DE102021103240A1 - Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger, sowie Fahrzeug oder Anhänger mit einer Aufnahmevorrichtung - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger, sowie Fahrzeug oder Anhänger mit einer Aufnahmevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger. Die Aufnahmevorrichtung ist erfindungsgemäß in Längsrichtung zwischen den zwei Achsen des Fahrzeugs angeordnet und im Wesentlichen viereckig ausgebildet. Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung mindestens ein Schwenklager an einem Eckpunkt auf, durch das die Aufnahmevorrichtung zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs horizontal ausschwenkbar ist. Darüber hinaus ist die Aufnahmevorrichtung in vertikaler Richtung verstellbar. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug oder einen Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sowie einer Aussparung im Unterboden auf Höhe der Aufnahmevorrichtung, wobei durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden ein Laderaum im Unterflurbereich des Fahrzeugs oder Anhängers gebildet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger. Die Aufnahmevorrichtung ist erfindungsgemäß in Längsrichtung zwischen den zwei Achsen des Fahrzeugs angeordnet und im Wesentlichen viereckig ausgebildet. Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung mindestens ein Schwenklager an einem Eckpunkt auf, durch das die Aufnahmevorrichtung zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs horizontal ausschwenkbar ist. Darüber hinaus ist die Aufnahmevorrichtung in vertikaler Richtung verstellbar. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug oder einen Anhänger mit einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung sowie einer Aussparung im Unterboden auf Höhe der Aufnahmevorrichtung, wobei durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden ein Laderaum im Unterflurbereich des Fahrzeugs oder Anhängers gebildet wird.
  • Aufnahmevorrichtungen für Ladung in Fahrzeugen und Anhängern sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Insbesondere sind so genannte Heckgaragen für Wohnmobile bekannt, bei denen hinter der Hinterachse des Fahrzeugs ein Stauraum vorgesehen wird.
  • Die DE 199 28 646 A1 offenbart beispielsweise eine PKW-Laderampe für Reisemobile mit einer bewegbaren Laderampe. Die Laderampe wird am Heck des Fahrzeugs ausgefahren und kann im abgesenkten Zustand von einem PKW befahren werden, der anschließend mit Hilfe der Laderampe in das Reisemobil transportiert werden kann.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Heckgarage offenbart die DE 201 19 419 U1 . Die in dem Gebrauchsmuster vorgeschlagene Heckgarage ist nicht über das Heck des Wohnmobils zu erreichen, sondern ist über eine Ein- und Ausfahröffnung in einer der Seitenwände des Fahrzeugs zugänglich. Auch in dieser Ausführungsform wird die Ladung, insbesondere ein Fahrzeug hinter der Hinterachse des Wohnmobils verstaut.
  • Bei den bekannten Konstruktionen der Heckgaragen wird es als Nachteilig empfunden, dass ein großes Volumen im hinteren Bereich des Wohnmobils durch die Heckgarage eingenommen wird. Dies schränkt die Möglichkeiten des Innenausbaus der Wohnmobile erheblich ein. Oft ist in diesem Bereich eine Schlafmöglichkeit vorgesehen, diese muss dann zwangsweise relativ hoch angeordnet werden. Darüber hinaus bieten derartige Heckgaragen ein Ladevolumen, welches lediglich ausreichend ist, um kleinere Fahrzeuge zu transportieren. Die Mitnahme eines größeren, viersitzigen PKWs ist damit ausgeschlossen.
  • Weiterhin aus dem Stand der Technik bekannt sind Fahrzeuge, insbesondere auf Basis eines Reisebusses, die eine Aufnahmevorrichtung für einen PKW aufweisen, die zwischen zwei Achsen in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind. Die DE 10 2005 036 590 A1 offenbart ein solches Fahrzeug. Der PKW wird dabei in einem Aufnahmekäfig aufgenommen, der quer zur Längsachse des Fahrzeuges verfahrbar ist und vertikal bis auf den Untergrund abgesenkt werden kann. Nachtteilig an dieser Lösung ist, dass der PKW bzw. eine Ladung nur parallel zur Seitenwand des Reisebusses in den Aufnahmekäfig aufgenommen werden kann. Dies schränkt die Flexibilität beim Beladen des Aufnahmekäfigs stark ein. Durch die Nähe zur Seitenwand des Reisemobils muss insbesondere beim Be- und Entladen darauf geachtet werden, dass keine Schäden am Reisemobil verursacht werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile aus dem Stand der Technik behebt. Insbesondere soll die Aufnahmevorrichtung ermöglichen, dass auch große Ladungen, wie beispielsweise ein viersitziger oder fünfsitziger PKW transportiert werden können. Die Aufnahmevorrichtung soll dabei beim Be- und Entladen möglichst gut zugänglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmevorrichtung für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger mit mindestens zwei Achsen gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • - die Aufnahmevorrichtung in Längsrichtung zwischen den zwei Achsen des Fahrzeugs oder Anhängers angeordnet ist;
    • - die Aufnahmevorrichtung einen Boden aufweist, der im Wesentlichen viereckig ausgebildet ist;
    • - die Aufnahmevorrichtung mindestens ein Schwenklager an einem Eckpunkt aufweist, wodurch die Aufnahmevorrichtung zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs oder Anhängers horizontal ausschwenkbar und einschwenkbar ist;
    • - die Aufnahmevorrichtung vertikal verstellbar ist.
