DE10054305A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen weist einen in einer Bodenwanne verschiebbar und arretierbar angeordneten Schiebeboden zur Aufnahme der Särge auf. Der Schiebeboden ist zwischen den Radkästen im Laderaum des Bestattungswagens in einer unteren Ebene und oberhalb oder in Höhe der Oberseite der Radkästen in einer oberen Ebene anbringbar. Um die Vorrichtung leichter montieren und demontieren zu können, ohne Gefahr einer Beschädigung bei der Demontage, ist ein Einbaurahmen 4 lösbar auf dem Ladeboden 6 des Bestattungswagens 8 anbringbar, wobei die Bodenwanne 20 mit dem Schiebeboden 38 in dem Einbaurahmen angeordnet und fest mit diesem verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die bisher eingesetzten Vorrichtungen zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen sind feste Einbauten mit einem auf zwei Ebenen einsetzbaren Schiebeboden, auf den die Sär­ ge aufgestellt werden, wobei in der unteren Ebene zwischen den Radkästen des Bestattungswagens ein Sarg aufgestellt werden kann und in der oberen Ebene, oberhalb der Radkä­ sten, zwei Särge auf dem Schiebeboden angeordnet und trans­ portiert werden können. Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell aus Metallprofilen, die fest mit dem Ladeboden des Bestattungswagens verschweißt sind. Auf dem Gestell ist ei­ ne Bodenwanne montiert, in deren Boden, der praktisch die untere Ebene bildet, Laufrollen angeordnet sind, auf denen der Schiebeboden verschiebbar ist, welcher auf seiner Un­ terseite ebenfalls mit Laufrollen ausgestattet ist. In den Seitenwänden der Bodenwanne sind etwa in Höhe der oberen Kante der Seitenwände Auflagerrollen angebracht zur Aufnah­ me des Schiebebodens in der oberen Ebene. Die Seitenwände der Bodenwanne weisen nach außen zeigende, oberhalb der Radkästen angeordnete Abwinklungen auf, die mit dem Schie­ beboden in dessen oberer Lage fluchten, die obere Ebene bilden und die Aufnahme von zwei Särgen nebeneinander er­ möglichen. In den Abwinklungen sind an verschiedenen Stel­ len Klappen ausgebildet, die hochschwenkbar sind, um den darunter befindlichen Raum als Stauraum benutzen zu können. Die Abwinklungen sind teilweise mit weiteren aufrechten hö­ heren Abwinklungen versehen, die mit den Seitenwänden des Laderaumes des Bestattungswagens fest, verbunden sind, bei­ spielsweise durch Nieten. Wenn diese Vorrichtung zur Auf­ nahme von Särgen ausgebaut werden soll oder muß, so ist dies nur mit großem Aufwand möglich, weil die Vorrichtung in ihre Einzelteile zerlegt werden muß, wobei die Gefahr besteht, daß Teile beschädigt oder sogar zerstört werden.
Die Aufgabe der folgenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Axt so auszubilden, daß sie leicht montiert und demontiert werden kann, ohne Gefahr einer Beschädigung bei der Demontage.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine neuartige Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen geschaffen in Form eines kompletten Einbausatzes. Dieser Einbausatz ist uni­ versell gestaltet und ist in alle gängigen Transporter und Kombitypen verschiedener Automobilfabrikate einbaubar. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann komplett von zwei Personen in den jeweiligen Bestattungswagen hineinge­ hoben werden; danach erfolgt eine einfache Befestigung in bereits serienmäßig auf dem Ladeboden des Bestattungswagens vorhandenen Verzurrösen oder Bodenhalterungen oder vorzugs­ weise durch Verschraubung mit dem Ladeboden über einige we­ nige Bohrungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach erfolgter Nutzungsdauer des Bestattungswagens oder zu be­ liebiger Zeit in sehr kurzer Zeit wieder demontiert werden, ohne Gefahr von Beschädigungen und kann dann wieder zur weiteren Verwendung eingebaut werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnah­ me von Särgen im Bestattungswagen und
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 2 zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen mit einem etwa rechteckförmigen Einbaurahmen 4 aus horizontalen und; senkrechten miteinander verschweißten Profilen 10, 11, 12, 13, 14, 15. Der Einbau­ rahmen 4 wird auf einem Ladeboden 6 eines Bestattungswagens 8 lösbar angebracht, indem die in Fahrzeuglängsrichtung an­ geordneten horizontalen Profile 10, 11 über in diesen Pro­ filen ausgebildete Bohrlöcher 16 mit dem Ladeboden 6 ver­ schraubt werden. Eine Befestigung auf dem Ladeboden ist auch möglich mit Hilfe von auf dem Ladeboden angebrachten Verzurrösen oder Bodenhalterungen (nicht dargestellt). Die senkrechten Profile 14, 15 weisen am. freien Ende nach außen ragende Tragarme 17, 17', 19 auf, die in der eingebauten Lage des Einbaurahmens oberhalb oder etwa in Höhe der Ober­ seite der Radkästen 18, 21 angeordnet sind. Die Breite des Einbaurahmens ist kleiner als die lichte Breite des Lade­ raumes des Bestattungswagens zwischen den hinteren Radkä­ sten 18, 21 oder etwa gleich dieser lichten Breite.
