DE19928646A1 - PKW-Laderampe für Reisemobile - Google Patents

PKW-Laderampe für Reisemobile

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Heiko Huelsmann
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

PKW-Laderampe für Reisemobile mit einem Chassis, Fahrwerk und Fahrabteil sowie Wagenkasten, in welchem Wohnzimmer und/oder Schlafraum sowie ein PKW-Transportraum mit einer motorisch bewegbaren Laderampe sich befinden. Um das Be- und Entsteigen aus dem PKW einfacher und bequemer als bisher zu gestalten, ist vorgesehen, daß die Laderampe auf ihrer dem Reisemobil zugewandten Seite mit einer Hebe- und Absenkvorrichtung zusammenwirkt, mittels welcher das Vorderteil der Laderampe absenkbar und anhebbar ist. Die Hebe- und Senkeinrichtung ist als schräge Ebene ausgebildet und an dem Chassis des Reisemobils und/oder an der Laderampe angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pkw-Laderampe für Reisemobile gemäß des Oberbegriffes des Patenanspruches 1. Um einen PKW mit einem Reisemobil zu transportieren, wird der Kleinwagen mit einer automatisch ein- und ausschiebbaren Laderampe auf dem Reisemobil plaziert. Da der PKW beim Beladen des Reisemobils bei den herkömmlichen Laderampen auf einer schrägen Plattform steht und die Einstiegsebene sehr hoch gelegen ist, wird das Einsteigen in den PKW und das Aussteigen aus dem PKW, wenn dieser auf der Laderampe steht, erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Be- und Entsteigen aus dem PKW einfacher und bequemer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird durch das Anheben und Absenken der Laderampe in dem Bereich, der dem Reisemobil zugewandt ist, ermöglicht, die Laderampe direkt auf dem Boden abzulegen. Die Laderampe liegt so parallel sich zur Bodenoberfläche und direkt auf der Bodenoberfläche auf. Der PKW befindet sich zum Be- und Entsteigen nahezu auf Straßenniveau, so daß die Einstiegshöhe akzeptabel ist. Der PKW steht somit beim Be- und Entsteigen nicht schräg. Da die Plattform und somit auch der PKW sich nahezu auf Straßenniveau und nicht in schräger Lage, wie bei herkömmlichen Laderampen steht, ist der Kleinwagen sehr gut zugänglich. Das Be- und Entsteigen ist wesentlich bequemer und einfacher als bei herkömmlichen Pkw-Laderampen, die im vorderen Bereich auf dem hohen Niveau des Bodens der Reisemobilgarage sich befinden. Auch ist das Befahren der Plattform einfacher und bequemer sowie sicherer, da sich die Plattform parallel zur Straße und direkt auf dieser aufliegend sich befindet. Durch Blinkleuchten, die an der Plattform anzuordnen sind, kann der Ladeort einfach abgesichert werden.
Eine einfache Ausgestaltung der Hebe- und Senkeinrichtung wird dadurch erreicht, daß diese als schräge Ebene ausgebildet ist. Hierzu ist diese schräge Ebene an der Laderampe im vorderen Bereich, die dem Reisemobil zugewandt ist, zugeordnet und in Form von Streben ausgebildet.
Ein einfaches Ein- und Ausfahren sowie Absenken und Anheben der Laderampe läßt sich dadurch erreichen, daß die Laderampe ein Gestell aufweist, welches auf seiner Unterseite zwei beabstandet zueinander angeordnete Zahnstangensegmente aufweist, die mit Zahnrädern, die auf einer an dem Chassis gelegten und motorisch antreibbaren Welle zusammenwirken, und daß die Zahnstangensegmente sich ebenfalls in den Bereich der schräg angeordneten Streben erstrecken und an diesen angeordnet sind. Hierbei erstrecken sich die Zahnstangensegmente auch über die im vorderen Bereich angebrachte schräge Ebene bzw. in den Bereich der an der Laderampe angebrachten schrägen Streben.
Um ein einfaches Ein- und Ausschieben der Laderampe bezüglich der Fahrzeuggarage des Reisemobils zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß in dem Transportraum des Reisemobils ein Trägerrahmen angeordnet ist, daß der Trägerrahmen auf seiner Vorderseite mittels einer Gelenkanordnung schwenkbar an dsm Chassis befestigt ist. Hierbei weist der Trägerrahmen zwei seitliche Führungsschienen auf, und die Laderampe ist mittels Führungsrollen in den Führungsschienen des Trägerrahmens geführt. Um ein einfaches Einfädeln der an der Laderampe angeordneten Führungsrollen in die Führungsschienen des Trägerrahmens zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die seitlichen Führungsschienen an ihrem rückwärtigen Ende sich nach hinten öffnende Einlauftrichter aufweisen.
