DE202004013804U1 - Servicewagen für Modellhubschrauber - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Abstract

Servicewagen für Modellhubschrauber bestehend aus
– einer höhenverstellbaren Ablagevorrichtung (11), und
– einem Gestell (3a, 3b, 4a, 4b) mit bodenseitigen Rollen (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Gestell (3a, 3b, 4a, 4b) aus zwei in vertikaler Richtung teleskopartig zueinander beweglichen Hälften besteht, wobei
– die Ablagevorrichtung (11) fest oder beweglich mit der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Servicewagen, bestehend aus einer höhenverstellbaren Ablagevorrichtung, und einem Gestell mit bodenseitigen Rollen.
  • In Kraftfahrzeugwerkstätten kommen zur Aufbewahrung und Bereithaltung von Werkzeugen fahrbare Servicewagen zum Einsatz. Die Servicewagen weisen i. d. R. an der Unterseite zwei oder mehr Rollen auf und können vom Monteur in unmittelbarer Nähe zum Montageort bewegt werden. Die obenseitige Ablagefläche derartiger Servicewagen ist in der Höhe verstellbar, sodass die Werkzeuge in Arbeitshöhe bequem zu erreichen sind. Der Container des Servicewagens ist aus übereinander liegenden Einzelfächern aufgebaut, wobei die Oberseite eines jeden Containers Profilstrukturen aufweist, die zu den Profilstrukturen der Unterseite des darüber liegenden Faches komplementär sind. Im Bereich der beiden Breitseiten werden die Fächer in senkrechter Richtung durch teleskopartig ineinander geführte Stäbe durchstochen. Bei Nutzung des Servicewagens werden die Stäbe ausgefahren, wobei sich beim Ausfahren auch die einzelnen Fächer voneinander abheben. Dadurch wird die obenseitige Ablagefläche erhöht und der Inhalt der einzelnen Fächer unter Arretierung der Stäbe zugänglich. Die aus dem Stand der Technik bekannten Servicewagen sind nachteiligerweise nicht ohne den Container, dessen Unterseite zugleich das Fahrgestell bildet, nutzbar.
  • Nachteiligerweise besteht auch keine Möglichkeit zur Vergrößerung der zur Auflage oder als Arbeitsfläche dienenden Oberseite sowie deren Anpassung an Objekte wechselnder Größe. Insbesondere fehlt die Möglichkeit zur Schrägstellung der Ablagefläche während der Montage an einem auf der Ablagefläche abgelegten Objekt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht vor diesem Hintergrund in der Konstruktion eines Servicewagens dessen obenseitige Ablage in der Größe der Ablagefläche variierbar ist. Außerdem soll die Ablagefläche in eine geneigte Position überführbar sein und zu Transportzwecken in eine platzsparende Position bewegbar sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe lehrt die Erfindung einen Servicewagen der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gestell aus zwei in vertikaler Richtung teleskopartig zueinander beweglichen Hälften besteht, wobei die Ablagevorrichtung fest oder beweglich mit der oberen Gestellhälfte verbunden ist.
  • Das Gestell des Servicewagens besteht aus den beiden in einer Ebene liegenden und teleskopartig ineinander beweglichen Hälften. Die obere Gestellhälfte ist mit der Ablagevorrichtung verbunden. Ein platzsparendes Zusammenklappen des Servicewagens für Transportzwecke ist dann gewährleistet, wenn die Ablagefläche mit der oberen, in horizontale Richtung verlaufenden Kante der oberen Gestellhälfte verbunden ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht im modulartigen Aufbau eines Servicewagens, der sich aus einem Gestell sowie einer Ablagevorrichtung zusammensetzt. Die Ablagevorrichtung ist dabei lösbar oder klappbar mit der oberen Gestellhälfte verbunden. Die Einsatzmöglichkeit des Servicewagens kann weiter erhöht werden, wenn die Ablagevorrichtung zusätzlich drehbar mit der oberen Gestellhälfte verbunden ist. Die Drehbarkeit gewährleistet neben der Höhenverstellbarkeit die Möglichkeit zur optimalen Ausrichtung des Montage gegenstandes. Dies kann die auszuführenden Montagearbeiten beträchtlich erleichtern. Die Flexibilität des Servicewagens wird dadurch erhöht, dass die Oberfläche der Ablagevorrichtung an die Größe und die Auflagepunkte des Montageobjektes anpassbar ist.