  • „Im Wesentlichen viereckig“ im Sinne der Erfindung bedeutet im Wesentlichen rechteckig, wobei, zwei Ecken des Bodens der Aufnahmeeinrichtung jeweils rechtwinklig sind, während die beiden anderen Ecken des Bodens derart abgeschrägt oder abgerundet sind, dass das horizontale Ausschwenken bzw. das Einschwenken der Aufnahmevorrichtung zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs ungehindert möglich ist.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung ein Fahrzeug oder einen Anhänger aufweisend eine Aufnahmevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug oder der Anhänger weiterhin eine Aussparung im Unterboden auf Höhe der Aufnahmevorrichtung aufweist, wobei durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden ein Laderaum im Unterflurbereich des Fahrzeugs oder Anhängers gebildet wird.
  • Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ist in Längsrichtung zwischen den zwei Achsen des Fahrzeuges oder Anhängers angeordnet, wobei die Aufnahmevorrichtung im Wesentlichen viereckig ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, Ladung im Unterflurbereich eines Fahrzeugs oder Anhängers mitzuführen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung eine Länge zwischen Im und 4,5m auf, bevorzugt zwischen 3m und 4,5m auf. In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge der Aufnahmevorrichtung derart, dass ein viersitziger oder fünfsitziger PKW aufgenommen werden kann. Die Breite der Aufnahmevorrichtung entspricht im Wesentlichen der Breite des Unterbodens des Fahrzeuges oder Anhängers im Bereich, in dem die Aufnahmevorrichtung angebracht wird.
  • Bevorzugt weist die Aufnahmevorrichtung eine Tragkraft von bis zu 2t auf. Je nach Verwendungszweck kann die Aufnahmevorrichtung jedoch auch eine geringere Tragkraft aufweisen. In einer Ausführungsform besteht die Aufnahmevorrichtung aus Metall, bevorzugt Aluminium. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung mehrere Materialien ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Stahl, Holz, Aluminium, Kunststoffe auf. Beispielsweise kann die Aufnahmevorrichtung einen Stahlrahmen aufweisen, der mit Holzplatten belegt wird. Die Aufnahmevorrichtung wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Streben auf der Unterseite versteift.
  • Weiterhin weist die Aufnahmevorrichtung mindestens ein Schwenklager an einem Eckpunkt auf, wodurch die Aufnahmevorrichtung zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs horizontal ausschwenkbar und wieder einschwenkbar ist. Die Aufnahmevorrichtung ist über das Schwenklager mit dem Fahrzeug oder Anhänger verbunden, wobei das Schwenklager die Achse definiert, um die die Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug oder Anhänger heraus geschwenkt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung weist die Aufnahmevorrichtung zwei Schwenklager auf. Diese sind jeweils an einem rechtwinkligen Eckpunkt der Aufnahmevorrichtung angebracht und ermöglichen es, die Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug oder dem Anhänger horizontal herauszuschwenken. Je nachdem, an welchem Eckpunkt oder welchen Eckpunkten der Aufnahmevorrichtung ein Schwenklager angebracht ist, ist es daher möglich die Aufnahmevorrichtung um verschiedene Achsen aus dem Fahrzeug oder Anhänger heraus zu schwenken. Die rechtwinkligen Eckpunkte, und damit die mindestens eine, vorzugsweise zwei Schwenklager, können sich entweder auf der der Front des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung oder der dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung befinden. Beim Vorhandensein von zwei Schwenklagern kann wahlweise ein Schwenklager entkoppelt werden, sodass das Aus- und Einschwenken der Aufnahmevorrichtung mit dem anderen, nicht entkoppelten Schwenklager erfolgt. Die Aufnahmevorrichtung kann daher für das Beladen oder Befahren eines Fahrzeugs, beispielsweise mit einem PKW, von verschiedenen Seiten zugänglich gemacht werden.
  • Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass die Aufnahmevorrichtung flexibel zu beiden Seiten des Fahrzeugs oder Anhängers schwenkbar ausgestaltet werden kann. Zudem kann die Aufnahmevorrichtung sowohl in Fahrtrichtung als auch gegen die Fahrtrichtung des Fahrzeugs oder Anhängers schwenkbar sein. Es ist damit möglich, die Aufnahmevorrichtung flexibel an die Anforderungen eines Nutzers anzupassen.
  • Erfindungsgemäß kann das Schwenken der Aufnahmevorrichtung mittels einer Vorrichtung manuell mittels einer Mechanik oder halbautomatisch oder automatisch mittels einer Hydraulik-, Elektro-, Seilzug-, Kettenzug- oder Pneumatikvorrichtung durchgeführt werden. Entsprechende Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt. Hydraulik- oder Pneumatikvorrichtungen können beispielsweise Hydraulik- oder Pneumatikstempel sein.