Im Einbaurahmen 4 ist eine Bodenwanne 20 angeordnet, die mit den senkrechten Profilen 14, 15 des Einbaurahmens 4 fest verbunden ist, beispielsweise mit Hilfe von Nieten. Die seitlichen Längswände 24, 26 der Bodenwanne weisen nach außen zeigende, oberhalb der Radkästen angeordnete, auf den Tragarmen 17, 17', 19 aufliegende Abwinklungen 28, 30 auf. Im beabstandet zum Ladeboden 6 angeordneten Boden 32 der Bodenwanne 20 sind Rollen eingelassen, von denen nur zwei Rollen 34, 36 in der Fig. 2 dargestellt sind und auf denen ein Schiebeboden 38 verschiebbar angeordnet ist. Der Schiebeboden 38 weist unter seinem vorderen Teil ebenfalls Rollen auf (nicht dargestellt). Der Schiebeboden kann in der unteren Ebene auf dem Boden 32 der Bodenwanne 20 einen Sarg (nicht dargestellt) aufnehmen.
In jeder seitlichen Längswand 24, 26 der Bodenwanne ist eine Rolle 40 unmittelbar oberhalb des Schiebebodens in dessen unterer Lage gelagert, welche verhindert, daß der Schiebeboden 38 beim Rausziehen nach unten abkippt.
Im hinteren Bereich jeder seitlichen Längswand 24, 26 der Bodenwanne 20 sind zwei beabstandete Rollen 42, 44, 46 um die Stärke des Schiebebodens unterhalb der Ebene der Ab­ winklungen 28, 30 als Auflager für den Schiebeboden 38 ge­ lagert. Im vorderen Bereich jeder seitlichen Längswand 24, 26 sind ebenfalls um die Stärke des Schiebebodens unterhalb der Ebene der Abwinklungen 28, 30 Auflagewinkel 48 für den Schiebeboden vorgesehen, derart, daß der auf den Rollen 42, 44, 46 und den Auflagewinkeln 48 auf liegende Schiebeboden mit den Abwinklungen 28, 30 der Bodenwanne eine obere Ebene bildet, auf der zwei Särge nebeneinander auf dem Schiebebo­ den und den Abwinklungen 28, 30 angeordnet werden können.
Um den Schiebeboden 38 leicht von der unteren in die obere Ebene und umgekehrt verlegen zu können, weist er an jeder Längsseite eine Ausnehmung 50 auf, mittels der der Schiebeboden über die hinteren Rollen 42, 46 hinweg beweg­ bar ist, um zu vermeiden, daß der Schiebeboden für den Ebe­ nenwechsel ganz aus dem Bestattungswagen herausgezogen wer­ den muß. Dies kann durch nur eine einzige Person erfolgen.
In die Abwinklungen 28, 30 der Bodenwanne 20 sind vor­ zugsweise, wie dargestellt, Montage- und Stauraumklappen 52, 54, 56, 58 eingebaut, über die nicht nur der Stauraum neben und unterhalb der Bodenwanne 20 zugänglich ist, son­ dern auch die Bohrlöcher 16 zur Befestigung des Einbaurah­ mens 4 auf dem Ladeboden 6 des Bestattungswagens, was dann von besonderer Bedeutung ist, wenn der Bestattungswagen keine seitlichen Türen im Bereich seines Laderaumes auf­ weist.