  • Als ein weiteres Modul des Servicewagens ist ein Container vorgesehen, der mit der unteren Gestellhälfte lösbar verbindbar ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die vertikal verlaufenden seitlichen Rahmenelemente der oberen Gestellhälfte teleskopartig in den vertikal verlaufenden seitlichen Rahmenelementen der unteren Gestellhälfte geführt sind. Natürlich ist eine umgekehrte Führung ebenso denkbar. Dabei können die vertikal verlaufenden Elemente einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, wobei die Durchmesser der zu den unterschiedlichen Gestellhälften gehörenden Vertikalelemente so bemessen sind, dass die Vertikalelemente möglichst spielfrei konzentrisch ineinanderführbar sind. Möglich ist auch die Verwendung entsprechender Profile mit polygonalem Querschnitt. Denkbar ist auch, dass die in vertikaler Richtung verlaufenden Rahmenelemente einer Gestellhälfte einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die konzentrisch geführten Winkel derart ausgerichtet sind, dass die beiden Außenseiten flächig an zwei der Innenseiten der zur anderen Gestellhälfte gehörenden Vierkantprofile anliegen.
  • Zur stufenlosen Arretierung der teleskopartig ineinander bewegbaren Vertikalelemente der beiden Gestellhälften sind Elemente wie beispielsweise Feststellschrauben vorgesehen. Nach Anbringung mehrerer von einander beabstandeter Öffnungen auf den innen geführten Vertikalelementen ist auch eine gestufte Arretierung mit Hilfe von Steckbolzen denkbar.
  • Zum Abstützen des Servicewagens können neben den Rollen feste oder klappbare Vorrichtungen dienen. Wenn die Achse der Rollen mit den vertikalen Elementen der unteren Gestellhälfte nicht in einer Ebene liegen, sondern von dieser beabstandet sind, ist denkbar, dass die vertikalen Elemente der unteren Gestellhälfte bis zum Boden verlängert sind und das Gestell so zusammen mit den Rollen vier Auflagepunkte bildet. Zur weiteren Stabilisierung des Servicewagens ist denkbar, dass ausklappbare strebenartige Vorrichtungen mit der unteren Gestellhälfte verbunden sind.
  • Durch die Verbindung der unteren Gestellhälfte mit der Rückwand und/oder den Seitenwänden eines Containers kann ebenfalls eine stabile Standfläche für den Servicewagen geschaffen werden. Zugleich wird der Container, der mit dem Servicewagen lösbar verbunden ist, durch die am Gestell des Servicewagens befestigten Rollen leichter bewegbar. Nach Anbringung der unteren Gestellhälfte am Container kann es ggf. erforderlich sein, dass die in vertikale Richtung verlaufenden Elemente der oberen Gestellhälfte zur Sicherstellung der teleskopartigen Bewegung Aussparungen aufweisen. Die Aussparungen müssen so bemessen sein, dass die zur Befestigung der unteren Gestellhälfte am Container erforderlichen Befestigungselemente, z. B. Schrauben, die Bewegung der oberen Gestellhälfte in Richtung der unteren Gestellhälfte nicht behindern.
  • Die in der Größe der Fläche und in der Festlegung der Auflagepunkte variierbare Ablagevorrichtung besteht aus zwei parallel verlaufenden Trägern sowie aus zwei dazu in senkrechter Richtung verlaufenden bewegbaren Schienen. Die Träger sind lösbar, klappbar und/oder drehbar mit der oberen Gestellhälfte verbunden. Die einen vorzugsweise winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Schienen sind mit stufenlosem Abstand zueinander mit Hilfe von Stellschrauben positionierbar. Eine der Schienen kann zur Stabilisierung und konstanten Beabstandung der Träger fest mit diesen verbunden sein. Die Schienen weisen zur Fixierung der Kufen eines Modellhubschraubers einen winkelförmigen Querschnitt auf und sind so angebracht, dass jeweils ein Schenkel des Winkels die Kufe trägt und der zweite Schenkel an der Außenseite der Kufe des Modellhubschraubers anliegt.