  • Erfolgt das Schwenken der Aufnahmevorrichtung automatisch, weist die Aufnahmevorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung weiterhin eine Steuereinrichtung auf, die das Schwenken der Aufnahmevorrichtung in horizontaler Richtung steuert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung zu jedem Schwenklager einen Schwenkarm auf. Wie bereist beschrieben, können sich die Schwenklager auf der der Front des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung oder der dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung befinden. Der zu einem Schwenklager zugeordnete Schwenkarm befindet sich auf der gleichen Seite der Aufnahmevorrichtung, wie das Schwenklager. Das heißt, wenn sich das Schwenklager auf der der Front des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung befindet, befindet sich auf dieser Seite auch der Schwenkarm. Ist das Schwenklager hingegen auf der dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung angeordnet, ist auch der diesem Schwenklager zugeordnete Schwenkarm auf der dem Heck des Fahrzeugs zugewandten Seite der Aufnahmevorrichtung angeordnet. Schwenklager und zugeordneter Schwenkarm sind dabei jeweils an sich gegenüber liegenden Eckpunkte angebracht.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann in dieser Ausführungsform erfindungsgemäß bis zu einem Winkel von 90° zwischen Aufnahmevorrichtung und Längsseite des Fahrzeugs oder Anhängers ausgeschwenkt werden, das heißt, die Aufnahmevorrichtung kann in jeden beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° ausgeschwenkt werden. Hierdurch kann der Winkel, in dem die Aufnahmevorrichtung ausgeschwenkt wird, an den Platz der für das Be- und/oder Entladen zur Verfügung steht, angepasst werden. Dies erhöht die Flexibilität beim Be- und Entladen der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung enorm.
  • Die Aufnahmevorrichtung weist eine Vorrichtung auf, um die Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm oder über ein Schwenklager zu schwenken. Diese Vorrichtung kann wie bereits beschrieben ein Hydraulik- oder Pneumatikstempel oder eine mechanische Vorrichtung sein. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm oder über ein Schwenklager mittig an der Aufnahmevorrichtung auf der Seite des Schwenklagers und des Schwenkarms angeordnet. Die Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm oder über ein Schwenklager übt erfindungsgemäß eine Kraft auf die Aufnahmevorrichtung aus, so dass diese über Schwenkgelenk und Schwenkarm oder über ein Schwenklager ausgeschwenkt werden kann.
  • Bevorzugt weist die Aufnahmevorrichtung in dieser Ausführungsform eine Steuereinrichtung auf. Die Krafteinwirkung der Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm oder über ein Schwenklager wird dann bevorzugt über diese Steuereinrichtung gesteuert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung daher mindestens ein Schwenklager und mindestens eine Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über ein Schwenklager auf. In einer weiteren Ausführungsform weist die Aufnahmevorrichtung mindestens ein Schwenklager, mindestens einen Schwenkarm und mindestens eine Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung weist die Aufnahmevorrichtung mindestens ein ausfahrbares Schwenklager auf. Das ausfahrbare Schwenklager wird beim Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug herausgefahren, hierdurch vergrößert sich der Winkel um den die Aufnahmevorrichtung aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt werden kann. Ausfahrbare Schenklager sind dem Fachmann bekannt. Ein Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung in jedem beliebigen Winkel, bis zu einem Winkel von maximal 180° ist in dieser Ausführungsform möglich. Hierdurch kann der Winkel, in dem die Aufnahmevorrichtung ausgeschwenkt wird, an den Platz der für das Be- und/oder Entladen zur Verfügung steht, noch besser angepasst werden. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Aufnahmevorrichtung über ein ausfahrbares Schwenklager ausgeschwenkt, wobei die Schwenkfunktion mittels Drehstabantrieb, Anlenkung eines Mehrgelenkscharnieres oder einer Mehrgelenkschere, einer Zahnradscheibe, einer Kettenscheibe oder ähnlichen Vorrichtungen umgesetzt wird. Entsprechend weist in einer Ausführungsform der Erfindung die Aufnahmevorrichtung mindestens einen Drehstabantrieb, mindestens eine Anlenkung eines Mehrgelenkscharnieres oder einer Mehrgelenkschere, mindestens eine Zahnradscheibe oder mindestens eine Kettenscheibe auf.