Ein einfacher Antrieb der Zahnräder zum Ein- und Ausfahren der Laderampe bzgl. der Reisemobilgarage wird dadurch erreicht, daß der motorischen Antrieb der Welle, auf welcher die Zahnräder angeordnet sind als Elektromotor- /Schneckengetriebeeinheit ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 das Reisemobil mit der Laderampe und dem Fahrzeug, welches sich in der Reisemobilgarage befindet, in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 das Reisemobil mit der Laderampe, wobei die Laderampe sich in der Auffahrposition des Pkw auf die Laderampe oder Abfahrposition des PKW von der Laderampe befindet, in Seitenansicht und Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Laderampe in der Draufsicht und vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Laderampe in der Ansicht IV-IV und vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine erste Zwischenphase des Einfahrens der Laderampe mit Pkw in die Reisemobilgarage,
Fig. 6 eine weitere Zwischenphase des Einfahrens der Laderampe mit Pkw in die Reisemobilgarage,
Fig. 7 das Zusammenwirken von Zahnstange und Zahnrad in Seitenansicht und
Fig. 8 eine weitere Zwischenphase des Einfahrens der Laderampe mit Pkw in die Reisemobilgarage,
Fig. 9 eine weitere Zwischenphase des Einfahrens der Laderampe mit Pkw in die Reisemobilgarage.
Das Reisemobil in Busform weist das Chassis 1, das Fahrwerk 2, ein nicht dargestelltes Fahrabteil, den Wagenkasten mit dem Wohn- und Schlafwagenraum sowie der Reisemobilgarage 4 auf. In der Garage 4 ist der Trägerrahmen 5 mittels der Gelenke 6 schwenkbar an dem Chassis 1 angeordnet. Zwischen dem Chassis 1 und dem Trägerrahmen 5 sind die Dämpfungselemente 6 angeordnet. Der Trägerrahmen 5 weist die beiden zueinander beabstandeten, seitlichen Führungsschienen 7 auf, die im Querschnitt U- bzw. C-förmig ausgebildet sind. Die Führungsschienen 7 weisen in ihrem hinteren Bereich die sich nach hinten öffnenden Einlauftrichter 8 auf.
Mit dem Trägerrahmen 5 und dessen Führungsschienen 7 wirkt die Laderampe 9 zusammen. Die Laderampe 9 weist den Rahmen 10 auf. An diesem Rahmen 10 sind die beiden Fahrbahnschienen 11 mit den Auffahrschrägen 12 angeordnet, auf welche ein PKW 13 auffahrbar ist. Auf der Unterseite des Laderampenrahmens 10 sind beabstandet zueinander die beiden Zahnstangen 14 angeordnet, die sich über die Kurvenelemente 15 bis über die sich am vorderen Bereich der Laderampe 9 in schräger Richtung anschließenden Streben 16 erstrecken. Diese schrägen Streben 16 bilden zusammen mit den hier angeordneten Zahnstangenelemente 13 die schräge Ebene 17, mittels welcher die Laderampe 9 im vorderen, dem Reisemobil zugewandten Seite, abgesenkt und abgehoben wird, wie noch später erläutert wird. Die schräge Ebene 17 bildet die Hebe- und Absenkvorrichtung für die Laderampe 9.
Im hinteren Bereich der Garage 4 ist an dem Chassis 1 des Reisemobils die Welle 18 drehbar angeordnet. Auf der Welle 18 sind die Zahnräder 19 im gleichen Abstand wie die Zahnstangen 14 drehfest angeordnet. Die Zahnräder 18 werden über den Kettentrieb 20 einer Elektromotor-Schneckengetriebeeinheit 21 angetrieben. Die Zahnräder 19 wirken mit den Zahnstangen 14 zusammen. In dem Antrieb für die Welle 18 kann eine nicht dargestellte Drehmomentkupplung als Überlastsicherung angeordnet sein.
An dem Rahmen der Laderampe sind seitlich jeweils drehbare Führungsrollen 22 angeordnet, die mit den U- bzw. C-förmig ausgebildeten Führungsschienen 7 des Trägerrahmens 5 zusammenwirken.
Die Funktionsweise der PKW-Laderampe 9 ist folgende:
Zunächst wird die Laderampe 9, um einen PKW 13 in die Reisemobilgarage 4 zu bringen, aus der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 2 dargestellte Position gebracht. Anschließend wird der PKW 13 mittels seiner Räder 23 in die Fahrbahnschienen 11 auf die Laderampe 9 gefahren und dort gesichert geparkt. Nach dem Sichern des PKW's auf der Laderampe mittels geeigneter Mittel wird der Elektroantrieb eingeschaltet, so daß über die Elektro-Schneckengetriebeeinheit 21 und dem Kettentrieb 20 die Welle 18 mit den Zahnrädern 19 in Pfeilrichtung 24 angetrieben wird. Über das Zusammenwirken der Zahnräder 19 mit den Zahnstangen 14 im Bereich der schrägen Streben 16 wird die Laderampe 9 über von den schrägen Streben 16 und den hieran angeordneten Zahnstangen gebildeten schräge Ebene 17, wie in den Fig. 5 und 6 zeigen angehoben. Die Fig. 7 hierbei das Zusammenwirken der Zahnräder 19 mit der zugeordneten Zahnstange 14.
Wenn die Laderampe die Position gemäß Fig. 6 erreicht hat, fädeln die an dem Rahmen 10 der Laderampe angeordneten Führungsrollen 22 über die Einlauftrichter 8 in die Führungsschienen 7 ein. Bei dem weiteren Einziehen der Laderampe 9 über den Antrieb in die Reisemobilgarage 4 wird die Laderampe 9 über die Führungsrollen in den Führungsschienen 7 geführt, bis die Laderampe 9 die in Fig. 1 dargestellte End- und Transportposition erreicht hat. In dieser Position wird die Laderampe 9 mit dem Chassis mittels geeigneter Mittel arretiert und der Pkw 13 erforderlichenfalls verzurrt.
Das Ausparken des Pkws 13 mittels der Laderampe 9 geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie vor beschrieben.