  • Zum möglichst platzsparenden Transport des Servicewagens ist vorgesehen, dass die Ablagevorrichtung mindestens soweit absenkbar ist, bis die Unterseite der Ablagevorrichtung auf der Oberseite des Containers anliegt. Die Vorkehrungen zum möglichst platzsparenden Transport des Servicewagens erfolgen natürlich ungeachtet der Möglichkeiten zur kompletten Abnahme des Gestells und der daran befestigten Ablagevorrichtung vom Container. Es entspricht jedoch dem Kerngedanken der Erfindung, dass durch das Ineinanderschieben der teleskopartig miteinander verbundenen Elemente sowie durch Eindrehen oder Einklappen der Ablagevorrichtung ein möglichst platzsparender Transportzustand für den Servicewagen erreichbar ist, ohne dass das Gestell vom Container entfernt werden muss. Idealerweise liegen die beiden Gestellhälften sowie die an der oberen Gestellhälfte befestigte Ablagevorrichtung daher im Transportzustand parallel zueinander. Bei entsprechend geringer Größe der Fläche der Ablagevorrichtung ist denkbar, dass diese zwischen die Rahmenelemente der Gestelle eingeklappt werden kann und somit zusammen mit diesen im Transportzustand in einer Ebene liegt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Rollen zur erleichterten Bewegung des Servicewagens seitlich an der unteren Gestellhälfte fixiert sind. Der mit dem Gestell verbundene Container kann dabei flächig auf seiner Unterseite, oder auf seiner Vorderkante ruhen. Im zweiten Fall sind die Rollen so befestigt, dass ihre Unterseite leicht über die Unterseite des Containers hinausragt. Dabei entspricht es dem modulartigen Aufbau des Servicewagens, dass die mit der unteren Gestellhälfte lösbaren Rollen austauschbar sind. Dies ermöglicht den Einbau von Rollen mit größerem Durchmesser bei Einsatz des Servicewagens auf unebenem Gelände, wie dies auf einem Modellflugplatz vorherrschend sein kann. Falls der Einbau von Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen ist, sollte der Abstand des Achsträgers der Rollen von der Unterkante des Containers maximal dem Radius der jeweiligen Rolle entsprechen.
  • Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Servicewagen mit verstellbarer Ablagevorrichtung.
  • 1 zeigt in dreidimensionaler Darstellung den erfindungsgemäßen Servicewagen, der aus der verstellbaren Ablagevorrichtung 11, dem Container 2 und dem sich aus der oberen 4a, 4b und der unteren 3a, 3b Gestellhälfte zusammensetzenden Gestell besteht. Die Ablagevorrichtung 11 ist im gezeigten Beispiel auf die Stirnseiten der vertikal ausgerichteten Rahmenelemente 4a und 4b der oberen Gestellhälfte gesteckt und ist aus den beiden Trägern 6a und 6b aufgebaut. Die Träger 6a und 6b werden durch die fest mit den beiden Trägern 6a und 6b verbundene Schiene 7a konstant voneinander beabstandet. Die ebenfalls in Querrichtung zu den Trägern 6a und 6b angeordnete Schiene 7b ist in ihrem Abstand zu der parallel ver laufenden Schiene 7a stufenlos verstellbar. Die Arretierung der Schiene 7b erfolgt mit Hilfe der Stellschrauben 8a und 8b. Die im Beispiel gezeigten Schienen 7a und 7b weisen einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei die Schienen so angeordnet sind, dass einer der Schenkel des Winkelprofils eine Auflagefläche bildet und der andere Schenkel des Winkelprofils eine Begrenzung bildet, die ein Abrutschen des auf den Schienen 7a und 7b ablegbarem Montagegegenstandes verhindert. Die gezeigten Schienen 7a und 7b eignen sich insbesondere zur Halterung eines Montagegegenstandes, der so wie ein Modellhubschrauben Kufen aufweist.
  • Natürlich ist auch eine flächige Ausgestaltung der Ablagevorrichtung 11 denkbar. Naheliegenderweise könnte eine Platte zwischen die Schienen 7a und 7b eingelegt werden, wobei die Platte durch Verschieben der Schiene 7b fixiert werden kann. Die Platte kann zum zumindest teilweisen Eingreifen von Bestandteilen, die zum Montagegegenstand gehören, Öffnungen aufweisen.
  • Die obere Gestellhälfte besteht im gezeigten Beispiel aus zwei vertikal verlaufenden Elementen 4a und 4b, die teleskopartig mit den zur unteren Gestellhälfte gehörenden ebenfalls vertikal verlaufenden Elementen 3a und 3b verbunden sind. Die Arretierung der zueinander beweglichen Gestellelemente 3a, 3b, 4a, 4b und damit die Einstellung der Höhe der Ablagevorrichtung 11 erfolgt mit Hilfe der Stellschrauben 5a und 5b. Der Container 2 ist im gezeigten Beispiel mit Schubfächern 9 ausgerüstet. Außerdem weist der Container 2 im gezeigten Beispiel an der Vorderkante sockelartige Vorrichtungen 10 auf.