    In einer weiteren Ausführungsform weist die Aufnahmevorrichtung eine Laufschiene auf, die das Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung unterstützt. Die Laufschiene ist genüberliegend zu dem Schwenklager und gegebenenfalls dem Schwenkarm an der Seite der Aufnahmevorrichtung angeordnet, an der die Ecken der Aufnahmevorrichtung abgeschrägt oder abgerundet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist die Aufnahmevorrichtung nach dem Ausschwenken bis auf den Erdboden vertikal absenkbar. Das vertikale Absenken der Aufnahmevorrichtung kann dabei manuell, halbautomatisch oder automatisch mittels einer Hydraulik-, Elektro-, Seilzug-, Kettenzug- oder Pneumatikvorrichtung durchgeführt werden. Entsprechende Vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt. In einer ersten Position befindet sich die Aufnahmevorrichtung auf Höhe des Unterbodens des Fahrzeuges oder Anhängers und kann von dieser Position aus abgesenkt werden, bis die Aufnahmevorrichtung in einer zweiten Position ebenerdig auf dem Erdboden aufliegt. Erfindungsgemäß kann die Aufnahmevorrichtung auch in jede beliebige vertikale Position zwischen der ersten und zweiten Position abgesenkt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung weiterhin eine Steuereinrichtung auf, durch die das Absenken der Aufnahmevorrichtung in vertikaler Richtung gesteuert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung kippbar, so dass der Boden der Aufnahmevorrichtung mit einer Seite auf den Erdboden abgesenkt werden kann und eine abgeschrägte Auffahrrampe bildet. Hierzu weist die Aufnahmevorrichtung an der Ecke, an der das Schwenklager angebracht ist, eine Drehkippeinrichtung auf. Drehkippeinrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aufnahmevorrichtung vor dem Ausschwenken in eine gewünschte Position vertikal abgesenkt. Dies ist möglich, wenn der Boden der Aufnahmevorrichtung gleichzeitig den Unterboden des Fahrzeugs bildet, in dem die Aufnahmevorrichtung angebracht ist. In einer weiteren Ausführungsform wird die Aufnahmevorrichtung nach dem Ausschwenken in eine beliebige vertikale Position abgesenkt. Insbesondere das ebenerdige Absenken der Aufnahmevorrichtung ermöglicht es, die Aufnahmevorrichtung ohne große Kraftanstrengung zu be- und/oder entladen bzw. diese bequem mit einem Fahrzeug zu befahren.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug oder der Anhänger durch eine Hebeeinrichtung angehoben werden. Solche Hebeeinrichtungen sind Stand der Technik und dem Fachmann somit bekannt. Hierdurch wird das Fahrgestell beziehungsweise der Unterboden des Fahrzeugs oder des Anhängers angehoben. Der vertikale Stellweg der Aufnahmevorrichtung ist erfindungsgemäß so gestaltet, dass ein Anheben des Fahrzeugs oder Anhängers mittels einer Hebeeinrichtung berücksichtigt ist und die Aufnahmevorrichtung dennoch ebenerdig bis auf den Erdboden abgesenkt werden kann. Die Hebeeinrichtungen dienen gleichzeitig der Stabilisierung des Fahrzeugs beim Aus-bzw. Einschwenken der Aufnahmevorrichtung.
  • Nach dem Beladen wird die Aufnahmevorrichtung zurückgeschwenkt und wieder in die erste vertikale Position gebracht, oder alternativ zunächst in die erste vertikale Position gebracht und dann zurückgeschwenkt. Somit ist die Aufnahmevorrichtung wieder auf Höhe des Unterbodens des Fahrzeugs oder Anhängers. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Aufnahmevorrichtung nach dem Zurückschwenken gegen das erneute Ausschwenken verriegelt werden. Die Verriegelung erfolgt Kraft- und/oder Formschlüssig, beispielsweise manuell mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch. Geeignete Mechanismen wie beispielsweise hydraulisch oder elektrisch bewegte Bolzen oder andere Verschlusselemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Ebenso kann die Aufnahmevorrichtung in der ersten vertikalen Position verriegelt werden, um eine ungewollte vertikale Bewegung der Aufnahmevorrichtung zu verhindern. Das Verriegeln der Aufnahmevorrichtung ist vor allem dann von Vorteil, wenn das Fahrzeug oder der Anhänger bewegt wird, um eine ungewollte Bewegung der Aufnahmevorrichtung zu verhindern. Hierfür weist die Aufnahmevorrichtung eine Verriegelungseinrichtung auf. Entsprechende Verriegelungseinrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient die Aufnahmevorrichtung als Teil des Unterbodens für das Fahrzeug oder den Anhänger wenn sich die Aufnahmevorrichtung in der ersten vertikalen Position, also auf Höhe des Unterbodens des Fahrzeugs oder Anhängers befindet. Vorteilhafterweise kann die Aufnahmevorrichtung damit für die Kraftübertragung bzw. zur Aufnahmevorrichtung von Verwindungskräften während der Fahrt mit dem Fahrzeug oder Anhänger dienen. In einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung und Unterboden. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt keine Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung und Unterboden.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung kann weiterhin Anbauteile aufweisen, insbesondere können diese ausgesucht sein aus der Gruppe enthaltend Ösen, Haken, Zurrschienen sowie Schraubpunkte für Transportvorrichtungen, Auffahrschienen und Kombinationen dieser. Die Anbauteile können beispielsweise der Ladungssicherung dienen, hierfür sind insbesondere Ösen und/oder Haken zum Verzurren der Ladung geeignet. Darüber hinaus kann die Aufnahmevorrichtung eine oder mehrere Auffahrschienen für ein Fahrzeug aufweisen. Eine Auffahrschiene ist beispielsweise für den Transport eines Motorrades ausreichend, während zwei Auffahrschienen für den Transport eines PKWs hilfreich sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung Seitenwände auf, die fest oder klappbar sind. Ebenso ist es möglich, dass eine Seitenwand fest und eine klappbar ausgeführt ist. Eine klappbare Seitenwand bzw. klappbare Seitenwände können erfindungsgemäß derart ausgestaltet sein, dass sie als Auffahrrampe genutzt werden können.