Claims (12)

1. PKW-Laderampe für Reisemobile mit einem Chassis, Fahrwerk und Fahrabteil sowie Wagenkasten, in welchem Wohnzimmer und/oder Schlafraum sowie ein PKW- Transportraum mit einer motorisch bewegbaren Laderampe sich befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (9) auf ihrer dem Reisemobil zugewandten Seite mit einer Hebe- und Absenkvorrichtung (16) zusammenwirkt, mittels welcher das Vorderteil der Laderampe (9) absenkbar und anhebbar ist.
2. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkeinrichtung (16) als schräge Ebene ausgebildet ist.
3. Laderampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Senkeinrichtung (16) an dem Chassis des Reisemobils und/oder an der Laderampe (9) angeordnet ist.
4. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Ebene (16) an der Laderampe (9) angeordnet ist.
5. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Ebene (16) von an der Laderampe (9) angeordneten Streben gebildet wird.
6. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laderampe (9) ein Gestell aufweist, welches auf seiner Unterseite zwei beabstandet zueinander angeordnete Zahnstangensegmente (14) aufweist, die mit Zahnrädern (19), die auf einer an dem Chassis gelagerten und motorisch antreibbaren Welle (18) zusammenwirken, und daß die Zahnstangensegmente (14) sich ebenfalls in den Bereich der schräg angeordneten Streben (16) erstrecken und an diesen angeordnet sind.
7. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daß in dem Transportraum (5) des Reisemobils ein Trägerrahmen (4) angeordnet ist, daß der Trägerrahmen (4) auf seiner Vorderseite mittels einer Gelenkanordnung schwenkbar an dem Chassis befestigt ist.
8. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (4) zwei seitliche Führungsschienen (7) aufweist, daß die Laderampe (9) mittels Führungsrollen (22) in den Führungsschienen (7) geführt ist.
9. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (7) an ihren rückwärtigen Enden sich nach hinten öffnende Einlauftrichter (8) aufweisen.
10. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägerrahmen (5) und dem Chassis (1) Dämpfungselemente (6) angeordnet sind.
11. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb für die Welle (10), auf welcher die Zahnräder (19) angeordnet sind, als Elektromotor-Schneckengetriebeeinheit (21) ausgebildet ist.
12. Laderampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daß dem Antrieb eine Drehmomentkupplung als Überlastsicherung zugeordnet ist.
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