Der Schiebeboden 38 weist, wie an sich bekannt, Füh­ rungsnuten 60, 62, 64 für Rollwagen oder Rutschkästen (nicht dargestellt) für die Sargfüße und Bohrungen 66 für Sargfußarrettierungen auf. Solche Bohrungen 66' sind auch in den Abwinklungen 28, 30 der Bodenwanne 20 für die obere Ebene ausgebildet. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet einen Griff einer an sich bekannten Entriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt) für den Schiebeboden 38.
Der beschriebene Einbaurahmen 4 mit Bodenwanne 20 und Schiebeboden 38 kann durch zwei Personen als komplette Ein­ heit in den Laderaum eines Bestattungswagens hineingehoben werden. Die Befestigung erfolgt dann einfach mit Hilfe we­ niger Schrauben, die über die Bohrlöcher 16 in den seitli­ chen Profilen des Einbaurahmens 4 in Gewindebohrungen des Ladebodens des Bestattungswagens eingeschraubt werden. Zur Befestigung reichen 4-6 Bohrlöcher in jeder der beiden seitlichen Profile aus. Die Demontage erfolgt auf die glei­ che einfache Weise, in dem lediglich die 4-6 Schrauben aus dem Ladeboden ausgeschraubt zu werden brauchen. Nach dem Lösen der Schrauben kann die komplette Vorrichtung aus dem Bestattungswagen herausgehoben und in einen anderen Be­ stattungswagen wieder eingebaut werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen mit einem in einer Bodenwanne verschiebbar und arre­ tierbar angeordneten Schiebeboden zur Aufnahme der Sär­ ge, welcher zwischen den Radkästen im Laderaum des Be­ stattungswagens in einer unteren Ebene und oberhalb oder in Höhe der Oberseite der Radkästen in einer obe­ ren Ebene anbringbar ist, gekennzeichnet durch einen auf dem Ladeboden (6) des Bestattungswagens (8) lösbar anbringbaren Einbaurahmen (4), in dem die Bodenwanne (20) mit Schiebeboden (38) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (20) fest mit dem Einbaurahmen (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einbaurahmen (4) nach außen ragende, oberhalb oder in Höhe der Oberseite der Radkästen (18), (20) angeordnete Tragarme (17, 17', 19) aufweist, auf denen Abwinklungen (28, 30) der seitlichen Längswände (24, 26) der Bodenwanne (20) aufliegen, welche zusammen mit dem Schiebeboden (38) die obere Ebene zur Aufnahme der Särge bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abwinklungen (28, 30) der Bodenwanne (20) Montageklappen (52, 54, 56, 58) für die Befestigung des Einbaurahmens (4) auf dem Ladeboden (6) des Bestat­ tungswagens (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (4) aus mit­ einander verbundenen horizontalen und senkrechten Pro­ filen (10 bis 15) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Profile (14, 15) nach außen zeigen­ de Tragarme (17, 17', 19) aufweisen, auf denen die Ab­ winklungen (28, 30) der seitlichen Längswände (24), (26) der Bodenwanne (20) aufliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den horizontalen Profilen Bohrlöcher (16) ange­ ordnet sind, über die der Einbaurahmen (4) mit dem La­ deboden (6) des Bestattungswagens (8) verschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder seitlichen Längswand (24, 26) der Bodenwanne (20) wenigstens eine Rolle (42, 44, 46) um die Stärke des Schiebebodens (38) unterhalb der Ebene der Abwinklungen (28, 30)als Auflager für den Schiebeboden gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beabstandete Rollen (42, 44, 46) vorzugsweise im hinteren Bereich jeder seitlichen Längswand angeord­ net sind und dass im vorderen Bereich jeder seitlichen Längswand ebenfalls um die Stärke des Schiebebodens un­ terhalb der Ebene der Abwinklungen (28, 30) Auflagewin­ kel (48) für den Schiebeboden (38) angeordnet sind derart, dass der auf den Rollen und den Auflagewinkeln aufliegende Schiebeboden mit den Abwinklungen (28, 30) der Bodenwanne eine obere Ebene bildet.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeboden (38) an jeder Längsseite wenigstens eine Ausnehmung (50) auf­ weist, mittels der der Schiebeboden über die Rollen (42, 46) für den Ebenenwechsel des Schiebebodens hinweg be­ wegbar ist.
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