  • Weist die Aufnahmevorrichtung Seitenwände auf, können diese die Seitenwände des Fahrzeugs oder des Anhängers verschließen, wenn die Aufnahmevorrichtung nicht ausgeschwenkt ist. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung keine oder nur eine Seitenwand auf, in diesem Fall kann die Längsseite bzw. können die Längsseiten des Fahrzeugs oder Anhängers mittels Unterflurklappen oder mittels eines Schiebetürsystems verschlossen werden. Die Unterflurklappen oder Schiebetürsysteme sind dabei am Fahrzeug oder Anhänger befestigt.
  • In einer Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht über 7,5 t Gesamtgewicht angebracht. Das Fahrzeug kann dabei insbesondere ein Reisemobil, ein Reisebus oder ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise ein Kommunalfahrzeug sein. In einer weiteren Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung an einem Wohnanhänger angebracht.
  • Weist das Fahrzeug oder der Anhänger im Unterboden eine Aussparung auf, wird vorteilhafterweise ein Laderaum geschaffen in den die Ladung, die sich auf der Aufnahmevorrichtung befindet, aufgenommen werden kann.
  • Ist die Aufnahmevorrichtung an einem Reisemobil, Reisebus oder Wohnanhänger angebracht, hat dies den Vorteil, dass die Aufnahmevorrichtung und der damit entstandene Laderaum beispielsweise als PKW-Garage genutzt werden kann. Die Größe des Laderaums ist dabei erfindungsgemäß derart, dass ein viersitziger oder fünfsitziger PKW Platz findet. Darüber hinaus kann auch jedwede andere Ladung in dem Laderaum transportiert werden. So können beispielsweise ein oder mehrere Motorräder, große Gepäckstücke oder auch Fahrräder einfach und bequem transportiert werden.
  • Zudem kann die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung an einem Nutzfahrzeug, wie beispielsweise einem Kommunalfahrzeug angebracht sein. Dies ermöglicht ein schnelles Be- und Entladen von Werkzeugen oder Maschinen, wie beispielsweise einem Rasentraktor, einem Laubgebläse, einer Kehrmaschine oder ähnlichem.
  • Durch das Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung in einem flexiblen Winkel und zu verschiedenen Seiten des Fahrzeugs oder Anhängers kann zudem beim Be- und Entladen die Position der Aufnahmevorrichtung optimal an den Untergrund, die Bodenbeschaffenheit oder den Verwendungszweck angepasst werden. Somit ist gewährleistet, dass beim Be- und Entladen die Aufnahmevorrichtung möglichst gut und einfach zugänglich ist.
  • Allgemein wird durch das Unterbringen von Ladung im Unterflurbereich eines Fahrzeugs vorteilhafterweise das Ladevolumen oberhalb der Achsen erhöht und damit mehr Stauraum geschaffen. Auf das Mitführen eines extra Anhängers für den Transport von großer und/oder sperriger Ladung kann damit verzichtet werden.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung ein Fahrzeug oder einen Anhänger aufweisend eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug oder der Anhänger weiterhin eine Aussparung im Unterboden auf Höhe der Aufnahmevorrichtung aufweist, wobei durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden ein Laderaum im Unterflurbereich des Fahrzeuges oder Anhängers gebildet wird.
  • Alle bereits für die Aufnahmevorrichtung beschriebenen Merkmale treffen ebenso auf das erfindungsgemäße Fahrzeug oder den erfindungsgemäßen Anhänger zu.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug oder der erfindungsgemäße Anhänger weist in einer Ausführungsform der Erfindung im Unterboden eine Aussparung auf, in die die Ladung, die sich auf der Aufnahmevorrichtung befindet, aufgenommen werden kann. Durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden des Fahrzeugs oder Anhängers wird ein Laderaum geschaffen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Laderaum von der Höhe des Unterbodens des Fahrzeuges bis zur Decke der Aussparung eine Höhe zwischen Im und 2m, bevorzugt zwischen 1,2m und 1,4m. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe des Laderaums derart, dass ein viersitziger oder fünfsitziger PKW in den Laderaum aufgenommen werden kann. Der Laderaum befindet sich zwischen den Trägern des Außenrahmens des Fahrzeuges.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann in einer Ausführungsform ein Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht über 7,5 t Gesamtgewicht sein. Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann dabei insbesondere ein Reisemobil, ein Reisebus oder ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise ein Kommunalfahrzeug sein. In einer weiteren Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Anhänger ein Wohnanhänger.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das erfindungsgemäße Fahrzeug oder der erfindungsgemäße Anhänger mindestens eine Unterflurklappe und/oder mindestens ein Schiebetürsystem in mindestens einem der Seitenwände auf. Mittels der mindestens einen Unterflurklappe und/oder des mindestens ein Schiebetürsystems kann die Seitenwand des erfindungsgemäßen Fahrzeugs oder des erfindungsgemäßen Anhängers auf Höhe der Aufnahmevorrichtung verschlossen werden. Die mindestens eine Unterflurklappe und/oder das mindestens ein Schiebetürsystem kann zusätzlich erfindungsgemäß durch einen oder mehrere, insbesondere konventionelle Verschlusszylinder oder andere Verschlussmechaniken verriegelt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch 10 Figuren näher erläutert.
