhebeleinheit
    72
    Querschiene
    74
    Seitenstütze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10054305 A1 [0002]
    • - DE 20118438 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Bestattungsfahrzeug mit einem Ladebereich (14), wobei der Ladebereich von einer Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugängig ist und einen unteren Ladeboden (28) und einen oberen Ladeboden (42) aufweist, wobei der obere Ladeboden (42) um eine horizontale Achse (46) oder eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (46) an einer der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs abgewandten Seite des oberen Ladebodens (42) angeordnet ist und wobei die der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugewandte Seite des oberen Ladebodens (42) mittels einer Hebeeinrichtung (48) absenkbar und anhebbar ist.
  2. Bestattungsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Hebeeinrichtung (40) eine elektrisch oder hydraulisch betätigte Aktuatoreinheit (48) aufweist, mit der insbesondere der obere Ladeboden (42) anhebbar und absenkbar ist.
  3. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der der Ladeseite (16) abgewandten Seite des oberen und/oder unteren Ladebodens (28, 42) am unteren und/oder oberen Ladeboden (28, 42) eine Halteeinrichtung (62, 64) zum seitlichen Stützen eines auf dem oberen und/oder unteren Ladeboden platzierten Sargs (34) vorgesehen ist.
  4. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der der Ladeseite (16) abgewandten Seite des oberen und/oder unteren Ladebodens (28, 42) an einem Karosserieelement des Bestattungsfahrzeugs, insbesondere an einer Bordwand (22), zumindest eine Halteeinrichtung (62, 64) zum seitlichen Stützen eines auf dem oberen und/oder unteren Ladeboden platzierten Sargs (34) vorgesehen ist.
  5. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der der Ladeseite (16) zugewandten Seite des oberen und/oder unteren Ladebodens (28, 42) zumindest eine Ladungssicherungseinrichtung (66) anordenbar ist, insbesondere am oberen und/oder unteren Ladeboden befestigbar ist.
  6. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am oberen und/oder unteren Ladeboden (28, 42) in Laderichtung verlaufende Stützelemente angeordnet sind, die zumindest über eine Teiltiefe des unteren und/oder oberen Ladebodens verlaufen.
  7. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am oberen und/oder unteren Ladeboden (28, 42) an der der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugewandten Seite zumindest eine Rolle und/oder eine Walze angeordnet ist.
  8. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am oberen und/oder unteren Ladeboden (28, 42) an der der Ladeseite (16) des Bestattungsfahrzeugs zugewandten Seite eine Gleitreibungs-verminderte Fläche vorgesehen ist.
  9. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Schwenklager (46) zum Schwenken des oberen Lagerbodens (42) um die Achse an zumindest einem Element der Fahrzeugkarosserie gelagert ist oder sind.
  10. Bestattungsfahrzeug nach Anspruch 9, wobei ein oder mehrere Schwenklager (46) zum Schwenken des oberen Lagerbodens (42) um die Achse an einer der Fahrzeugsäulen gelagert ist oder sind, insbesondere an oder im Bereich der B-Säule (26).
  11. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Ladeboden (42) zweiteilig mit wahlweise voneinander unabhängig schwenkbar gelagerten Teilböden ausgebildet ist, wobei die Hebeeinrichtung (40) zwei wahlweise voneinander unabhängig betätigbare Hebeelemente (48) aufweist, die zum separaten Absenken und Anheben jeweils einem der Teilböden des oberen Ladebodens zugeordnet sind.
  12. Bestattungsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der obere Ladeboden (42) einen Schwenkbereich von mindestens 10° aufweist, insbesondere von mindestens 15°, 17,5°, 20° oder 25° aufweist.
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