  • 1
    Rollen
    2
    Container
    3a, 3b
    Vertikalelemente der unteren Gestellhälfte
    4a, 4b
    Vertikalelemente der oberen Gestellhälfte
    5a, 5b
    Stellschrauben zur Arretierung der Gestellhälften
    6a, 6b
    Träger der Ablagevorrichtung
    7a, 7b
    Querschienen der Ablagevorrichtung
    8a, 8b
    Stellschrauben der Ablagevorrichtung
    9
    Schubfach
    10
    Containerfüße
    11
    Ablagevorrichtung

Claims (16)

  1. Servicewagen für Modellhubschrauber bestehend aus – einer höhenverstellbaren Ablagevorrichtung (11), und – einem Gestell (3a, 3b, 4a, 4b) mit bodenseitigen Rollen (1), dadurch gekennzeichnet, dass – das Gestell (3a, 3b, 4a, 4b) aus zwei in vertikaler Richtung teleskopartig zueinander beweglichen Hälften besteht, wobei – die Ablagevorrichtung (11) fest oder beweglich mit der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) verbunden ist.
  2. Servicewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal verlaufenden seitlichen Rahmenelemente der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) und die vertikal verlaufenden seitlichen Rahmenelemente der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) teleskopartig ineinander bewegbar sind.
  3. Servicewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal verlaufenden Elemente der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) und/oder der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) jeweils aus vertikal verlaufenden Profilen mit kreisrundem Querschnitt bestehen und konzentrisch ineinander geführt sind.
  4. Servicewagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal verlaufenden Elemente der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) und/oder der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) jeweils aus vertikal verlaufenden Profilen mit polygonalem Querschnitt bestehen und konzentrisch ineinander geführt sind.
  5. Servicewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal ausgerichteten Elemente der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) oder der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen und diese Winkelprofile konzentrisch in den vertikal ausgerichteten Elementen der jeweils anderen Gestellhälfte mit dem polygonalen Querschnitt geführt sind.
  6. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren (3a, 3b) oder an der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) Elemente (5a, 5b) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Bewegung der beiden Gestellhälften zueinander in Stufen oder stufenlos arretierbar ist.
  7. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen des Servicewagens im Nutzungszustand feste oder klappbare Vorrichtungen mit der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) verbunden sind.
  8. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hälfte des Gestells (3a, 3b) mit der Rückwand und/oder den Seitenwänden eines Containers (2), der mit Schubfächern (9) oder Ablagefächern ausgerüstet ist, lösbar verbunden ist.
  9. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (11) mit der oberen Gestellhälfte (4a, 4b) lösbar oder klappbar und/oder drehbar verbunden ist.
  10. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (11) aus – einer im wesentlichen flächigen Ablage besteht, oder aus – zwei parallel verlaufenden Trägern (6a, 6b) und zwei dazu in senkrechter Richtung verlaufenden Schienen (7a, 7b) besteht, die mit dem Träger fest oder beweglich verbunden sind.
  11. Servicewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schiene (7a) und/oder die Schiene (7b) der Ablagevorrichtung mit stufenlosem Abstand zueinander durch Stellschrauben (8a, 8b) positionierbar sind.
  12. Servicewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schienen (7a, 7b) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen.
  13. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung mindestens soweit absenkbar ist bis die Unterseite der zur Ablagevorrichtung (11) gehörenden Elemente auf der Oberseite des Containers (2) anliegen.
  14. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagevorrichtung (11) und die Gestellhälften (3a, 3b, 4a, 4b) im Transportzustand bei eingeklappter Ablagevorrichtung (11) im wesentlichen parallel zueinander oder in einer Ebene liegen.
  15. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Servicewagen im Einsatzzustand auf der Unterseite des Containers (2) ruht oder auf den im Bereich der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) beidseitig fixierten Rollen und der Vorderkante des Containers (2) ruht.
  16. Servicewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitigen, mit der unteren Gestellhälfte (3a, 3b) lösbar verbundenen Rollen (1), austauschbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010012551A1 (de) * 2010-03-23 2011-09-29 FMS Förder- und Montage-Systeme Schmalzhofer GmbH Werkzeugträgerwagen
CN105382772A (zh) * 2015-11-05 2016-03-09 芜湖豫新世通汽车空调有限公司 装配台
WO2019185816A3 (de) * 2018-03-28 2019-11-21 Josef Dagn Werkzeugträger

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