    • 1 (A) stellt ein Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung dar, die vertikal ebenerdig abgesenkt ist; (B) stellt ein Fahrzeug in der Aufsicht dar, bei dem die Aufnahmevorrichtung zu beiden Seiten entgegen der Fahrtrichtung aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt werden kann; (C) zeigt die Aufnahmevorrichtung ausgeschwenkt bis zu einem maximalen Schwenkwinkel;
    • 2 (A) stellt ein Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung dar, die vertikal ebenerdig abgesenkt ist; (B) stellt ein Fahrzeug in der Aufsicht dar, bei dem die Aufnahmevorrichtung zu beiden Seiten mit der Fahrtrichtung aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt werden kann;
    • 3 (A) und (B) stellen ein Fahrzeug dar, welches durch zwei Hebeeinrichtungen angehoben ist und bei dem die Aufnahmevorrichtung nicht ausgeschwenkt und in vertikaler Richtung nicht abgesenkt ist;
    • 4 (A) und (B) stellen ein Fahrzeug dar, welches durch zwei Hebeeinrichtungen angehoben ist und bei dem die Aufnahmevorrichtung in vertikaler Richtung abgesenkt aber nicht ausgeschwenkt ist;
    • 5 (A) und (B) stellen ein Fahrzeug dar, bei dem die Aufnahmevorrichtung nicht ausgeschwenkt und in vertikaler Richtung nicht abgesenkt ist;
    • 6 (A) und (B) stellen eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung dar;
    • 7 stellt eine Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit Schwenkmechanismus dar;
    • 8 (A) und 8 (B) stellen eine Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit Schwenkmechanismus dar, wobei die Aufnahmevorrichtung ausgeschwenkt ist;
    • 9 (A) und 9 (B) stellen eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit Schwenkmechanismus dar, wobei die Aufnahmevorrichtung ausgeschwenkt ist;
    • 10 stellt eine Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit ausfahrbarem Schwenklager dar.
  • 1 (A) stellt ein Fahrzeug 20 mit einer Aufnahmevorrichtung 10 dar, die vertikal bis auf den Erdboden 40 abgesenkt ist. Die Aufnahmevorrichtung 10 befindet sich zwischen den Achsen 25, 26 des Fahrzeuges 20, welches durch zwei Hebeeinrichtungen 50, 51 angehoben ist. Der Unterboden 30 bildet eine Aussparung auf Höhe der Aufnahmevorrichtung 10 wodurch ein Laderaum entsteht. In dem Laderaum befindet sich ein PKW 100.
  • Die Aufnahmevorrichtung 10 weist in dieser Ausführungsform zwei Schwenklager 60, 61 auf, die sich jeweils an einer Ecke der Aufnahmevorrichtung 10 befinden (1 (B)). Durch das Schwenklager 60 kann die Aufnahmevorrichtung 10 um den Winkel α aus dem Fahrzeug 20 herausgeschwenkt werden. Hierzu wird das Schwenklager 61 entkoppelt. Durch das Herausschwenken und vertikale Absenken der Aufnahmevorrichtung 10 ist es möglich, diese einfach mit einem PKW 100 zu befahren. Alternativ kann die Aufnahmevorrichtung 10 auch durch das Schwenklager 61, um den Winkel α' aus dem Fahrzeug 20 herausgeschwenkt werden. Hierzu wird das Schwenklager 60 entkoppelt. Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung ermöglicht damit eine hohe Flexibilität beim Be- und Entladen. Ein Herausschwenken der Aufnahmevorrichtung 10 ist erfindungsgemäß in dieser Ausführungsform bis zu einem maximalen Winkel amax oder α'max von 90° möglich (1 (C)). In dieser Ausführungsform wird die Aufnahmevorrichtung 10 entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20 heraus geschwenkt. Die Fahrtrichtung ist in sämtlichen Figuren durch einen Pfeil gekennzeichnet. Im vorliegenden Fall sind die beiden rechtwinkligen Ecken des Bodens der Aufnahmevorrichtung 10 in Richtung des Hecks des Fahrzeugs 20 angeordnet.
  • 2 (A) stellt ebenfalls ein Fahrzeug 20 mit einer Aufnahmevorrichtung 10 dar, die vertikal bis auf den Erdboden 40 abgesenkt ist. Der PKW 100 auf der Aufnahmevorrichtung 10 ist in dieser Ausführungsform in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20 geparkt. 2 (B) stellt dar, wie die Aufnahmevorrichtung 10 durch die Schwenklager 62, 63 in Fahrtrichtung aus dem Fahrzeug 20 um den Winkle a oder α' herausgeschwenkt werden kann. Durch das ebenerdige Absenken der Aufnahmevorrichtung 10 wird ein Befahren der Aufnahmevorrichtung 10 mit dem PKW 100, 101 ermöglicht. In dieser Ausführungsform sind die beiden rechtwinkligen Ecken des Bodens der Aufnahmevorrichtung 10 in Richtung der Front des Fahrzeugs 20 angeordnet.
  • 3 (A) und 3 (B) stellen ein Fahrzeug 20 dar, welches durch zwei Hebeeinrichtungen 50, 51 angehoben ist und bei dem die Aufnahmevorrichtung 10 nicht ausgeschwenkt und in vertikaler Richtung nicht abgesenkt ist. Die Aufnahmevorrichtung 10 ist in dieser Position nicht befahrbar und dient als Garage für den PKW 100.
  • 4 (A) und 4 (B) stellen ein Fahrzeug 20 dar, welches durch zwei Hebeeinrichtungen 50, 51 angehoben ist und bei dem die Aufnahmevorrichtung 10 in vertikaler Richtung abgesenkt aber nicht ausgeschwenkt ist. Je nach Untergrund, Bodenbeschaffenheit und Verwendungszweck kann es notwendig und nützlich sein, die Aufnahmevorrichtung 10 vor dem Ausschwenken bereits in vertikaler Richtung abzusenken. Erfindungsgemäß ist dies durch eine Steuerung möglich.
  • 5 (A) und 5 (B) stellen ein Fahrzeug 20 dar, bei dem die Aufnahmevorrichtung 10 nicht ausgeschwenkt und in vertikaler Richtung nicht abgesenkt ist. Das Fahrzeug 20 befindet sich in dieser Ausführungsform im Fahrzustand oder im Ruhezustand. Die Aufnahmevorrichtung 10 befindet sich auf einer Höhe mit dem Unterboden 30 der Karosserie des Fahrzeugs und der auf der Aufnahmevorrichtung 10 stehende PKW 100 befindet sich zwischen den Achsen 25, 26 des Fahrgestells und zwischen den Trägern des Außenrahmens des Fahrzeugs 20. Der Laderaum weist in dieser Ausführungsform eine Höhe h von 1,73 m auf. Die Aufnahmevorrichtung 10 wird an den Seiten des Fahrzeugs 20 durch Unterflurklappen verdeckt und ist von außen nicht sichtbar und auch nicht begehbar. Zusätzlich sind die Unterflurklappen durch einen oder mehrere Verschlusszylinder oder andere Verschlussmechaniken verriegelt.
  • 6 (A) stellt ein Fahrzeug 20 mit einer Aufnahmevorrichtung 10 dar, die sich auf der Höhe des Fahrzeugunterbodens 30 befindet. In diesem Zustand ist das Fahrzeug 20 fahrbereit. 6 (B) stellt das Fahrzeug 20 mit einer Aufnahmevorrichtung 10 dar, die vertikal bis auf den Erdboden 40 abgesenkt ist. Das vertikale Absenken der Aufnahmevorrichtung 10 wird dabei durch die Vorrichtungen zum vertikalen Absenken der Aufnahmevorrichtung 80, 81 durchgeführt. Dies kann manuell, halbautomatisch oder automatisch mittels einer Hydraulik-, Elektro-, Seilzug-, Kettenzug- oder Pneumatikvorrichtung umgesetzt werden. Dargestellt ist beispielhaft eine Hydraulikvorrichtung.
  • 7 stellt ein Fahrzeug 20 mit einer Aufnahmevorrichtung 10 dar. Die Aufnahmevorrichtung 10 wird kann durch die Schwenklager 60, 61, die Schwenkarme 65, 66 und die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm aus dem Fahrzeug 20 herausgeschwenkt werden. Die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm kann beispielsweise ein Pneumatik- oder Hydraulikstempel sein.
  • Die Aufnahmevorrichtung 10 wird in dieser Ausführungsform mit dem Fahrzeugrahmen über die Bolzen 91, 92, 93, 94 form- und kraftschlüssig verriegelt. Die Bolzten werden über Zylinder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch bewegt, wodurch die Schwenklager je nach Bedarf entkoppelt werden können und ein schwenken der Aufnahmevorrichtung 10 ermöglicht wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Aufnahmevorrichtung 10 eine Laufschiene 100 auf, die das Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung 10 unterstützt. Eine solche Laufschiene 100 kann optional zur Unterstützung des Schwenkvorgangs angebracht sein.
  • 8 (A) und 8 (B) stellen die Aufnahmevorrichtung 10 in einem Fahrzeug 20 dar. Die Aufnahmevorrichtung 10 wird über den Schwenkarm 66, das Schwenkgelenk 60 und die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm seitlich aus dem Fahrzeug 20 herausgeschwenkt (8 (A)). Die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm übt dabei eine Kraft auf die Aufnahmevorrichtung aus, so dass diese über Schwenkgelenk und Schwenkarm ausgeschwenkt werden kann. Durch Entkoppeln des Schwenkgelenks 61 und verriegeln des Schwenkgelenks 60 kann die Aufnahmevorrichtung 10 auch zur anderen Seite des Fahrzeugs 20 mit Hilfe des Schwenkarms 65 und der Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm 90 herausgeschwenkt werden. In der dargestellten Ausführungsform weist die Aufnahmevorrichtung 10 eine Laufschiene 100 auf, die das Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung 10 unterstützt. Eine solche Laufschiene 100 kann optional zur Unterstützung des Schwenkvorgangs angebracht sein.
  • 9 (A) und 9 (B) stellen eine weitere Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung 10 mit Schwenkmechanismus dar, wobei die Aufnahmevorrichtung 10 ausgeschwenkt ist. Die Aufnahmevorrichtung 10 wird über das Schwenkgelenk 60 und die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über das Schwenklager seitlich aus dem Fahrzeug 20 herausgeschwenkt (9 (A)). Die Vorrichtung 90 zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über das Schwenklager übt dabei eine Kraft auf die Aufnahmevorrichtung 10 aus, so dass diese über das Schwenkgelenk ausgeschwenkt werden kann. Durch Entkoppeln des Schwenkgelenks 61 und verriegeln des Schwenkgelenks 60 kann die Aufnahmevorrichtung 10 auch zur anderen Seite des Fahrzeugs 20 herausgeschwenkt werden (9 (B)). In dieser Ausführungsform wird auf Schwenkarme verzichtet.
  • 10 stellt eine Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung mit ausfahrbarem Schwenklager dar. Beim Ausschwenken der Aufnahmevorrichtung 10 wird das Schwenkgelenk 68, 69 aus dem Fahrzeug 20 derart ausgefahren, dass die Aufnahmevorrichtung bis zu einem maximalen Winkel von β=180° bzw. β'=180° ausgeschwenkt werden kann. Ausfahrbare Schenklager sind dem Fachmann bekannt. In dieser Ausführungsform kann die Aufnahmevorrichtung noch flexibler beladen oder befahren werden. Die Figur stellt dies für das Ausschenken der Aufnahmevorrichtung über das ausfahrbare Schwenklager 68 und 69 dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufnahmevorrichtung
    20
    Fahrzeug
    25,26
    Achse
    30
    Unterboden
    40
    Erdboden
    50, 51
    Hebeeinrichtung
    60, 61, 62, 63
    Schwenklager
    65,66
    Schwenkarm
    68, 69
    ausfahrbare Schwenklager
    70
    Boden
    80, 81
    Vorrichtung zum vertikalen Absenken der Aufnahmevorrichtung
    90
    Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über Schwenklager und Schwenkarm; Vorrichtung zum Schwenken der Aufnahmevorrichtung über ein Schwenklager
    91, 92, 93, 94
    Bolzen
    100, 101
    PKW
    110
    Laufschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19928646 A1 [0003]
    • DE 20119419 U1 [0004]
    • DE 102005036590 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung (10) für Ladung in einem Fahrzeug oder Anhänger mit mindestens zwei Achsen, dadurch gekennzeichnet, dass - die Aufnahmevorrichtung (10) in Längsrichtung zwischen den zwei Achsen (25, 26) des Fahrzeugs oder Anhängers angeordnet ist; - die Aufnahmevorrichtung (10) einen Boden (70) aufweist, der im Wesentlichen viereckig ausgebildet ist; - die Aufnahmevorrichtung (10) mindestens ein Schwenklager (60, 61, 62, 63) an einem Eckpunkt aufweist, wodurch die Aufnahmevorrichtung (10) zu mindestens einer Längsseite des Fahrzeugs oder Anhängers horizontal ausschwenkbar und einschwenkbar ist; - die Aufnahmevorrichtung (10) vertikal verstellbar ist.
  2. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) an zwei Eckpunkten ein Schwenklager (60, 61, 62, 63) aufweist, durch welches die Aufnahmevorrichtung (10) ausschwenkbar ist.
  3. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) bis zu einem Winkel von 90° zwischen Aufnahmevorrichtung (10) und Längsseite des Fahrzeugs oder Anhängers ausschwenkbar ist.
  4. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) bis auf den Erdboden (40) vertikal absenkbar ist.
  5. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) Seitenwände aufweist, die fest oder klappbar sind.
  6. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) weiterhin Anbauteile aufweist, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe enthaltend Ösen, Haken, Auffahrschienen Zurrschienen, Schraubpunkte für Transportvorrichtungen und Kombinationen dieser.
  7. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) in eingeschwenktem Zustand als Unterboden (30) für das Fahrzeug oder den Anhänger dient.
  8. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) an einem Fahrzeug über 7,5 t Gesamtgewicht angebracht ist, wobei das Fahrzeug insbesondere ein Reisemobil, ein Reisebus oder ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise ein Kommunalfahrzeug ist.
  9. Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (10) an einem Wohnanhänger angebracht ist.
  10. Fahrzeug oder Anhänger aufweisend eine Aufnahmevorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug oder der Anhänger weiterhin eine Aussparung im Unterboden (30) auf Höhe der Aufnahmevorrichtung (10) aufweist, wobei durch die Aufnahmevorrichtung und die Aussparung im Unterboden ein Laderaum im Unterflurbereich des Fahrzeugs oder Anhängers gebildet wird.
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Citations (5)

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